Всякой птице, чтобы петь,
надобен оплот.
Только жаворонок льёт
свой напев с высот.
Соловей, малиновка,
воробей и дрозд -
начинают трели лить
только возле гнёзд.
Дайте мне клочок земли
и уютный кров -
я, как птица, песнями
тешить вас готов.
Но в отечестве моём
вихорь непогод
подбивает пташек влёт
и деревья гнёт.
Вязкой душной темноты
воздух ныне полн,
занял гнёздами дубы
чёрных галок сонм.
Совы, филины, сычи
тупо бдят в дупле,
лишь скворец ручной трещит,
славя жизнь в тепле.
Тьма смолой ползёт к корням,
вглубь зыбучих тин,
где лягушки хвалят смрад
вековых трясин.
Я же ныне обречён
виться над землёй,
мне один приют суждён -
холм могильный мой.
* * *
Wenn der Vogel singen will,
Sucht er einen Ast,
Nur die Lerche trägt beim Sang
Eigne, leichte Last.
Doch der Fink, die Nachtigall,
Selbst der muntre Spatz
Wählen, eh' die Kehle tönt,
Für den Fuß den Platz.
Gebt mir, wo ich stehen soll,
Weist mir das Gebiet,
Und ich will euch wohl erfreun
Noch mit manchem Lied.
Denn in Deutschland weht der Sturm -
Sturm, man weiß, ist Wind - ,
Wähnen, wenn der Ast sie schnellt,
Daß sie flügge sind.
Und hier Landes dunkelt's tief,
Nacht wie Pech und Harz,
In den Zweigen nächst dem Stamm
Nisten Dohlen schwarz.
Kauz und Eule dämisch dumm
Schaun zum Astloch raus,
Nur der Starmatz schwatzt vom Platz,
Kanzelt für das Haus.
Tiefer unten aber steigt's
Auf vom Boden dumpf,
Und die Frösche quaken laut
Aus verjährtem Sumpf.
Und so schweb ich ew'gen Flugs
zwischen Erd' und Luft,
Und kein Platz dem müden Fuß,
Als dereinst die Gruft.