Рыбаченко Олег Павлович
Der Schwedische KÖnig Und Carlesson

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    Carlson griff in den Lauf der Geschichte ein und rettete Karl XII. vor dem Tod in Norwegen. Dadurch konnte Schweden seine Stärke unter Beweis stellen. Der Geschichtsverlauf veränderte sich und wurde unberechenbarer.

  DER SCHWEDISCHE KÖNIG UND CARLESSON
  ANMERKUNG
  Carlson griff in den Lauf der Geschichte ein und rettete Karl XII. vor dem Tod in Norwegen. Dadurch konnte Schweden seine Stärke unter Beweis stellen. Der Geschichtsverlauf veränderte sich und wurde unberechenbarer.
  KAPITEL 1
  Dank des Eingreifens von Karl XII. und Pippi Langstrumpf überlebte der schwedische König die Zerstörung Norwegens und eroberte es stattdessen. Dadurch wurde Norwegen Teil des Königreichs. Karl XII., der ewige Junge, und Pippi Langstrumpf erschufen ein Hologramm eines riesigen, transparenten Vogels in Form einer Taube mit einem Lorbeerzweig. Und Norwegen ergab sich Karl XII. und akzeptierte freudig seine Herrschaft.
  Schweden war jedoch vom Krieg mit Russland erschöpft und konnte nicht länger weitermachen, und ein Friedensvertrag wurde unterzeichnet. Zar Peter stimmte zu, die Gebietsgewinne als kostspielige Käufe zu formalisieren und den Schweden jährlich große Mengen Getreide kostenlos zu liefern.
  Der Krieg war vorbei, doch Karl XII. dürstete nach Rache. Er sammelte seine Truppen und baute sie aus. Als die russische Armee 1737 durch den Krieg mit der Türkei abgelenkt war, konnte Karls XII. Heer Wyborg einnehmen und belagern. Die Festungsstadt war gut verteidigt und verfügte über eine starke Garnison.
  Doch dieses Mal beschloss Carlson, dem schwedischen König zu helfen.
  Und so drang ein dicker Junge mit einem Motor in die russische Festung ein. Er tat dies mithilfe eines Tarnumhangs, und der beste Schutz gegen Hunde ist Leopardenfett.
  Und so brach der Zauberlehrling in das Pulvermagazin ein und zündete die Lunte am Fass an. Dann verließ er den Keller.
  Die Sicherung brannte durch, und plötzlich gab es eine Explosion. Die Wand stürzte zusammen mit dem zentralen Heizkörper ein und hinterließ ein riesiges Loch.
  Daraufhin startete die schwedische Armee einen Angriff. Er war schnell und heftig. Doch die russische Armee konnte keinen wirksamen Widerstand mehr leisten. Wyborg fiel. Der Weg nach St. Petersburg war frei.
  Und die Armee Karls XII. belagerte die russische Hauptstadt. Unterwegs schlossen sich ihm einige Adlige an, die mit der Autokratie unzufrieden waren und hofften, dass das Leben in Schweden, einem demokratischeren Land mit Parlament, einfacher und besser sein würde.
  Auf dem Schlachtfeld fand eine Schlacht statt. Auf der einen Seite stand die russische Armee, auf der anderen die schwedische.
  Die Russen wurden persönlich von Biron befehligt, die Schweden von Karl XII.
  Der Ausgang der Schlacht war ungewiss. Die Russen waren zwar noch immer zahlenmäßig überlegen, aber nur knapp. Doch wieder einmal griff der dicke Junge aus Stockholm, Karleseon, ein. Und wieder einmal wirkte sich sein Eingreifen negativ auf die Russen aus. Neben dem ewig jungen Karleseon gab es auch ein Mädchen namens Gerda, die ebenfalls über magische Kräfte verfügte. Sie trug an jedem Zeh ihrer nackten Füße einen Ring.
  Das blonde Mädchen hatte einst die Schneekönigin besiegt und wollte nun ihren schwedischen Brüdern helfen.
  Und ihre nackten Füße fürchteten weder Schnee noch glühende Kohle.
  Und so entfesselten diese jungen Zauberer eine Welle des Schreckens über die russische Kavallerie. Die Pferde erschraken und flohen. Kosaken und Husaren gerieten ineinander und stachen mit Speeren und Säbeln aufeinander ein.
  Und dann setzten die Schweden noch Kartätschen ein und mähten eine Menge russischer Infanterie nieder.
  Die schwedischen Lanzenreiter griffen daraufhin in die Kämpfe ein. Karl XII. startete ein künstliches Manöver, umging die Russen und griff ihren Rücken an.
  Carleson schwang seine Zauberstäbe, feuerte Pulsare auf die russische Armee ab und sang:
  Möge Schweden schön sein
  Das größte aller Länder...
  Es ist schlichtweg gefährlich, mit uns Geschäfte zu machen.
  Wir sind wahrlich Hurrikankinder!
  In gewisser Hinsicht ist Carleson tatsächlich noch ein Kind, obwohl er bereits mehrere Jahrhunderte alt ist. Sein Vater ist ein Zwerg, seine Mutter eine Mumie. Und er kann Tausende von Jahren im Fleische leben. Und wie wir wissen, besitzen Menschen eine unsterbliche Seele, die im Gegensatz zum Körper ewig leben kann.
  Auch jetzt noch eilen Tausende ermordeter Seelen in den Himmel, wo der allmächtige Gott und die Heiligen über sie richten werden.
  Und viele Menschen sterben. Karl XII. ist schon recht alt. Vor 37 Jahren schlug er Peter den Großen zahlenmäßig überlegenes Heer bei Narva. Und nun gelingt ihm das erneut. Nur diesmal hat er die Unterstützung von Carleson und Gerda. Und diese Kinder können wahrlich Wunder vollbringen.
  Und dann kehrte Pippi Langstrumpf zurück. Auch sie war stets barfuß und hatte rotes Haar, das wie die Flamme der olympischen Fackel funkelte.
  Obwohl diese Kinderzauberer schlecht für Russland sind. Aber Gerda ist Dänin und Karleson Schwede, genau wie Pippi, und man kann sie verstehen. Und warum sollte Baba Jaga nicht auf russischer Seite auftreten? Sind wir nun Hexen oder nicht, sind wir Patrioten oder nicht?
  Doch in diesem Fall erschien seltsamerweise weder ein Waldkobold noch ein Wassergeist noch Baba Jaga noch eine Kikimora von russischer Seite.
  Die von Biron geführte russische Armee wurde besiegt. Karl XII. eroberte St. Petersburg. Daraufhin verlegte Anna Ioannowna die Hauptstadt nach Moskau und versuchte, den Krieg fortzusetzen.
  Karl XII. sammelte seine Truppen und begann einen Feldzug tief ins russische Hinterland. Verschärft wurde die Situation durch den andauernden Krieg mit dem Osmanischen Reich.
  Und der Krimkhan griff die südlichen Regionen Russlands an und verwüstete Tula, Rjasan und Kiew.
  Die osmanischen Truppen marschierten daraufhin auf Astrachan. Diesmal waren sie gut vorbereitet und konnten die Stadt belagern. Ihre starke Artillerie ließ Häuser und Mauern in Schutt und Asche liegen. Währenddessen näherte sich Karl XII. Moskau. Die entscheidende Schlacht fand in der Nähe von Russlands zweiter Hauptstadt statt.
  Und dann stürmten Carleson und Gerda, und mit ihnen das schwedische Mädchen Pippi Langstrumpf, gemeinsam auf die russische Armee zu. Und sie begannen, mit ihren Zauberstäben zu wedeln.
  Und dann waren da noch Pippi und Gerda - diese ewigen Mädchen -, die mit ihren nackten Zehen schnippten, jede mit einem Ring, in dem ein magisches Artefakt steckte. Und ein furchtbarer Sturm brach los und blendete die Kosaken und Husaren. Sie kehrten um und trampelten ihre eigene Infanterie nieder. Das war wahrlich höllische Finsternis.
  Pippi und Gerda schleuderten Gegenstände auf die Feinde und durchbohrten sie förmlich. Dann entfesselte Carlson einen gewaltigen Sturm. Und betäubte Krähen stürzten vom Himmel und durchbohrten die Köpfe russischer Soldaten.
  Und die Mädchen entfesselten mit ihren nackten Zehen feurige Pulsare und sangen:
  Wir sind die Kinder Schwedens mit dem Schicksal Napoleons.
  Obwohl man selbst im Schnee barfuß läuft, ist Frost vorhanden...
  Mädchen kümmern sich nicht um die Polizeigesetze.
  Denn Christus brachte die Gnade!
  
  Ich möchte den Heuchlern sagen, dass ihr einfach nur widerlich seid.
  Ihr verurteilt uns alle vergeblich...
  Wir Mädchen sind richtige Tyranninnen.
  Nicht einmal Karabas schreckt uns ab!
  
  Wir sind alle nicht nur Kinder.
  Oder einfach ausgedrückt: Er ist wirklich ein Supermann...
  Und Pippis Stimme ist sehr deutlich.
  Ich weiß, der Junge wird keine Probleme haben!
  
  Wir werden die Unermesslichkeit des Universums bezwingen.
  Auch wenn unsere Füße schmutzig und barfuß sind...
  Und unser Geschäft ist das Geschäft der Schöpfung.
  Im Namen unseres schönen Schwedens!
  
  Wir Kinder sind ja keineswegs Krüppel.
  Und die Krieger des Heiligen Landes...
  Lasst uns unser Vaterland verherrlichen, glaubt mir, für immer.
  Im Namen unserer schwedischen Familie!
  Das ist die Art von Showdown, die die ewigen Kinder inszenierten. Und wie schwer es doch für die russischen Soldaten war.
  Tatsächlich hatte das Heer des Zaren diesmal zwei Waldkobolde in seinen Reihen. Sie versuchten, lebendige, wandelnde Bäume auf die Schweden zu hetzen, die drohend mit ihren Ästen und Wurzeln wedelten.
  Doch Pippi und Gerda brachen sich mit den nackten Zehen, und die Bäume gingen in blauen Flammen auf. Ihre Blätter verkohlten und wurden bestäubt. Und die verängstigten Bäume, gequält und vor Angst zitternd, stürzten auf die russischen Truppen. Das war ein Spaß!
  Und die Waldkobolde waren in Schwierigkeiten. Da zauberte Carleson einen großen Käfig herbei. Und die beiden bärtigen Wesen fanden sich darin wieder.
  Sie waren wirklich in die Enge getrieben ... Und die russische Armee wurde von drei gefährlichen Jungspunden aus Skandinavien angegriffen. Kein Wunder, dass sie von den Wikingern abstammen. Als dann die schwedischen Lanzenreiter im Rücken auftauchten, war die Schlacht entschieden.
  Nach der Niederlage auf dem Marsfeld schloss das zaristische Russland Frieden mit Schweden.
  Sie mussten alle zuvor von Peter dem Großen eroberten Gebiete sowie Nowgorod und Pskow abtreten und den Skandinaviern einen enormen Tribut zahlen.
  Welches Leid soll den Besiegten widerfahren?
  Doch dem zaristischen Russland gelang es, Astrachan von den Türken zurückzuerobern. Es folgte eine Friedensperiode. Anna Ioannowna wurde von dem noch minderjährigen Iwan VI. abgelöst, dem später Elisabeth Petrowna folgte.
  Und so begann sie, einen Rachekrieg gegen Schweden vorzubereiten. Karl XII. entfesselte einen Krieg in Europa, um die ehemaligen Besitzungen seines Reiches zurückzuerobern und sie sogar zu erweitern.
  Zunächst waren die Schweden mit Hilfe von Carleson, Gerda und Pippi Langstrumpf erfolgreich. Doch dann griff Karl XII. Dänemark an. Gerda wandte sich gegen ihn. Auch Carleson und Pippi flohen. Das mächtige Großbritannien trat in den Krieg gegen Schweden ein. Und bald darauf Preußen, wo der große Monarch Friedrich II. regierte. Zu dieser Zeit war Karl XII. alt und gebrechlich geworden und nicht mehr ganz so brillant.
  Auch Kasachstan schloss sich dem zaristischen Russland an und wurde dadurch größer und stärker.
  Und ein großes Heer begann mit der Belagerung von Nowgorod. Dann kam Baba Jaga auf einem Mörser angeflogen und zeigte allerlei Tricks und Kunststücke.
  Sobald er mit seinem Besen schwingt, fliegen tausend Schweden auf einmal in die Luft und beginnen dann, sich zu drehen und zu wenden.
  Baba Yaga knurrte einfach:
  - Aber pasaran!
  Und dann schwang er den Besen erneut. Und dann kam noch die Kikimora dazu - das war ein Riesenspaß. Es war das Jahr 1754, und der König von Schweden war im 72. Regierungsjahr.
  Ihm fehlte die Kraft und die Energie. Kurz gesagt, russische Truppen stürmten Nowgorod mit Hilfe von Baba Jaga und den Kikimoren.
  Pskow war von der Außenwelt abgeschnitten; die Garnison ergab sich kampflos.
  Anschließend belagerten russische Truppen Narva. In Europa wurden die Schweden unterdessen von den Preußen und Briten besiegt. Schließlich schlossen sich ihnen auch die Franzosen an.
  Alexander Suworow zeichnete sich bei der Erstürmung von Narva aus, und auch diese Festung fiel. Das zaristische Russland demonstrierte seine Macht, und unter Elisabeth Petrowna erlebte es einen Aufschwung. Russische Truppen eroberten 1755 sowohl Riga als auch Reval zurück. Anschließend wurde Wyborg eingenommen. Der Krieg mit den Schweden dauerte an. In Europa fiel 1757 die letzte schwedische Festung, und man schloss einen schändlichen Frieden. Der Krieg mit Russland tobte noch einige Zeit bis Dezember 1758. Dann starb schließlich Karl XII., der 76 Jahre alt geworden war - für die damalige Zeit ein hohes Alter. Sein Enkel schloss einen Frieden und trat alle Gebiete ab, die die Schweden unter Anna Ioannowna erobert hatten, sowie einige weitere.
  Und so endete der Krieg. Carleson und Pippi Langstrumpf griffen nicht ein und begingen damit, man könnte sagen, Verrat. Die Waldkobolde, Baba Jaga und die Kikimoren spielten jedoch wichtige Rollen, und sogar ein Wassergeist erschien gegen Ende. Und es war wunderbar. Nur eines war ärgerlich: Als die russischen Truppen versuchten, auf Stockholm zu marschieren, schwang Pippi Langstrumpf ihren Zauberstab, und feurige Federn regneten auf die russischen Schiffe herab und verbrannten das russische Geschwader.
  Daraufhin schloss Elisabeth Petrowna überstürzt Frieden. Drei Jahre später starb sie, und Peter III. bestieg den Thron - aber das ist eine andere Geschichte.
  Barfußpiloten und Ninjas -4
  ANMERKUNG
  Die Pilotinnen kämpfen äußerst geschickt. Sie sind bei jedem Wetter barfuß, tragen nur einen Bikini und sind schlank und muskulös, mit Muskeln wie Stahl. Und es gibt Ninja-Kämpferinnen. Auch sie kämpfen barfuß und fast nackt. Und an ihrer Seite ist ein männlicher Ninja, ein sehr starker und zäher Kämpfer.
  KAPITEL NR. 1.
  Die Pilotin, wie wir sehen, singt und kämpft. Und wenn nötig, reitet sie auch einen Mann.
  Andererseits sind die Kämpfer aber auch stark. Besonders die fünf Ninjas. Vier Mädchen und ein Junge bilden eine sehr schlagkräftige Truppe.
  Hier marschieren sie durch sowjetische Einheiten.
  Das blauhaarige Ninja-Mädchen schwang ihre Schwerter, enthauptete sowjetische Soldaten und zerfetzte sie zu Fetzen. Dann warf sie mit ihren nackten Zehen eine erbsengroße Menge Sprengstoff und gurrte:
  Unsere Stärke ist groß.
  Schließlich ist Japan unsterblich...
  Und mit einem Faustschlag -
  Wir werden sie alle töten!
  Das gelbhaarige Ninja-Mädchen enthauptete russische Soldaten und gurrte:
  Kurz gesagt, kurz gesagt, kurz gesagt - Banzai!
  Und mit bloßen Zehen wird er wieder etwas extrem Tödliches und Zerstörerisches werfen.
  Ein rothaariges Ninja-Mädchen führte einen Kampfwindmühlenangriff aus und enthauptete die Soldaten der Roten Armee. Sie flogen wie Kegel von den Klingen. Das sah ziemlich cool aus. Und so begann das totale Gemetzel und die Zerstörung.
  Das Mädchen nahm die Sprengnadel und warf sie mit den bloßen Zehen. Sie durchbohrte das Rohr des T-34-Panzers und brachte die Munition zur Explosion. So wird es krachen.
  Und der Krieger kreischte:
  Für das Japanische Kaiserreich!
  Das war wahrlich ein gefährlicher Schritt für das Terminator-Mädchen.
  Ein weißhaariges Ninja-Mädchen setzte mit ihren Schwertern den Höllenrosen-Angriff ein. Und da begannen die Köpfe der roten Soldaten zu fallen.
  Und dann schleudert eine nackte Ferse ein Stück Antimaterie in die Luft, woraufhin ein sowjetischer KV-Panzer in die Höhe fliegt und sich überschlägt. Und dies erwies sich als extrem starke und verheerende Aufprallkraft.
  Der Krieger sang:
  Und dann riefen wir Banzai!
  Wir werden unser eigenes Primorje erobern...
  Wir werden die gesamte sibirische Region erobern.
  Und wir werden Nutztiere haben!
  Und hier ist der Junge Saigo in Aktion, wie er Schwerter wie Windmühlenflügel schwingt und Köpfe wie Erbsen abhackt. Das ist wirklich packende Lektüre.
  Und so schleudern die nackten Zehen des Jungen den Diskus, und das beschädigte sowjetische Angriffsflugzeug qualmt aus dem Heck und stürzt ab.
  Das sind wirklich mörderische Ninjas. Vier Mädchen und ein Junge - was symbolisch ist.
  Wie könnte man da nicht einfach mit Bombenwerfern auf sie losgehen?
  Aber das sind Kämpfer von japanischer Seite. Sie haben ihre Stärken und Schwächen, und es könnte viele Tote geben.
  Doch auch die Sowjetunion verfügt über einige beeindruckende Krieger. Am Stadtrand von Wladiwostok kämpfen die Pioniere gegen die Japaner und beweisen dabei ihr Können als zähe Kämpfer.
  Die Jungen der Young Pioneers kämpfen gewöhnlich halbnackt, nur mit kurzen Hosen bekleidet. Das Einzige, was ihnen im Weg ist, sind ihre Schuhe.
  Und die Art, wie sie mit ihren nackten, kindlichen Füßen Granaten werfen, ist einfach unglaublich.
  Hier ist der Pionier Petka, mit Krawatte und zerkratzt, singend;
  Ich bin ein Leibeigener, ein einfacher Junge.
  Ich wandere barfuß durch den Frost im Frühling...
  Die Arbeit ist hart, vielleicht zu hart.
  Aber Jesus glaubt immer an mich!
  
  Ich wurde in eine Bauernfamilie hineingeboren.
  Ich arbeitete bereits im dritten Jahr in diesem Bereich...
  Und jemand erschien im königlichen Schoß.
  Und irgendwo blüht eine leuchtende Rose!
  
  Und ob Hitze oder Kälte, der Junge ist immer barfuß.
  In der Kälte, ohne Mütze, durch eine Schneewehe...
  Das Bauernmädchen hat goldene Zöpfe.
  Und die Milch schmeckt so gut auf der Zunge!
  
  Nun, der Junge lässt sich nicht entmutigen.
  Und für ihn ist diese Welt keine Folter...
  Sie hütet Rinder, singt kühn.
  Und für ihn ist Christus ein großes Idol!
  
  Die Haiduken peitschten den Jungen oft aus.
  Der ganze Körper ist mit blauen Flecken und Urin bedeckt...
  Doch anstatt zu weinen, waren Geräusche zu hören.
  Die Prinzessin erschien dem Jungen schon als Kind in seinen Träumen!
  
  Der Junge erhob sich wie ein Falke.
  In Träumen höher als die Sonne fliegen...
  Da ist er, ein Soldat mit einer Handgranate in einem robusten Rucksack.
  Da ist er ja, wie er den abscheulichen Fritzes Angst einjagt!
  
  Der Junge träumt offenbar von einem Gewehr.
  Auf eine abenteuerliche Trekkingtour gehen...
  Und die Stimme des Jungen ist sehr deutlich.
  Die Türken in ein wütendes Chaos entfesseln!
  
  Als Teenager riss er vor dem Landadel aus.
  Ein hübscher Junge zog in den Krieg...
  Obwohl es dort viel grausamen Verrat gibt,
  Aber der Typ war fest davon überzeugt, dass ich nicht sterben würde!
  
  Hier kämpfte er tapfer gegen die Feinde.
  Er erwies sich als tapferer Ritter...
  Die Türken zertrampelten den Boden mit ihren Stiefeln.
  Aber das russische Metall ist wirklich stark!
  
  Ich habe jetzt den Rang eines Sergeanten im Kampf erhalten.
  Und der gute König persönlich überreichte mir das Kreuz...
  Die Kämpfe waren sehr heftig.
  Aber der große Cherub wird beschützen!
  
  Es gibt keine militärische Arbeit mehr, glaub mir.
  Hier bin ich, ein junger Offizier...
  Wir werden die Ketten der Sklaverei sprengen, davon bin ich fest überzeugt.
  Lasst uns ein Beispiel für zukünftige Generationen geben!
  
  Russland ist das Banner der Giganten.
  Darin ist jeder Krieger, sogar schon der Kinderstube...
  Wenn Volk und Armee vereint sind,
  Der wahnsinnige Schurke wird besiegt werden!
  So tapfer sang Petka, und so kämpfte diese barfüßige Kinderbande.
  Aber die Japaner sind stark und haben es bereits geschafft, Wladiwostok auf dem Landweg vom Rest des Festlandes abzuschneiden.
  Ja, der Chikha-Panzer ist mobil, mit einem Dieselmotor ausgestattet und schwer zu treffen.
  Aber auch die Japaner ziehen Haubitzen auf ihren Pferden hinter sich her. Und auch sie beschießen die sowjetischen Truppen.
  Samurai sind mächtig. Manche stürmen mit Schwertern los und schlagen den Soldaten der Roten Armee die Köpfe ab.
  Und nun hat die Offensive an der Westfront begonnen. Die Nazis haben Minsk bereits eingeschlossen, und die sowjetischen Truppen haben die Stadt verlassen. Doch nun verlagern sich die Kämpfe näher an den Fluss Beresina. Hier tobt die Schlacht um Borisow.
  Auch hier gab es Kämpfe... Im Verlauf der Gefechte erwiesen sich die britischen Matildas als deutlich schwerer auszuschalten. Und dann tauchten die amerikanischen Grands auf, ebenfalls recht leistungsstarke Panzer.
  Und von oben setzte die Luftwaffe sie unter Druck. Als die deutschen Piloten sich mit den Briten verbündeten, verschlimmerte sich die Lage für die sowjetischen Piloten noch. Sie wurden wie Stahlbeton in Beton gepresst.
  Und lasst uns die Feinde mit voller Wucht treffen.
  Auf der anderen Seite war ein Bataillon Komsomol-Mädchen im Einsatz. Natasha war dabei. Die Mädchen sollten barfuß kämpfen und Granaten mit bloßen Füßen werfen. Sie warfen sie so heftig, dass ihnen buchstäblich die Köpfe weggerissen wurden.
  Aber die Matildas kommen und stellen eine große Bedrohung aus Großbritannien dar. Hinzu kommen die deutschen Ju-87 und die britischen Dragons. Und dann sind da noch die Ju-88-Bomber, die eine sehr bedeutende Streitmacht darstellen.
  Aber so ist es sehr schön und robust.
  Doch die Komsomol-Mädchen, die ihre nackten Fersen und ihre durchtrainierten Bauchmuskeln zur Schau stellten, begannen zu singen;
  Wir sind schöne sowjetische Mädchen.
  Wir lieben es, mit Jungs zu raufen und sie zu kitzeln...
  Eine helle, klingende Stimme ist zu hören.
  Und unsere Berufung ist es, die Fritzes zu töten!
  
  Wir sind sehr fesche Komsomol-Mädchen.
  Wir eilen tapfer barfuß durch den Frost...
  Wir sind es nicht gewohnt, bescheiden am Spielfeldrand zu stehen.
  Und wir belohnen die Faschisten mit einer Faust!
  
  Glaubt mir, Mädchen haben ein großes Geheimnis.
  Wie man Nazis wirksam besiegt...
  Und glaubt mir, Mädels, Erfolg ist kein Zufall.
  Weil die russische Armee sehr tapfer ist!
  
  Und für unsere barfüßigen Mädchen,
  Der Schnee an Neujahr ist sehr schön...
  Nun ja, der Führer ist einfach ein Drecksack.
  Lasst uns den Faschisten ihren Erfolg nicht gönnen!
  
  Wir Mädchen haben eine Menge Spaß.
  Wir entblößten unsere Brüste vor den Soldaten...
  Und wir verärgern die Nazis so richtig.
  Wir, die mächtigen Komsomol-Mitglieder, sind unbezwingbar!
  
  Wir sind zu vielem fähig, Mädchen.
  Sogar Hitler konnte aus einem Panzer heraus erschossen werden...
  Der Feind wird nicht einmal Zeit für ein Mittagessen haben.
  Die Mädchen kommen wie Diebe!
  
  Wir haben großen Respekt vor Russland.
  Stalin ist so mächtig wie ein schneidiger Vater, glaubt mir...
  Und ich glaube, der Sieg wird im warmen Mai kommen.
  Wer daran glaubt, ist einfach großartig!
  
  Für Mädchen gibt es keine Zweifel oder Barrieren.
  Alles ist bereit, einfach in den Händen zu streiten...
  Mögen die Schönheiten wundervolle Belohnungen erhalten.
  Die Stärke des Komsomol liegt in seinen starken Fäusten!
  
  Wir Krieger sind sehr frühreif.
  Und in den flinken Händen brennt der Gewehrlauf...
  Und Mädchen können jede Aufgabe bewältigen.
  Unsere Freundschaft ist ein unbestreitbarer Monolith!
  
  Wir sind so strahlende Mädchen.
  Was bedeuten Schneeverwehungen und Frost für uns?
  Wir werden unsere Pfoten im Winter nicht kühlen, wenn wir barfuß laufen.
  Und die Herzen der Schönen sind großherzig und rein!
  
  Was wir tun können, preisen wir.
  Wir springen wie Känguru-Virtuosen...
  Und wir haben den Faschisten erfolgreich die Köpfe abgeschlagen.
  Und auch die Liebe zur Morgengymnastik!
  
  Alle Mädchen sind coole Kriegerinnen.
  Sie können die Fritzes einfach zu Teig zerdrücken...
  Was, wenn die Faschisten einfach nur dumm sind?
  Die Komsomol-Mitglieder haben ihre Superkraft noch nicht entdeckt!
  
  Hitler kann auch nichts tun.
  Wir haben ihn mit einem Stock sehr hart geschlagen.
  Und sie brachen ihm die Zähne und schlugen ihm die Gesichtshaut ab.
  Und dann rannte ich barfuß durchs Feuer!
  
  Was sollen wir tun? Nur Stalin wird es uns sagen.
  Sein strenger und seelenvoller Blick ist sichtbar...
  Und das Mädchen, glaubt mir, wird auch nicht daneben schießen.
  Ein großes Maschinengewehr mit Begeisterung laden!
  
  Falls nötig, werden wir den Mars erreichen.
  Und wir werden die Venus sehr schnell erobern...
  Soldaten brauchen Schuhcreme für ihre Stiefel.
  Wir Mädchen laufen barfuß!
  
  Bei uns Mädchen ist alles schön.
  Brüste und Hüften, Taille ist sichtbar...
  Er ist auch ein Pionier wie ein Wolfsjunges.
  Der Pionier ist in Wirklichkeit der Teufel!
  
  Na ja, wir Mädels sind cool, wisst ihr.
  Wir werden alle Faschisten wie einen Besen hinwegfegen...
  Und am Himmel sind die Sterne blau.
  Wir werden die Tiger mit Stahl in Stücke zerschmettern!
  
  Was nicht getan werden kann, glaubt mir, ist unmöglich.
  Kommunist, gib es zu - du bist ein Demiurg...
  Und manchmal verstehen wir es falsch.
  Und sie erschrecken die Schönheiten!
  
  Aber wissen Sie, wir vernichten die Deutschen mit Bravour.
  Und sie sind in der Lage, die Fritzes in Stücke zu reißen...
  Wenigstens unsere Seelen sind aus Titan.
  Wir werden die Steppe und den Sumpfdamm durchqueren!
  
  Wir werden den Kommunismus ohne all die Nägel aufbauen.
  Und wir werden die Faschisten mit großer Gewalt besiegen...
  Komsomol-Mitglieder laufen gerne in Formation.
  Und über ihnen schwebt ein Cherub!
  
  Der Feind wird mit dem Mädchen nicht fertig werden.
  Weil das Mädchen ein Adler ist...
  Und es besteht kein Grund, den Fritzes viel Ärger zu bereiten.
  Und vergeblich schreit euer Führer!
  
  Komsomol-Mitglied barfuß
  Er gab Hitler ein Ei...
  Lass dich nicht auf Satan ein.
  Oder es wird einfach alles gleich bleiben!
  
  Das strahlende Idol des Kommunismus,
  Die rote Fahne wird über dem Planeten wehen...
  Und Herodes wurde in die Hölle geworfen.
  Und die Mädchen haben eine Eins bekommen!
  
  Lenin, Stalin - die Sonne über dem Planeten
  Sie kreisen am Himmel wie zwei Adler...
  Die Heldentaten des Kommunismus werden besungen,
  Das Vaterland hat die Stärke von Stahlflügeln!
  
  Wir haben es geschafft, bis zum Sieg zu leben.
  Und wir sind durch Berlin bis zum Ende gelaufen...
  Babys wurden in der Wiege geboren.
  Und nun erlebt das Land seine Blütezeit!
  Diese Mädchen sind einfach großartig. Und das liegt an ihrer herausragenden Klasse und der schieren Wucht ihrer Angriffe.
  Ja, Mädels, barfuß ist echt cool und extrem sexy. Und es ist sehr positiv.
  Die Mädchen sind Kriegerinnen, sehr berühmt und cool.
  Das sind Kämpfe der höchsten Klasse und Tragweite. Hier kann man sich nicht wehren. So läuft das eben.
  Nach dem Fall von Borisow und Bobruisk begannen die sowjetischen Truppen, sich zum Dnepr zurückzuziehen. Die Lage spitzte sich dramatisch zu. Glücklicherweise setzte im Oktober der Herbst mit heftigen Regenfällen ein. Diese Regenfälle verlangsamten den Vormarsch der Koalition etwas und zwangen sie, Zeit zu gewinnen, um sich jenseits des Dnepr zurückzuziehen und ihre Stellung zu festigen.
  Neben dem T-34-Panzer kamen auch Katjuscha-Raketen zum Einsatz. Ihre Wirkung war jedoch nicht besonders groß. Die Luftkämpfe verliefen sehr rasant. Akulina Orlowa, ein Mädchen mit nackten, muskulösen Füßen, kämpfte zäh und tapfer gegen die zahlenmäßig überlegenen Feinde.
  Hauptsache ist, im Flugzeug nur im Bikini zu sitzen. Das ist echt total cool.
  Vor dem Kampf massierten zwei junge Männer das Mädchen kräftig. Sie wirkte sichtlich beschwingter. Ihre Augen funkelten wieder wie Saphire. Sie ist von Natur aus blond und eine atemberaubende Schönheit. Sie kämpft wie keine andere Frau, und niemand kann sie beschreiben.
  Akulina Orlova - wenn nötig, tritt sie dem glatzköpfigen Führer sogar mit der nackten Ferse in den Hintern. Und es wird unglaublich cool und beeindruckend sein. Sie ist ein Mädchen mit Nerven aus Stahl und einem beeindruckenden Sixpack. Versucht mal, sie zu besiegen.
  Und sie kämpft gegen die Nazis und singt;
  Wir, die Komsomol-Mitglieder, sind tapfere Kämpfer.
  Versammelt, um tapfer für das Vaterland zu kämpfen...
  Unsere Väter sind stolz auf uns Mädchen.
  Weil wir über unsere Erfolge berichten können!
  
  Der Krieger ist einfach erstklassig.
  Fast nackt eilen wir durch den Frost...
  Bei uns läuft jede Aufgabe reibungslos.
  Unter dem Himmel ist es sehr sonnig und strahlend!
  
  Schönere Mädchen als uns findet ihr nirgendwo.
  Wir sind so wundervoll und schneidig...
  Die Schöne sieht nicht älter als zwanzig aus.
  Und barfuß durch den Schnee laufen!
  
  Was für eine wunderschöne Sonne, gelbe Farbe!
  Es hat einen goldenen Schimmer, wissen Sie...
  Wir werden bald den Anbruch des Kommunismus erleben.
  Und jede Menge halbnackte, barfüßige Mädchen!
  
  Wir Komsomol-Mitglieder lieben es zu streiten.
  Und jeder ist zu etwas richtig Coolem fähig...
  Wir entsenden unsere tapfere Armee in die Schlacht.
  Weil die Feinde nur kleine Fische sind!
  
  Es gibt nichts hinzuzufügen oder zu ergänzen.
  In der universellen, wütenden Ausrichtung...
  Mädchen dürfen Wein trinken.
  Zieht in voller Montur in die Schlacht!
  
  Jetzt befinden wir uns in der Welt der Elfen - kein Problem.
  Wir können auch viel tun...
  Möge der universelle Traum in Erfüllung gehen.
  Ich erledige jede Aufgabe, die Sie mir geben!
  
  Es gibt keine Worte, um dem Mutterland ein Geständnis abzulegen.
  Die wunderschöne Siegesfahne an die Brust drücken...
  Lasst uns die Fesseln des Kapitalismus abwerfen.
  Mögen unsere Sorgen in der Unterwelt verschwinden!
  
  Zur Ehre des russischen Christus, wisse,
  Wir werden Schwert und Schild hoch erheben...
  Die Liebe zum Vaterland ist hell und rein.
  Weitere Wappen werden bis zur Zahl sechzehn reichen!
  
  Der Faschist ist mächtig und einfach nur grausam.
  Und die Orks sind auch mächtige Nazis...
  Aber ich werde die Fritzes frontal angreifen.
  Mädels, ihr wisst doch, dass ihr überhaupt keine Pazifistinnen seid!
  
  In welch einem schönen Land wurden wir geboren!
  Wir begrüßen den Sonnenaufgang mit einem strahlenden Lächeln...
  Und der Führer ist schlichtweg Satan ergeben.
  Wir werden ihn im strahlenden Mai erledigen!
  
  
  Wir werden alles erreichen, da bin ich mir sicher.
  Ich wage es wirklich nicht, davon zu träumen...
  Die Stadt und das abgelegene Dorf jubeln.
  Das Baby lachte in der Wiege!
  
  Und wer ist dieser eifrige Raubtier-Ork?
  Das Grinsen der Reißzähne ist ziemlich furchterregend...
  Und du klickst ihn leicht auf den Zahn.
  Die Jagd richtet sich nur noch auf die kleinen Dinge!
  
  Ich bitte Christus, den Allerhöchsten, die Welt zu retten.
  Lass ihn nicht in der Feuerseuche verbrennen...
  Und vergib denen, die böse sind, in Liebe.
  Gebt den Feinden richtig Gas!
  
  Auch in Berlin wird uns nicht langweilig werden.
  Wir schaffen das, glaub mir, bis nach New York...
  Wir werden, davon bin ich fest überzeugt, fünf Brüder erhalten.
  Lasst die Stimme des Mädchens laut erklingen!
  Es gibt Mädchen wie diese, mit umwerfendem Charme und Kampfkünsten - die coolsten der Welt. Obwohl auch sie ordentlich Prügel beziehen und sich die Knochen brechen.
  Im November stabilisierte sich die Frontlinie etwas. Sowjetische Truppen zogen sich hinter den Dnepr zurück und behielten lediglich die Kontrolle über Kiew und Umgebung. Odessa, weiterhin vollständig eingeschlossen und nur schwach über See versorgt, hielt stand. Doch die britischen, deutschen und italienischen Flotten waren zu stark, und es war klar, dass die Stadt einer vollständigen Belagerung nicht lange standhalten würde. Im Norden besetzten die Deutschen und die Koalition die baltischen Staaten und stießen auf die alte Verteidigungslinie, während sowjetische Truppen im Zentrum ihre Stellungen am Dnepr und weiter in Richtung Pskow festigten, das bereits zur Hälfte eingeschlossen war, aber weiterhin standhielt.
  Im Süden nahmen türkische Truppen nach mehrmonatigen Kämpfen Batumi ein und vollendeten die Einkesselung von Jerewan.
  Primorje war von den Japanern erobert worden. Wladiwostok war jedoch weiterhin belagert und fest in der Hand. Doch der Novemberfrost hatte bereits eingesetzt. Auf dem Roten Platz fand eine Parade statt. Und Stalin, so scheint es, war anwesend.
  Anschließend eröffnete der Verteidigungsausschuss des Staates eine Sitzung. Sie begannen, die weitere Strategie für das Frühjahr zu erörtern.
  Schukow schlug Folgendes vor:
  "Wir müssen Jerewan befreien und in dieser Richtung Gegenangriffe gegen den Feind starten. Das gibt uns die Chance, unsere Transkaukasusgruppe zu retten."
  Stalin bemerkte düster:
  "Es ist möglich. Jerewan darf niemals aufgegeben werden. Aber die Sache ist die: Selbst wenn es uns gelingt, einen Korridor dorthin zu erzwingen, wird das nichts lösen. Und das Hauptproblem sind unsere Feinde - die Koalition kapitalistischer Länder an der Westfront. Darüber müssen wir nachdenken."
  Schaposchnikow bemerkte:
  "Der Feind ist in der Infanterie überlegen. Hinzu kommen Großbritannien mit seinen Kolonialdivisionen und praktisch ganz Europa. Außerdem die Türkei und im Osten Japan und Thailand. Der Feind kann uns mit seiner größeren Mannstärke und seinen materiellen Ressourcen einfach zermürben. Er wird uns in einen langwierigen Abnutzungskrieg zwingen, bis die russischen Soldaten erschöpft sind."
  Marschall Timoschenko rief:
  - Wir werden sie auslöschen!
  Stalin murmelte:
  Halt die Klappe, Schläger! Ihr konntet Warschau nicht einnehmen, obwohl ihr geschworen habt, Berlin in zwei Wochen zu erreichen. Und ihr seid solche Kriegstreiber - ihr habt gesagt, wir sollen zuerst Deutschland angreifen. Und was ist passiert? Jetzt ist praktisch die ganze Welt gegen uns. Brasilien und Argentinien haben uns den Krieg erklärt, und die USA könnten bald mitmachen. Was sollen wir davon haben?
  Marschall Timoschenko murmelte:
  Wir müssen den Feind angreifen. Wir werden ihn zermürben.
  Molotov bemerkte:
  "Es ist nicht so einfach, den Kongress zum Kriegseintritt der USA zu bewegen. Aber Amerika liefert bereits Panzer und Flugzeuge. Und ihre Luftwaffe, insbesondere ihre Bomber, ist erstklassig. Außerdem könnten sie das Gleiche auch im Automobilbau leisten. Nein, im Ernst, wenn die USA in den Krieg eintreten würden, gäbe es keine Chance."
  Stalin sagte mürrisch:
  Und was schlagen Sie vor?
  Der Außenminister sagte mit leiser Stimme:
  "Ich denke, es ist am besten, Frieden mit den kapitalistischen Ländern zu schließen. Wir sollten versuchen, wenigstens einen Teil unseres Territoriums zu behalten. Das ist unsere einzige Chance."
  Tymoschenko knurrte:
  Nein zu einem schändlichen Frieden!
  Stalin fragte mürrisch:
  Und was wird Schukow dazu sagen?
  Georgi Konstantinowitsch antwortete in einem bescheidenen Ton:
  "Unsere Angelegenheit ist militärisch. Es ist Aufgabe der Diplomaten, über Frieden zu sprechen. Aber wenn wir in diesem Winter keine Siege auf dem Schlachtfeld erringen, wird die Lage im Frühjahr und im nächsten Sommer noch viel schlimmer sein. Der Feind verfügt über ein deutlich überlegenes wirtschaftliches und menschliches Potenzial. Und wir können einen Abnutzungskrieg unmöglich gewinnen. Insbesondere angesichts der technologischen Kapazitäten unserer Gegner, allen voran der USA, werden wir sie nicht übertreffen können."
  Der Oberbefehlshaber fragte grinsend:
  - Und wie steht es mit der Qualität?
  Schukow zuckte mit den Schultern:
  "Das kommt darauf an, Genosse Stalin. Unser T-34 ist nicht schlecht, ebenso der KV-1. Aber der Feind wird den T-4 schnell mit stärkeren Geschützen ausstatten. Und die feindliche Luftwaffe ist wahrscheinlich sogar besser als unsere - insbesondere die Jagdflugzeuge. Und die britischen Bomber sind unseren Flugzeugen überlegen. Und etwas Neues zu entwickeln ... Nun, das braucht Zeit, und in diesem Fall wird der Feind auch etwas Cooleres und Fortschrittlicheres erfinden."
  Stalin nickte und fragte:
  Und was denkt Beria dazu?
  Der Volkskommissar für Innere Angelegenheiten und der Befehlshaber der Scharaschkas antworteten:
  "Die Wissenschaftler arbeiten hart, Genosse Stalin. Ich habe ihnen den Befehl gegeben, einen strategischen Bomber zu entwickeln, der im Sturzflug operieren kann. Sie arbeiten also daran. Und auch an Jagdflugzeugen. Die Jak-9 verspricht insbesondere eine ziemlich gute Maschine zu werden, ähnlich wie die LaGG-5. Die Arbeit läuft also ununterbrochen. Und wir setzen sowohl Zuckerbrot als auch Peitsche ein!"
  Der Oberste nickte:
  Ausgezeichnet! An die Arbeit! Ich habe unterdessen den Befehl, die Belagerung von Jerewan aufzuheben und auf Pskow vorzurücken. Wir werden den Feind in diesen Gebieten angreifen. Und während wir dabei sind, werden wir auch noch ein paar Samurai in der Mongolei aufspüren. Später werde ich mich mit den Designern unterhalten, um zu sehen, was es Neues gibt.
  Schukow bemerkte:
  "Der T-34 ist für den Moment mehr oder weniger gut, aber wir brauchen einen leistungsstärkeren Panzer, der nicht weniger mobil ist. Das müssen wir erreichen!"
  Voznessensky erklärte entschieden:
  - Wir schaffen das! Wir schaffen das ganz bestimmt!
  
  DAS COOLSTE HYPER-VIRTUAL-REALITY-SPIEL
  ANMERKUNG
  Eine wunderschöne Kriegerin und ihr neuer Cyborg-Freund Pinocchio liefern sich in der virtuellen Realität packende Kämpfe. Natürlich verfügen sie über ziemlich coole Kampfjets, die sich ins Unendliche beschleunigen lassen. Sie kämpfen wie Löwinnen und stellen sich sogar allerlei kosmischen und magischen Kreaturen.
  KAPITEL NR. 1.
  Veronica, nur mit einem Bikini bekleidet, befand sich in einem transparenten Fahrzeug, das einem plattgedrückten Stachelrochen ähnelte. Ein Hologramm der Bedienfelder, die den Kampf und das offenbar recht beeindruckende Fahrzeug steuerten, leuchtete ebenfalls auf.
  Neben ihr stand Pinocchio, der Cyborg. Er sah jetzt aus wie ein Teenager von etwa vierzehn oder fünfzehn Jahren, trug nur eine Badehose, war sehr muskulös, hatte ein hübsches, jugendliches Gesicht, kein einziges Haar darauf und rosige Wangen.
  Er ist ein sehr attraktiver junger Mann mit blondem, ordentlich zur Seite gekämmtem Haar. Seine Haut ist glatt und gebräunt, seine Muskeln sind definiert. Er könnte in Werbespots eingesetzt werden, besonders für ältere Frauen. Nun ja, das Programm kann jedes Aussehen annehmen. Und Veronica übrigens auch, wenn man ihre Parameter erhöht.
  Und genau das tut sie jetzt. Verbessern wir die Parameter des Jägers. Testen wir zunächst die Anzahl der Laserkanonen und verdoppeln sie. Dann erhöhen wir die Feuerreichweite und testen auch diese. Erhöhen wir die Strahlintensität. Und auch den Schutz durch das Kraftfeld, damit der Feind uns nicht sofort durchdringen kann.
  So ging das Mädchen energisch damit um.
  Auch Pinocchio, der Cyborg, hat einige Verbesserungen erhalten. Und natürlich wurden die Werte seines Wagens erhöht. Allerdings nicht so sehr, dass ihm Siege leicht fallen würden.
  Ein allzu einfacher Sieg in einem Computerspiel ist schließlich nicht interessant!
  Obwohl vieles von den Persönlichkeiten der Kämpfer abhängt, passen die Persönlichkeiten der beiden in diesem Fall gut zusammen.
  Veronica warf ihrer Gesprächspartnerin einen Kuss zu und zwitscherte:
  Uns erwartet ein großer Sieg.
  Du bist ein Betrüger, hol schnell deinen Nachbarn!
  Anschließend drückte sie mit ihrem nackten, runden, rosafarbenen Absatz den Joystick-Knopf, und ihr Kampfjet beschleunigte heftig.
  Der Sternenkanonenbeschuss tobte und eskalierte. Immer mehr Rettungsmodule und Flüssigmetallkapseln, die transparenten Kaulquappen glichen, zerbröselten im Kampf um die minimale Energiemenge. Ungeschriebenen Regeln zufolge durften sie nicht absichtlich zerstört werden, doch drohte ihnen die Gefangennahme, konnte ihr eingebauter, magischer Computer ihre Selbstzerstörung anordnen. Zudem wurden viele Module versehentlich zerstört. Die Kreuzsoldaten, die Höchstgeschwindigkeit erreichten, hielten die feindliche Flotte weiterhin in Schach, indem sie seitwärts auswichen. Immer wieder detonierten zwischen ihnen Thermoquarkbomben, jede mit mehreren Milliarden Ladungen, die ausreichten, um eine mittelgroße Stadt zu zerstören. Natürlich konnte kein Kraftfeld, kein Metall, nicht einmal das widerstandsfähigste, einem direkten Treffer standhalten.
  Veronica traf auf ihren ersten Gegner. In diesem Fall handelte es sich um einen einsitzigen Kampfjet, der von einem in buntes Papier gewickelten Bonbon mit Beinen gesteuert wurde. Er vollführte komplizierte Flugmanöver.
  Die Programmiererin sang:
  -Ah, Diät, dies und das nicht essen,
  Und die Beine des Mädchens werden vom Laufen nicht müde...
  Oh, Diäten, ich habe sie so satt!
  Die Mädchen erröten und singen vor Hunger!
  Anschließend startete Veronica und feuerte ihre Laserkanonen auf den Feind ab. Der Kampfjet begann zu qualmen, und es war deutlich zu sehen, dass die kulinarische Kreation, die Süßigkeit mit Beinen, sich ziemlich unwohl fühlte.
  Die Verteidigungssysteme schleuderten Dutzende von Täuschkörpern von einem einzigen Raumschiff ab, während Spezialwaffen Gaskapseln freisetzten, die die Flugbahn von Lasern veränderten, die vorzeitige Detonation von Vernichtungsraketen verursachten und die Wirkung von Gammastrahlung abschwächten. Auch die Schiffe der Trolle waren in Alarmbereitschaft, und immer mehr thermische, elektronische und sogar Gravitationsfallen flogen durch den Weltraum. Gravitationswaffen, die Metall zerreißen, Strukturen verformen und Detonationen auslösen konnten, waren in der Tat am gefährlichsten. Eine Gravitationsfalle konnte die Leitradare von Raketen, Torpedos und Minen schwächen oder stören. Mehrere Raumschiffe, die durch Gravitationsschäden beeinträchtigt worden waren, gerieten auf einen Weißen Zwerg zu und stürzten auf diese erloschene Sonne mit ihrer enormen Dichte und Schwerkraft zu.
  Die neu formierten Crossoids eröffneten das Feuer auf die größten Schiffe des Feindes - die Ultra-Schlachtschiffe. Diese Giganten, von denen jedes groß genug war, um eine ganze Stadt zu beherbergen, verfügten über ein mächtiges Waffensystem und natürlich ein starkes Kraftfeld. Sie setzten konzentriertes Feuer aus Gravitationskanonen gegen sie ein, da deren Strahlen mit einem Kraftfeld viel schwerer abzulenken waren. Außerdem konnten sie versuchen, die Generatoren zumindest teilweise zu beschädigen. Wenn ihnen das gelang, konnte mit etwas Glück eine verheerende Thermoquarkbombe gezündet werden. Die Crossoids waren wagemutig und bewiesen großen Mut. Das Vakuum schien vor Energieüberladung zu vibrieren, und um die Wirkung ihrer Gravitationswaffen zu maximieren, waren sie gezwungen, die Distanz zu verringern, was mit enormem Risiko verbunden war. Eines der Schiffe explodierte und ging in einem vernichtenden Inferno auf, dann das zweite.
  "Vielleicht sollten wir solche Risiken nicht eingehen?", sagte der General.
  Das Mädchen antwortete und zeigte dabei eine Diamantbrosche in ihrem üppigen Haar:
  "Nein, mein Freund, wir müssen mindestens ein paar zerstören. Diese barbarischen Maschinen sind in der Lage, Planeten aus sehr großer Entfernung zu bombardieren, was bedeutet, dass sie, wenn sie sich dicht besiedelten Welten nähern, insbesondere unserer Hauptstadtsphäre..."
  Als Antwort darauf ein Glucksen:
  - Mir ist bewusst, dass sie am schwierigsten zu zerstören oder auf sichere Distanz zu halten sein werden, wenn die Hauptstreitkräfte aufeinandertreffen.
  Das Mädchen stampfte wütend mit den Füßen auf:
  "Also, nur zu! Lasst sie noch näher kommen; das Ultra-Schlachtschiff ist speziell dafür konstruiert, den Feind ohne jedes Risiko zu vernichten."
  Und die barfüßige, kurvenreiche Schönheit Veronica ging ein beträchtliches Risiko ein. Der Kampfjet, in dem die Süße kämpfte, zerbrach plötzlich. Und der verkohlte, mit Schokolade bedeckte Grill fiel heraus.
  Doch Veronica wurde von drei Autos gleichzeitig angegriffen. Und es waren nicht einfach nur Süßigkeiten, sondern mit Likör getränkte Pralinen. Versucht mal, die mit bloßen Händen zu essen, geschweige denn mit nackten Füßen.
  Veronica war gezwungen, ein Manöver durchzuführen.
  Und ihr Cyborg-Partner Pinocchio kämpfte ebenfalls mit großem Enthusiasmus. Und es war, das muss man sagen, ein beeindruckender Anblick. Der gutaussehende Teenager zeigte unglaubliches Geschick. Selbst im Kampf gegen einen so erfahrenen Gegner wie eine Packung Camel-Zigaretten.
  Nun ja, die anderen Krieger haben sehr gut gekämpft.
  Die Angriffsplattformen hingegen drifteten in maximaler Entfernung vom Feind; ihre spezielle Bewaffnung machte diese Taktik optimal, da sie Kreuzer und Transporter mit Landungstruppen beschossen. Aufgrund eines Missverständnisses wurden Schiffe mit Kampfrobotern, Trollen und deren Verbündeten aus den unterworfenen Völkern in die Kampflinie geschickt. Obwohl die Transporter konventionellen Raumschiffen in Manövrierfähigkeit und Bewaffnung unterlegen waren, verfügten sie über einen guten Schutz. Dennoch explodierten 65 von ihnen, und weitere 23 wurden schwer beschädigt. Bedenkt man, dass jedes Schiff über anderthalb Millionen Kampfeinheiten transportierte, ist dies ein erheblicher Verlust.
  Während des Kampfes erkannte Veronica, dass sie ihre Parameter anpassen konnte. Genauer gesagt, die Durchschlagskraft ihrer Laserkanonen. So dass sie in einer einzigen Minute eine Energie freisetzen würden, die der mehrerer Atombomben entsprach, die auf Hiroshima abgeworfen wurden.
  Und dann funktionierte es. Violette Laserstrahlen krachten in den nächsten Jäger und durchbrachen seine tödliche Verteidigung. Die mit Likör gefüllte Süßigkeit explodierte. Die anderen beiden versuchten, von der Seite in den Jäger des Mädchens einzudringen. Doch die Schöne setzte ein Ausweichmanöver mit einem zerrissenen Fass ein. Und dann traf sie sie diagonal mit einer Mini-Rakete.
  Und nun ist auch der zweite Kämpfer in Stücke gerissen.
  Das Mädchen zwitscherte:
  - Das dürft ihr nicht verpassen, das wird ein Knaller!
  Der junge Krieger bemerkte dies, fletschte die Zähne und schoss einen weiteren ab, diesmal einen zweisitzigen Jäger:
  - Die Armee der Orks und diejenigen, die uns für Zigaretten, Süßigkeiten und alle Arten von Alkohol anheuern, werden im Sarg sein!
  Veronica lachte, als sie einen weiteren Kämpfer abschoss, und gurrte:
  - Ruhm sei der großen Elfia und dem Königreich Oz!
  Die Rofoshki lernten jedoch schnell aus ihren Fehlern; ihre Salven erreichten immer häufiger die Plattformen, und die Zherriks brachen durch, durchschnitten die Explosionen, fügten ihnen schmerzhafte Schläge zu und rammten sie sogar. Doch wenn man nicht sein eigenes Leben riskiert, ist es leicht, mutig zu sein. Manche Geister gehörten zu den noch unbestimmten Toten, die zwischen den Welten hin und her irrten und nicht abgeneigt waren, ihre Zahl zu vergrößern.
  - Seht her, es scheint, als würde das Ultra-Schlachtschiff auseinanderbrechen, - rief der General.
  Tatsächlich gelang es den Crossoiden, die Generatoren durch ihre extreme Annäherung zu beschädigen und anschließend eine Thermoquarkbombe in die entstandene Lücke zu feuern. Nun existiert einer der Sternengiganten nicht mehr.
  "Lasst uns alle für die zweite Runde zusammenkommen, konzentriert euch, verzettelt euch nicht!", rief Kent in den verschlüsselten Kanal.
  Die anderen Schiffe hörten ihn deutlich, näherten sich noch weiter, berührten beinahe das Kraftfeld, während sie manövrierten und ihre Fallen auswarfen. Eines der Schiffe explodierte sofort, doch das andere Ultra-Schlachtschiff mit einer millionenschweren Besatzung begann auseinanderzufallen.
  - Gut gemacht!, sagte der Elfengeneral. - Wir können noch einen dritten hinzufügen.
  Der Weltraummarschall, eine bösartige Katze mit einem Rüssel, befand sich selbst auf einem der Ultra-Schlachtschiffe. Als er sah, wie seine geliebten Haustiere versagten, heulte er auf:
  - Alle Kräfte sofort zum Angriff zusammenziehen, alle Übergänge zerstören! Und unverzüglich die Geister der parallelen Unterwelt entfesseln!
  Während er schrie, wurde der sechste Ultra-Kreuzer schwer beschädigt. Er konnte jedoch drei seiner Angreifer abschütteln und machte dann so heftigen Aufwärtsschub, dass die gegnerischen Schiffe nur knapp entkommen konnten.
  Veronica entblößte ihre Zähne, die wie Diamanten funkelten, und sang:
  Siehst du eine Sonnenfinsternis am Himmel?
  Die Brandung peitscht bedrohlich gegen die Wellen...
  Das ist ein Zeichen der Hölle.
  Scharen kosmischen Heulens!
  Und sie stürzte sich, ohne die geringste Verlegenheit, mit einer Packung Belomor-Zigaretten auf einem ziemlich leistungsstarken Raumjäger in die Schlacht.
  Die Ultrakreuzer begannen sich zurückzuziehen und neu zu formieren. Doch die Faunus und Elfen gaben nicht auf; sie drängten mit aller Macht nach, ihre Raumschiffe wie eine zweischneidige Axt aufgestellt. Doch die koordinierte Formation solch mächtiger Raumschiffe zu besiegen, war keine leichte Aufgabe; die Verluste stiegen rapide an, und die Kreuzer griffen in den Kampf ein. Siebzehn Kreuzer wurden nacheinander abgeschossen, und vier weitere gerieten in eine Gravitationsfalle, die durch einen Wellenzauber simuliert wurde. Vier weitere Ultrakreuzer erlitten jedoch schwere Schäden und gingen in Flammen auf. Nun waren die Faunus zum Rückzug gezwungen, und die Rofoshki fanden endlich die richtige Taktik, um ihre zahlenmäßige Überlegenheit auszunutzen.
  Veronica führte ein sehr cleveres Manöver aus und schoss den Kampfjet mit dem Belomor-Paket ab - und zwar mit äußerster Geschicklichkeit. Es entstand ein kleiner Brand. Dann flog das Giftpaket, in Flammen gehüllt, aus dem Wrack.
  Veronica zwitscherte:
  - Es soll einen Kampf geben,
  Elfia, komm mit mir!
  Pinocchio, der Cyborg, zischte:
  Du bist ein tolles Mädchen! Weiter so!
  Und er stieß auch noch auf eine andere durchsichtige Maschine aus der Weltraumproduktion, und die explodierte förmlich wie ein Pulverfass.
  Und das Paar rief im Chor:
  - Eins zwei drei -
  Zerreißt die Zigaretten!
  Irgendwann zogen sich alle kleinen Faun-Schiffe zurück und begannen, die Plattformen vor den Angriffen der Zherriks zu schützen.
  "Unsere Truppen haben die Initiative verloren", erklärte Kent.
  "Dann müssen wir den Rückzugsbefehl geben!", schlug Hett vor. "Ich werde den Sternenmarschall direkt kontaktieren."
  "Ich ordne eine Truppenverlegung an!", bellte der Marschall. Sein gehörntes Gesicht spiegelte eine Mischung aus Zufriedenheit und Bedauern wider. Der Ausgang der Schlacht ließ sich auf verschiedene Weisen interpretieren.
  Das Manöver, das man vorsichtig als Umgruppierung bezeichnete, war lange geprobt und in Gefechtsbegegnungen und virtuellen Übungen wiederholt eingesetzt worden. Selbstverständlich wurde es geordnet und zügig durchgeführt. Der Eintritt in den eindimensionalen Raum begann mit einer vorbereitenden Beschleunigung, zuerst der größeren Schiffe, dann der kleineren. Die den Rückzug deckenden Schiffe gingen ein hohes Risiko ein, doch die Rofoshi, die offenbar eine Falle vermuteten, hielten sich mit Nachdruck zurück und beschränkten sich auf Fernfeuer. Schließlich drangen die Fauns in den mehrdimensionalen Raum ein und wurden unerreichbar.
  Veronica kämpfte jedoch unermüdlich weiter. Sie wandte kluge Strategien an. In diesem Fall hatte sie es mit Napoleon Cognac zu tun, einem äußerst gefährlichen Gegner. Und es war gar nicht so einfach, gegen ihn anzukommen.
  Ein extrem gefährlicher Gegner.
  Pinocchio, der Cyborg, fletschte die Zähne und sang mit seinem jungenhaften Gesicht:
  -Wir sollten Angst vor dem Mädchen haben, wissen Sie?
  Die Heldentaten von Schönheiten sind unzählig...
  Weil Mädchen kämpfen können.
  Das Lenkrad ist robust und die Ruder sind kraftvoll!
  Veronica nickte zustimmend und führte eine ausladende Geste aus:
  - Ja! Das schaffe ich! Und ich vertrage sogar Napoleon-Cognac.
  Und das Mädchen führte erneut das Fragezeichen-Manöver vor, und sie machte es wirklich gut.
  Und der Jäger, der eben noch in Flammen aufgegangen war, zerbrach plötzlich in zwei Teile, und nun lieferte sich eine Flasche Napoleon-Cognac ein Duell mit einer anderen Maschine.
  "Was hat uns das gekostet?", fragte General Kent seinen Partner Hett mürrisch, als die Flotte das Schwarze Loch erfolgreich passierte und auf der Umlaufbahn eines riesigen Gasklumpens glitt, der so dicht war, dass er sein eigenes Gravitationsfeld erzeugte.
  Das schöne Mädchen antwortete mit klarer Stimme:
  "Eine beachtliche Zahl! Mehr als 15.000 kleinere Schiffe und über 100.000 Jagdflugzeuge gingen verloren. 500 Angriffsplattformen wurden abgeschossen, weitere 83 mussten grundlegend repariert werden. 296 Fangschiffe gingen verloren, 18 weitere mussten repariert werden. 372 Kreuzer, 931 Raketenträger, 60 schwer beschädigt - ohne Ortungsstationen, Aufklärungsroboter und kleinere Schäden."
  - Haben sie den Rofoshki Blut gelassen?
  Das Mädchen lachte und zeigte ihre perlweißen Zähne:
  Es ist schwer, genau zu zählen, aber etwa dreimal so viele wie unsere, wenn man die großen Raumschiffe mit einbezieht. Hinzu kommen fast achtzig Transporter und neun Ultra-Schlachtschiff-Superschiffe, die abgeschossen wurden, und fünf davon sind offenbar so stark beschädigt, dass sie bestenfalls in den rückwärtigen Bereich zurückgeschickt werden müssen.
  "Nun, wir werden dafür sicher nicht degradiert, aber ich bin mir bezüglich der Belohnung nicht so sicher. Im Grunde hatten wir Glück, dass der Feind nicht vorbereitet war. Im nächsten Gefecht werden sie viel vorsichtiger sein."
  Das Mädchen quiekte:
  - Abschluss?
  Die Chancen stehen ungefähr gleich, und der Computer wird uns eine detailliertere Aufschlüsselung liefern.
  Die nackten, gebräunten Beine der Elfenkriegerin mit ihren anmutigen Linien und den verführerischen Kurven der Fersen huschten vorbei.
  Der Krieger sagte kalt:
  Laden Sie also die zusammenfassenden Informationen hoch.
  Eine Minute später meldete der Computer:
  - Die Chancen der Parteien bei optimalem Verhalten auf beiden Seiten sind wie folgt: Sieg der Rofoshki 84 Prozent, Sieg der Elfen 11 Prozent, Unentschieden 5 Prozent.
  - Nicht genug! - Der Gesichtsausdruck des Generals verfinsterte sich plötzlich.
  - Optimales Verhalten ist unwahrscheinlich, geben Sie eine Prognose ab, die berücksichtigt, was der Feind in Bezug auf Kontrollfähigkeiten gezeigt hat und wie wir ticken.
  Der Computer berechnete eine halbe Minute mehr und gab Folgendes zurück:
  Die Rofos haben eine 64-prozentige Gewinnchance, die Elfen eine 25-prozentige und die Chance auf ein Unentschieden eine 11-prozentige.
  "Das heißt also, wir verlieren, wenn auch nicht deutlich. Eine von vier Chancen. Das ist schon besser", sagte Marshal Gugnish.
  Veronica kämpfte derweil gegen Napoleon Cognac. Und es war kein Zufall, dass die mit Tentakeln verzierte Flasche einen so bedrohlichen Namen trug und ein knallbuntes Etikett hatte. Sie war wahrlich in Höchstform.
  Und die Programmiererin konnte sie weder fangen noch erneut zu Fall bringen.
  Außerdem wurde sie von den Sonnenstrahlen erfasst.
  Veronica spürte, wie ihr muskulöser Körper in Schweiß ausbrach. Und die nackten, wohlgeformten Füße der Programmiererin brannten. Doch die Kriegerin sang tapfer weiter:
  Wir werden den Feind besiegen, glaubt mir.
  Ich glaube, wir werden die bösen Flaschen zerreißen...
  Der kahle Führer, das fleischfressende Biest,
  Aber glaubt mir, wir werden ihm das Rückgrat brechen!
  Dann drückte das Mädchen mit ihren nackten Zehen heftig auf die Joystick-Knöpfe. Der Kampfjet zuckte heftig, und plötzlich feuerten alle Geschütze.
  Und sie stießen gegen ein Auto, in dem sich eine scheinbar unverwundbare Flasche befand. Diese wurde durchgeschüttelt und schmolz.
  Und dann explodierte der Cognac, und Schokolade und Bonbons flogen überall hin. Und daraus kamen Vanille, Rosinen und allerlei andere Köstlichkeiten.
  Veronica zwitscherte:
  Ach, welch ein Segen!
  Iss alle Süßigkeiten...
  Schokolade zum Vergnügen kauen
  Genießen Sie das Kauen!
  Daraufhin nahm Veronica es entgegen und zwinkerte erneut mit ihren smaragdgrünen und zugleich saphirblauen Augen, die wie Sterne pulsierten.
  Das junge Programm rief aus:
  - Hyperquasar! Du bist ein Ultrapulsar!
  Veronica korrigierte:
  - Besser wäre es zu sagen: Ultra-Pulsar, du bist ein Hyperquasar!
  Cyborg Pinocchio piepste als Antwort:
  Meine Fantasie war verblüfft.
  Dein Bild blitzte auf wie der Schweif eines Kometen...
  Du hast mich wie ein Blitz durchbohrt -
  Mit seiner sternenklaren, himmlischen Schönheit!
  Die Programmiererin bestätigte:
  - Du bist wie Puschkin! Super!
  Pinocchio, der Cyborg, protestierte:
  - Nein! Ich bin nicht Puschkin, ich bin tausendmal cooler!
  Veronica zwitscherte und fletschte die Zähne:
  - Ja, Alexander Sergejewitsch ist nichts im Vergleich zu dir! Du bist der Sohn eines mächtigen Elektronikingenieurs mit Hyperplasma in deinen Prozessoren!
  Und das Kampfpaar stürzte sich mit großer Wut erneut in die Schlacht, bereit, seine höchste Tödlichkeit und seinen größten Heldenmut unter Beweis zu stellen.
  Das Bild begann zu verblassen und verschwand dann vollständig. Die Kommandantin entfernte sich von der gigantischen Untertasse, oder besser gesagt, von dem Hologramm des Gravitationsvisiers, das ein unerklärliches Wunder vollbrachte. Der Elf, der da stand
  In der Ferne wich auch sie zurück, ihr Gesichtsausdruck wurde traurig, Tränen standen in ihren Augen.
  "Was für ein Grauen!", sagte die Kommandantin.
  Der Elf sagte:
  "So etwas kann man sich unmöglich vorstellen. Was, wenn mein Vater dort kämpft, unter den Elfen, und vielleicht verwundet oder getötet wird?"
  "Das kann man nicht ausschließen!", seufzte ein anderer Elf. "Meine Heimat steht am Rande der Niederlage. Eine hyperplasmatische Axt schwebt über meiner Zivilisation."
  Der Junge aus dem Programm wurde aufmerksamer:
  "Hyperplasmisch", sagen Sie, "aber was ist Hyperplasma?" Ich habe es schon oft gehört, aber ich verstehe es nicht.
  Ein älterer und erfahrenerer Roboter beschloss, Geduld zu haben. Er selbst war zwar kein Physiker, versuchte aber, wie er glaubte, einem Wilden, selbst einem allmächtigen, so etwas zu erklären.
  Deshalb beschloss er, einen Umweg zu gehen und von vornherein Abstand zu gewinnen:
  In grauer Vorzeit, als die Menschen nicht nur an einen einzigen Planeten gebunden, sondern in viele Staaten gespalten waren, erhob sich ein Ritter, oder, wie man ihn auf der Erde nannte, König Trixh. Er beschloss, Chaos und Obskurantismus ein Ende zu setzen. Zu dieser Zeit wurden bereits große Fabriken errichtet, und Gewehre und Kanonen waren aufgetaucht. Kriege wurden immer brutaler und zerstörerischer, und die Hexerei geriet in Vergessenheit. Zudem erklärten mehrere Religionen Hexerei zur Todsünde. Die Zahl der Prozesse gegen Hexereiverdächtige ist unzählig. Auch der Ritter war in dieser Frage zunächst dieser Meinung: Zauberer gehörten auf den Scheiterhaufen. Doch als er einen Wettkampf für die besten Kämpfer veranstaltete - eine Art maskierter Kampfkunstvorführung -, gewann ein schmächtig wirkender Krieger. Als ihm die Krone aufgesetzt wurde, nahm der Paladin seine Maske ab, und das Gesicht eines Mädchens, das keiner anderen menschlichen Priesterin glich, wurde der Öffentlichkeit enthüllt.
  Alle waren verblüfft; es war eine Elfe, ein Mädchen aus einem legendären Volk, das in Balladen und Sagen besungen wird. Sie reichte Trikh die Hand, und ihr bezauberndes Lächeln wurde von den besten Künstlern festgehalten.
  Der Ritter verliebte sich in sie, eine Frau eines anderen Volkes, genannt Rerra. Seine Leidenschaft war glühend, wenn auch nicht ganz verständlich; wir Faune und Elfen sind so verschieden. Verschiedene Arten, verschiedene Spezies. Nun, wie erklärt man sich, dass sich ein Wolf in eine Kuh verliebt? Doch das Mädchen erwiderte seltsamerweise seine Gefühle, und sie heirateten bald, trotz des Widerstands der benachbarten Ritter. Krieg brach aus, doch dann erwies sich das Elfenmädchen als kluge Diplomatin. Geschickt brachte sie Trihkhs Gegner gegeneinander auf. Schnell erinnerten sie sich an alte, kleinliche Grollgefühle und lieferten sich einen erbitterten Kampf. Währenddessen besiegte Trihkhs Armee sie Stück für Stück. Rerra entpuppte sich als Zauberin, wie viele Elfen, begabt mit Magie, und zwar mit praktischer Magie. Wie wir später erfuhren, wurde dieses Mädchen aufgrund ihrer unglaublichen Idee von ihren menschlichen Mitmenschen missverstanden und zur Ausgestoßenen. Aber für sie eine Ausgestoßene; Für uns wurde sie zu einer wahren Herrscherin. Rerra ignorierte Vorurteile und führte eine neue Religion ein, die die Ausübung von Magie legitimierte. Von nun an wurden Säuglinge mit magischen Fähigkeiten schon in der Wiege gesucht und in speziellen Schulen ausgebildet. In dieser Zeit entstanden auch wissenschaftliche Akademien. Die große Zauberin Rerra versuchte, Magie und Wissenschaft zu vereinen. Bald erlangte das Reich eine neue, bis dahin unbekannte Waffe und eroberte den Planeten. Trixh alterte und starb: Elfen lebten nun länger als Faune. Und Elfenfrauen waren den Elfen sieben zu eins überlegen. Rerra wurde zur souveränen Kaiserin. Sie begehrte den Zugang zum Weltraum. Der erste Schritt war ein Flug zur Sphäre - genau jener, um die nun der Kampf geführt wird. Dann wurde der Prozess der Atomexplosion entdeckt. Superschwere Elemente explodierten in Stücke, sobald sie die kritische Masse erreichten. Magie wurde eingesetzt, um diesen Prozess zu verstärken. Schließlich erkannte Rerra mithilfe von Wissenschaftlern, dass Energie aus der Fusion von Wasserstoffkernen gewonnen werden konnte, einem Prozess, der auf Sternen stattfindet. Die eigentliche Herstellung der Wasserstoffbombe erfolgte jedoch durch den Einsatz von Zaubersprüchen. Von diesem Moment an begann die Eroberung der Sphäre.
  Veronica sah das auch, und sie ist eine zähe Kriegerin. Sie erinnerte sich auch an etwas aus ihrer Existenz als allmächtige weibliche Gottheit, in einem der früheren Leben der unsterblichen Seele, und sagte:
  Könnten Sie uns genauer erklären, wie man eine Wasserstoffbombe herstellt? Sie ist vermutlich viel wirkungsvoller als eine Schießpulverexplosion.
  Der Roboterjunge lachte, und die anderen Kinderprogramme nickten zustimmend:
  - Natürlich ist sie viel stärker! Eine Bombe, die so klein ist wie unser Turm, kann explodieren wie ein kilometerbreites Pulverfass.
  - Wow! - Das schöne Mädchen Veronica pfiff. - Kolossal.
  Der erfahrenere Roboter erzählte seine Geschichte mit Begeisterung weiter:
  "Doch für Raumflüge mit Überlichtgeschwindigkeit reicht selbst diese Energie nicht aus." Rerra wirkte äußerlich jung, doch auch ihr nahte der Tod. Gegen Ende ihres Lebens verstanden sie und ihre Studenten jedoch die Annihilationsenergie. Diese entsteht, wenn Materie unterschiedliche Ladungen aufweist - positiv oder negativ, positiv oder negativ. Selbst Elektronenwolken rotieren naturgemäß in unterschiedliche Richtungen, und bei Kollisionen werden unbekannte Kräfte freigesetzt.
  Veronica interessierte sich dafür:
  - Erzählen Sie mir mehr über Elektronenwolken.
  Der Cyborg-Junge, der selbst aus dem Weltraumzeitalter stammt, fuhr fort:
  Alle Atome bestehen aus einem Atomkern und Elektronenhüllen, die durch die Rotation von Elektronen und Positronen entstehen. Es ist vergleichbar mit Planeten, die die Sonne umkreisen, nur dass die Rotationsgeschwindigkeit ungleich höher ist: Billionen Umdrehungen um den Atomkern pro Sekunde.
  Bei der Annihilation kollidieren Elektronen und die Atomkerne selbst, bestehend aus Protonen und Neutronen, mit ungeheurer Wucht. Es kommt zu einer gewaltigen Explosion, die eine enorme Energiemenge freisetzt, die mehr als tausendmal größer ist als die einer Wasserstoffbombe.
  Veronica pfiff:
  - Es ist ein absolutes Irrenhaus!
  Pinocchio, der Cyborg, nickte zustimmend:
  Der Teufel ist cool - Dämonen werden inspirieren!
  Das Kommandantenprogramm wurde für ihn fortgesetzt:
  "Um die Polarität der Ladungen umzukehren, ist Magie nötig. Der sogenannte Wellenzauber, erschaffen von Rerra. Dabei wird die Luft nicht einfach nur in einer bestimmten Reihenfolge bewegt, sondern in einer spezifischen Abfolge der Wellenbewegung. Dies beeinflusst die Feldlinien im Raum, und diese wiederum beeinflussen die materielle Welt. Eine Art Resonanzeffekt. Die Welle regt die kleinen Saiten an, von denen sie auf die größeren übergeht, wodurch so laute Musik entsteht, dass sie die Felsen erzittern lässt."
  "Und Wellen sind wie Kräuselungen, aber nicht in der Luft, sondern in räumlichen Feldern!", stellte Veronica klar.
  Das Kommandantenprogramm nickte.
  - Ja, Sie haben mich richtig verstanden!
  Der Cyborg-Junge bestätigte es, seine Augen leuchteten, als er eine zuvor unbekannte Erkenntnis erlangte:
  "Das ist Magie einer höheren Ordnung. Erzählen Sie mir nun mehr über Hyperplasma."
  Das Kommandantenprogramm wurde fortgesetzt:
  "Man nennt es auch magisches Hyperplasma. Natürlich war die Vernichtungsenergie der Vorläufer der Entdeckung der Thermoquarkenergie. Und hier war mächtigere Magie nötig. Elfen werden im Alter nicht krank; sie sind gesund und energiegeladen, spüren aber den nahenden Tod. Da Rerra wusste, dass ihr nicht mehr viel Zeit blieb, lud sie ihre Nachfolgerin Zenna ein, die mächtigste Magierin des Elfenvolkes. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Faune bereits über die Sphäre ausgebreitet und andere Welten erobert und ein reiches Imperium aufgebaut. Ihr Herrscher zu sein, war selbst für die stolzen Elfen eine Ehre. Und gemeinsam schmiedeten sie Pläne für den nächsten Schritt zur Eroberung des Universums."
  In diesem Moment stand eine Gravitationsvisier-Untertasse am Rand der Halle.
  Es leuchtete wieder auf und charakteristische Geräusche waren zu hören.
  "Er ruft schon wieder an. Ich erzähle euch die Geschichte später!", sagte das Kommandoprogramm.
  Veronica fügte philosophisch hinzu:
  Außerdem möchte ich nicht, dass Sie neues Wissen zum Nachteil anderer Lebewesen einsetzen.
  Die Kinder im Programm und der Cyborg lachten.
  Cyborg Pinocchio kicherte:
  "Und wie könnt ihr Menschen, in einer Welt, die sich praktisch in der Antike befindet und mit uns in puncto Entwicklung vergleichbar ist, daraus einen Vorteil ziehen? Ihr habt keine präzisen Informationen erhalten. Und das Kommandoprogramm liefert euch nicht genügend Details, um auch nur anzudeuten, dass es möglich wäre, eine Wasserstoffbombe zu bauen, geschweige denn eine Vernichtungsbombe."
  Die Moderatorin bemerkte mit fachmännischer Miene:
  Die Annihilation ist trotz ihrer enormen Kraft einfacher. Darüber hinaus variiert die Stärke der Reaktion je nach dem verwendeten Stoff. Eisen und verwandte Elemente erzielen die größte Wirkung.
  Veronica tat überrascht:
  - Und warum?!
  Das Kommandantenprogramm erklärte geduldig:
  Die optimale Valenz, also das Verhältnis von Protonen und Neutronen in den Atomkernen, ermöglicht die Nutzung der maximalen Anzahl an Teilchen. Schließlich beruht die Sprengkraft von Schießpulver auf dem Gleichgewicht der Elemente.
  Pinocchio, der Cyborg, sprang auf und rief:
  - Na klar! Aber wir werden sehen, was als Nächstes in diesem spannenden Epos passiert.
  Schluss mit dem Gerede. Es ist Zeit, ohne langes Überlegen wieder in den Kampf einzusteigen.
  Veronica stimmte sofort zu:
  Kämpfen in einem Spiel ist viel besser, als sich pseudowissenschaftliche Vorlesungen über Hyperplasma und Thermoquarks anzuhören!
  Und nun ist das kämpferische Duo wieder im Spiel, was so sehr an eine echte Weltraumschlacht erinnert, und das ist einfach cool.
  Veronica führte ein knarrendes Ausweichmanöver wie eine Python aus und stürzte sich auf den Zweisitzer mit den beiden schokoladenüberzogenen Lebkuchenmännern. Und dieser ziemlich starke Kampfjet ging in Flammen auf.
  Und die Lebkuchenplätzchen wurden ebenfalls frittiert und komplett geschält.
  Veronica nahm es und sang:
  - Das sind die köstlichen Dinge hier.
  Wir sind Kämpfer, keine Schildkröten!
  Pinocchio, der Cyborg, setzte außerdem mit virtuellem Magoplasma ein weiteres Auto in Brand und zischte:
  Die Zahlen werden eine Ordnung haben.
  Ich würde mich ebenfalls geehrt fühlen...
  Ein Cyborg braucht nur Reime.
  Ein Cyborg braucht nur Reime.
  Roboter brauchen ein Konto!
  Unterdessen befindet sich die Gravitationsvisier-Untertasse in kolossalen Hologrammen.
  Es wurde immer größer. Funkelnde Sternengirlanden und die schlanken, stromlinienförmigen Konturen von Raumschiffen begannen sich abzuzeichnen. Einige ähnelten Fischen, andere grob behauenen Steinen und wieder andere Treibholz.
  Die Flotte der räuberischen Rofoshki schien unterwegs Verstärkung erhalten zu haben. Sie verlangsamte ihr Tempo und näherte sich einem Gürtel aus rasenden Pulsaren, in dem gewaltige, teils planetengroße Plasmawolken sich auf verschlungenen Bahnen bewegen, während Materieteilchen wild zwischen ihnen hindurchschießen. Diese Region war als der Schoß der kosmischen Gehenna bekannt. Die Armada der Schiffe der dunklen Kinder begann sich neu zu formieren und führte komplexe Manöver durch. Deren Zweck war die Vorbereitung auf eine mögliche Kollision mit feindlichen Raumschiffen.
  Victoria kämpfte aggressiv und vollführte dabei Manöver wie beim Baseball. Sie sprang und überschlug sich so wild, dass es einfach nur furchteinflößend war. Was für eine Aggressorin! Was für ein Stunt! Und dann flogen ihr plötzlich Marlboro-Zigaretten aus einem Kampfjet entgegen - so ähnlich wie in Computerspielen.
  Welch kunstvolle Komposition! Und plötzlich drückt das Mädchen den Knopf mit ihrem Bauchnabel.
  Und mit einem Energieschub entzündet sich der Zigarettenwagen mit heller Flamme. Und er stößt giftigen Rauch aus.
  Pinocchio, der Cyborg, sprang vom Meridianmast. Er machte einen Salto und traf mitten in seinem Sprung einen zweisitzigen Kampfjet, der im Sturzflug mit zwei Flaschen bayerischem Bier beladen war. Das war echt cool!
  Als sie explodierten, ergoss sich rosa Schaum wie aus einem Feuerlöscher.
  Die Trolle waren merklich schlauer geworden; ihre Plasmacomputer hatten präzise berechnet, dass dieses Gebiet Schauplatz eines Hinterhalts durch einen weitaus gerisseneren und raffinierteren Feind werden könnte als bisher angenommen. Nun bereitete sich die Armee auf alle Eventualitäten vor. Der Weltraummarschall erteilte die entsprechenden Befehle mit piepsiger Stimme. Die Rofoshka hatte ähnliche Manöver bereits in Übungen durchgeführt, und ihr Personal hatte intensiv trainiert, seine Fähigkeiten erworben und gefestigt.
  Um die Verluste auszugleichen, wurden Ausrüstungslager, Spezialmetalllegierungen und Energiereserven reaktiviert. Reparaturbasen wurden zu Fabriken zusammengelegt, die Raumschiffe im Flug reparierten und sogar neue herstellten. Man konnte sie um die beschädigten, massiven Wracks von Flugzeugträgern und Ultra-Schlachtschiffen kreisen sehen. Schweißnähte funkelten, Plasmastrahlen schossen hervor und Gravitationsströme brachen aus und formten das ionisierte Metall in jede beliebige Gestalt. Einige dieser Ansammlungen wurden während des Faunus-Angriffs zerstört, doch viele blieben erhalten. Darunter befanden sich Roboter, die hundertarmigen Tintenfischen ähnelten, sowie spezialisierte Magier, die Zauber zur strukturellen Wiederherstellung wirkten. Sie arbeiteten in großen Gruppen, klammerten sich an das Raumschiff und murmelten durch lautsprecherartige magische Verstärker.
  Veronica, die eine Kaskadenrolle ausgeführt und in einem souveränen Sturzflug einen weiteren feindlichen Kämpfer ausgeschaltet hatte, sagte:
  Wir werden den König nicht in einer Pattsituation enden lassen! Es wird eine erbitterte Schlacht geben!
  Cyborg Pinocchio fing ein weiteres Raumschiff und quietschte:
  Genauigkeit und Wahrheit sind auf unserer Seite!
  Veronica zuckte mit ihren nackten, gebräunten, verführerischen, muskulösen Beinen und sagte:
  Präzision ist die Höflichkeit der Könige!
  Und sie spielte ein wenig mit ihren gut definierten Bauchmuskeln.
  Darüber hinaus versuchten die lokalen Zauberer, etwas Ernsthafteres heraufzubeschwören, etwas, das in das Arsenal magischer Kämpfer aufgenommen werden sollte.
  Die Zauberer begannen, Samen zu verstreuen. Ein kleiner Fleck erschien und wuchs allmählich. Die Magier umringten ihn und riefen durch ihre Megaphone.
  "Witzig!", sagte Veronica. "Das erinnert mich an ein Kannibalenritual."
  Eine Knospe erschien, anfangs so groß wie ein Bierfass, dann wuchs sie, erst so groß wie eine Scheune, dann wie eine mittelalterliche Burg und schließlich wie ein Ultra-Schlachtschiff. Die Knospe begann sich zu entfalten und verwandelte sich in etwas zwischen einer Nelke und einer Tulpe. Die Blütenblätter flatterten, schossen in alle Richtungen und verwandelten sich in plasmaspeiende geflügelte Hunde. Diese setzten Gravitationswellen frei, die die Rofoshki-Raumschiffe in alle Richtungen schleuderten.
  Der Schock war jedoch nicht besonders groß. Veronica, die mit ihren schönen Beinen strampelte und ihre Bauchmuskeln anspannte, während sie einen weiteren Kampfjet abschoss, war überrascht:
  - Sind das riesige Phantome?
  "So etwas in der Art, nur greifbarer, als es auf den ersten Blick scheint", sagte der Cyborg Pinocchio und schleuderte einen Feuerball auf einen Feind - in diesem Fall eine Flasche Agdam-Wein in einem Kampfjet -, während er genüsslich in ein Schokoladenbonbon biss. "Es ist eine Art magisches Hyperplasma, mit einem größeren Anteil an Magie als reiner Hyperenergie. Das heißt, Magie vermischt sich hier mit physischen Manifestationen, wobei letztere jedoch in geringerem Maße vorhanden sind."
  Veronica bemerkte schroff, kratzte mit einer goldverzierten Gabel über die Tastatur und drückte gleichzeitig mit ihren nackten Zehen die Joystick-Knöpfe:
  - Ich verstehe, mehr Hexerei - weniger Wissenschaft!
  Anschließend wird das Mädchen einen Trick aus dem Hut zaubern - einen Säbelzahntiger - und einen Überraschungstrick vorführen.
  Und er wird aus vollem Halse brüllen:
  - Tötet, tötet den bösen Ork - den Entarteten,
  Töte, töte, du trolliger Aristokrat!
  Nugget ist mein Idol, ich liebe dich, Vampir!
  Na, da drüben braten Kobolde in der Hölle fette Würstchen auf einer Schlampe!
  Und dieses Mal wurde der Kampfjet von drei Piloten zerstört, in diesem Fall von einem Donut und zwei Käsekuchen mit Beinen.
  Unter dem Einfluss der Befehle der fliegenden Zauberer stellten sich die Hunde, offenbar Setter, in einer Reihe auf, scheinbar gehorsame Geschöpfe.
  Der Troll-Hypermarschall murmelte:
  "Rofoshka ist klüger als Hunde und wird sie zum Gehorsam bringen. Nicht umsonst haben Faune ein hundeartiges Wesen."
  Eine hübsche Generalin mit einem Rüssel wirbelte um das Hologramm herum und sagte atemlos:
  "Wie sollen wir einen Feldzug ohne Drachen führen? Wir wären wie ein Mammuttiger ohne Reißzähne."
  "Sie werden noch mehr Zauber wirken! Ich habe den Befehl bereits gegeben!" Der Weltraum-Hypermarschall winkte mit der Hand. Der Emitter erhob sich in die Luft und piepte:
  - Was wünscht Ihr, Herr?
  - Ich bin ein Hypermarshal! Eine Kiste voller Essen!
  Neben dem Würdenträger von Rofoshka tauchte ein Berg von Speisen auf. Darunter stach ein Kuchen in Form eines Faun-Schlachtschiffs hervor. Doch entgegen seiner Proportionen tanzten darauf gehörnte Kosmonauten.
  "Das ist mein Favorit!", rief der Hochmarschall und begann, die Sahne- und Weihrauchfiguren zu verschlingen.
  Die Generalin sagte:
  "In meiner wilden Jugend betrieb ich ein Bordell mit Prostituierten. Sie bedienten die örtliche Mafia. Da war eine Schlampe, die ihre Kunden ständig abzockte. Irgendwann geriet sie an jemanden, der zu berühmt war, und sie wurde verhaftet."
  Hypermarshal erklärte:
  - In einigen Lokalen kann man gegen Gebühr sogar am Kochprozess teilnehmen, entweder an der Zubereitung eines Gerichts des eigenen Landsmanns, was teurer ist, oder an der Zubereitung eines anderen Gerichts, was günstiger ist.
  Und das Mädchen, das die Würde ausstrahlte, gab eine Antwort von sich:
  - Inzwischen sind andere Foltermethoden in Mode gekommen, insbesondere solche, bei denen Mikrocomputer zum Einsatz kommen.
  Und als Antwort das Gebrüll eines Tieres in prächtigen Schulterstücken:
  "Genau solche Dinge brauchen wir. Es ist schwieriger, Gefangene in Weltraumschlachten zu fangen, aber einige der Typen, die in Modulen und Kapseln entkamen, hatten ihre Selbstzerstörungsprogramme deaktiviert. So konnten wir sie fassen."
  Ein Kraftfeld drang ins Büro ein. Es barg einen bezaubernden Elfen. Diese Wesen lebten länger und hielten sich stärker am Leben fest.
  Der Hypermarshal rieb sich die fettigen Hände, der Emitter sendete eine Welle aus, die das Partikel absorbierte.
  - Nun haben wir einen Elfen. Den können wir richtig knacken.
  Der nackte Oberst ähnelte einem athletisch gebauten Mann, nur mit einer übertrieben schmalen Taille und schmalen Hüften. Er war zweifellos ein Gentleman, gutaussehend, doch seine voluminöse Frisur hatte etwas Weibliches an sich, mit goldenem Haar und einem glatten, haarlosen Gesicht wie bei einem Mädchen. Aus menschlicher Sicht war der Elf also eher fragwürdig. Die Programmiererin Veronica hingegen fand Gefallen an ihm. Die Kriegerin, die den Fleischklops mit dem Kampfjet in die Luft geworfen und eine Rauchspur hinterlassen hatte, fragte atemlos, während sie mit den nackten Zehen auf die Tastatur trommelte:
  - Wollen sie diesen netten jungen Mann wirklich verbrennen?
  Die Kommandantin lachte:
  "Für sein Alter ist er kein junger Mann (Elfen sehen alle aus wie Teenager), und Feuer ist zu primitiv. Sie werden eine bessere und effektivere Foltermethode finden."
  "Diese Erfahrung kann uns nützlich sein!", sagte der Cyborg Pinocchio. "Die Kunst des Verhörs ist für einen Tyrannen unerlässlich."
  Daraufhin sagte Veronica lächelnd, bevor sie einen weiteren Kämpfer mit einem Schokoriegel in die Vernichtungswolke schickte:
  Folter ist widerlich, Verhöre sind notwendig!
  Der Oberst versuchte, die Fassung zu bewahren, zitterte aber leicht. Wahrscheinlich kreisten seine Gedanken darum, wie er seine Wachsamkeit aufrechterhalten und gleichzeitig sein kostbares Leben schützen konnte.
  Der Hochmarschall stellte ihm eine Frage:
  - Was sind die Pläne Ihres Kommandos?
  Der gefangene Elf antwortete:
  "Ich bin ein einfacher Oberst und weiß nicht mehr, als ich wissen muss. Im letzten Moment werden uns die Befehle übermittelt, und mein Raumschiff bewegt sich entsprechend den empfangenen Befehlen."
  Der Hypermarschall hob den Kopf:
  "Es stellt sich also heraus, dass du auch schlau bist. Du weißt, wie du da rauskommst. Aber das wird dir überhaupt nicht helfen. Sag mir, wie deine Raumschiffe so blitzschnell erscheinen und verschwinden können."
  Der Elf spannte sich an und sprach mit schwacher Stimme:
  "Ich kenne die technischen Details nicht, da ich kein Physiker bin. Ich brauche sie auch nicht. Ich bin ein Rädchen im Getriebe der Militärmaschinerie; ich gebe einfach einen Befehl und erhalte eine Anweisung, und das Raumschiff springt augenblicklich ins All."
  Hier kreischte das Mädchen mit der Sultanka auf dem Kopf:
  Und wie sieht es mit der Trägheit aus?
  Der Oberst antwortete mit zitternder Stimme:
  - Selbst auf euren Schiffen wird es durch die Antigravitation gedämpft.
  Das Mädchen lachte und sagte, sichtlich erfreut:
  Alles klar, umso besser, dann kann die Folter beginnen. Ruft den Oberhenker!
  Ein großer Roboter mit mehreren Tentakeln flog in die Halle, gefolgt von einem widerlichen, sehr fetten Troll mit langer Nase. Seine kurzen Beine schlurften gemächlich.
  - Ich stehe zu Ihren Diensten, Weltraumgigant!
  - Schau dir diesen "Elf" an und probiere Nanotechnologie an ihm aus.
  Das großnasige Ungetüm, das eher einem Wildschwein als einem Raubtier ähnelte, leckte sich die dicken, grünen Lippen und zischte:
  - Mit Vergnügen.
  Der Troll holte eine Fernbedienung hervor und begann, dem Roboter Zeichen zu geben. Dieser setzte sich in Bewegung, seine Tentakel streiften die Stirn, den Hals, die Knöchel und die Handgelenke des Elfen.
  - Vergiss bloß nicht sein Haar! Es ist so üppig und würde ein unglaubliches Schmerzsignal aussenden.
  - Und so wird es sein! - Der Troll grinste grimmig.
  Rosafarbene Strahlen schossen aus den Tentakeln des Roboters und trafen verschiedene Körperteile des Elfen. Er hing dort, zusammengekauert, das Kraftfeld hinderte ihn daran, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Doch obwohl die Strahlen ihn durchdrangen, spürte der gutaussehende Mann keinen Schmerz.
  Victoria kämpfte weiter. Hier ist ein neuer Feind. Diesmal ein zweisitziger Kampfjet mit einem Chupa Chups-Bonbon und einem Lutscher. Und auch diese Leckereien zerbröselten in winzige Stücke.
  Mit dem anderen Teil ihres elektronisch erweiterten Gehirns überwachte die Programmiererin jedoch andere Aspekte des Spiels.
  "Was soll die Folter?", fragte Veronica, nachdem sie ein weiteres Manöver durchgeführt hatte. "Sie verbrennt ihn wie Laser."
  Das Kommandantenprogramm schüttelte den Kopf:
  Nein! Mikroroboter sind in den Körper eingedrungen. Sie werden sich nun an verschiedene Organe anheften, vor allem an solche mit vielen Nervenenden, und Schmerzimpulse aussenden. Einige dieser winzigen Chips wirken direkt auf das Gehirn und verstärken die Albträume. Mit anderen Worten: Es wird der Inbegriff eines Albtraums sein.
  Die ferne Tochter der Götter, die komplizierte Manöver vollführte und ein weiteres Fahrzeug, diesmal mit zwei Orks, zu Fall brachte, erinnerte sich bruchstückhaft an etwas. Ihr Wissen war praktisch unermesslich, aber begrenzt, wenn auch durch Nanotechnologie, durch ihren menschlichen Körper. Und der Krieger-Programmierer murmelte:
  - Winzige Computer!
  Die Kommandantin bestätigte:
  "Stellen Sie sich vor, Ameisen kriechen in Ihrem Körper und können Schmerzsäfte absondern. Nur wäre es in diesem Fall noch viel furchterregender."
  Der Troll schaltete das Hologramm ein, und vor ihm erschien eine dreidimensionale Projektion des Körpers eines muskulösen Elfen mit glatter, haarloser, gebräunter, jungenhafter Haut.
  "So ist"s recht, mein Kleiner!", sagte der Troll mit übertriebener Süße. "Wir werden deine Schmerzen lindern. Wir fangen mit einem Tausendstel Prozent an." Ein Hakenfinger strich über den Scanner.
  Das Mädchen mit der Sultanka quietschte:
  Es ist ein Vergnügen, so ein süßes Wesen zu quälen!
  Der Elf zuckte zusammen und begann zu zucken. Er wand sich sogar ein wenig.
  "Noch tut es nicht weh, aber jetzt wird es das. Wir werden die Belastung für deine Nieren erhöhen, du hast ja drei davon", sagte der Troll spöttisch.
  Danach verzog der Elfenoberst das Gesicht und stöhnte laut auf.
  - Oh! Und ich habe gerade erst angefangen. Wie wäre es, wenn ich meine Leber abtaste?
  Die Farbe des Hologramms wurde dunkler, und der Elf zuckte zusammen und versuchte, sich mit den Händen den Bauch zu umklammern. Unsichtbare Fesseln hielten ihn fest.
  Der Troll kicherte zufrieden:
  - Und nun zum Magen, davon gibt es zwei, also werden die Schmerzen doppelt so groß sein.
  Es war jämmerlich, den Elfen anzusehen, er stöhnte immer lauter.
  - Und nun zum Herzen, es sind zwei, diese Elfen sind ein sparsames Volk.
  Veronica konnte dies während des Kampfes beobachten. Sie hatte gerade einen Kampfjet abgeschossen, der eine weitere Dosis Gift in Form von Java-Zigaretten transportierte, und diese wie eine Fackel in Brand gesetzt. Doch der Anblick des gutaussehenden jungen Mannes, der gefoltert wurde, war ihr widerlich.
  Veronica wandte sich ab:
  - Ich will mir das nicht ansehen.
  "Ich finde Folter auch nicht interessant", stimmte Cyborg Pinocchio zu.
  "Jetzt braten wir das Gehirn ...", begann der Troll, und sein Bild verschwand, fast augenblicklich wurde eine Szene im Weltraum sichtbar. Zu sehen waren Zauberer in Raumanzügen, die ein Ritual an einer Eidechse vollzogen.
  Und so wächst das Reptil rasant und entwickelt Flügel. Sein Kopf, anfangs nur einer, teilt sich in zwei. Erst zwei Köpfe, dann kommt ein dritter hinzu. Es sieht aus wie ein aufblasbares Spielzeug, so schnell wächst es. Und doch jagt es allen Angst ein.
  "Das ist ein Drache!", rief Veronica, eine barfüßige Schönheit, bewundernd, während sie weiter ein Auto mit einer Flasche Schnaps in Brand setzte. "Und so riesig wie ein Ultra-Schlachtschiff. Wo sieht man denn so etwas?"
  Pinocchio, der Cyborg, der seine Feinde weiterhin verprügelte und insbesondere ein ganzes Boot mit einer Besatzung aus Schokoladenrosinen abschoss, knurrte und antwortete:
  "Wellenzauber, die Kraft des Hyperplasmas und Magie erschaffen solche Monster. Es ist verständlich! Es ist unverständlich!"
  Die Programmiererin Veronica rieb sich die Schläfen und sagte voller Bewunderung, und zwar nicht gespielter Bewunderung:
  - Ich habe in den letzten Stunden so viele wunderbare Dinge gesehen, dass mir der Kopf schwirrt.
  So wie sich ein Kreisel dreht, so dreht sich auch der "Drache" mit seinen Ringen.
  Tatsächlich schoss eine feurige, schillernde Blase aus dem Maul des Drachen. Sie drehte sich. Das kolossale Ungeheuer schloss sein Maul, und die Kugel flog zurück.
  Veronica rammte ein Auto, in dem zwei Flaschen Cola geladen waren. Auch dieses explodierte, smaragdgrüne Funken sprühten und ein Pfeifen ertönte. Die Zauberer flüsterten. Der Drache bewegte weiterhin seine Pranken.
  Hinter ihm erschien eine haarige Hexe, die eindeutig nicht dem Volk der Rofosh angehörte. Sie trug eine riesige Kelle. Dann schnellte sie mit vier Armen hervor, die achtlos gemeißelte Figuren in die Leere warfen. Diese verschoben sich, und nach kurzer Zeit begannen sich Armeen zu formieren.
  Vor dem Hintergrund der hochmodernen Raumschiffe wirkten sie äußerst ungewöhnlich. Man stelle sich eine typische mittelalterliche Szenerie vor, mit Herolden, die Hörner blasen. Die Stahlreihen richteten sich auf. Dinosaurier tauchten auf. Nicht wie die auf der Erde - schließlich gibt es erhebliche Unterschiede in der Fauna verschiedener Planeten -, aber nicht weniger furchterregend. Es gab auch Belagerungstürme, mächtige Ballisten und kunstvolle Katapulte.
  Veronica betrachtete dieses erstaunliche Schauspiel und rief aus:
  - Wow, wie kann das sein!
  Pinocchio, der Cyborg, antwortete:
  Das ist eine lange Geschichte! Genauer gesagt: Im Hypernet ist absolut alles möglich. Wie in einem Computerspiel!
  Der Programmierer nickte, fuhr gegen ein anderes Auto und sagte:
  - Selbst wenn das Spiel nicht nach den Regeln gespielt wird,
  Wir wünschen Ihnen viel Glück.
  Und es wird Unterhaltung bis zum Morgen geben -
  Wir werden durchbrechen, du Trottel!
  Obwohl sich die Armee in einem Vakuum bewegte, schien es, als würden die Krieger, ihre Pferde und Einhörner auf festem Boden wandeln. Man konnte sogar das Beben des Vakuums und das Kreischen der Gravitationsfelder hören.
  
  Gulliver und die Armee der Mädchen
  ANMERKUNG
  Und nun befehligt der tapfere und unvergleichliche Gulliver zusammen mit der Vizegräfin eine ganze Armee barfüßiger, glamouröser Mädchen. Und sie vollbringen wahre und einzigartige Wunder. Die pelzigen Orks erleiden eine Niederlage nach der anderen.
  KAPITEL 1
  Gulliver, der ewige Junge, und seine Gefährten machten wieder einmal Rast, als die Sonne hinter dem Horizont verschwand. Zuerst aßen sie eine recht reichhaltige Mahlzeit, obwohl das Essen recht einfach war. Dann gingen sie zu Bett.
  Junge, müde Körper trugen dazu bei, dass der Schlaf sehr schnell eintrat.
  Und Gulliver sah etwas Neues und Schönes;
  Wunderschöne Mädchen schritten über das Feld. Sie waren jung, schlank, groß und muskulös. Ein ganzes Heer von Mädchen, deren nackte Füße glänzten, rosafarben waren, mit anmutig geschwungenen Absätzen.
  Lediglich die Brüste der Mädchen sind von dünnen Rüstungsplatten bedeckt, und die Höschen auf ihren Hüften sind kaum zu erkennen, wie Feigenblätter.
  Und doch haben sie volle Brüste, üppige Hüften und schmale Taillen. Und ihre Bauchmuskeln sehen aus, als wären sie mit Schokoriegeln ausgekleidet.
  Sehr schöne Mädchen, die sowohl Muskeln als auch Anmut besitzen und deren Haar im Wind wie bunte Banner weht.
  Sie sind bewaffnet - einige mit Schwertern, andere mit Bögen, und viele der Mädchen mit Wurfpfeilen. Sie sind fast nackt und wirken doch gleichzeitig so feminin, kurvenreich, kraftvoll und schlank.
  Die Mädchen haben maskuline Kinne und eine unvergleichliche Anmut, wenn sie barfuß schnell gehen.
  Gulliver pfiff sogar:
  - Das ist ja cool! Was für Frauen!
  Er selbst wirkt wie ein etwa zwölfjähriger Junge, trägt nur kurze Hosen, hat aber kräftige, definierte Muskeln. Und mit seinem nackten Oberkörper ist er sehr gutaussehend - ein junger Herkules.
  Und die Mädchen um sie herum sind ebenfalls schön und muskulös, mit sehr sexy und ausdrucksstarken Figuren.
  Die Infanterie mit den bemalten Schönheiten rückt vor.
  Und hinter ihnen folgt die Kavallerie: ebenfalls fast nackte Mädchen, nur zu Pferd, die vornehmeren unter ihnen auf Einhörnern. Unter den Schönheiten befinden sich auch Heerführerinnen. Und diese Mädchen tragen Arm- und Beinreifen aus Platin, Silber und Gold, besetzt mit Edelsteinen.
  Genauer gesagt, an ihren Handgelenken und Knöcheln. Sie tragen außerdem kostbare Broschen im Haar und Diamantohrringe. Wie prachtvoll das alles aussieht!
  Alle Mädchen sind erwachsen. Nur die bekannte Viscountess und Gulliver sehen noch wie Kinder aus.
  Doch auf ihrem Haupt trug sie eine Krone, die mit Steinen wie Sternen funkelte. Und der barfüßige Junge Gulliver spürte die königliche Krone auf seinem Haupt. Obwohl er nur kurze Hosen trug und ein Säbel an einer Schärpe an seiner Seite baumelte.
  Aber was für ein Säbel! Er ist mit so strahlenden Juwelen besetzt, dass selbst Diamanten im Vergleich dazu unbedeutend wirken würden.
  Nun ja, Gulliver ist natürlich der einzige Mann in dieser ganzen Armee. Und selbst wenn er nur ein Kind ist, ist er ein sehr starker Mann mit gut definierten Muskeln.
  Und die Krieger marschieren weiter, ihre nackten Waden, deren Adern unter der goldolivfarbenen Haut hervorblitzen.
  Na klar, wie könnte man da nicht singen, meine Schönheiten?
  Die feschen Mädchen kämpfen um Elfia.
  Sie sind sehr stolz und die Söhne von Svarog...
  Unsere Schönheit trifft so präzise wie ein Maschinengewehr.
  Satans Diener werden uns nicht brechen können!
    
  Wir kämpften tapfer, wir kämpften gegen den Orkismus.
  Wir werden die böse Orkmacht besiegen, auch wenn der Feind stark ist...
  Ich glaube, wir werden bald den Kommunismus erleben.
  Die Blätter des Ahornbaums färben sich goldgelb und leuchtend!
    
  Es gibt kein besseres Land als unseres, keinen schöneren Kommunismus.
  Damit unser Vaterland in strahlender Pracht erblühen möge...
  Leichtes Glück wird auf den Planeten kommen.
  Und möge der Traum von einem besseren Leben bald in Erfüllung gehen!
    
  Glaubt unserer Elfia, es wird ein großes Glück werden.
  Maria, Lada, Mutter der Götter, wird herrschen...
  Wir werden den höllischen Ansturm der wilden Orkmacht stoppen.
  Und unnötige, auswendig gelernte Wörter sind überflüssig!
    
  Der Feind wird es nicht schaffen, den Mädchen die Herzen herauszureißen.
  Wir, die Kämpfer, schärften unser scharfes, wütendes Schwert...
  Die Stimmen der Schönheiten klingen sehr schön.
  Und wir werden die Orkhorden durchbrechen können!
    
  Wisst, dass wir Elfensoldaten niemals aufgeben werden.
  Wir werden alle Orks mit der schärfsten Klinge erledigen...
  Lasst die Gesichter unserer Mädchen in Gold erstrahlen.
  Und wir werden dem Ork-Spieler ins Gesicht schlagen!
    
  Ein barfüßiges Mädchen eilt durch die rauen Schneeverwehungen.
  Das Maschinengewehr feuert aktiv Blitze ab...
  Euch Orks bleibt jetzt nichts anderes übrig, als euch selbst zu ertränken.
  Denn das Vaterland ist eine monolithische Festung!
    
  Wir werden die Orks besiegen, auch wenn sie die Macht über die Welt besitzen.
  Onkel Fam beschloss, in dieser Schlacht auf der Seite der Fritzes zu spielen.
  Sie machten Adolf zu einem Idol.
  Und nun habe ich eine glorreiche Armee von Mädchen gegen sie!
    
  Hier toben die finsteren Schlachten in diesem Kampf der Elfensoldaten,
  Sie besiegen die Orzisten, wenn auch in einem ungleichen Kampf...
  Die Stimme des Mädchens aus dem silbernen Glas ist so klar.
  Die Schönheit wird Orkler-Satan nicht erliegen!
    
  Unser Schicksal als Elfenlicht ist es, unaufhörlich zu siegen.
  Obwohl die Ork-Armada keine Zahl kennt...
  Und wir haben dem zähen Orkdolf einen harten Schlag auf den Kiefer verpasst.
  Die arbeitende Elfskva gab dem Angriff nicht nach!
    
  Es gibt bereits Schneeverwehungen, und die Mädchen sind barfuß.
  Ein nackter Absatz blitzt auf wie die Fährte eines Kaninchens...
  Die Elfen-Milchfrauen sind so kühn im Kampf.
  Glaubt mir, der Feind wird den Morgen nicht erleben!
    
  Gewährt den Orkisten im Kampf keinerlei Gnade.
  Ihre Armee wird in der Hölle wie ein Teufel brennen...
  Wir werden Belohnungen aus den Händen von Elphisus erhalten.
  Der Bär der Elfenmädchen wird sehr wild sein!
    
  Falls wir umkehren müssen, sind alle Berge mit Schnee bedeckt.
  Und wir werden im Universum des Lichts stehen, im Paradies des Elfentums...
  Glücklicherweise eröffneten wir das Feuer mit den Geschützen der Aurora.
  Und der grausame Orcismus wurde in die Hölle verbannt!
    
  Elfingrad gab nicht nach, wir hielten standhaft dagegen.
  Obwohl eine Horde aus Stahl und Hölle hervorbrach...
  Mädchen warfen barfuß Granaten.
  Denn es gibt nur eine Heimat für Elfenmilch!
    
  Ich glaube, wir werden auf Orklin sein, auch wenn die Lage schwierig ist.
  Die Orks haben "Panther", "Tiger", "Löwen", "Orcdinand"!
  Das Mädchen zog sich das Kettenhemd über die Schultern.
  Deshalb sind Elfensoldaten im erbitterten Kampf so talentiert!
    
  Das Herz des jungen Mädchens wird Elphisus geschenkt.
  Elfnin und Phtalin leben ebenfalls in leidenschaftlichem Glauben...
  Damit keine geschickten Zweifel mehr aufkommen,
  Wir können mit Nachdruck sagen, dass Orkdolf erledigt ist!
    
  Wir werden den Drachenpräsidenten mit unseren Schwertern zermalmen.
  Und wir werden seine Bande für Jahrhunderte vernichten...
  Wir werden die Horden orkischer Mädchen unter unseren Füßen zertreten.
  Lass das Licht in Erfüllung gehen, heiliger Traum!
    
  Gebt den Menschen Freiheit für ihre Gedanken und Gefühle.
  Damit der Stern des Elfentums wie die Sonne leuchtet...
  Deshalb wird unser Haferbrei mit Butter so dickflüssig sein.
  Möge die ewige Jugend unserer Schwester für immer mit uns sein!
    
  Wenn das Licht kommt, wird das Vaterland erstrahlen...
  Möge unser Vaterland jahrhundertelang glorreich sein...
  Wir werden die Gipfel errichten, glaubt mir, Elfenwesen.
  Die Macht des Elfengeistes, des Kämpfers, ist gewaltig!
    
  Hier ist Elfia bereit, freundlicher und schöner zu werden.
  Und der ganzen Welt helfen, sich dem Glück des Paradieses anzunähern...
  Wir sind in der Lage, selbst die Grenzen des Universums zu überwinden.
  Bringe das grenzenlose Universum mit der Kraft dazu zum Glück!
    
  Doch Elfia wird sich nicht dem bösen Ork unterwerfen.
  Weil er ein wahres Talent für den Kampf hat...
  Unser Tanz, Mädchen, ist so lebhaft!
  Was die Schönheit bringt, glaube an jedes Ergebnis!
    
  Bald wird das Zeitalter der strahlenden Sonne anbrechen.
  Wenn der Ruhm des Vaterlandes in voller Pracht erblühen wird...
  Unsere Armee kämpft tapfer gegen die höllische Orkmacht.
  Und er wird in der Lage sein, die Horde böser Orks zu vernichten!
    
  Ehre sei der heiligen Lada, unserer Mutter Gottes,
  Du hast Perun und Yarilo, den Urvater aller Zeiten, geboren...
  Das hoffnungslose Chaos wird keinen Glauben finden.
  Wer viel ausgibt, wird sprachlos sein!
    
  Der wichtigste Herrscher ist Elfin der Große.
  Elnin vermachte ihm den weisesten Weg nach Eden...
  Weil Elfisif der Herr des Lichts ist,
  Und für Kämpfer ist es zu einem bestimmten Zeitpunkt ideal!
    
  Die Orks werden das Vaterland nicht täuschen können.
  Und trenne Elfskva von Elfgi, von Elfbiri ab...
  Ich glaube, dass die Lichtelfen unter dem Elbenkult leben werden.
  Und ich, ein Mädchen, werde Orkdolfs Macht auslöschen!
    
  Der Sieg wird bald kommen, so sicher wie die Sonne.
  Bald wird es dort ein Leuchten geben, wie die Strahlen eines Quasars...
  Und glaub mir, Elfia, der Elfenkult wird sich entwickeln.
  Nun, wenn du mir nicht glaubst, dann halt lieber den Mund!
    
  Die Wissenschaft des Elfentums wird bald die Toten auferwecken.
  Ihre Weisheit ist grenzenlos, so gewaltig wie ein Quasar...
  Mit unserem unerschütterlichen Optimismus werden wir die Orks besiegen.
  Lasst uns der Versuchung einer goldenen Tasche nicht erliegen!
    
  Nun ja, kurz gesagt, diese höllische Zeit wird vorübergehen.
  Wir Mädchen werden in Rot nach Okrlin einlaufen...
  Und unsere grenzenlose Last wird ein Ende haben.
  Denn wir werden uns unser Glück mit Gewalt nehmen!
  Wenn Mädchen singen, singen sie mit ganzem Herzen. Gulliver ist zwar ein Junge, aber dennoch ein Mann und bewundert sie sehr.
  Das sind echt coole Mädels.
  Der junge Kapitän sang:
  Es gibt Frauen in unserer Elfia.
  Was fahren sie denn, scherzhaft als Flugzeug dargestellt...
  Was ist das Schönste im Universum?
  Er wird den Feind mit einem Witz töten!
  
  Sie sind zum Siegen geboren.
  Um den Elfen über Jahrhunderte hinweg zu verherrlichen...
  Schließlich waren es ja auch unsere Urgroßväter,
  Sie wollten alles auf einmal für sie einsammeln!
  Und der Junge, der mit seinen nackten, kindlichen, gebräunten, kräftigen Beinen dahinstapfte, begann zu pfeifen.
  Und durch sein Geräusch fiel der Kegel um und traf das Mädchen genau auf ihre nackte, rosa Fußsohle.
  Sie lachte und antwortete:
  Ich habe mir in meinen hübschen Finger gekniffen.
  Wie im Feuer verbrennen,
  Dort wartet ein tapferer Junge auf mich.
  Auf einem goldenen Pferd!
  Gulliver zwinkerte dem Mädchen zu und bemerkte:
  - Nun ja, um ehrlich zu sein,
  Ich bin seit meiner Kindheit ein furchtbar fieser Mensch!
  Er schlug Mädchen für sein Leben gern mit einem Stock.
  Geh deinen Eltern auf die Nerven!
  Und der junge Kapitän nahm es und streckte seine lange Zunge heraus.
  Die Vizegräfin zwitscherte:
  - Wow, du bist ja wirklich etwas Besonderes! Du schreibst wirklich gut!
  Gulliver bemerkte:
  - Manchmal schreibe ich ganz gut - ja!
  Und er zwinkerte seinem Partner zu. Auf jeden Fall hat er einen ziemlich verheerenden Schlag.
  Und die Mädchen bewegen sich mit der Absicht zu kämpfen, und ihre Stimmung ist extrem kampfbereit und aggressiv geworden.
  Der Kriegerjunge sang:
  Auch wenn Gott Duelle verboten hat,
  Aber ich glaube, ich habe ein Talent für das Schwert...
  Ich kämpfe sieben Mal pro Woche.
  Obwohl ich kein Duellant bin!
  Obwohl ich kein Duellant bin!
  Die Vizegräfin sang als Antwort:
  Ich bin ein Mädchen mit ganz klaren Meinungen.
  Und sie hat im Kampf ihre Klasse unter Beweis gestellt!
  Aber sie weinte trotzdem vor Groll.
  Warum wurdest du als Mädchen geboren?
  Die Kriegerinnen marschierten weiter, ihre schlanken, muskulösen Körper spannten sich an. Das waren wahre Kriegerinnen.
  Gulliver fragte seine Begleiterin, die Vizegräfin:
  Wohin führen wir unsere Armee?
  Das Mädchen kicherte und antwortete:
  Wir sind definitiv auf dem Weg zu einem Ziel! Und dieser Kampf wird für uns entscheidend sein!
  Der junge Kapitän bemerkte:
  "Als ich mich in einer Welt wiederfand, in der Pferde die intelligentesten Geschöpfe waren, nicht Menschen, dachte ich, es könnte nicht seltsamer werden. Aber dann stellte sich heraus, dass es auch ewige Kinder gibt. Und zwar keine so dummen!"
  Das Mädchen protestierte.
  "Wir hätten uns technologisch noch viel weiter entwickeln können. Aber sehen Sie, es gibt keinen Anreiz. Vor allem nicht, Schießpulver, Gewehre, Kanonen oder vielleicht noch Schlimmeres in unsere schöne, harmonische Welt einzuführen!"
  Gulliver nickte zustimmend:
  Es könnte schlimmer sein! Und im Moment lebst du im Paradies. Selbst wenn dir ein Zahn ausgeschlagen wird, wächst innerhalb weniger Stunden ein neuer nach.
  Die Vizegräfin nickte und zwitscherte:
  Ich wünsche mir so sehr, dass meine Kindheit niemals endet.
  Damit es mir nachjagt...
  Die Jahre sind unbekannt!
  Ohne irgendwelche Probleme zu kennen!
  Der junge Kapitän nickte lächelnd:
  - Ja, das ist wahrscheinlich großartig...
  Die Mädchen, die mitmarschierten - und es waren viele Tausend -, nahmen Lieder auf und sangen im Chor:
  Der Regen verstreute Sternensplitter über den Himmel.
  Wir haben einen zugespitzten Pfahl für den Orcismus vorbereitet!
  Tiger-Panzer sind nichts weiter als Schrott vom schmutzigen Flohmarkt.
  Die Wehrmacht erleidet eine plötzliche und vernichtende Niederlage!
  Die Wehrmacht erleidet eine plötzliche und vernichtende Niederlage!
  
  Unser Genosse Elfin ist der Anführer - die Macht von Millionen,
  Er hat eine Faust aus Granit und ein Maschinengewehr in der Hand!
  Wir werden das Heer aus Sodom besiegen können.
  Unsere größte Stärke ist das Glück auf Erden!
  Unsere größte Stärke ist das Glück auf Erden!
  
  Unsere Partei hat Wichtigeres zu tun.
  Wie man das Wohl des Volkes und des Vaterlandes retten kann!
  Febbels ist ein Verrückter, zum Teufel mit dem Unsinn.
  Und der Sieg wird kommen, glaubt mir, trotz aller Teufel!
  Und der Sieg wird kommen, glaubt mir, trotz aller Teufel!
  
  Die elfische Schönheit des Lichts ist berühmt für ihre Macht.
  Sie hat einen dichten blonden Zopf!
  Und in den Kämpfen mit den Orks wird der Jüngling berühmt werden.
  Das strahlende Land wird zum Leben erwachen und sich in den Himmel erheben!
  Das strahlende Land wird zum Leben erwachen und sich in den Himmel erheben!
  
  Lasst die Orkler nicht - die würden den Elfen die Schnauze in den Schoß legen.
  Der Typ mit dem Schnurrbart hält sich für einen coolen Gott!
  Wir werden die Orklinskaya-Straße entlang marschieren.
  Nein, wer reinen Herzens ist, wird kein Sklave werden!
  Nein, wer reinen Herzens ist, wird kein Sklave werden!
  
  Unser Banner ist rot, die Farbe von wütendem Blut.
  Auf dem Orkstag wird die Sonne bereits scheinen!
  Es gibt kein großzügigeres Geschenk für unsere lieben Kinder.
  Wenn das Herz mutig ist und die Angst besiegt wird!
  Wenn das Herz mutig ist und die Angst besiegt wird!
  Dieses Lied ist wirklich inspirierend. Und hinter den Mädchen fuhren Katapulte und Ballisten mit mächtigen Geschossen. Es war eine extrem tödliche Streitmacht. Und die Mädchen stampften auch mit ihren sehr verführerischen und kräftigen Beinen.
  Gulliver stellte seinem Partner eine ganz natürliche Frage:
  - Warum sind keine Männer unter den Kriegern?
  Die Vizegräfin lachte daraufhin und bemerkte:
  "Und dann braucht die Armee Männer? Die stinken und sind ekelhaft anzusehen. Jungen sind ja okay, aber erwachsene Männer, besonders ältere, sind einfach nur widerlich!"
  Gulliver stellte logisch fest:
  Das Alter verdirbt jedoch nicht nur Männer, sondern auch Frauen!
  Die Vizegräfin nickte zustimmend:
  Das stimmt! Aber trotzdem verlieren Frauen ab 35 Jahren an Attraktivität, Männer aber schon ab 15! Da besteht ein erheblicher Unterschied!
  Der junge Kapitän bemerkte:
  "Mir ist die Schönheit von Teenagerjungen völlig egal! Am wichtigsten ist, dass Frauen schön sind und vor allem liebevoll und klug!"
  Das Mädchen lachte und antwortete:
  - Ganz genau! Schönheit ist sicherlich gut, ja sogar wunderbar, aber Intelligenz zählt auch!
  Gulliver sang:
  Warum?
  Es ist unmöglich, nach seinen Vorstellungen zu leben!
  Warum?
  Man kann niemandem trauen!
  Warum?
  In Gedanken bin ich noch ein Erstklässler!
  Warum?
  Ich rede ständig Unsinn!
  Warum?
  Das Leben lehrt uns nichts!
  Warum?
  Die Leute werden immer dümmer, ich verstehe das nicht!
  Nun, warum nicht!
  Nun, warum nicht!
  Die junge Vizegräfin antwortete selbstbewusst:
  Und auf dem Kohlkopf!
  Die wunderschönen Kriegerinnen stießen auf die erste, wenn auch kleine, Gruppe Orks. Sofort hielten sie inne. Ihre nackten, wohlgeformten Füße begannen, die Bogensehnen zu spannen und die Trommeln ihrer Armbrüste zu drehen.
  Die Mädchen hier sind unglaublich süß und sexy, tragen Bikinis und kämpfen fast nackt, und ich muss sagen, sie sind einfach umwerfend. Und wenn Männer sie sehen, werden sie bestimmt vor ihnen niederknien und leidenschaftlich ihre nackten, rosigen, leicht rauen, aber geradezu anziehenden Fußsohlen küssen, die den betörenden Duft gesunder, starker Körper verströmen.
  Pfeile und Armbrustbolzen flogen in hohen Bögen und durchsiebten die Orks wie ein Igel die Stacheln. Es war ein wahrhaft spektakulärer Anblick.
  Und die Mädchen hier sind einfach von einer großartigen und einzigartigen Schönheit, und sie haben sehr starke Muskeln, und gleichzeitig sehen sie wunderschön aus.
  Und so wurde die erste Ork-Truppe ausgelöscht, und die prächtigen Mädchen bekamen keinen Kratzer ab.
  Gulliver, dieser ewige Junge, stampfte mit seinem nackten Fuß auf und sang:
  - Ihr seid toll, Mädels!
  Einfach Supermänner...
  Wir werden Gurken säen.
  Und das, ohne das Maß zu kennen!
  Die Vizegräfin zwinkerte ihrer Begleiterin zu und zwitscherte:
  - Mein Kapitän, dies ist Ihr Befehl,
  Du wirst wahrscheinlich in Stücke zerbrechen...
  Geh weg, Junge, du bist total betrunken.
  Sonst bekommst du Ärger, pass bloß auf, dann bekommst du Ärger!
  Die Mädchen marschierten und stampften mit ihren anmutigen, gebräunten und ungewöhnlich verführerischen Beinen.
  Und die Brüste jeder Schönheit sind einfach hinreißend. Wie könnte man da nicht mit solchen Mädchen flirten?
  Gulliver blickte die kleine Vizegräfin an, die neben ihm ging, und bemerkte:
  - Als Erwachsener wärst du besser dran gewesen!
  Das Mädchen lachte und antwortete:
  - Was war dahinter? Schau zurück.
  Schäme dich nicht, dich selbst als Baby wiederzuerkennen.
  Ich werde dazu beitragen, dass viele Jahre wie im Flug vergangen sind.
  Lächle, Gulliver, lächle!
  Der junge Hauptmann zwinkerte dem Mädchen zu, das trotz ihrer adligen Herkunft mit ihren nackten, anmutigen Füßen auf den scharfen Steinen der Straße stampfte.
  Und sie sah wahrlich etwas seltsam aus. So reich und elegant gekleidet, und doch waren ihre Füße barfuß, als wäre sie eine Bettlerin.
  Gulliver bemerkte jedoch:
  - Für ein Kind bist du entzückend!
  Die Vizegräfin stampfte zum wiederholten Mal mit ihrem nackten Fuß auf und knurrte:
  "Deine Komplimente, Junge in Shorts, sind wertlos! Also kriege ich damit kein richtiges Geld!"
  Der Junge nickte:
  Ach! Jeder hat doch immer Geldprobleme!
  Das Mädchen stieß einen frustrierten Schrei aus, und ihr nackter, runder Absatz zerquetschte den Kieselstein mit solcher Wucht. Es ist erstaunlich, dass ein Kind, insbesondere ein Mädchen, so viel Kraft besitzen kann. Welch eine Schönheit - einfach großartig!
  Und die Vizegräfin quiekte:
  - Sing, kleines Blümchen, sei nicht schüchtern!
  Gulliver fragte sichtlich überrascht:
  - Worüber soll man singen?
  Das Mädchen erklärte entschieden und stampfte wütend mit ihrem nackten, gebräunten Fuß auf, der vom langen Barfußlaufen etwas rau war:
  - Natürlich geht es um die Liebe! Worüber sollte man denn sonst singen!
  Der junge Kapitän nickte und begann sichtlich erfreut zu singen, wobei er seine klare, jungenhafte Stimme einsetzte:
  Meine Fantasie wurde angeregt.
  Alles wurde hell, wie im Oktober!
  Und wir werden dem bösen Dämon eine Mistgabel in die Seite rammen.
  Und es wird so wunderbar sein auf Erden!
  
  Solche Sterne in unserem Universum-
  Manche sind Rubine, andere Diamanten!
  Wir fordern Tribut von den Bösen -
  Ein Schlag wie mit dem Hammer, und zwar nicht auf die Augenbraue, sondern ins Auge!
  
  Die Schaufenster, in denen die Quasare ausgestellt sind,
  Die strahlende Pferderennbahn funkelt!
  Meine Seele weist klaffende Wunden auf.
  Es ist, als hätte dort ein großes Pogrom stattgefunden!
  
  Sie werden sich kräuseln wie die Windungen eines Kometen.
  Lammglanz - die Milchstraße leuchtet!
  O ihr unsterblichen Taten, von denen gesungen wird,
  Möge Frus in ewiger Herrlichkeit leben!
  
  Was kann ein trauriger Mensch tun?
  Lass einfach eine Träne aus deinen blauen Augen rollen...
  Wenn alles um einen herum grau und hasserfüllt ist,
  Wenn man im Juni voller Hoffnung auf ein Gewitter wartet.
  
  Ziehen Sie Ihre unglücklichen Lippen mit einem Lächeln auseinander -
  Verstehe, dass die Welt kein Beerenwald ist.
  Das Mädchen wird dich sofort mit den Zähnen anstarren.
  Darin wirst du einen vernünftigen Traum verwirklichen!
  Und so ging der junge Krieger hin und sang. Und es sah überaus schön und mehr als wundervoll aus.
  Die Vizegräfin bemerkte:
  - Du singst gut! Aber bist du auch in der Lage, etwas Ernsthafteres zu schaffen?
  Gulliver sagte in einem demütigen Ton:
  Was könnte ernster sein als Lieder?
  Das Mädchen streckte ihm die Zunge raus und antwortete:
  - Etwas, das Freude und obendrein Gesundheit bringt!
  Der junge Kapitän hüpfte wie ein Hase auf und ab und sang:
  Du bist mein großes Mutterland.
  Die Tsunami-Kriege warfen gewaltsam
  Schließlich ist die Armee eine mächtige Familie.
  Lasst uns das Böse von seinem Sockel in die Gehenna stürzen!
  
  Welch ein himmlisch strahlendes Licht!
  Es entspringt den Herzen der Kämpfer des Vaterlandes.
  Lasst die Heldentaten der Ritter besingen,
  Wir werden es nicht bereuen, glaubt mir!
  
  Der Feind erhielt ein großes Geschenk.
  Und er verfügt über viele verschiedene Waffen...
  Stellen Sie sich nun vor, dieser Moment ist gekommen.
  Tschernobogs Wut entlud sich mit voller Wucht!
  
  So hat es sich zugetragen, meine Ritter,
  Das strahlende Vaterland leidet!
  Der Bericht enthielt nur Nullen.
  Und wieder einmal triumphiert der höllische Kain!
  
  Der Orkschismus ist stark, die brüllende Horde,
  Aber nicht, um die Sachsen in die Knie zu zwingen!
  Schließlich ist der weise Elf für immer bei uns.
  Und die faire Theoretikerin Fenin!
  
  Wir werden die Wehrmacht zerschlagen können - ich weiß es.
  Und egal, wie gerissen dieser Drache auch war...
  Wir werden ihn mit unseren Schwertern niederstrecken.
  Ich bin ein Ritter, der seinem Vaterland und seiner Herrin treu ergeben ist!
  
  Die Würde sei darin groß,
  Um die Grenzen von Orklin zu erreichen!
  Lasst uns der Heldentaten unserer Väter würdig werden.
  Schließlich ist unsere Armee im Kampf unbesiegbar!
  
  Wenn wir kommen und den Traum wahr werden lassen,
  Eine heilige Sache - die Sache des Kommunismus!
  Ich werde das Mädchen zum Altar führen.
  Für die Nachwelt ein Banner der Ehre und des Altruismus!
  So mutig und leidenschaftlich sang der Kriegerjunge Gulliver. Und die Mädchen, die neben ihm marschierten, klatschten in die Hände. Manche sprangen sogar auf und klatschten mit ihren nackten Füßen. Das war unglaublich cool und großartig.
  Gulliver fragte seinen Partner:
  Habe ich gut gesungen?
  Sie antwortete mit einem fröhlichen Blick:
  "Eine Nachtigall verblasst im Vergleich zu dir! Aber wenn zum Beispiel ein Stier brüllen würde, besonders wenn er lebendig gebraten wird, wäre das noch viel beeindruckender und grandioser!"
  Gulliver sang:
  Wir sind nicht nur Hamster.
  Und die gehörnten Stiere!
  Wir werden alle Kühe rammen.
  Und wir werden die Wölfe auf einmal in Stücke reißen!
  KAPITEL NR. 2.
  Und so zog die Armee weiter. Ein riesiger Schmetterling flog über den Himmel; aufgrund seiner drei Köpfe hätte man ihn sogar für einen Drachen halten können.
  Und ihre Flügel funkelten in allen Farben des Frühlingsregenbogens. Ja, sie war eine bezaubernde Königin.
  Gulliver sang voller Freude:
  Die Flügel dieses Schmetterlings,
  Sie waren so gut...
  Ich habe meinen Frieden verloren.
  Und er sagte es von Herzen!
  Die Vizegräfin zwitscherte lächelnd:
  - Hört auf, Lärm zu machen und zu streiten!
  Das Haus ist entweder so oder nicht so...
  Wir würden zumindest gerne eine Scheune bauen.
  Aus dem, was gerade zur Hand ist!
  Und die ewigen Kinder werden plötzlich in schallendes Gelächter ausbrechen und dabei ihre wunderschönen, altersgerechten großen Zähne zeigen.
  Gulliver fragte die Vizegräfin:
  - Warum sind wir überhaupt wandern gegangen? Wir reden doch nur Unsinn und singen!
  Es gibt hier schon Mädchen, und es waren Tausende von ihnen, barfuß und gebräunt, und alle so schön, verführerisch und muskulös. Und wenn ich sie zum Singen bringe, ist das sehr entzückend;
  Der Zar regiert treu über uns.
  Erteilt Befehle, richtet über Diener...
  Der Thron duldet kein Getue und kein Gebell.
  Und dies ist keine Methode, um die Angst zu bezwingen!
  Doch dann verstummte der Gesang der barfüßigen Schönheiten jäh. Vor ihnen erschien eine ganze Horde zahlreicher, stinkender, mit Reißzähnen bewehrter Orks. Und sie brüllten und schwangen ihre Keulen.
  Die Mädchen ließen sich davon jedoch nicht beirren und begannen schnell, sich wieder in Kampfformation zu formieren.
  Und Gulliver nahm es und begann zu singen, während er mit seinen nackten, kindlichen Füßen stampfte;
  Ich bin der Falke des Friedens und des Krieges.
  Geboren unter dem hellsten Stern...
  Treue Söhne des Vaterlandes -
  Liebe - großartig, wahr!
  
  Wir werden eine schöne Welt erschaffen.
  In welchem Glück wird nun sein...
  Lass die Engelssonne scheinen
  Heilige, erhabene Elfia!
  
  Wir werden unsere Träume verwirklichen.
  Es wird nichts Schöneres im ganzen Universum geben!
  Du, Junge, wirst dein Schwert erheben.
  Möge dein Platz im Glück sein!
  
  Und im Universum der Schönheit,
  Es ist Zeit, dass mein großes Vaterland erstrahlt!
  Auch wenn das Mädchen barfuß läuft,
  Glaubt mir, wir werden bald unter dem Kommunismus leben!
  
  Die Erhabenheit der Schönheit der hohen Berge,
  Und goldene Steppen mit einem duftenden Teppich!
  Wir werden den Müll aus dem Universum fegen.
  Glaubt uns, wir werden unser Leben nicht schonen!
  
  Und alles auf der Welt wird gut sein.
  Am Ende wird der Elfenismus überall triumphieren!
  Wer einen Meißel in seinen Händen hält, gemäß seinem Herzen,
  Wer bevorzugt ein Maschinengewehr und Kugeln?
  
  Was wir tun, wird Jahrhunderte überdauern.
  Lasst uns - nur so zum Spaß - Städte auf dem Mars bauen!
  Großbritannien ist schließlich eine ungeheuer große Macht.
  Wir werden die Menschen des Lichts begrüßen!
  
  Das Blut, das fließt, ist zum Säen da.
  Woraus die Saat der Liebe wächst!
  Möge es allen in der irdischen Welt zum Guten gereichen.
  Sei kein Ritterpapagei!
  Und die Mädchen eröffneten, begleitet vom Klang prächtiger Lieder, mit Pfeil und Bogen sowie Armbrüsten das Feuer auf die Orks. Die ersten Pfeile durchbohrten die Orks aus der Ferne. Und die Armbrustbolzen erwiesen sich als absolut tödlich.
  Die Mädchen fingen an zu weinen:
  - Wir sind alle schön, eine Familie.
  Lasst uns das Universum vom Verfall befreien!
  Falls nötig, werden wir die Orks schnell befrieden.
  Und über uns schwebt ein wütender Cherub!
  Die Vizegräfin brüllte:
  - Banzai!
  Die Krieger griffen die Orks aus der Ferne an und drehten die Trommeln ihrer Armbrüste mit bloßen Zehen. Und sie vergaßen nicht zu singen, während sie auf die stinkenden, zimtfarbenen Bären mit den Reißzähnen schossen;
  Meine Welt versank in Dunkelheit -
  Tote Landschaft und kalter Nebel.
  Und ich bin dein Feind, gegen meinen Willen.
  Und glaubt mir, ich mag diese Rolle nicht!
  
  Nimm mein Angebot an
  Meine Leidenschaft für dich spricht laut in mir.
  Deine Antwort wird mich nicht umbringen.
  Und er wird dich zum Tode verurteilen!
  
  Die Welt verändert sich.
  Das Leben endet
  Du bist dem Untergang geweiht.
  Und dein Land!
  Es gibt keine Optionen
  El Gilat Sphere
  In eine Welt aus Dunkelheit und Eis
  Wir öffnen den Eingang!
  
  Elfenblut auf dem Talisman
  In der Nacht der Konjunktion wird Deimos abwerfen.
  Böses, Neid, Angst und Täuschung
  Er wird es mit in diese Welt bringen.
  
  Deine Welt gehört mir
  Ich habe den Schlüssel dazu in der Hand!
  Ich werde euch ewigen Frieden schenken!
  
  Worauf vertraut deine Seele?
  Desmond wird dich nicht retten können.
  Dort, wo ich wohne, ist das Licht ausgegangen.
  Euer warmes Land wird meinem Volk Schutz bieten.
  
  Ich verrate dir ein Geheimnis:
  In der Nacht der Konvergenz, Elfenblut
  Das Amulett muss gefärbt werden
  Und die Tore der Welten werden sich weit öffnen.
  
  Die Welt verändert sich.
  Das Leben endet
  Du bist dem Untergang geweiht.
  Und dein Land!
  Es gibt keine Optionen
  El Gilat Sphere
  In eine Welt aus Dunkelheit und Eis
  Wir öffnen den Eingang!
  
  Elfenblut auf dem Talisman
  In der Nacht der Konjunktion wird Deimos abwerfen.
  Böses, Neid, Angst und Täuschung
  Er wird es mit in diese Welt bringen.
  
  Deine Welt gehört mir
  Ich habe den Schlüssel dazu in der Hand!
  Ich werde euch ewigen Frieden schenken!
  
  Du bist verrückt und grausam.
  Doch deine Zeit läuft ab.
  Du wirst nicht über die Welt herrschen
  Verflucht seist du, Prophet der Finsternis.
  Besser als der Tod als Erlösung,
  Als der erste unter Sklaven zu sein.
  Kennst du meine Entscheidung?
  Meine Antwort: "Verschwinde für immer!"
  
  Die Welt verändert sich.
  Das Leben endet
  Du bist dem Untergang geweiht.
  Und dein Land!
  Es gibt keine Optionen
  El Gilat Sphere
  In eine Welt aus Dunkelheit und Eis
  Wir öffnen den Eingang!
  
  Elfenblut auf dem Talisman
  In der Nacht der Konjunktion wird Deimos abwerfen.
  Böses, Neid, Angst und Täuschung
  Er wird es mit in diese Welt bringen.
  
  Elfenblut auf dem Talisman
  In der Nacht der Konjunktion wird Deimos abwerfen.
  Böses, Neid, Angst und Täuschung
  Er wird es mit in diese Welt bringen.
  
  Deine Welt gehört mir
  Ich habe den Schlüssel dazu in der Hand!
  Ich werde euch ewigen Frieden schenken!
  So sangen die Mädchen, die angeblich Elfen waren, aber irgendwie eher wie Menschen aussahen. Vielleicht etwas zu schön. Und sehr muskulös.
  Orks konnten solche Mädchen nicht aufhalten. Und sie begegneten den pelzigen, stinkenden Bären mit Hieben von Schwertern, Keulen und Äxten.
  Die Mädchen traten den Orks auch mit ihren nackten rosa Absätzen gegen das Kinn.
  Und sie warfen auch giftige, tödliche Nadeln mit ihren bloßen Zehen.
  Und die Orks fielen und starben.
  Die Vizegräfin fragte Gulliver:
  Haben Sie jemals eine so eindringliche Konfrontation zwischen Schönheit und Hässlichkeit erlebt?
  Der junge Kapitän lachte und antwortete:
  - Natürlich nicht! Das ist fantastisch!
  Das Mädchen nickte und schleuderte mit ihrem nackten, muskulösen Fuß eine tödliche und äußerst zerstörerische Granate. Sie beschrieb einen Bogen und schlug mitten in die Orks ein, die daraufhin in alle Richtungen zerstreut wurden.
  Gulliver quiekte:
  "Du bist perfekt, von deinem Lächeln bis zu deinen Gesten! Aber weißt du, Granaten mit den Füßen zu werfen - das ist cool und ungewöhnlich!"
  Die Vizegräfin kicherte und bemerkte:
  "Ja, meine Füße sind wunderschön! Und edle Ritter haben meine nackten, rosafarbenen Fußsohlen geküsst. Besonders schön ist es, wenn Elfen es tun. Aber wenn Orks einem die Fersen lecken, ist das widerlich!"
  Die Mädchen entblößten ihre scharlachroten Brustwarzen, indem sie ihre BHs abstreiften. Dann packten sie die Orks und trafen sie mit tödlichen Blitzen. Die Orks gingen in Flammen auf, ihre Haut rauchte und verkohlte. Und diese Bestien brüllten furchtbar.
  Und plötzlich nehmen die Mädchen es und stecken ihre nackten Zehen in den Mund. Und pusten. Ein ohrenbetäubender Pfiff ertönt. Die zahlreichen Krähen, die herumflattern, fühlen sich, als hätte man ihnen einen Knüppel auf den Kopf geschlagen. Und sie bekommen auch noch einen Herzinfarkt und Verdauungsstörungen. Und sie fallen benommen und taub zu Boden und rammen mit ihren Schnäbeln die Köpfe der Orkbären.
  Die Schädel der Monster spalten sich und giftiges Blut spritzt heraus.
  Gulliver bemerkte überrascht:
  Das ist unglaublich cool und fantastisch! Man könnte sagen, es ist absolut spitze!
  Das Mädchen von edler Herkunft nickte:
  - Ja, mein Junge! Das ist ja herrlich! Aber du darfst auch nicht untätig bleiben. Du musst eine verheerende Angriffswelle auf die Orks loslassen!
  Gulliver antwortete mit einem Seufzer und zuckte mit seinen kindlichen, wenn auch muskulösen Schultern:
  Das ist wirklich keine leichte Aufgabe!
  Und der Junge schleuderte eine Erbse in die Luft, die dabei zerschellte. Sie flog vorbei und traf die Orks, die daraufhin in Flammen aufgingen und höher in die Luft geschleudert wurden. Und dann überschlugen sie sich.
  Die Vizegräfin bemerkte:
  Diesmal hast du ihn ziemlich gut geworfen! Na ja, vielleicht zeigst du uns ja noch etwas anderes!
  Und die wunderschönen Mädchen werden erneut im Gleichklang Blitze aus ihren rubinroten Brustwarzen und Pulsare aus ihren Bauchnabeln schießen. Und diese sind so zerstörerisch, dass Orks lebendig verbrennen und zu Tausenden vernichtet werden.
  Gulliver bemerkte dies und warf das explosive Todespaket erneut mit seinem nackten, kindlichen Fuß:
  - Sagen wir einfach, es ist super!
  Die Vizegräfin bemerkte:
  Jetzt ist es Zeit für dich zu singen! Nur zu, sei nicht schüchtern, das würde uns wirklich sehr helfen.
  Gulliver nickte und begann mit großem Enthusiasmus zu singen;
  Wir sind Pioniere - Ritter des Vaterlandes,
  Diejenigen, die im November geboren sind...
  Wir werden unser Leben nicht für Elfia schonen.
  Zum Ruhm des Zaren mit dem roten Banner!
    
  Wir lieben es und wissen, wie man hart kämpft.
  Die Orks wurden mit großem Eifer niedergeschlagen...
  Wir haben Granaten in einem geräumigen Rucksack.
  Uns Pionieren ist das Leben nicht kostbar!
    
  Wir lieben unser heiliges Vaterland.
  Was hat der gewaltige Elfenkult hervorgebracht...?
  Hier wird Elsomolka barfuß durch den Schnee geführt.
  Und der Ork-Spieler will uns zu Fall bringen!
    
  Ich bekämpfte den Orzismus eifrig in der Nähe von Elfskva.
  Und wir haben alle unsere Feinde mit der Sichel niedergemäht...
  Wozu brauchten die Elfen diese Orkmacht?
  Ich werde ihn mit der Faust schlagen!
    
  Ich bin ein Pionier und stehe unter der großen Elfskva,
  Er kämpfte wie ein Riese...
  Der wilde Ansturm des Orkismus hörte auf.
  Unser allmächtiger Herr ist eine Familie!
    
  Der Wiederbelebung von Elfia sind keine Grenzen gesetzt.
  Großer Elf, du hast uns von den Knien aufgerichtet...
  Svarog der Große, der höchste Messias,
  Und das Ideal des strahlenden Lada!
    
  Wir sind Pioniere, Jungen und Mädchen.
  Wir lieben es zu kämpfen - es ist unser Schicksal...
  Und die kleine Stimme der Elfenmilch erklingt,
  Doch blutiges Chaos herrscht!
    
  Elfia ist die Heimat von Svarog.
  Und sie erleuchtete den Weg für den Elfenkult...
  Pioniere brauchen keinen bösen Gott.
  Der Feind wird uns nicht zur Faust biegen können!
    
  Wir haben einen coolen Panzer mit schräger Panzerung.
  Für Orks ist es nicht so einfach, da durchzubrechen.
  In Liebe zu Lada, der edlen Jungfrau,
  Damit der Jäger zur Beute wird!
    
  Das Volk verteidigte Elfskva durch Kampf.
  Und dann war da noch das großartige Elfingrad...
  Wir werden den Elfenkult bald sehen.
  Auch in Orklin wird es eine Parade geben!
    
  Ja, Elfingrad ist stolz auf dieses Wort.
  Wir sind Pioniere, barfuß in einer Schneewehe...
  Wir werden der dummen Kuh das Horn brechen.
  Und wir fahren Orktler direkt in den Sarg!
    
  Wisse, dass das Vaterland sich niemals beugen wird.
  Ihr Impuls lässt sich nicht zügeln...
  Möge die Sonne für immer über Elfia scheinen.
  Und der treulose Dieb wird vernichtet werden!
    
  Sie haben in der Nähe von Elfingrad Mut bewiesen.
  Wir konnten die Orks aufhalten...
  Elfen haben diese Art von Unverschämtheit, wissen Sie.
  Und die Feinde werden nur Nullen haben!
    
  Elfia kann zum Mars fliegen.
  Und um eine andere Art von Größe zu schaffen...
  Und natürlich wird alles sehr cool sein.
  Das Leben ist so zerbrechlich wie ein Seidenfaden!
    
  Der Geist der Elfen kennt die Hindernisse im Kampf nicht.
  Er besitzt die Macht von Perun...
  Uns erwarten Belohnungen von den Göttern.
  Und das Element erstrahlt, glaub der Rune!
    
  Inwiefern kennt der Elfengeist niemals eine Niederlage?
  Glaub mir, er kann alles zertrampeln...
  Wir Pioniere sehnen uns so sehr nach Rache...
  Unbesiegbar, wie die Armee des Vaterlandes!
    
  Wir haben den Sieg fast errungen.
  Es werde Licht im Ruhm des Elfentums...
  Unsere Großväter kämpften für das Vaterland.
  Bald werden wir Freude und Morgendämmerung erleben!
    
  Ohne das Mutterland gibt es kein Leben für die Pioniere.
  Sie wollen für sie kämpfen...
  Und was wolltet ihr, ihr finsteren Herren?
  Sollen wir ein Leben in Sklaverei ermöglichen?
    
  Nein, der Führer wird die Elfen als Sklaven empfangen.
  Wir werden ihn wie eine Puppe zerquetschen...
  Schließlich können die Elfenritter kämpfen,
  Und bei uns ist der goldgeflügelte Cherub!
    
  Unser Mutterland kennt keine Grenzen auf der ganzen Welt.
  Leuchtet wie der hellste Stern...
  Du wurdest für mich zu einem Liebesidol.
  Ich werde mich niemals von dir trennen!
    
  Ich bin ein Pionier und ein barfüßiger Junge.
  Was saust barfuß durch den Schnee...
  Und irgendwo springt ein süßes weißes Kaninchen herum.
  Das wird dem Feind das Horn brechen!
    
  Ein Pionier kennt im Kampf keine Zweifel.
  Er ist kein Clown, sondern ein Terminator, wissen Sie...
  Glaubt mir, die wilden Orks werden Rache nehmen.
  Und es wird ein strahlendes Paradies des Elfentums geben!
    
  Wenn die Zeit kommt, werde es wissen.
  In der jeder Krieger von der Kinderstube an...
  Kämpfe bis zum letzten Atemzug.
  Möge der grimmige Schurke vernichtet werden!
    
  Die Sterne des Elfentums leuchten hell.
  Es gibt keine strahlendere, schönere Ära auf der Welt...
  Wir werden das Joch des Orkismus brechen.
  Und Orktler wird für das Mittagessen der Elfen bestimmt sein!
    
  Glauben Sie mir, wir haben Panzer aus solchem Stahl.
  Dass ihr Pantherpanzer nicht durchdringen kann...
  Lasst uns Jod auf unsere Wunden schmieren, Jungs!
  Und wieder stürzt sich der Pionier tapfer in die Schlacht!
  
  Nun, die Orks hatten es gut.
  Sie dachten nicht, dass sie uns einfach so schlagen könnten...
  Wir sehen Elfenhaftigkeit, ich kenne Meilen.
  Und wir werden die Orkmacht mit Leichtigkeit besiegen können!
    
  Im Namen unseres mächtigen Vaterlandes,
  Ein stolzer Pionier geht zum Angriff über...
  Auch wenn Wolken über dem Vaterland hängen,
  Wir werden allen ein siegreiches Beispiel geben!
    
  Glaub mir, der Feind wird den Traum nicht aufhalten.
  Wir werden alle Orks erneut besiegen...
  Es wird kein Böses geben, glaubt mir, das auf dem Thron herrschen wird.
  Wir werden eine neue Welt der Ordnung erschaffen!
    
  Alles wird gut, das könnt ihr im Vaterland wissen.
  Ich bin zwar ein Junge, aber im Kampf bin ich wie Robin Hood.
  Zuerst habe ich nur auf dem Schreibtisch gekratzt.
  Und glaubt mir, es ist wirklich cool!
    
  Elfia kann Orks mit einem Bajonett zerfleischen.
  Sie kann jede Armee besiegen...
  Und die Pioniere werden unter dem Elfenismus leben...
  Schließlich ist unsere Freundschaft ein starker Monolith!
    
  Wir werden den Orks im Kampf in keiner Weise nachgeben.
  Mit Humor können wir unsere Feinde besiegen...
  Und so haben wir die Orks mit einer Keule besiegt.
  Der Schneesturm tobt und wirbelt den Schnee zu Wirbelwinden auf!
    
  Der Elf kennt keine Gnade für die Orks.
  Sie ist stark und unbesiegbar...
  Die Bastarde kriegen einen Säbel in den Hals.
  Und Satan wird vernichtet werden!
    
  Glaubt nicht, dass Orclair unbesiegbar ist.
  Zumindest habe ich die gesamte Macht der Hölle in mir vereint...
  Wenn Volk und Partei vereint sind,
  Unser Volk wurde von der Orkmacht in Stücke gerissen!
    
  Elfia wird seit Jahrhunderten als heilig verehrt.
  Sie zerbrach Tiger wie Metall...
  Von Rand zu Rand ausbreiten,
  Dies ist das einzige Land, von dem der junge Mann geträumt hat!
    
  Wir haben wie Giganten gewonnen.
  Sie metzelten die Feinde mit dem Schwert nieder...
  Wir sind die Elfen des Lichts, unbesiegbar in Schlachten,
  Wir werden die Feinde des Vaterlandes besiegen!
    
  Glaubt uns, nichts wird uns aufhalten.
  Und du weißt, dass uns nichts besiegen kann...
  Wir werden den kahlköpfigen Führer begraben.
  Wir haben ein scharfes Schwert und einen Schild aus Stahl!
    
  Es gibt keine schönere Elfie im ganzen Universum.
  Es wird ein Zeitalter des Lichts für Jahrhunderte sein...
  Es wird Frieden und Glück für alle Generationen geben.
  Das Vaterland braucht eine feste Hand!
    
  Wenn man also Orklin spielt,
  Wir werden die Orkmacht wie Asche zu Blut zerreiben...
  Das wird die Zeit der Grenze zum Paradies sein.
  Und gemeinsam mit Lada herrscht die Liebe!
  Der junge Kapitän singt so wunderschön mit seiner süßen Stimme. Es ist wirklich bezaubernd und erfreut die Seele.
  Die Vizegräfin bemerkte lächelnd:
  - Ja, dieses Lied hat uns wirklich sehr geholfen!
  Tatsächlich verfielen die Krähen in eine Starre und fielen benommen zu Boden, als ob man sie mit Knüppeln oder vielleicht mit etwas Schwererem am Kopf getroffen hätte.
  Die Mädchen, natürlich mit Schwertern und Äxten bewaffnet, metzelten die Orks mit großer Geschicklichkeit nieder. Ihre Hiebe waren gewaltig, und ihre Pfeile trafen die Bären mit großer Wirkung. Und natürlich konnten die Krieger nicht widerstehen, Katapulte und Ballisten einzusetzen. Sie schleuderten große Töpfe mit einer brennbaren Mischung aus Öl und Alkohol und versengten die Orks wie Würstchen.
  Gulliver leckte sich die Lippen und bemerkte:
  - Sehr appetitlich! Und der Geruch von angebranntem Fleisch ist absolut köstlich!
  Die Vizegräfin zwinkerte ihrer Begleiterin zu und zwitscherte:
  Das Lammfleisch ist sehr saftig.
  Mädchen, der Taktstock ist sehr mächtig!
  Die Krieger nahmen es an sich und trafen die Brüste erneut mit tödlichen Blitzen, die von ihren scharlachroten Brustwarzen ausgingen.
  Und so viele böse Orks wurden verbrannt und versengt. Dies sind die wahren Errungenschaften des Heeres des Lichts.
  Und barfüßige, wunderschöne Mädchen.
  Gulliver zischte:
  - Schau dir mein Gesicht an! Es wird eine Strafe geben, es wird eine, es wird eine Strafe geben!
  Dies ist die Art von aggressivem Verhalten, die sich hier entwickelt hat.
  Nun, warum schreist du die Mädchen nicht einfach an?
  Ein böser Ork kriecht über die Felsen.
  Beschießt ihn mit Napalm!
  Schont die Orks nicht!
  Vernichtet alle Bastarde!
  Wie das Zerquetschen von Bettwanzen -
  Verbrennt sie wie Kakerlaken!
  Die Vizegräfin quietschte und zwinkerte mit ihren saphirblauen Augen:
  - Das ist absolut herrlich!
  Gulliver zwinkerte ihr zu und zwitscherte:
  Es werde Licht!
  Ich war noch nicht im Himmel...
  Der Morgen wird kommen -
  Und natürlich kommen wir in den Himmel!
  Die Vizegräfin lachte und bemerkte:
  - Ja, natürlich werden wir abreisen. Und wir werden wiederkommen!
  Der junge Kapitän zwinkerte seinem Partner zu und sang:
  Ich wünschte, ich könnte in den Himmel kommen, ich wünschte, ich könnte in den Himmel kommen.
  Hier war ich, aber dort nicht!
  Und der Kinder-Terminator schleuderte eine tödliche Kraft und eine sehr kompakte Erbse des Todes auf die Ork-Feinde.
  Es flog vorbei und explodierte, die Feinde wurden in alle Richtungen verstreut. Und die Köpfe der Orks rollten davon.
  Die Vizegräfin bellte:
  Phasmagoria ist von höchster Qualität!
  Gulliver murmelte:
  - Ganz genau! Auf zur Demokratie, zum Teufel mit dem Zarismus!
  Das Mädchen kicherte und bemerkte:
  Der König muss in deinem Kopf sein, nicht auf dem Thron!
  Und ihre saphirblauen Augen funkelten wie Sterne. Und es stellte sich als überaus charmant heraus.
  Der Junge quiekte:
  Für eine neue, gerechte Welt!
  Die Vizegräfin bemerkte:
  Im Universum tobt ein Krieg.
  Und wie viel kann man erleiden...
  Satan hat sich von seinen Ketten befreit.
  Und er begann wütend zu morden!
  Gulliver murmelte:
  - Ja, das stimmt! Die einzige Frage ist: Wann? Es gab ja schon immer Morde!
  Das Mädchen nickte:
  - Meinst du seit der Zeit Kains?
  Der Junge antwortete:
  Der erste Mord geschah in den Gedanken der Menschen! Noch bevor Adam erschaffen wurde, als nur sein Geist existierte!
  Die Vizegräfin fragte lächelnd:
  - Glaubst du, die Seele war ewig?
  Gulliver nickte heftig und stampfte mit seinem kindlichen, nackten Fuß auf:
  - Höchstwahrscheinlich ist es genau das! In jedem Fall hauchte der Herrgott dem Menschen seinen Atem ein und erfüllte ihn mit seinem ewigen, unsterblichen, immerwährenden Teilchen!
  Das Mädchen sang mit einem Lächeln:
  Liebe den Herrn mit deiner Seele,
  Jesus sei mit dir...
  Und wenn du willst, dass ein Junge in den Himmel kommt,
  Träume nur von Christus!
  
  Troll und Elf gegen Orks
  ANMERKUNG
  Ein Troll und eine Elfe führen ein riesiges Heer an, das ausschließlich aus schönen, wohlgeformten und muskulösen Frauen besteht, und kämpfen gegen eine Horde Orks. Und die Kriegerinnen zeigen ihr Können!
  KAPITEL 1
  Der Trolljunge und das Elfenmädchen befanden sich nun an der Spitze einer sehr großen Armee.
  Vor ihnen marschierten Mädchen im Gleichschritt. Sie trugen nur durchsichtige Tuniken, die ihre schönen, gebräunten und muskulösen Körper nicht verhüllten. Ihre nackten, kräftigen Beine stampften bei jedem Schritt.
  Die Schönheiten zogen die Zehen hoch und streckten ihre kraftvollen, aber dennoch anmutigen, schmaltaillierten Körper bis zum Äußersten.
  Und welch kraftvolle und üppige Hüften die Mädchen haben, deren Konturen nicht von dünnen Tuniken verdeckt werden.
  Vier helle Sterne leuchteten am Himmel und strahlten ein sehr starkes Leuchten aus.
  Die Infanteristinnen sind mit verschiedenen Waffen ausgerüstet. Einige tragen Bögen, andere stärkere Armbrüste mit Bolzen. Manche führen Schwerter, andere werfen Speere. Einige der attraktiven und muskulösen Mädchen tragen zudem mächtige Äxte, die selbst den größten Krieger in zwei Hälften spalten können.
  Als der Troll und der Elf zur Seite blickten, sahen sie Mädchen auf Pferden, Kamelen und sogar Elefanten! Alle Mädchen waren ausnahmslos sehr muskulös, hatten große, hohe Brüste, waren gebräunt, barfuß und nur spärlich bekleidet.
  Und ihre Haare haben die unterschiedlichsten Farben - grün und blau, orange, gelb, rot, weiß und sogar gesprenkelt. Aber insgesamt sind die Mädchen wunderschön. Und ihre Beine sind nackt, unter ihrer schokoladenbraunen Haut zeichnen sich pralle Muskeln ab.
  Die einfachen Soldaten tragen keinen Schmuck und sind an sich schon eine Zierde. Die Kommandantinnen hingegen sind mit Arm- und Beinreifen aus Gold, Silber und Platin geschmückt, die mit Edelsteinen besetzt sind. Manche Mädchen tragen zudem Ohrringe und Broschen aus kostbaren Steinen im Haar. Es sieht alles wunderschön aus. Die Gesichter der Mädchen sind jugendlich, freundlich, keineswegs grimmig, obwohl ihre Kinne markant sind. Viele von ihnen duften angenehm und erotisch. Es liegt ein Hauch von teurem Parfüm in der Luft, vermischt mit dem natürlichen Aroma ihrer kräftigen, muskulösen und zugleich verführerischen Körper.
  Der junge Troll, der sie ansah, verspürte eine so starke Aufregung, dass er beinahe explodierte.
  Es waren nur Mädchen da. Und Tausende von ihnen. Alle spärlich bekleidet, äußerst verführerisch und die Lust der Männer anregend!
  Neben Raptor, wie der junge Troll genannt wird, reitet seine Elfengefährtin, eine edle Vizegräfin, auf einem Einhorn. Erimiada ist die einzige Vertreterin des weiblichen Geschlechts, die Schuhe trägt - Sandalen, die mit Diamanten und Topasen verziert sind. Sie selbst ist in ein prachtvolles Gewand gehüllt, und auf ihrem Haupt funkelt eine Krone aus strahlenden, irdischen Edelsteinen. Und auf ihrer hohen Brust prangen die Medaillen.
  Genau wie Raptor. Sie scheinen über eine Armee von Tausenden schöner, barfüßiger, halbnackter Mädchen zu verfügen.
  Erimiada, die diesen Anblick der so schönen Mädchen sah, die mit ihren nackten Fußsohlen und anmutiger Fersenbiegung auf den scharfen Steinen des Weges marschierten, ergriff das Wort und begann zu singen;
  Wir werden über dem Planeten, über den Sternen fliegen.
  Die Sonne wird hell scheinen...
  Die Heldentaten der Lichtelfen werden besungen,
  Verwandelt den Jäger in den Gejagten!
    
  Es werden wirklich harte Zeiten werden.
  Wo ein Gewitter über der Welt aufzieht...
  Der Apfelbaum steht in voller Blüte.
  Der Frühling naht ganz bestimmt!
    
  Es wird ein Zeitalter des Elfentums geben, glaubt mir.
  Wo jeder Mensch ein Demiurg ist.
  Wir werden den Makel des Orkischen von unseren Gesichtern waschen.
  Wenn nötig, übernimmt der Pflug das Pflügen!
    
  Die treuen Götter werden über die Welt herrschen.
  Sie werden den Elfen Freude und Lachen bringen...
  Wir werden die Haare mit Myrrhe salben.
  Möge dieses glorreiche Unterfangen Erfolg haben!
    
  Ja, Elfia ist ein Land von Weltklasse.
  Das heilige Land des Elfentums...
  Das Mädchen rannte barfuß.
  Sie wurde von Rod zur Braut gegeben!
    
  Ja, ich liebe die Schönheit von Elfia.
  Wie wurde aus Stein Metall geschaffen...
  Die Menschen werden glücklicher werden, glaub mir.
  Lasst Napalm vom Himmel regnen!
    
  Suche das Glück nicht ohne deine Familie.
  Er wird dir ewige Liebe schenken...
  Unter Svarogs Ferse im Kampf,
  Das Blut von Monstern wird vergossen!
    
  Es gibt kein schöneres Land als das Land der Riesen.
  Es hat Trolle und Gnome in seinen Reihen...
  Wir sind für immer mit dem Vaterland vereint.
  Wir werden jeden Kampf gewinnen, das weißt du!
    
  Warum ist der Mann so traurig?
  Du hast die Macht von Svarog kennengelernt...
  Sie rufen angenehme Gefühle hervor.
  Unser Lada ist das Ideal der Liebe!
    
  Das Universum wird besser werden, glaub mir.
  Wenn der Elfenkult zu herrschen beginnt...
  Wir sind die glücklichen Kinder von Svarog -
  Lasst uns den Orzismus in Quarks zerstreuen!
    
  Bald wird die Erde strahlend sein.
  Der große Erfolg wird bald kommen...
  Und Yarilo wird aufgehen wie die strahlende Sonne.
  Und wird allen Glanz verleihen!
    
  Lasst uns auf das Vaterland trinken, Mädels!
  Möge Elfie für immer gedeihen...
  Damit das Gehalt unbegrenzt wäre -
  Etwas, wofür Sie sich nicht schämen müssen!
    
  Lasst den Elfen über das Universum emporsteigen.
  Und er wird allen Gottes Grinsen zeigen...
  Mit seiner unbestechlichen Stärke in Schlachten,
  Wir werden die raffiniertesten Täuschungen aufdecken!
    
  Bald wird die Sonne heller scheinen.
  Der Raum wird einem Innenhof ähneln...
  Also, mach das Feuer heißer.
  Schärft die Stahlaxt!
    
  Und dann mit dem Lied des großen Lada,
  Daraus entstanden mächtige Götter...
  Wir werden in der Lage sein, den Stamm der Wilden auszurotten.
  Elfensklaven mit Schwertern, Söhne!
  Raptor kicherte und bemerkte:
  "Die letzte Strophe ist so sinnlos. Wollt ihr etwa die Söhne der Elben - glorreich - umbringen, also euch selbst?!"
  Erimiada antwortete mit einem süßen Lächeln:
  "Nein, ich habe mich etwas versprochen. Eigentlich wollte ich sagen, dass die Elfensöhne und -töchter einen Stamm wilder Horden niedermähen können. Aber im Grunde ist es nur ein romantisches Liedchen!"
  Raptor wollte gerade etwas sagen, als ein wunderschönes Mädchen mit nackten, gebräunten Beinen plötzlich in ein Horn blies. Ihr kupferrotes Haar flatterte im Wind wie eine proletarische Kampffahne. Und der Krieger blies weiter.
  Die anderen Mädchen, viele Tausend an der Zahl, begannen hastig von der Marschformation in die Schlachtformation überzugehen. Ganz hinten in der riesigen Armee, die zwar aus muskulösen, aber dennoch eichhörnchenartigen Wesen bestand, die vor Schweiß glänzten und nach Parfüm und weiblicher Macht rochen, zogen Kampfriesen Katapulte und Ballisten.
  Erimiada grinste und zeigte ihre perlweißen Zähne:
  Das sieht nach einer Menge Spaß aus!
  Raptor seufzte schwer und antwortete:
  Eines ekelt mich an: Wie viele dieser entzückenden und einzigartigen Schönheiten werden vergehen!
  Der Elf sagte mit Gelassenheit:
  Krieg fordert Opfer, nur beim Sex kann man auf einen Orgasmus verzichten!
  Und sowohl der Elf als auch der Troll mit ihren Kronen lächelten fröhlich und lachten.
  Danach begannen sie auch, mit ihren hellen und überaus fröhlichen und aufgeweckten Stimmen Befehle zu erteilen.
  Erimiada nahm es und begann erneut, mit großem Gefühl und Ausdruck, auf ihrem schneeweißen Einhorn tanzend zu singen;
  Ehre dem Land, das am Himmel erblüht!
  Ehre sei der großen, heiligen Elfia...
  Nein, in der Ewigkeit wird es keine Stille geben.
  Die Sterne des Feldes haben die Perlen bewässert!
    
  Der große Oberste Svarog ist mit uns.
  Sohn des Allmächtigen, des furchterregenden Rod...
  Damit dieser Krieger im Kampf helfen würde,
  Wir müssen den Elbengott verherrlichen!
    
  Die Mädchen haben keine Zweifel, glaubt mir.
  Die Mädchen greifen die Horde wütend an...
  Das tollwütige Biest wird in Stücke gerissen werden.
  Und der Feind kriegt einen Schlag auf die Nase!
    
  Nein, versucht nicht, die Elfen zu zerbrechen.
  Der Feind wird uns nicht in die Knie zwingen...
  Wir werden dich besiegen, böser Vater.
  Urgroßvater Elfin ist bei uns!
    
  Nein, gib niemals deinen Feinden nach.
  Barfüßige Mädchen kämpften in der Nähe von Elfskva...
  Wir werden keine Schwäche und Scham zeigen.
  Lasst uns den großen Satan bekämpfen!
    
  Möge Gott mir gewähren, dass ich meine Kämpfe beenden kann.
  Und die Horden der Wehrmacht mit Bravour zu vernichten...
  Damit sie am Ende Nullen ergeben.
  Damit es auf dem Friedhof nicht still ist!
    
  Gebt den Mädchen Freiheit, Kämpferinnen!
  Die Orks werden also so etwas haben...
  Unsere Väter wären stolz auf uns.
  Der Feind wird uns nicht wie Kühe melken!
    
  Es stimmt, dass der Frühling bald kommt.
  Die Ähren auf den Feldern werden golden werden...
  Ich glaube, unser Traum wird wahr werden.
  Wenn man für die Wahrheit kämpfen muss!
    
  Gott, das bedeutet, dass alle Menschen lieben.
  Treu, stark, ewig in Freude...
  Auch wenn dabei gewaltsam Blut vergossen wird,
  Das Mädchen ist oft unbeschwert!
    
  Wir vernichten den Feind in der Schlacht.
  Etwas so Leichtes tun...
  Auch wenn ein Sturm über die Welten tobt,
  Und eine schwüle Sonnenfinsternis folgt!
    
  Nein, die Elfen werden bis zum Grab stehen.
  Und sie werden den Orchestermitgliedern kein bisschen nachgeben...
  Du schreibst die Jungen in ein Notizbuch.
  Und schärft eure Säbel für den Kampf!
    
  Ja, es stimmt, dass die Morgendämmerung grenzenlos sein wird.
  Glaubt mir, jeder wird Freude finden...
  Wir öffnen ein weiteres, glaub mir, Licht-
  Die Hand des Mädchens streckt sich in den Himmel!
    
  Glaubt mir, wir Elfen können das.
  Etwas, von dem wir nicht einmal zu träumen wagen...
  Wir sehen ganz klar das hellste Ziel.
  Nein, redet keinen Unsinn, Kämpfer!
    
  Wir fliegen zum Spaß zum Mars.
  Wir werden dort Felder öffnen und die Rubine zählen...
  Und wir werden den Orks direkt ins Auge greifen.
  Horden von Engeln schweben über uns!
    
  Ehre sei dem Elfenland!
  Was der Elfenkult den Völkern brachte...
  Sie ist uns von unserer Familie für immer anvertraut.
  Für das Vaterland, für das Glück, für die Freiheit!
    
  In Elfia stammt jeder Krieger aus der Kinderstube.
  Das Baby greift nach der Pistole...
  Darum zitterst du, Schurke!
  Wir fordern das Monster zur Rechenschaft!
    
  Ja, wir werden eine freundliche Familie sein.
  Was der Elfenismus im Universum erschaffen wird...
  Wir werden, das könnt ihr mir glauben, wahre Freunde werden.
  Und unsere Aufgabe wird die Schöpfung sein!
    
  Schließlich wird der Elfenstatus von der Familie für immer verliehen.
  Damit Erwachsene und Kinder glücklich sind...
  Der Junge liest auch Silbe für Silbe.
  Doch die Flamme des Demiurgen leuchtet in seinen Augen!
    
  Möge es für die Menschen ewige Freude geben.
  Wer kämpft gemeinsam für die Sache Svarogs...
  Bald werden wir die Küste von Folgi sehen.
  Und wir werden an Gottes Ehrenplatz sein!
    
  Ja, der Elf kann von den Feinden des Vaterlandes nicht gebrochen werden.
  Es wird sogar stärker sein als Stahl...
  Elfia, du bist eine liebevolle Mutter für die Kinder.
  Und unser Vater, glaubt mir, ist von weitem, weisem Abstand!
    
  Für das Vaterland gibt es keine Grenzen, glaubt mir.
  Es geht unaufhaltsam voran...
  Der König der Hölle wird bald schachmatt gesetzt sein.
  Wenigstens hat er Tattoos an den Händen!
    
  Wir werden unser Herz für unser Vaterland geben.
  Wir werden höher steigen als alle Berge, glaubt mir...
  Wir Mädchen sind sehr stark.
  Manchmal ist es einfach atemberaubend!
    
  Der Junge schenkte außerdem ein Abonnement für die Zeitschrift Elf.
  Er sagte, er werde erbittert kämpfen...
  In seinen Augen glitzerndes Metall,
  Und das Rollenspiel ist sicher im Rucksack versteckt!
    
  Also lasst uns nicht den Narren spielen.
  Oder noch besser, lasst uns alle gemeinsam eine Mauer bilden...
  Prüfungen mit ausschließlich Bestnoten bestehen,
  Möge Abel herrschen und nicht der böse Kain!
    
  Kurz gesagt, es wird Glück für die Menschen geben.
  Und die Macht Svarogs über die heilige Welt...
  Man kann die Orks spielerisch besiegen.
  Lass Lada dein Glück und dein Idol sein!
  Das war mal ein richtiger Song! Und schon greift eine riesige Horde Orks die schönen, barfüßigen, gebräunten und überaus verführerisch und appetitlich aussehenden Mädchen an.
  Diese Kreaturen sind, anders als Elfen und Trolle, geradezu abscheulich und haben scheußliche Gesichter. Orks ähneln Bären, sind aber unvergleichlich hässlicher, und ihre Gesichter sind so furchterregend, so widerwärtig.
  Die Mädchen mit den Armbrüsten eröffneten das Feuer. Schließlich sind Armbrüste spezielle Mechanismen mit schweren, vergifteten Bolzen, und sie haben eine größere Reichweite als Pfeile.
  Die Krieger stellten ihre nackten, gebräunten, kräftigen Füße fest auf den Boden und begannen schnell, die Trommeln zu drehen.
  Und nun fliegen die Armbrustbolzen mit einem durchdringenden Pfeifen. Sie durchbohren die Orkbären förmlich. Und die Schönheiten lächeln noch immer, ihre Zähne funkeln wie die kostbarsten Perlen aus der Schatzkammer des Sultans.
  Und dann knieten auch die Schönheiten mit ihren Bögen nieder. Mit Pfeil und Bogen kann man öfter schießen als mit einer Armbrust. Und doch spannen die Mädchen die Bogensehne mit ihren nackten, flinken, anmutigen Füßen. Und sie tun es sehr schnell und geschickt.
  Und die Pfeile fliegen, gleiten in einem schrägen Bogen und treffen die stinkenden, haarigen Bären mit ihrer unglaublichen, tödlichen Wucht. Und es sieht unglaublich beeindruckend aus. Fontänen von schmutzig-braunem Blut der getöteten Tiere spritzen hervor.
  Und die Mädchen, nun ja, sie sind so schön, und es ist so angenehm, die Bewegungen ihrer sehr anmutigen und harmonisch angeordneten Muskeln zu beobachten.
  Und die anderen Krieger setzen Ballisten und Katapulte ein. Auch diese Waffen sind gewaltig. Ganze Fässer mit Brandbomben fliegen in hohen Bögen. Und dann schlägt diese vernichtende Waffe mitten in die Orkhorde ein. Sie wird sie alle in Stücke reißen und verbrennen. Und wenn nicht alle, dann gewiss gut hundert. Es ist eine epische Schlacht.
  Orks verbrennen bei lebendigem Leibe wie Kerzen an einem Weihnachtsbaum in einem reichen Haus während der Weihnachtsfeier.
  Und der Geruch von verbranntem Fleisch verbreitet sich weit und breit.
  Und die Mädchen begannen, Schleudern nach den anrückenden Orks zu werfen. Und auch diese durchbohrten die riesige Menge tollwütiger, haariger Bären. Und diese Bestien fielen und ergossen Fontänen widerlicher Flüssigkeit.
  Die Mädchen vernichteten die angreifende Horde gerade aus der Ferne und erlitten dabei praktisch keine Verluste.
  Zugegeben, einige Orks versuchten es auch mit Wurfpfeilen und Steinen.
  Die scharfe Spitze traf den nackten Fuß der Schönen. Und das Mädchen schrie auf:
  - Verdammt, das tut weh!
  Erimiada bemerkte grinsend:
  - Ja, die Welt ist voller Schmerz! Aber die Beine der Mädchen heilen recht gut.
  Der Greifvogel sang und entblößte dabei seine großen, pferdeähnlichen Zähne:
  - Oh, was für Beine!
  So bringt man Männer zum Schwärmen...
  Hab keine Angst, Kleines -
  Töte den Ork lieber!
  Die Mädchen kämpften insgesamt bewundernswert. Und dann regnete es erneut Fässer mit brennbarer Flüssigkeit auf die Orks herab. Pfeile, Armbrustbolzen, Schleuderbolzen und Wurfpfeile.
  Das Einzige, was fehlt, ist ein anständiges Maschinengewehr, eines, das die anrückenden Orks wie eine Flutwelle niedermähen kann. Und das ist in der Tat ein ernstes Problem. Aber in dieser Welt gibt es leider keine Schusswaffen. Oder vielleicht ist es sogar ein Glück, dass solche Ungetüme noch nicht erfunden wurden.
  Aber Ballisten und Katapulte funktionieren genauso gut. Außerdem nutzen die Mädchen, die zerstörerische Fässer mit einer Art Napalm schleudern, ebenfalls Dampfenergie. Dafür haben sie die Kohlen gehortet. Und dann erhöhen sich Reichweite und Feuerrate der Katapulte um ein Vielfaches. Und die Kriegerinnen agieren mit unglaublicher Geschwindigkeit. Und ihre nackten, rosafarbenen, runden Absätze sausen vorbei. Und ihre Geschwindigkeit ist atemberaubend.
  Auch hier fallen neue Vernichtungsereignisse entlang des Bogens ein. Und diese Einschläge explodieren wie kleine Atombomben.
  So viele Orks werden auf einmal in die Hölle geschickt. Und es gibt noch einige Waffen, die eingesetzt werden können, noch tödlichere.
  Hier explodiert insbesondere das Fass in der Luft über den Orks, und giftige Nadeln und explosive Kugeln fliegen in alle Richtungen.
  Und so viele Orks werden verstümmelt und getötet. Auch die Mädchen selbst tragen Prellungen und Kratzer von diesen haarigen Kreaturen davon. Doch bisher ist noch niemand ums Leben gekommen. Eines der Mädchen war allerdings so schwer verletzt, dass es auf einer Trage weggebracht werden musste.
  Ja, das ist wirklich ein sehr ernster und blutiger Kampf. Es ist, als würden das Hässliche und das Glamouröse gegeneinander kämpfen. Und alles sieht so cool und aufregend aus.
  Erimiada beteiligte sich erneut mit großem Gefühl und Kraft am Mitsingen, mit ihrer großartigen und einzigartigen Stimme;
  Ich, das Elfenziegenmädchen,
  Sie arbeitete und pflügte die Felder mit Liebe...
  Doch dann zog ein furchtbares Gewitter auf...
  Der Ork griff an, aber es gab kaum Platz für ihn!
    
  Verdammtes, schreckliches Jahr einundzwanzig.
  Orkler greifen in großer Zahl an...
  Er bringt Elfen massenhaft um.
  Die Granaten explodieren - die Kugeln pfeifen!
    
  Nein, es gibt hier keinen gruseligeren Ort.
  Wenn überall Schmerz und Zerstörung herrschen...
  Das Mädchen ist noch nicht einmal zwanzig.
  Aber wie viel Leid und Entbehrung herrscht überall!
    
  Der böse Orcismus greift das Mutterland an.
  So kraftvoll, einfach nur wild...
  Aber ich glaube, dass der Elfenismus der Sieger ist.
  Wer steckt hinter Orkwolf? Diese Orks sind blind!
    
  Der Feind ist sehr stark, glaub mir.
  Sein Druck ist aktiv und grausam...
  Orcismus ist einfach ein wildes Tier.
  Und dem Mädchen gegenüber ein blauäugiges Bild!
    
  Nein, die Mädchen werden nicht nachgeben.
  Sie rennen barfuß durch den Schnee...
  Prüfungen mit ausschließlich Bestnoten bestehen,
  Und unsere Mädchen kämpfen sehr tapfer!
    
  Vergebens griff der Orkismus den Elfen an.
  Obwohl ein Verbündeter den Orks hilft...
  Und das haarige Monster wird herabfliegen.
  Selbst wenn er Elfen auf fleischfressende Weise tötet!
    
  Die Mädchen kennen das Wort nicht - es herrscht Frieden.
  Sie kämpfen mit aller Kraft um den Sieg...
  Auch wenn Orkler sich sprachlich so cool ausdrückt,
  Dass er sich einfach in einen Clown verwandelt hat!
    
  Wir werden den Orks bald Schachmatt setzen, Mädels.
  Der Feind ist in der Nähe von Elfskva so gut wie geschlagen...
  Und dann war da noch das legendäre Elphagrad.
  Er stieß auf heftige Demontage!
    
  Was ist also ein "Tiger" für Mädchen?
  Wahrlich eine gewaltige Maschine...
  Wir brauchen keine harten Spiele, meine Schönheiten.
  Wessen Ork-Armee wurde vernichtet!
    
  Die FSHA hilft den Orks sehr.
  Sie verteilen kostenlos Flugzeuge, Panzer...
  Die müssen verrückt sein.
  Offenbar haben die Fyankas zu viel Bilsenkraut gegessen!
    
  Ja, Orkler wurde wie ein Hund erschossen.
  Und Okring bestieg den Thron...
  Vielleicht ist er noch nicht reif genug für etwas Großes.
  Dieser fette Eber mit der königlichen Krone!
    
  Aber die FSHA mit Trolltania jetzt,
  So begannen sie mit Eifer, den Orchestermitgliedern zu helfen...
  Das Elfenheer wird die Verluste nicht zählen.
  Und die Entfernungen des Elfentums verblassten!
    
  Das ist einfach eine höllische Situation.
  Wenn Einheit die Stärke des Kapitals ist...
  Und es besteht die schlichte Gefahr des Zerfalls...
  Das Land der Orks, wissen Sie, genügt nicht!
    
  Es ist vergebens, dass Sam ihnen eine Bombe gibt.
  Dem Zaren schickt der Teufel Essen...
  Schließlich hatte er die Schlacht um die EFSR gewonnen,
  Orkdolf greift die vorherigen Bosse an!
    
  Natürlich erleiden wir viele Verluste.
  Die Mädchen sind selbst in der Kälte barfuß...
  Aber wenn nötig, werden wir Elfskva retten.
  Unsere Zöpfe sind so goldfarben!
    
  Wenn wir Elphagrad bereits verteidigt haben,
  Glaub mir, wir können nach Orklin gelangen...
  Für Elfen im Heer stellt sich die Situation folgendermaßen dar:
  Wenn Volk und Armee vereint sind!
    
  Die Mädchen kennen die Worte einfach nicht, nein.
  Und sie kämpfen erbittert mit den Orks...
  Wir werden es sehen, glauben die Mädchen, bis zum Morgengrauen.
  Manchmal sind meine Augen aber so groß wie Untertassen!
    
  Ich glaube, schöner König der Elfen,
  Er wird in der Lage sein, den Willen stärker als Stahl zu machen...
  Es werde einen elbenherrnischen Herrscher geben,
  Wenn du es nicht geschafft hast, hat Phtalin alles gut gemacht!
    
  Ja, lasst das Elfenland erblühen.
  Es werde gebaut im Lichte des Elfentums...
  Wir werden eine unerschöpfliche Liste von Siegen aufschlagen.
  Selbst wenn die Kinder des Revanchismus die Zähne fletschen!
    
  Na, was sagst du dazu, Onkel Schrecklicher Sam?
  Du hast dein eigenes Verderben herbeigeführt...
  Es gelang, die EFSR-Orks abzuwehren.
  Und das bedeutet die Zerstörung des Kapitals!
    
  Nun, was ist da los? Und nicht nur einmal, nicht nur zweimal, es gab Kämpfe.
  Es wird immer noch über Elfyu donnern...
  Damit keine Nullen ins Mutterland kommen.
  Es ist möglich, für Gott ein Wunder zu vollbringen!
    
  Wo selbst Phtalin einfach nicht mehr konnte,
  Barfußmädchen können es...
  Für sie der mächtige Gott, der heilige Svarog,
  Und die Treffsicherheit beim Schießen mit einem Maschinengewehr!
    
  Kurz gesagt, die Kämpfe sind noch lange nicht vorbei.
  Wir, die Lichtelfen, streben nach Rache...
  In der Schlacht werden ein alter Mann und ein junger Mann aufeinandertreffen.
  Wir werden den furchterregenden Orks keine Chance geben!
    
  Kurz gesagt, wir Mädchen sind barfuß.
  Erneut stürzte er sich wütend zum Angriff.
  Und mit bloßen Fersen, mit einer kräftigen Faust.
  Wir werden ihn so hart treffen, dass der Ork schielt!
    
  Ich glaube, die Elfen werden nicht in der Trübung ertrinken!
  Unter dem Banner des großen Svarog...
  Kämpfe für dein Vaterland und fürchte dich nicht!
  Denn bald wird es viel Freude geben!
  
  SOHN ALEXANDERS DES GROSSEN UND EIN ANHÄNGER
  ANMERKUNG
  Der junge Kämpfer Vitaly Akulov findet sich im antiken Babylon zur Zeit Alexanders IV., dem Sohn und Nachfolger Alexanders des Großen, wieder. Dort tauscht er mit dem König des mächtigen Reiches die Rollen - die beiden Jungen sind sich sehr ähnlich und erleben gemeinsam spannende und aufregende Abenteuer.
  KAPITEL NR. 1.
  Der Junge befand sich plötzlich in einer antiken Stadt. Die Umgebung war von hohen, weißen Gebäuden gesäumt. Die Straßen waren allerdings etwas schmutzig. Vitalik pfiff anerkennend und stellte fest, dass wir uns in der Antike befanden. Es war offensichtlich eine sehr große Stadt, in der Elefanten durch die Straßen spazierten.
  Der Junge ging weiter, und ein Hauch von frischem Mist wehte ihm ins Gesicht. Um ihn herum waren Menschen. Die meisten trugen leichte Tuniken, Sandalen und Gewänder. Viele aber, besonders die Jungen, waren fast nackt und barfuß. Es war wirklich warm. Es gab viele Kinder, sie waren gebräunt und dunkelhäutig, doch zwischen den dunklen Gesichtern ragten auch weiße Köpfe hervor. Die Mädchen trugen leichte Tuniken. Die reicheren trugen noch Sandalen, die ärmeren waren barfuß.
  Vitalik selbst trainierte Taekwondo, eine Sportart, bei der viel getreten und Gegenstände zerbrochen werden, auch bei Gürtelprüfungen. Deshalb mochte der Junge keine Schuhe. Er lief so oft wie möglich barfuß, damit seine Fußsohlen nicht weich wurden und sich harte Hornhaut bildete. Und nun war er durch eine Art Portal gesprungen und rannte durch Moskau. Er befand sich in einer alten Stadt. Die Menschen sprachen eine ihm unbekannte Sprache, doch Vitalik verstand alles.
  Die nackten Füße des Jungen spüren das heiße Kopfsteinpflaster, doch seine harten Fußsohlen schmerzen nicht. Ein weiteres Problem ist, dass sie ihn wie einen Sklaven ansehen, obwohl Vitalik ein schickes T-Shirt und neue Shorts trägt. Und viele Jungen, alles andere als arm, zeigen lieber ihre nackten Fersen, sei es auch nur, um sich abzuhärten und um zu zeigen, dass sie keine Angst vor dem heißen Kopfsteinpflaster haben.
  Vitalik durchstreifte die antike Stadt. Er lächelte und betrachtete die Sehenswürdigkeiten. Es gab gewaltige Statuen und prächtige Paläste. Und doch war die Stadt schmutzig. Die Sklavenjungen, die sie säuberten, waren alles andere als glücklich.
  Vitalik fragte einen der barfüßigen Jungen, der nur einen Lendenschurz trug:
  - Was ist das für eine Stadt?
  Er betrachtete Vitaliks leuchtendes T-Shirt und die schöne, vergoldete Uhr an der gebräunten Hand des Jungen, verbeugte sich respektvoll und antwortete:
  Die großartige Stadt Babylon ist die Hauptstadt des makedonischen Staates!
  Vitalik grinste und fragte:
  - Und Alexander der Große, so hoffe ich, lebt noch?
  Der Junge verbeugte sich erneut und antwortete:
  - Er ist ewig lebendig, da er ein Gott auf dem Olymp ist!
  Vitalik nickte und sang:
  - Funkelt wie ein strahlender Stern,
  Durch den Nebel undurchdringlicher Dunkelheit...
  Der große Held Alexander,
  Kennt weder Schmerz noch Furcht!
  Der Sklavenjunge wollte gerade etwas sagen, als ein Aufseher in Sandalen und Umhang erschien und dem jungen Sklaven mit einer Peitsche auf den Rücken schlug. Er schrie auf und begann mit neuem Eifer die Straße zu fegen.
  Vitalik rief aus:
  Es ist nicht gut, Kinder zu schlagen!
  Der Aufseher betrachtete den Jungen. Seine Füße waren barfuß und gebräunt, aber er trug ein leuchtendes T-Shirt und eine goldene Armbanduhr. Vielleicht war er der Sohn einer Adligen.
  Und der Aufseher antwortete:
  Sklaven müssen mit der Peitsche zur Gehorsamkeit gezwungen werden. Und hat dein Vater dich nie geschlagen?
  Vitalik antwortete ehrlich:
  - NEIN!
  Der Aufseher war überrascht:
  - Seltsam! Sogar Adelsjungen werden ausgepeitscht. Und dein Gesicht erinnert mich an jemanden.
  Vitalik antwortete in einem strengen Ton:
  Und du musst deinen Platz kennen!
  Der Mann wich ängstlich zurück. Der Junge schlurfte mit seinen nackten, muskulösen, sehr kräftigen Füßen weiter und begann zu singen:
  Spartacus ist ein großartiger Krieger und Held.
  Er kämpfte tapfer gegen eine riesige Armee...
  Obwohl er einst ein Sklave war, ist er nun ein König.
  Der Sieg soll strahlend sein!
  Vitalik wollte weitersingen, aber seine Inspiration hatte ihn verlassen. Er sehnte sich wirklich nach Abenteuer.
  Und so begab er sich ins Herz Babylons. Diese Stadt war die größte der Antike, vor dem Aufstieg Roms. Der Junge bewegte sich so leichtfüßig wie ein Luchs, und sein Eifer war dem eines Bluthundes auf der Fährte gleich.
  Die Gegend war voller Leben. Rechts, auf dem Platz, wurde ein etwa vierzehnjähriger Junge mit langen, blonden Haaren zur Auspeitschung geführt.
  Der Teenager war traurig und ging mit gesenktem Kopf und den Händen, die seine Scham bedeckten; sein Lendenschurz war zerrissen.
  Die Menge pfiff und johlend, gespannt darauf, wie der gutaussehende, muskulöse Junge verprügelt werden würde. Besonders die Frauen verfolgten das Geschehen mit großem Interesse. Der Islam war noch in weiter Ferne, und sie trugen keine Gesichtsmasken, viele leichte, kurze Tuniken, die in der Hitze angenehmer waren. Einige, die ärmeren und jüngeren, waren barfuß, während die reicheren Sandalen und Armreifen trugen.
  Auch Vitalik beobachtete das Schauspiel. Der Junge, traurig dreinblickend, legte sich gehorsam auf die Böcke. Er wurde von den Gehilfen des Henkers - ebenfalls Teenager, oberkörperfrei, aber mit Hosen und Stiefeln - fixiert. Und natürlich vom Henker selbst, einem sehr muskulösen Kerl.
  Also nahm er einen Stab aus dem Korb und befeuchtete ihn mit Wasser.
  Der Herold verlas die Anschuldigung:
  Wegen Respektlosigkeit gegenüber Älteren und Frechheit wurde ein etwa vierzehnjähriger Junge namens Cyrus zu fünfzig Peitschenhieben auf Rücken und Gesäß und fünfundzwanzig Peitschenhieben auf die Fersen verurteilt!
  Die Menge jubelte zustimmend. Der Henker umfasste die Peitsche fester und schlug damit auf den muskulösen, gebräunten Rücken des Jungen. Er wandte nicht seine volle Kraft an, und die Haut schwoll nur an.
  Vitalik überlegte, einzugreifen. Aber was hätte es gebracht? Ein Dutzend große, bewaffnete Wachen standen da. Und die Menge selbst murmelte zustimmend. Außerdem wurde der Junge vielleicht aus gutem Grund geschlagen. Es waren alte, harte Zeiten. Und Gott selbst hatte befohlen, Jungen auszupeitschen. Sogar das humane Neue Testament der Bibel empfahl, Kinder mit der Rute zu züchtigen.
  Der Junge atmete schwer, presste die Zähne zusammen und schwieg. Der Henker schlug unaufhörlich auf ihn ein, bis die Haut aufplatzte und Blut floss.
  Vitalik bemerkte seufzend:
  Das ist die Welt!
  Und der Teenager wurde weiter geschlagen. Vitalik ging weiter; er wollte das nicht mit ansehen. Obwohl natürlich viele Leute dieses Schauspiel genossen. Vitalik ging weiter.
  Er erinnerte sich an den Film "Die Schatzinsel" aus dem Jahr 1937.
  Dort war ein Mädchen statt eines Jungen. Und sie drohten, ihr die Absätze zu braten.
  Ja, das wäre schmerzhaft. Vitalik fragte sich, ob das Mädchen schreien oder schweigen würde, wie eine Partisanin.
  Natürlich habe ich mich nach dem Film aus reiner Neugier selbst getestet, wie sich Feuer auf meinen Fersen auswirkt. Ich habe das mit einem Gasherd gemacht. Ich war überzeugt, dass es tatsächlich sehr schmerzhaft war. Schon damals waren die Fußsohlen eines kleinen Jungen, die noch nicht allzu rau waren, sehr empfindlich.
  Und die Blasen an ihren Füßen schwollen schmerzhaft an. Zwar verschwanden sie schnell wieder. Ja, solche Folter hätte jeden zum Reden gebracht. Doch es gab Pioniere in der Nazi-Gefangenschaft, die schwiegen. Wobei man manchen von ihnen vielleicht die Fersen verbrannt hatte.
  Zugegeben, Vitaly hatte noch nie einen Film gesehen, in dem Jungen die Fersen verbrannt wurden. Manchmal schlug man sie mit Stöcken. In einem amerikanischen Film schlug ein britischer Offizier sogar einem Jungen mit einer Kette auf die nackte Fußsohle. Die Füße des Offiziers schwollen an, und es tat weh. Aber nie mit Feuer.
  Es gibt auch sehr wenige Filme, in denen Jungen mit Stöcken auf die Fersen geschlagen werden.
  Vitalik drehte sich um und schaute. So etwas sieht man nicht oft.
  Der Rücken des Jungen war blutüberströmt, und der Henker schlug ihm bereits mit dem Stock auf die Fußsohle. Erstaunlicherweise unterdrückte der Junge seine Schreie und bewies Mut. Als wäre er ein Spartaner.
  Vitalik beschloss, den Jungen nach der Tracht Prügel unbedingt näher kennenzulernen. Vor allem, da ihm die Stadt fremd war und er sich nicht auskannte. Er überlegte, sich den Gladiatoren anzuschließen. Doch dies war nicht das antike Rom, und es war ungewiss, ob es im Makedonischen Reich zur Zeit Alexanders IV. überhaupt Gladiatoren gab.
  Höchstwahrscheinlich gab es aber auch einige Kämpfer, die das Publikum unterhielten.
  Vitalik wusste noch nicht, ob er hier lange festsitzen würde oder ob dies nur ein Spaziergang durch Babylon war.
  Am einfachsten ist es, der Armee beizutreten. Dort erhält man im Kriegsfall Unterkunft, Essen und Geld.
  Und Vitalik, ein sehr starker Taekwondo-Kämpfer, hat auch etwas Erfahrung im Schwertkampf.
  Das Einzige ist, dass ich nicht lange in einer Welt ohne Computer, Spielkonsolen, Smartphones, iPhones, Fernseher oder Internet festsitzen wollte. Was soll man denn machen? Man will ja schließlich etwas spielen.
  Vitalik liebte historische Strategiespiele. Man schlüpfte beispielsweise in die Rolle des russischen Zaren Iwan des Schrecklichen, gewann den Krieg in Livland gegen den Computer, befehligte Tausende von Einheiten und errichtete Fabriken mit Kanonen, Arkebusen, Ställen oder noch beeindruckenderen Gebäuden. Iwan der Schreckliche war natürlich recht primitiv, ähnlich wie das Spiel "Cossacks". Doch mit moderner Technologie etwas Zeitgemäßeres zu erschaffen, war eine Herausforderung.
  Besonders interessant ist es, vom primitiven System bis zur Nanotechnologie zu spielen.
  Der Teenager hatte seine Prügelstrafe hinter sich. Er war so stark, dass er nach den Schlägen von selbst aufstehen konnte. Und obwohl seine Beine geschwollen waren, konnte er kaum ein paar Schritte gehen.
  Danach gaben sie ihm einen Lendenschurz. Und der Junge ging weiter, geschlagen und blutend, aber ungebrochen.
  Vitalik ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand. Kir schüttelte sie und bemerkte:
  "Ich sehe, du bist kein Sklave! Ich werde gar nicht erst fragen; jede deiner Gesten zeugt von einem freien und würdigen Mann."
  Vitalik nickte:
  - Ich bin natürlich kein Sklave.
  Der Junge blickte ihn an und fragte plötzlich, sein Gesichtsausdruck veränderte sich:
  - Entschuldigung, ich sehe verschwommen. Oder vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber Sie ... Eure Majestät Alexander ...
  Vitalik schüttelte den Kopf:
  - Nein! Ich bin nicht Alexander! Sehe ich ihm etwa ähnlich?
  Der Teenager nickte:
  - Sehr!
  Vitalik antwortete mit einem Lächeln:
  - Ja, das ist interessant. Aber mir scheint, dass er jetzt schon...
  Der Junge nickte:
  - Ja, zehn Jahre alt. Aber er ist ein großer, kräftiger Junge. Bist du älter?
  Vitalik nickte:
  - Ja! Aber das ist kein Problem. Es ist Zeit für mich, meinen Zwillingsbruder zu besuchen.
  Der Junge stellte logisch fest:
  - Bei so einer Ähnlichkeit würden sie dich sogar aufspießen.
  Der Junge nickte:
  - Vielleicht! Aber mir fiel eine interessante Geschichte ein, die sich auch ereignet hat, als Jungen sich ähnlich sahen, und vielleicht klappt es ja, es ist alles sehr interessant!
  Vitalik musste natürlich sofort an Mark Twains Roman "Der Prinz und der Bettelknabe" denken. Dort tauschten die Jungen die Rollen. Und das machte die Sache komisch. Vor allem, da Alexander IV. möglicherweise nicht mehr lange zu leben hatte. Die Geschichte überliefert viele verschiedene Versionen vom Tod des Sohnes Alexanders des Großen: im Kampf, durch Vergiftung und angeblich sogar im Gefängnis. Es gab mehrere Versionen vom Ableben des legendären Königssohnes. Es ist zu lange her, und die darauffolgenden Zeiten waren turbulent.
  Das Reich Alexanders des Großen ging unter. Das Römische Reich war der einzige andere so große Staat, der über lange Zeit Bestand hatte.
  Vitaly und Cyrus näherten sich einem riesigen Palast. Nebukadnezar hatte ihn erbauen lassen. Er war gewaltig und prunkvoll. Umgeben war er von einer Vielzahl von Wachen, darunter auch berittenen.
  Die Jungen machten keinen besonders guten Eindruck. Kir trug nur einen Lendenschurz und sein Rücken war von einer Peitsche zerrissen. Seine Fersen waren geschwollen, und er musste auf Zehenspitzen gehen. Vitalik wunderte sich sogar, dass der Junge nach dieser brutalen Prügelstrafe überhaupt noch stehen und laufen konnte.
  Cyrus bemerkte:
  - Ich sehe zu sehr wie ein Sklave aus. Sie lassen mich da nicht rein.
  Vitalik nickte lächelnd:
  - Ich verstehe! Aber wahrscheinlich werden sie mir dann auch den Zugang sperren.
  Kir schlug Folgendes vor:
  "Lauf so schnell du kannst und sag ihnen, du hättest eine dringende Nachricht für den König. Dann halten sie dich vielleicht für einen Herold oder einen Boten und lassen dich durch."
  Vitalik bemerkte:
  - Das ist eine gute Idee.
  Der Junge rannte los, seine nackten, gebräunten, sehr muskulösen Beine blitzten wie Ponyhufe.
  Kir bemerkte mit einem traurigen Lächeln:
  Für manche sind es Kuchen und Donuts,
  Und wer möchte Kaugummi und Tannenzapfen?
  Vitalik rannte auf die Wachen zu. Er schrie aus vollem Hals:
  - Dringende Neuigkeiten für den König!
  Die Wachen fragten im Chor:
  - Von wem?
  Der Junge antwortete selbstsicher:
  - Von Krator!
  - Komm herein!
  Vitalik rannte weiter. Er lief und sah sich im Palast um. Der Luxus war eher einfach. Christi Geburt lag noch über dreihundert Jahre in der Zukunft. Und doch war es erstaunlich sauber. Sklavenmädchen und -jungen schrubbten den Boden. Vitalik wurde mehrmals von Wachen angehalten.
  Bis er schließlich in den Thronsaal stürmte. Dort funkelte buchstäblich alles in Gold.
  Auf dem Thron saß ein Knabe. Er war in prächtige Gewänder gekleidet, trug kostbare Pantoffeln und eine Krone. Das Gesicht des Kindes ähnelte tatsächlich Vitaliks. Wachen mit Speeren und Bögen standen an seinen Seiten.
  Vitalik verbeugte sich und sagte:
  Es freut mich, Euch zu dienen, Eure Majestät!
  Der Junge auf dem Thron fragte ängstlich:
  - Wer sind Sie? Erinnern Sie mich an jemanden?
  Vitalik antwortete mit einem Lächeln:
  - Ich möchte mit dir allein sprechen, du Großer!
  Alexander der Vierte nickte:
  - Gut! Dann lasst uns in unsere Quartiere zurückziehen, ich unterhalte mich gern mit meinen Kollegen.
  Und der junge Zar schritt zum kleinen Thronsaal. Vitalik folgte ihm barfuß und lautlos. Alexander, der Pantoffeln trug, wirkte etwas größer. Seine muskulöse Statur war unter seiner Kleidung verborgen.
  Sie gingen hinaus und stellten sich vor den Spiegel. Alexander zog freudig seine verhassten, einengenden Schuhe aus und bemerkte:
  - Wir sind jetzt gleich groß!
  Vitaly schlug Folgendes vor:
  - Lasst uns die Muskeln vergleichen.
  Und er zog sein T-Shirt aus. Seine Muskeln waren in der Tat sehr definiert und ausgeprägt.
  Alexander legte auch seine königlichen Gewänder ab und war nun fast nackt. Der Junge war muskulös, wenn auch blasser, und seine Muskeln waren nicht so ausgeprägt, aber dennoch ähnlich!
  Alexander bemerkte:
  - Nicht einmal unsere eigene Mutter könnte uns auseinanderhalten.
  Vitaly fragte lächelnd:
  - Möchtest du mit mir die Plätze tauschen?
  Der junge König nickte:
  - Na klar! Ich träume davon, ohne Personenschutz in der Stadt aufzutauchen, barfuß durch die Straßen zu rennen und mich im Schlamm zu wälzen. Und generell eine Auszeit von den Staatsgeschäften zu nehmen. Warum nicht?
  Vitalik bemerkte:
  In königlichen Gewändern wird niemand denken, dass ich es bin, sondern du. Und du wirst meine tragen!
  Alexander nickte:
  Unsere Stimmen klingen auch ähnlich. Hör mal, deine Idee gefällt mir echt gut!
  Und die Jungen begannen, die Kleidung zu tauschen. Die Schuhe des Zaren waren etwas zu groß und nicht besonders bequem, aber sie waren mit Edelsteinen besetzt. Und auch die Kleidung war nicht gerade bequem. Man sah Alexander deutlich an, wie sehr er es genossen hatte, Shorts zu tragen. Er überlegte sogar, ob er sein Hemd ausziehen sollte. Doch ein T-Shirt zu tragen war umständlich, und so zog er es widerwillig an. Also tauschten die Jungen die Plätze.
  Auch Vitaly fühlte sich fehl am Platz, obwohl er zu dieser Zeit Herrscher des größten Reiches der Welt war.
  Beide Jungen verließen den Thronsaal. Alexander flüsterte:
  "Du wirst auf meinem Thron sitzen. Und in der Zwischenzeit werde ich einen Spaziergang durch die Stadt machen. Wenn ich meiner Freiheit überdrüssig werde, komme ich zurück und wir tauschen wieder die Plätze."
  Vitaly nickte:
  - Großartig!
  Die Jungen betraten den Königreichssaal. Vitalik ging auf den Thron zu. Er setzte sich würdevoll und sagte:
  - Gebt diesem Jungen zehn Goldmünzen und lasst ihn in Frieden gehen!
  Anschließend geleiteten die Dienerinnen den jungen König höflich hinaus. Der barfüßige Junge rannte davon. Wie wunderbar war es doch, barfuß zu sein - seine Füße waren leicht, und seine nackten Fußsohlen fühlten sich himmlisch an.
  Alexander nahm es und begann zu singen:
  Freiheit, Freiheit, gebt mir Freiheit!
  Ich werde wie ein Vogel in die Höhen fliegen!
  Dem Volk, dem Volk, dem Volk
  Und ich werde so leben, wie ich es will!
  Der junge König war voller Enthusiasmus. Doch kaum hatte er den Palast verlassen, spürte er die Hitze des Kopfsteinpflasters auf seinen nackten, nicht besonders rauen Fußsohlen. Und es war ein unangenehmes Gefühl. Er musste die Zähne zusammenbeißen und sich anstrengen, um weiterzulaufen.
  Es herrscht tropisches Klima, und die Sommersonne brennt natürlich unerbittlich. Sklavenjungen sind weit verbreitet, aber wie kann ein König barfuß gehen, selbst als Kind?
  Und dann tat es richtig weh. Alexander zuckte zusammen - seine Fersen brannten, aber er ertrug es. Dann rannte er in den Schatten, wo es weniger heiß war, und bemerkte:
  Oh Götter, ich hätte nie gedacht, dass Steine so heiß sein können!
  Der Junge blickte auf seine Hände. Zehn Goldmünzen lagen darin. Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf: Sollte er sich Sandalen kaufen?
  Doch er war aus dem Palast ausgebrochen und lief barfuß nach Herzenslust herum. Und es ziemte sich nicht für den Sohn eines großen Feldherrn, aufzugeben. Sein Vater hatte Großes geleistet, und sein Sohn hatte aufgegeben, nur weil ihm die Füße brannten.
  Alexander machte sich wieder auf den Weg und rannte über das glühend heiße Kopfsteinpflaster. Die Sonne schien noch immer hell.
  Plötzlich begegnete er Cyrus. Der Junge, der nur einen Lendenschurz trug und mit Streifen bedeckt war, rief aus:
  Hallo Vitalik!
  Alexander knurrte als Antwort:
  - Ich bin nicht Vitalik, wer bist du?
  Der Junge antwortete lächelnd:
  - Ich bin Kir! Habt ihr mich vergessen?
  Der geistreiche Alexander antwortete:
  - Ich verstehe! Du denkst, ich bin der Junge, mit dem wir die Kleidung getauscht haben!?
  Kir sah genauer hin. Es war deutlich zu erkennen, dass Alexanders Arme und Beine nicht besonders muskulös waren und seine nackten Fußsohlen Hornhaut aufwiesen. Vor allem bei genauerem Hinsehen.
  Cyrus verbeugte sich und fragte:
  - Also seid Ihr es, Majestät?
  Alexander nickte:
  - Du bist so klug! Warum wurdest du geschlagen?
  Der Junge antwortete lächelnd:
  - Für Streiche!
  Der Zarenjunge zischte:
  - Wer mich wütend macht, wird gepfählt!
  Kir nickte lächelnd:
  - Ja, mein Herr! Ich höre und gehorche!
  Alexander befahl:
  - Komm schon, lauf mit mir!
  Und beide Jungen rannten los. Der junge König war von Natur aus widerstandsfähig und stark, aber unzureichend trainiert. Trotzdem rannten sie schnell.
  Alexander fragte im Laufen:
  Bist du ein Sklave?
  Cyrus antwortete selbstbewusst:
  - NEIN!
  - Warum halbnackt, geschlagen und barfuß?
  Der Junge antwortete lächelnd:
  - Zieh ihn aus, bevor du ihn versohlst! Und außerdem laufen Jungen in der Hitze oft halbnackt herum, selbst wenn ihre Eltern nicht so arm sind.
  Alexander nickte:
  - Logisch!
  Und der junge König zog sein Unterhemd aus. Er war leicht gebräunt. Er hatte so lange königliche Gewänder getragen. Und seine nackten Fußsohlen glühten, als ob unter ihnen ein Feuerbecken entzündet worden wäre.
  Alexander fing sogar an zu stöhnen.
  Cyrus fragte:
  - Warum stöhnt Ihr, Majestät?
  Der junge König antwortete:
  Meine Fersen brennen sehr!
  Der Junge nickte:
  Ich verstehe, dass der Zar nicht barfuß geht - das ist seinem Rang nicht gestattet!
  Alexander knurrte wütend:
  - Ich weiß! Ich werde dich zwingen, auf die Knie zu gehen und meine nackten Fersen zu lecken, und wehe dir, wenn du nicht gehorchst!
  Kir nickte lächelnd:
  - Es geschieht ganz nach deinem Willen, oh Großer!
  Der junge König wurde milder:
  Okay, lasst uns in den Schatten gehen und uns ausruhen!
  Und beide Jungen rannten in den Schatten und setzten sich auf eine Bank. Alexander hob seine kindlichen, verletzten und verbrannten Füße, um sich etwas besser zu fühlen. Barfuß durch Babylon im Sommer zu laufen, grenzt an Folter.
  Der junge Herrscher befahl:
  Kauf mir etwas zu essen!
  Und er warf Kira eine Goldmünze zu!
  Der Junge verbeugte sich und sagte:
  Ich höre und gehorche.
  Danach begannen seine von Stöcken geschlagenen Fersen zu blitzen, und er eilte zum nächsten Laden, um etwas zu essen zu besorgen.
  Währenddessen saß Vitali auf dem Thron. Er war zwar formal der König, aber nur nominell, da er erst zehn Jahre alt war. Kassander, der faktische Regent und Herrscher, war es, der den König später tötete. Historiker sind sich über den genauen Zeitpunkt uneins. Eine Theorie besagt, dass Alexander in einer Schlacht fiel.
  In jedem Fall ist es an der Zeit, Kassander loszuwerden - ob er nun König ist oder nicht!
  Und der Junge fragte langsam:
  - Wo ist der Großwesir?
  Der Wächter verbeugte sich und antwortete:
  Im angrenzenden Thronsaal wird eine Delegation empfangen!
  Vitalik bemerkte:
  - Ruf ihn mir bei hellem Tageslicht!
  Der Wächter nickte und gab den Befehl an einen anderen weiter. Und die Staatsmaschinerie begann sich zu drehen.
  Vitalik hörte sich den Bericht eines der Wesire an. Die Nachricht lautete, dass es in der afghanischen Provinz Unruhen gäbe. Die Menschen dort seien sehr freiheitsliebend.
  Es gibt noch keinen Allah, aber genug Fanatismus.
  Der Junge schlug Folgendes vor:
  "Sie sollen ihre Forderungen begründen. Wer Gerechtigkeit will, wird sie bekommen. Und wer sie nicht will, den wird das Schwert finden!"
  Dann erschien endlich Kassander. Er war ein großer, hochgewachsener Mann mit einem Schwert am Gürtel. Zögernd verbeugte er sich vor dem jungen König und fragte:
  - Was wünscht Ihr, Majestät?
  Vitalik antwortete mit einem Lächeln:
  - Ich will mit Schwertern gegen dich kämpfen.
  Cassander kicherte und antwortete:
  - Ein herzlicher Wunsch, Eure Majestät! Aber Ihr seid noch ein Kind, und ich bin ein großer Krieger.
  Der junge König nickte:
  - Ich weiß! Aber du hast vergessen, was für ein großartiger Kämpfer mein Vater war.
  Cassander nickte:
  Ja, du bist stark und schnell für dein Alter! Aber du bist mir bei Weitem nicht ebenbürtig. Trotzdem bin ich bereit, dir eine Lektion zu erteilen.
  Vitalik nickte:
  Ich werde barfuß kämpfen!
  Der Junge zog diese Schuhe aus, die ihm eindeutig nicht passten und ihn nur behinderten, obwohl sie luxuriös waren.
  Dann wurden die königlichen Gewänder abgelegt, sodass nur noch Badehosen übrig blieben.
  Kassander war überrascht:
  - Du bist braun geworden und muskulöser!
  Vitalik bestätigte:
  Ich habe gelernt!
  Kassander legte seine teuren Stiefel und seine Rüstung nicht ab. Er schien siegessicher.
  Sein Schwert war wesentlich größer als das des jungen Königs, und Alexander der Große General selbst war wesentlich größer und schwerer.
  Der Kampf begann auf einem Schießstand. Cassander schlug langsam zu, und Vitalik wich aus. Der Junge war ein Meister im Taekwondo, aber er wusste auch mit dem Schwert umzugehen. Er hatte bereits beschlossen, Cassander zu töten, der bald versuchen würde, ihn zu töten. Oder besser gesagt, er würde sogar den rechtmäßigen König töten.
  Der Junge wiegte Cassander in Sicherheit, indem er vorgab, lediglich zu üben.
  Und dann sprang er vor. Vitaly Akulovs scharfes Schwert stieß direkt in die Kehle seines Gegners. Kassander fing den Hieb ab, taumelte und brach dann zusammen, ein Schwall scharlachroten Blutes ergoss sich aus seiner Kehle.
  Der Junge verkündete voller Freude:
  Der Oberste Wesir ist tot, nun werde ich herrschen!
  Kassander wurde abgeführt. Vitalik befahl, ihn mit den Ehren beizusetzen, die dem Stellvertreter des Heeres gebührten. Nebenbei bemerkt: Kassander hatte Alexanders IV. Mutter getötet, nicht wahr? Nun, er hat bekommen, was er verdiente!
  Vitalik hinterließ mehrere schöne Abdrücke seiner kindlichen, aber kräftigen und flinken Füße auf dem Steinboden.
  Anschließend sang er:
  Und selbst wenn man es verschütten muss,
  Inmitten der erbitterten Schlacht ergoss sich ein stürmischer Blutstrom...
  Den Lebensfaden mit einem Schwert, mit einem Pfeil durchtrennen,
  Lasst uns die Liebe niemals verraten, für immer und ewig!
  
  Vergewaltigungsgeschichte von Mutant Ace
  ANMERKUNG
  Durch einen versehentlichen Austritt eines Mutagens verändert sich ein deutscher Pilot äußerlich und ähnelt einem Teenager. Er erlangt Superkräfte, die so mächtig sind, dass sie den gesamten Verlauf des Zweiten Weltkriegs verändern!
  KAPITEL 1
  Im Januar 1943 tauchte unter den Deutschen ein mutierter Jagdflieger auf. Der junge Mann hatte ebenfalls Modifikationen durchlaufen und übernatürliche Kräfte erlangt. Er kämpfte zunächst an der Mittelmeerfront gegen Briten und Amerikaner. Als erster Pilot der Luftwaffe erzielte er 200 Abschüsse und wurde dafür mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit silbernem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten ausgezeichnet.
  Nach dem Abschuss von dreihundert Flugzeugen erhielt er als erster im Dritten Reich das Militärverdienstkreuz in Gold und Diamanten. Anschließend wurde er an die Ostfront versetzt.
  Dort nahm er an der epischen Schlacht von Kursk teil. Ein junger, blonder Mutant, etwa vierzehn Jahre alt, der noch nicht einmal einen Schnurrbart oder Bart hatte, war zu diesem Zeitpunkt zu einem unglaublich mächtigen Luftkämpfer geworden. Er war kein Ziel für Angriffe, spürte aber instinktiv feindliche Flugzeugformationen.
  Seine Instinkte und seine Treffsicherheit wurden übernatürlich. Er war so geschickt im Abschuss sowjetischer Flugzeuge, dass er den Spitznamen "Weißer Teufel" erhielt und gefürchtet wurde wie die Hölle.
  Darüber hinaus erhielt er einen einzigartigen experimentellen Jäger, die ME-309, die über sieben Feuerpunkte gleichzeitig verfügte - drei Bordkanonen und vier Maschinengewehre - und gegen die niemand bestehen konnte.
  Ein Junge namens Wolf, der die Mutation überlebt hatte, erzielte schnell beachtliche Abschüsse. Innerhalb von zwei Monaten schoss er bei Kursk rund fünfhundert Flugzeuge ab. Andere deutsche Piloten folgten seinem Beispiel. Die Nazis behielten ihre Lufthoheit und konnten eine Niederlage am Boden abwenden. Dennoch gab es keinen Sieg. Die Nazis zogen sich auf ihre ursprünglichen Stellungen zurück und verschanzten sich dort. Die Frontlinie erwies sich als stabil.
  Die Verluste der UdSSR fielen höher aus als in der Realität. Die Alliierten verschoben übrigens auch die Landung auf Sizilien. Sie fürchteten, die Kämpfe auf das Festland auszudehnen. Und Wolf Rommel - der Name des mutierten Piloten - flößte ihnen Angst ein.
  Wolfe gelang es zudem, während seiner Zeit im Mittelmeerraum Montgomerys eigenes Flugzeug abzuschießen. Der talentierteste britische Kommandant fiel. Daraufhin verschoben die Briten die Landung in Sizilien und gaben sie schließlich ganz auf. Auch Roosevelt war mehr an einem Sieg über Japan als an einer Invasion Europas interessiert.
  Wolf Rommel kämpfte also erfolgreich und schoss mit großem Vergnügen sowjetische Flugzeuge ab. Kein Wunder, dass er ein Mutant ist.
  Die Bombenangriffe auf das Dritte Reich und seine Fabriken nahmen ebenfalls ab. Dies ermöglichte es den Deutschen, den neuen Panzer Panther II mit stärkerer Bewaffnung und Panzerung bereits im September 1943 in Produktion zu nehmen. Der Panzer verfügte über einen guten Frontalschutz: 100 mm an der Wanne und 120 mm am Turm. Die Seitenwände waren 60 mm dick und vollständig abgeschrägt. Dadurch konnte der Panther II Angriffen kleinerer sowjetischer Geschütze standhalten. Zusätzlich war er mit der 88-mm-Kanone 71EL ausgestattet, einem sehr leistungsstarken und schnellfeuernden Maschinengewehr, das sowjetische Fahrzeuge aus der Distanz durchschlagen konnte. Auch die Leistung des Panther II war recht gut. Mit einem Gewicht von 53 Tonnen und einem 900 PS starken Motor war er genauso schnell wie der sowjetische T-34. Der Tiger II war allerdings bereits früher in Produktion gegangen.
  Die Deutschen kontrollierten das größte Bauxitvorkommen in Saporischschja, und deshalb hatten ihre Panzer eine gute Panzerung.
  Im Herbst unternahmen sowjetische Truppen erfolglose Versuche, in der Ukraine und im Zentrum vorzurücken.
  Für 500 abgeschossene sowjetische Flugzeuge erhielt Wolf Rommel eine neue Auszeichnung: das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Für 750 Abschüsse erhielt er das einzigartige Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit platinfarbenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Und für 1.000 Abschüsse stiftete Hitler eine Sonderauszeichnung: den Stern des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit silbernem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten.
  Und als der Mutantenpilot bis Neujahr mehr als eineinhalbtausend Flugzeuge abgeschossen hatte, erhielt er eine weitere Auszeichnung: den Stern des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Diamanten.
  Die Konten wurden also eifrig angelegt, wie in einem Märchen.
  Wolf Rommel wurde zu einem Phänomen, zu dem andere Piloten der Luftwaffe aufblickten.
  Im Januar unternahm die Rote Armee einen Angriff bei Leningrad, konnte die Verteidigungsstellungen jedoch nicht durchbrechen. Auch in der Ukraine erzielten die sowjetischen Truppen keine Erfolge. Zudem wurden deutsche Panzer in großen Stückzahlen produziert, wobei insbesondere der Panther eine sehr gute Verteidigungsfähigkeit aufwies.
  Innerhalb von zwei Monaten schoss Wolf Rommel mehr als fünfhundert sowjetische Flugzeuge ab.
  Und er erhielt den Stern des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit platinfarbenem Eichenlaub, Schwertern und Diamanten.
  Seine Heldentaten inspirierten andere Piloten, sowohl Männer als auch Frauen. Insbesondere die Pilotinnen Adala und Agatha traten hervor, die ebenfalls sowjetische Flugzeuge abschossen und zahlreiche Abschüsse erzielten.
  Der Winter war vorüber. Die Deutschen sammelten ihre Streitkräfte für neue Offensiven. Sie hatten den fortschrittlichen, propellergetriebenen Mehrzweckjäger TA-152 erworben, der den sowjetischen Flugzeugen überlegen war. Und sie verfügten über Düsenflugzeuge.
  Stalin beschloss daher, sich der Sache persönlich anzunehmen. Die Frontlinie war noch immer dieselbe wie im Sommer 1943.
  Doch die Deutschen rüsteten zu einer Offensive auf. Die Zahl der Panther-2 wuchs, und sie waren bereit, einen entscheidenden Angriff zu starten.
  Hitler hatte genau darauf gesetzt.
  Währenddessen verhandelte Stalin mit Churchill und Roosevelt. Sie erklärten, eine Landung in Frankreich sei unmöglich und sinnlos. Soldaten würden nur umsonst sterben.
  Die Deutschen seien nach wie vor stark, hieß es. Auch im Zusammenhang mit dem Leih- und Pachtprogramm traten Schwierigkeiten auf. Hitler milderte seine Judenpolitik etwas ab und deutete an, er könne den Antisemitismus gänzlich aufgeben, wenn der Westen Frieden mit ihm schließe und ihm helfe.
  Stalin wusste, dass er sich in einer schwierigen Lage befand. Das Land war erschöpft und überlastet. Die Deutschen hatten den Winter über eine Niederlage abgewendet und konnten ihre Siege im späten Frühjahr und Sommer zurückerobern. Daher war es am besten, sich nicht in ihre Angelegenheiten einzumischen.
  Natürlich gab es Hoffnung auf neue Technologien. Die Panzer T-34-85 und IS-2. Aber sie sind natürlich nicht so leistungsstark wie der Panther II und der Tiger II. Ja, der IS-2 ist in Bewaffnung, Munitionsqualität und Frontpanzerung unterlegen. Die neuen Panzer sind aber zumindest eine Verbesserung gegenüber den alten. Besonders der T-34-76, der nicht einmal die Seite eines Tiger II durchschlagen konnte.
  Stalin versammelte seinen engsten Kreis. Der Bunker befand sich unterirdisch im Kreml.
  Die Deutschen hatten Moskau noch nicht aktiv bombardiert. Aber sie entwickelten V-1-Raketen und verfügten natürlich über gefürchtete Düsenbomber, gegen die die sowjetische Luftwaffe und Luftverteidigung noch immer machtlos waren.
  Darüber hinaus hatten die Nazis bereits mit der Produktion neuer Flugzeuge begonnen. Die TA-152, die bis zu zwei Tonnen Bomben tragen konnte, und der Bomber Ju-288, der bis zu sechs Tonnen Bomben transportieren konnte und über eine größere Reichweite, höhere Geschwindigkeit und eine stärkere Defensivbewaffnung verfügte, befanden sich bereits in Produktion. Hinzu kamen Weiterentwicklungen. Allen voran die viermotorige Ju-488, die Geschwindigkeiten von bis zu 700 Kilometern pro Stunde erreichte - für einen Bomber eine sehr hohe Geschwindigkeit - und bis zu zehn Tonnen Bombenlast tragen konnte. Und die noch leistungsfähigere sechsmotorige TA-400. Sie konnte mehr Bomben tragen und war mit dreizehn Kanonen bewaffnet. Optional hätte sie auch mit Strahltriebwerken ausgestattet werden können.
  Es ist also klar, dass die Hauptstadt nicht lange ruhig bleiben wird. Die Deutschen hatten bereits das MP-44-Sturmgewehr, damals das beste der Welt, in Produktion genommen. Und die unübertroffene Panzerklasse "E" war bereits in der Entwicklung.
  Es ist also klar, dass die UdSSR diesen Krieg leicht hätte verlieren können. Vor allem, da Hitler ganz Europa in Arbeit hatte. Ausländer wurden in die Infanterie, in Fabriken usw. rekrutiert. Das Dritte Reich verfügte angesichts der besetzten Gebiete über einen deutlichen Vorteil an Arbeitskräften. Und die Qualität seiner Waffen war vermutlich sogar noch höher.
  Obwohl die Me 262 noch nicht perfekt ist, ist es für eine Serienproduktion zu früh. Die bereits produzierten Jagdflugzeuge Ta 152 und Me 309 hingegen sind hervorragend. Sowohl ihre Geschwindigkeit als auch ihre Bewaffnung sind exzellent. Zwar sind die Flugzeuge recht schwer, was die Manövrierfähigkeit beeinträchtigt. Ihre starke Bewaffnung ermöglicht es ihnen jedoch, ein Ziel im Anflug abzuschießen und im Sturzflug, beispielsweise gegen eine Jak, an Geschwindigkeit zu verlieren. Zudem sind die deutschen Flugzeuge in der Vertikalmanövrierfähigkeit stärker und erreichen höhere Geschwindigkeiten.
  Jakowlew informierte Stalin über die Jak-3, die sich in der Entwicklung befand und leichter und wendiger als die Jak-9 war.
  Stalin hörte zu und warf einen Blick auf das Porträt Alexander Suworows. Dieser Feldherr des zaristischen Russlands war einzigartig und lebte fast siebzig Jahre lang unbesiegt. Obwohl ihm keine großen Armeen zur Verfügung standen, brachten selbst seine größten Siege über die Franzosen Russland keinen einzigen Meter Land ein. Doch er wusste, wie man trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit siegt.
  Nun begannen die Deutschen, Legionen aus praktisch ganz Europa aufzustellen. Hitler beendete den Terror gegen die Juden und begann sogar, Freiwilligenbataillone aus ihren Reihen zu rekrutieren.
  Die Polnische Befreiungsarmee trat ebenfalls in Erscheinung, als Gegenspieler der polnischen Armee.
  Franzosen, Niederländer, Belgier, Dänen und andere Europäer wurden für das Dritte Reich rekrutiert, insbesondere für SS-Einheiten. Auch belarussische und ukrainische Divisionen tauchten in der UdSSR auf. Die Deutschen wurden im Laufe des Krieges immer raffinierter und flexibler. Belarus hatte nun eine zentrale Rada, und lokale Streitkräfte wurden gegen die Partisanen eingesetzt. Belarus erlangte formell Autonomie, und so etwas wie Selbstverwaltung zeichnete sich ab. Ähnlich wie in der Ukraine, wo Bandera aus dem Gefängnis entlassen wurde. Und neue nationalistische Divisionen begannen sich zu formieren.
  Die UdSSR hatte also keinen Vorteil in Bezug auf die Arbeitskräfte. Was die Ausrüstung betrifft, waren die Deutschen jedoch überlegen.
  Stalin bemerkte:
  "Für die Herstellung der Yak-3 werden große Mengen hochwertigen Duraluminiums benötigt. Die Lieferungen aus den USA und Großbritannien sind jedoch stark zurückgegangen. Und unsere Verbündeten fordern bereits dreist, dass wir mit Gold bezahlen!"
  Jakowlew antwortete mit einem Seufzer:
  - Ja, vorerst bleibt die Yak-9 der wichtigste Kampfjet! Und ihre Produktion sollte gesteigert werden!
  Iljuschin berichtete:
  Die Flugzeugproduktion erreichte hundert Stück pro Tag, darunter vierzig Jagdflugzeuge. Doch ihre Qualität ließ nach. Viele Flugzeuge wiegen drei- bis vierhundert Kilogramm mehr als die Standardmodelle, und deshalb sind sie den Deutschen in der Manövrierfähigkeit sogar unterlegen!
  Der Luftwaffenkommandant nickte:
  "Unsere Verluste im Luftkampf sind schlichtweg katastrophal - eins zu zehn zugunsten der Deutschen. Und unsere Piloten sind schlecht ausgebildet. Die Alliierten haben die Lieferung von Flugbenzin eingestellt, und wir haben selbst nicht genug. Die sowjetischen Flugzeuge sind zudem von minderer Qualität. Hinzu kommt, dass die Deutschen eine ganze Reihe exzellenter Jagdfliegerasse haben. Es gibt auch Pilotinnen. Albina und Alvina zum Beispiel, zwei neue Stars, haben bereits das Ritterkreuz mit Silbernem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten erhalten, nachdem sie jeweils über dreihundert Flugzeuge abgeschossen haben."
  Und das in so kurzer Zeit!
  Stalin nickte und bemerkte:
  Es stellt sich heraus, dass Wolf nicht der einzige Pilot-Terminator ist!
  Der Kommandant nickte:
  Wenn es doch nur einen gäbe!
  Der Oberbefehlshaber fragte:
  Und was wird Schukow dazu sagen?
  Der Marschall der UdSSR reagierte mit einem niedergeschlagenen Blick:
  "Wir brauchen eine neue Waffe. Der T-34-85 ist nicht stark genug. Seine Kanone kann weder den Panther II noch den Tiger II frontal durchschlagen. Die Deutschen haben einen fortschrittlicheren Panther III entwickelt, der die gleiche Panzerung wie der Tiger II haben, aber leichter sein und einen stärkeren Motor besitzen soll. Wenn dieser Panzer in Produktion geht, sind wir in großen Schwierigkeiten!"
  Stalin murmelte:
  - Und wie sieht es mit dem IS-2 aus?
  Schukow antwortete ehrlich:
  "Die Frontpanzerung des Turms ist schwach. Selbst ein einfacher Panther kann ihn aus einem Kilometer Entfernung problemlos zerstören, und mit einem Unterlaufgeschoss sogar noch weiter!"
  Der Oberbefehlshaber stellte fest:
  Warum haben sie die Frontpanzerung nicht 160 mm dick gemacht?
  Schukow antwortete ehrlich:
  Weil eine leistungsstarke Waffe bereits schwer genug ist. Und das Getriebe würde einfach blockieren.
  Wir waren gezwungen, dies aufzugeben und uns auf 100 Millimeter vorne zu beschränken.
  Stalin grinste, sein Gesichtsausdruck war jedoch unfreundlich. Dann fragte er:
  Was wäre, wenn wir die Seitenpanzerung des IS-2 von neunzig Millimetern auf fünfzig Millimeter reduzieren und im Gegenzug die Front verstärken würden?
  Schukow nickte:
  "Das ist durchaus möglich, Genosse Stalin. Aber die Entwicklung eines neuen Geschützturms und dessen Produktion braucht Zeit!"
  Marschall Wassiljewski bemerkte:
  "In diesem Fall können die Deutschen den Turm des IS-2 von der Seite mit Panzerfäusten, Faustpatronen und leichteren Geschützen durchschlagen. Daher ist dies eine umstrittene Entscheidung!"
  Der Höchste knurrte:
  Egal wohin man es wirft, überall landet ein Keil!
  Jakowlew bemerkte:
  "Wir müssen die Düsenluftfahrt entwickeln! Die Deutschen haben bereits ME-262 im Einsatz. Sie sind nicht besonders effektiv, aber die Zeit drängt, und die Nazis werden sicherlich etwas Besseres entwickeln."
  Beria nickte und erklärte:
  Jüngsten Berichten zufolge entwickeln die Deutschen den Düsenjäger ME-1100, der bereits im Herbst dieses Jahres seinen Erstflug absolvieren könnte. Er zeichnet sich durch einige innovative Ideen aus. Parallel dazu wird die ME-262X entwickelt, die leistungsstärker und besser als ihre Vorgängermodelle sein und für den Kampfeinsatz bereitstehen soll.
  Stalin fragte:
  - Was sind die Details?
  Der Volkskommissar für Innere Angelegenheiten antwortete mit einem Seufzer:
  "Sie sind geheim, und wir arbeiten daran! Aber Gerüchten zufolge soll die ME-262 eine Geschwindigkeit von über 1.100 Kilometern pro Stunde erreichen."
  Stalins Gefolge pfiff überrascht.
  Der Oberste nickte:
  - Wow! Dann sind wir endgültig verloren! Und was wird Molotow dazu sagen?
  Der Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten antwortete mit einem Seufzer:
  "Die Westalliierten haben den Krieg gestoppt. Technisch gesehen kämpfen sie zwar noch, führen aber keine Kampfhandlungen mehr durch. Auch die Deutschen haben die U-Boot-Produktion eingestellt und konzentrieren sich auf Panzer und Flugzeuge. Außerdem werden die Fabriken anstelle von V-12-Raketen die neuesten Düsenbomber produzieren. Und das bedeutet, dass sie uns gnadenlos bombardieren werden. Wir werden mit den Düsenjägern einfach nicht mithalten können!"
  Stalin murmelte:
  Das ist ja furchtbar! Das bedeutet, dass keinerlei Hilfe zu erwarten ist!
  Marschall Wassilewski antwortete:
  Russland hat nur zwei Verbündete: das Heer und die Marine!
  Der Oberbefehlshaber nickte:
  - Ja, das stimmt! Allerdings war es nicht der sehr gute Zar Alexander III., der so etwas gesagt hat!
  Beria stellte fest:
  Wenn Zar Alexander III. länger gelebt hätte, wäre er vielleicht ein großer Zar gewesen. Er hätte den Krieg gegen Japan mit Leichtigkeit gewinnen können!
  Schukow grinste und antwortete:
  Wenn ich Kuropatkin wäre, würde ich die Japaner besiegen. Und nichts könnte mich aufhalten!
  Stalin murmelte:
  "Genug von diesem Unsinn! Wir sind hier nicht die KI! Wir müssen unser Heimatland retten. Bald wird Hitler mit aller Macht über uns herfallen, und das wird eine Katastrophe. Wir brauchen konkrete Ideen!"
  Marschall Wassiljewski, der als großer Stratege bekannt war, schlug Folgendes vor:
  "Lasst uns auf eine gestaffelte Verteidigung setzen. Wir brauchen so viele Geschütze wie möglich, darunter auch Panzerabwehrwaffen. Wie stellen wir sicher, dass sie produziert werden?"
  Nikolai Voznessensky antwortete selbstbewusst:
  - Wirklich sehr gut! Wir produzieren genau so viel Artillerie, wie das Militär benötigt. Mehr können wir nicht produzieren; es gäbe nicht genügend Geschützmannschaften!
  Marschall Wassiljewski bemerkte:
  "Wir brauchen mehr, insbesondere Flugabwehrkanonen. Sie können sowohl gegen Flugzeuge als auch gegen Bodenziele eingesetzt werden!"
  Stalin nickte mit seinem ergrauenden Kopf:
  "Wir müssen mehr 100-mm-Flugabwehrkanonen produzieren. Sie können einen Panther-2 frontal durchschlagen, sogar einen Tiger-2 aus nächster Nähe, und trotzdem noch diese lästigen deutschen Flugzeuge abschießen."
  Voznesensky bemerkte:
  "Wir müssen noch die passende Munition für die 100-mm-Kanone entwickeln. Außerdem gibt es die Idee einer Selbstfahrlafette auf Basis des T-34-Fahrgestells. Die SU-100 wäre einfacher herzustellen als die T-34-85, aber in puncto Bewaffnung weitaus leistungsstärker."
  Der Supreme nickte zufrieden:
  - Nun, du, Voznesensky, bist in niemandem ein Meister! Jetzt lasst uns singen!
  Und die Begleiter sangen im Chor:
  In der Weite des wunderbaren Mutterlandes,
  Im Kampf und in der Arbeit gestählt...
  Wir haben ein fröhliches Lied komponiert.
  Über einen großartigen Freund und Anführer!
  
  Stalin ist der Ruhm der Schlacht.
  Stalin ist die Flucht der Jugend...
  Mit Liedern kämpfen und gewinnen,
  Unser Volk folgt Stalin!
  
  Mit Liedern kämpfen und gewinnen,
  Unser Volk folgt Stalin!
  Das Rote Reich sammelt seine Streitkräfte, um den Ansturm abzuwehren. Doch auch Hitler bereitet eine Offensive vor. Die deutsche Waffenproduktion läuft auf Hochtouren. Der Panther II verfügt dank einer 150 Millimeter starken, geneigten Geschützblende und einer 100 Millimeter starken, um 45 Grad geneigten Wannenfront über einen besseren Schutz am Turm. Das reicht gerade aus, damit der T-34-85 den deutschen Panzer von vorn nicht durchschlagen kann. Aus dreieinhalb Kilometern Entfernung gelingt ihm das jedoch.
  Der Panther-2 wurde somit zum Standardpanzer, und die regulären Panther werden bereits ausgemustert. Dasselbe gilt für den T-4. Um einen Produktionsrückgang zu vermeiden, werden sie jedoch weiterhin produziert. Auch der Tiger wird trotz seiner Außerdienststellung noch immer hergestellt.
  Es ist unmöglich, die gesamte Produktion sofort auf den Panther-2 umzustellen. Auch wenn dieser Panzer sowohl in Bezug auf Geschwindigkeit und Panzerung als auch insbesondere in Bezug auf die Bewaffnung, wo er unübertroffen ist, sehr gut ist.
  Anfang März, als die Straßen noch neu waren, unternahmen die Deutschen ihren ersten Offensivversuch. Sie griffen in Richtung Woroschilowgrad und Krasnodonsk sowie Donezk an.
  Diese Teile der Ukraine wurden während der Wende in Stalingrad von der Roten Armee zurückerobert, und die Deutschen konnten sie nicht zurückerobern. Den Nazis gelang es, einen taktischen Überraschungseffekt zu erzielen.
  Sie verbreiteten also die Falschinformation, sie wollten die Sowjets im Kursker Bogen einkesseln. Doch sie schlugen in eine andere Richtung zu, wo man sie am wenigsten erwartet hatte!
  In den Schlachten kamen leistungsstarke Nazi-Panzer zum Einsatz, darunter der Tiger II, der im Vergleich zum realen Vorbild über einen stärkeren 1000-PS-Motor verfügte, wodurch er schneller fuhr und als guter Durchbruchspanzer eingesetzt werden konnte.
  Die Deutschen rückten anfangs schnell vor. Sie eroberten Woroschilowgrad, Krasnodonsk und Donezk, doch dann schmolz der Schnee, und die schweren deutschen Panzer versanken im Schlamm. Dennoch gelang es den Nazis, die gesamte Ukraine unter ihre Kontrolle zu bringen und einen weiteren Sieg zu verkünden.
  Die ersten deutschen Panzer der E-Serie, insbesondere die Selbstfahrlafette E-10, kamen ebenfalls zum Einsatz. Dieses Fahrzeug zeichnete sich durch einige sehr fortschrittliche Merkmale aus. Es war nur 1,2 Meter hoch und hatte eine zweiköpfige Besatzung, die liegend arbeitete. Motor und Getriebe waren seitlich eingebaut. Die Selbstfahrlafette selbst war klein, verfügte aber über einen 400 PS starken Motor. Auf zehn Tonnen konnte eine 82 Millimeter starke Frontpanzerung in einem steilen Winkel, eine 52 Millimeter starke Seitenpanzerung sowie Laufrollen montiert werden.
  Der E-10 ist ein nahezu perfektes Fahrzeug. Er erreicht auf der Autobahn Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h und auf der Landstraße 70 km/h. Er ist schwer zu treffen und lässt sich leicht tarnen.
  Gleichzeitig ist sie kostengünstig und einfach herzustellen. Der einzige Nachteil der Kanone ist ihre Rohrlänge, die der der 75-mm-Kanone 48 EL des T-4 ähnelt. Sie kann jedoch sowjetische Panzer frontal durchschlagen, wenn auch nur auf kurze Distanz. Sie hält Frontaltreffern des T-45-85 stand und ist zudem nahezu unmöglich zu treffen.
  Und die Besatzung ist auch ungewöhnlich - zwei SS-Wolfsmädchen, Gerda und Charlotte.
  Sie sind bereit, wie Monster zu kämpfen, und sie besitzen eine gewaltige, zerstörerische Kraft.
  Obwohl es im März noch etwas kühl war, kämpften die Mädchen nur in Bikinis und barfuß.
  Und sie zeigten ihre meisterhafte Kampfkunst.
  Aber natürlich besteht keine Notwendigkeit, so detailliert darüber zu sprechen. Auf der anderen Seite kämpfen die sowjetischen Komsomol-Mädchen.
  Auch sie sind halbnackt und barfuß. Aber sie stellen ihren aggressiven und harten Charakter zur Schau. Sie schießen präzise und benutzen dabei ihre scharlachroten Brustwarzen. Und sie singen dabei;
  Wir sind die Töchter unseres geliebten Vaterlandes,
  Die Länder der Sowjets unter dem roten Banner!
  Genosse Stalin ist ein kühner Falke.
  Dadurch wird die ganze Welt wunderschön!
  
  Wir wurden im Glück geboren, zusammen mit unserem Mutterland.
  Zum Anbau von Getreide und Textilflachs...
  Das sind die Söhne Russlands,
  Dieser Mann wird allmächtig sein!
  
  Ein Gewitter zieht auf - der Faschismus schleicht sich an uns heran.
  Armadas von gewaltigen Panzern griffen an...
  Aber besser, man schlägt dem Feind ins Auge.
  Wir sind doch keine Babys, die Grießbrei schlürfen!
  
  Der Führer drang zu Pferd nach Moskau vor.
  Auf Weiß und aus poliertem Stahl gefertigt...
  Adolf Hitler verkaufte sich an Satan.
  Er dachte, Kugeln könnten ihn nicht aufhalten!
  
  Genosse Stalin ist ein kühner Ritter.
  Er geriet in den Listen mit Hitler aneinander...
  Und es stellte sich heraus, dass der Führer nicht cool ist.
  Der Anführer traf ihn mit der Faust am Kehlkopf!
  
  Nun zittert der Faschist wie Espenlaub.
  Wie Stalin ihn schwer verletzte...
  Er würde lieber im Zirkus Whist spielen.
  Nun ist Adolf nur noch ein obdachloser Solariumbesucher!
  
  Der Albtraum der Nazi-Welt Stalingrad,
  Weil unsere Jungs stärker geworden sind...
  Der Soldat der Sowjetunion ist sehr glücklich.
  Wir haben allen Feinden einen Tritt in den Hintern verpasst!
  
  Berlin wird den Mädchen zu Füßen liegen, das weißt du.
  Die Mädchen werden voller Begeisterung barfuß herumlaufen...
  Wir werden bald ein Paradies auf diesem Planeten errichten.
  Und es wird sehr freudig und ruhig sein!
  
  Im Universum wird alles gut werden.
  Die Mädchen erhalten einen Umhang aus Diamanten...
  Manchmal wird es zu schwierig.
  Aber unser Land ist älter als die Atlanter!
  
  In Russland, der Pionier und der Titan,
  Im Vaterland wird jeder Krieger von Kindesbeinen an...
  Adolf, du bist ein Versager und ein Tyrann.
  Du hast ein blaues Auge von den Füßen der Mädchen!
  
  Wenn der Kommunismus das Universum beherrscht,
  Die Jungfrau Maria wird den Schleier lüften...
  Dann wird jeglicher Revanchismus im Käfig sitzen.
  Und der Name Jesu, des Gottes des Lichts!
  Die Komsomol-Mädchen sangen so wunderschön und voller Gefühl. Sie taten es mit großer Begeisterung. Und ihre Stimmen klangen so lebendig.
  Und die Mädchen warfen mit ihren bloßen Zehen zerstörerische Granaten und vernichteten so die Macht der Zerstörung.
  Die Pioniere kämpften ebenfalls, nur mit kurzen Hosen, gefleckten Hemden und barfuß, obwohl noch Schnee lag.
  Und obwohl die nackten Beine der Kinder vor Kälte rot und so scharlachrot wie Enten waren, bewegten sie sich aktiv und kämpften hartnäckig.
  Das waren wirklich echte, aggressive und sehr kampfbereite Kerle.
  Wer feuerte Granaten ab, spannte die Bogensehnen und verschoss tödliche Gaben des Todes?
  Und sie sangen auch;
  Das Licht meines erhabenen Russlands -
  Länder, die der Welt Leben und Seele schenkten!
  Es gibt kein schöneres Mutterland als dieses.
  Sie ist die Botschaft des Universums - ein heiliger Traum!
  
  In jedem Grashalm und jedem Tautropfen,
  Und in den warmen Tropfen des Sommerregens...
  Schneeflocken spielen mit Diamanten.
  In ihnen ist das Antlitz Jesu - des Herrn Führers!
  
  Die Erschaffung des strahlenden Svarog,
  In jeder Kornblume steckt Schönheit.
  Wer Frieden will, ist wie ein Sohn für Gott.
  Er lebt ein wunderbares Leben, glauben Sie mir, überall!
  
  Aber der Allmächtige hat uns einen solchen Willen gegeben.
  Damit jeder einen freien Weg wählen kann,
  Damit der Soldat sein heimatliches Vaterland liebt,
  Damit er durch seine Taten die Familie verherrliche!
  
  Sie haben jedoch eine unglückliche Entscheidung getroffen.
  Und nun ergießt sich ein Strom des Bösen über die Erde!
  Russland wird von den Panzerhorden der Hölle überrannt.
  Das Schicksal ist im Kampf grausam und gnadenlos!
  
  Doch Schulter an Schulter, Kämpfer, lasst uns vereinen -
  Unter dem Banner des sowjetischen Oktobers.
  Die Gesichter der Ikone werden Anmut ausstrahlen.
  Sie stehen nicht umsonst für uns vor dem Herrn ein!
  
  Auch wenn Dämonen hinter Hitler herziehen,
  Und er hat viele Neuerungen in Deutschland eingeführt!
  Aber wir schießen Junkers wie Untertassen ab.
  Schließlich muss man kämpfen, um sich das Blut aus den Adern zu reißen!
  
  Der Feind hat Moskau erreicht - alles brennt.
  Durch ein Fernglas sieht er die Sterne des Kremls!
  Aber wir haben Mamais Horde schon einmal besiegt.
  Der Herr wird liebenden Söhnen Kraft geben!
  
  Vaterland - ich flüstere im Gebet voller Schmerz,
  Unsere Städte brennen wie Fackeln!
  Was mit Schweiß und Liebe geschaffen wurde,
  Sind sie wirklich für immer ausgerottet worden?
  
  Doch die Familie wird ihre Schöpfung nicht im Stich lassen -
  Er wird Kraft verleihen und der Feind wird fallen!
  Wie es in Gottes weisem Buch gesagt wurde -
  Russland wird siegen und zum Stern marschieren!
  
  Die Wehrmacht wurde besiegt, Blut floss in Strömen.
  Moskau und dann das glorreiche Stalingrad!
  Und das Mutterland wird dir Apfelsaft geben.
  Damit das Maschinengewehr mit der Granate leicht wird!
  
  In Berlin werden wir sein - Stalin ist der Führer.
  Stellvertreter Gottes auf Erden, wo ist Sünde?
  Brüder, verschont die faschistischen Kreaturen nicht!
  Dann werden Glück und Erfolg eintreten!
  So singen die Pioniere voller Gefühl und Inspiration. Und ihre Stimmen sind kindlich, rein und süß.
  Und obwohl ihre Füße nackt, gequetscht, zerkratzt und voller Schürfwunden und Prellungen sind und selbst ihre Zehen vor Kälte blau sind, sieht man auf den Lippen der Jungen wie der Mädchen ein strahlendes Lächeln.
  Und es ist klar, dass sie nicht aufgeben werden, sondern weiter singen und kämpfen werden.
  Lenin hat uns zum Wohle des Volkes erzogen.
  Und Stalin erleuchtete uns den großen Weg...
  Iljitsch brachte allen die heilige Freiheit.
  Der Nachfolger des Lehrers, der den Feinden nachfolgte, ist besiegt!
  
  Putins Glück mit Hitler
  Hitler nutzte ein magisches Ritual, um sich das Wohlwollen des russischen Präsidenten Putin zu sichern. Dies veränderte den Lauf der Geschichte dramatisch. Zunächst wurde die Luftschlacht um Großbritannien gewonnen. Zwar zögerte Hitler mit der Landung, doch die Luftwaffe errang die Lufthoheit. Unter diesen Umständen willigte Franco in die Erstürmung Gibraltars ein. Die Deutschen eroberten die Festung innerhalb von zwei Tagen und verlegten anschließend ihre Truppen nach Afrika.
  Der Krieg mit der UdSSR wurde verschoben. Doch das nützte nur den Nazis, denn der dunkle Kontinent wurde erobert.
  Die zahlenmäßige Überlegenheit der Faschisten und ihre bessere Organisation ermöglichten es ihnen, innerhalb eines Jahres Afrika, den Nahen Osten und Indien zu erobern.
  Und im November 1942 landeten die Nazis plötzlich und eroberten Großbritannien innerhalb von elf Tagen.
  Anschließend begannen die Kriegsvorbereitungen gegen die UdSSR. Die Deutschen stellten neue Panzer auf: Panther, Tiger und Löwe, bereit für den Kampf. Und am 22. Juni 1943 begann der Überfall.
  Die UdSSR hatte sich in den zwei Jahren bis dahin natürlich gut vorbereitet. Die Zahl der Panzer war auf 38.120 Divisionen angewachsen. Die Zahl der Flugzeuge hatte 50.000 erreicht. Auch die Anzahl der Geschütze und anderer Waffentypen hatte zugenommen. Doch die Wehrmacht hatte bedeutende Fortschritte erzielt. Die Zahl der Panzer im Dritten Reich war innerhalb von zwei Jahren von 6.000 auf 20.000 gestiegen. Und ihre Qualität hatte sich deutlich verbessert.
  Auch die Luftfahrt im Dritten Reich erlebte einen Aufschwung. Die neue Me 309, ein sehr leistungsstarker Jäger, ging in Produktion. Noch leistungsstärker waren die Focke-Wulf Ju 288 und Ju 188. Und das war nicht zu unterschätzen. Die Nazis beschafften sich außerdem Gaswerfer und vieles mehr, darunter das noch stärkere Sturmgewehr MP 44.
  Am wichtigsten war jedoch, dass die Deutschen über eine große Anzahl an Infanteristen verfügten. Sie konnten auf Kolonialtruppen und Soldaten aus Europa zurückgreifen.
  Doch es gab auch andere Feinheiten. Die Rote Armee war nicht auf die Verteidigung vorbereitet. Sie war nicht darin ausgebildet worden, sich selbst zu verteidigen. Und obwohl die Befestigungen an der Molotow-Linie fertiggestellt waren, lagen sie zu nah an der Grenze und waren nicht tief genug.
  Darüber hinaus konnten die Deutschen von der Türkei, dem Iran und Indien aus angreifen. Außerdem hatte Japan Truppen für die Offensive stationiert.
  Ja, sie haben stark unter Druck gesetzt.
  Innerhalb von drei Monaten war die UdSSR besiegt und Moskau gefallen. Zwei Monate später war Russland vollständig besetzt.
  Daraufhin beschloss Hitler, Amerika anzugreifen. Und hier hatten die Deutschen Glück.
  Die amerikanischen Panzer waren schwach, und ihre Luftwaffe hinkte hinterher. Die Deutschen hingegen verfügten über erfolgreiche Düsenflugzeuge, gegen Kleinkaliberfeuer völlig immun gegen fliegende Untertassen und U-Boote, die auch gegen Wasserstoffperoxid resistent waren. Und die Panzer der E-Serie schlugen die USA - wenn auch mühsam, vor allem aufgrund der großen Entfernung - regelrecht nieder. Am 30. Januar 1946 kapitulierten die Überreste der US-Armee.
  Am 20. April 1951 griff Hitler, aus Furcht, die Samurai würden eine Atombombe entwickeln, Japan an. Der Krieg war einseitig. Die Nazis entwickelten fortschrittlichere Pyramidenpanzer, leistungsstarke Flugscheiben mit Lasern, Ultraschallwaffen, ausgefeiltere Mehrfachraketenwerfer und vieles mehr.
  Mit anderen Worten, Japan hielt höchstens sechs Monate durch. Und der Krieg endete mit einem weiteren Sieg der Wehrmacht.
  Putins Glück half Hitler, das letzte bedeutende Imperium der Erde zu erobern.
  Und am 20. April 1959 fand ein weltweites Referendum statt, das die imperiale Regierungsform der von Adolf Hitler geführten Weltmacht etablierte.
  Bereits 1949 landeten die Deutschen auf dem Mond. Und am 20. April 1957 fand die Mission zum Mars statt.
  Die Nazis eroberten das Sonnensystem. Und die ganze Welt stand nun unter der eisernen deutschen Herrschaft. Mit siebzig Jahren wurde Adolf Hitler, dank des Glücks Wladimir Putins, zum Weltherrscher. Welch eine phänomenale Leistung!
  Nun galt es nur noch, andere Welten zu erforschen, doch die Menschheit war vereint. Natürlich gab es weltweit zahlreiche Bauprojekte verschiedenster Art, darunter einen unterirdischen Tunnel von Tschukotka nach Alaska. Doch dann, am 1. Mai 1959, starb Adolf Hitler bei einem Flugzeugabsturz. Und die fantastische Herrschaft des Fernsehmoderators endete. Offenbar war Putin, trotz seines unglaublichen Glücks, nicht dazu bestimmt, älter als siebzig Jahre zu werden.
  Doch Hitler hatte bereits einen Erben. Aus dem Kreis der durch künstliche Befruchtung gezeugten Kinder. So setzte sich Adolfs Dynastie fort. Und die Menschheit baute weiterhin Projekte unterschiedlicher Größenordnung.
  Auch in Afrika wurden Straßen, Eisenbahnlinien und Autobahnen gebaut, und zahlreiche Städte entstanden. Schwarze Menschen arbeiteten dort und kurbelten die Wirtschaft des dunklen Kontinents an.
  Die Menschheit entwickelte sich und erhob sich. Der Aufbau des Kommunismus schritt voran, und das Leben der Menschen wurde immer besser.
  Hitlers Sohn, Wolf I., folgte ihm als Kaiser. Er war jung, aber weise und führte die Menschheit zu großem Wohlstand. Eine seiner Ideen war es, die Anzahl der Frauen zu erhöhen und mit Genen zu experimentieren. Insbesondere wurde beschlossen, die Zahl der Frauen so zu steigern, dass es fünfmal so viele Männer gäbe.
  Gleichzeitig flogen die Kosmonauten des Imperiums 1961 zur Venus und ein Jahr später zum Merkur. Ein paar Jahre später besuchten sie die Jupitermonde. Sie besuchten auch andere Planeten. Bis sie 1980 den äußersten Planeten unseres Sonnensystems, Pluto, erreichten. Und das war großartig.
  Und im Jahr 2000 startete die erste Expedition ohne Sterne. Die Kriminalität war auf der Erde fast verschwunden, Krankheiten und Epidemien waren ausgerottet; Hunger und Warenknappheit gehörten der Vergangenheit an. Das Leben wurde besser und freudvoller.
  Und ein wahres Paradies entstand. Die Menschen bekämpften sich nicht mehr. Die Wissenschaft entwickelte sich rasant und brachte den Menschen Glück. Auch die Technologie erfuhr Fortschritte. Ihr Meisterwerk waren die scheibenförmigen Raumschiffe. Sie konnten bereits zwischen Planeten fliegen. Und die Fritzes waren unaufhaltsam.
  In Russland ebbte der Guerillakrieg schnell ab. Die Menschen erkannten, dass ein Sturz der Nazis aussichtslos war und dass sie leben mussten. Und das Leben wurde immer besser. Das Reich marschierte in Richtung Kommunismus. Nach 2000 waren viele Waren völlig kostenlos. Es gab keine Obdachlosen mehr; jeder hatte Arbeit. Und es wurden schöne Häuser gebaut. Jeder hatte ein Auto, jeder hatte kostenloses Internet und vieles mehr.
  Das Leben verbesserte sich. Die Menschen wurden gesünder. Und alle gewöhnten sich allmählich daran, Teil eines einzigen Reiches zu sein. Die Assimilation war im Gange.
  Russen und andere Slawen genossen die gleichen Rechte wie die Deutschen. Auch andere Völker lebten gut unter der Naziherrschaft.
  Wer nicht kämpfte oder sich den Partisanen anschloss, lebte in Würde. Die Deutschen führten Strafaktionen nicht grundlos durch.
  Und tatsächlich hörten die Repressionen sofort auf, sobald wir die Partisanen losgeworden waren.
  Die Besatzungspolitik war flexibel. Selbstverwaltung und der Einsatz von einheimischem Personal waren gleichermaßen gegeben. Und im Jahr 2020 erhielten alle Menschen auf der Erde die Staatsbürgerschaft, und die rechtliche Gleichstellung wurde endgültig erreicht.
  Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Wissenschaft so weit entwickelt, dass das Alter besiegt war und alle Menschen ewig jung und schön wurden.
  Und auf anderen Planeten des Sonnensystems entstanden Siedlungen des Dritten Reiches. Und so wurde die Welt gesund.
  Die jungen Männer und Frauen dieser Welt begannen, sich in der ganzen Galaxie zu verbreiten. Die Hypernet-Matrix hatte bereits die virtuelle Realität erfasst, zusammen mit einer Fülle wundervoller, jugendlicher und schöner Dinge. Alles konnte nun reproduziert werden.
  Das Reich des Dritten Reiches wurde zu einem Reich der großen Möglichkeiten und eroberte das Universum.
  Und die Frauen in ihr sind nun fünfmal so zahlreich wie die Männer. Und es sind allesamt schöne, junge Mädchen, und die Männer sind junge Männer, die sich nicht rasieren müssen. Ein Bart ist in der Tat nichts weiter als ein primitiver, tierischer Atavismus.
  Und so toben und brennen solche interessanten Spiele in der virtuellen Realität.
  Einer dieser allmächtigen Schöpfer des Universums, Friedrich Sphero, hat gerade die coolste "Unterhaltung" organisiert.
  Genauer gesagt, eine Weltraumschlacht. Auf der einen Seite stehen seine Truppen, die das stolze Deutschland repräsentieren, auf der anderen die Sternenarmee eines jeden Freundes, der ebenso allmächtige Schöpfer des Universums, die Harlekinade - das gewaltige Deutschland. Da also allmächtige Wesen gegeneinander kämpfen, wird es unglaublich unterhaltsam.
  Der Griff der schrecklichen deutschen Armee verstärkte sich unaufhaltsam. Eine hyperplasmatische Umarmung versuchte, den mächtigen Feind aus dem stolzen Germanien noch fester zu umschließen. Millionen und Abermillionen von Raumschiffen fanden hier ihr Ende. Oft heldenhaft, manchmal absurd. Sie starben mit einem Lächeln auf den Lippen, in der Hoffnung, rechtzeitig wiederauferstehen zu können. Obwohl es ziemlich unheimlich aussah ... Die stromlinienförmige, tropfenförmige Maschine stand in Flammen, die sich durch die Weiten des Weltraums und des Vakuums fraß. Flammen züngelten durch die Korridore und Lüftungsschächte des Raumschiffs. Millionen lebender Soldaten, Menschen wie Außerirdische, mit Milliarden von Robotern an Bord, versuchten, der alles verzehrenden Hitze zu entkommen. Fast alle kämpfenden Menschen waren wunderschöne Mädchen mit aufwendigen, avantgardistischen Frisuren, als wären sie nicht zu einer brutalen Schlacht, sondern zu einem imperialen Maskenball zusammengekommen. Das Haar eines der Mädchen, geformt wie eine Windmühle mit Pfauenflügeln, fing Feuer, und sie schrie hysterisch. Der Schmerz war unvorstellbar qualvoll, und ihre Kopfhaut wurde buchstäblich abgerissen. Die Windmühlenflügel rissen ab und wirbelten dann in einem neunfachen Strudel kinematischer Verzerrungen herum.
  Doch die Orks und Elfen brüllen besonders bedrohlich; für sie ist es wahrlich das Schrecklichste, was man sich vorstellen kann, wenn die Flammen die unterschiedlichsten Gestalten annehmen. Manchmal ist es das grinsende Gesicht eines sündigen Geistes, den ein nekrophiler Zauberer aus den tiefsten Tiefen der Hölle beschworen hat, manchmal eine Flamme, die durch die Hütten tanzt und die Gewehrläufe zu einem furchterregenden, rasenden Raubtier verdreht. Und manchmal, noch viel schrecklicher, das surreale Bild einer zerstörerischen, brennenden Substanz.
  Und all das im Maßstab eines Raumschiffs, das nicht weniger massiv ist als Merkur ... Gemessen an den Maßstäben des Schöpfers des Universums gibt es davon allerdings nicht viele. Der Schöpfer dieser rein materiellen Realität entschied sich jedoch, keine Kosten und Mühen zu scheuen.
  Sphero Friedrich Katastrofov empfand Aufregung und Genugtuung zugleich: ein klarer Sieg für ihn. Der junge Schöpfer-Terminator drehte sich um, wich dem Magoplasma-Strahl aus und rammte, unter dem knisternden Lärm der gravonuklearen Strahlen, die das Vakuum erschütterten, ein weiteres Magolet in den Rücken. Es war nicht leicht; die Kriegsmaschinen galoppierten wie die Hufe galoppierender Pferde, angetrieben von einem Teufel, der die gesamte Macht der Unterwelt in sich vereint hatte. Und es galten keine Gesetze der Physik oder Kosmologie, wie sie den rückständigen Völkern der Vergangenheit vertraut waren. Das Konzept der Trägheit war allein eine Frage des Willens des Schöpfers.
  Nun (Bestehend aus einem Hyperprinz-Magier-Plasma einer für die menschliche Wahrnehmung unbegreiflichen Art von Materie, können Sie jede Form und Modifikation der Existenz annehmen und die Größe vom Kern eines Photons aus verändern, wenn Sie problemlos ein ganzes Universum mit Billionen von Parsec Durchmesser in Ihre Handfläche legen können!) Sphero entschied sich, im Körper eines biologisch veränderten Jungen zu inkarnieren, der im mächtigen und technologisch hochentwickelten Imperium des Stolzen Russlands ausgebildet wurde, noch als er ein Fötus war, der im Mutterleib eines Inkubator-Computers heranreifte.
  Vom Moment seiner Empfängnis an lief sein Training in einer speziellen, kosmischen Kriegsführung, unterbrochen von Schmerzimpulsen. Und doch gab es Fehlschüsse, da die Flugbahnen der trägheitslosen Magolets völlig unvorhersehbar waren. Doch Sphero machte sich deswegen keine Sorgen. Er hatte sie bewusst eingeschränkt, um seine Fähigkeiten interessanter zu gestalten. Schließlich ist das stolze Deutschland, das sich über Milliarden von Galaxien und eine Billiarde bewohnte Welten erstreckt, eine Schöpfung - natürlich eine virtuelle Matrix. Und das Spiel der kosmischen Kriegsführung muss Regeln folgen. Um Chaos gänzlich zu vermeiden. Der junge Schöpfer schoss drei weitere ab und verfehlte zweimal. Magopulse aus Waffensystemen von fabelhaftem Design durchschnitten das Vakuum und ließen es sogar abblättern, wie Scheiben von Honigkäsekuchen, auf einer anderen Ebene des Universums. Sphero stürzte sich erneut in das Eisloch des Weltraums und aktivierte den Angriffsmodus. Der Schöpferjunge wählte einen Moment, in dem er von den kybernetischen Überwachungssystemen, die einen vollständigen Überblick über den Raum um die verschiedenen Modifikationen des Magolet bieten, nicht erfasst werden konnte.
  "Die Magomatrix absorbiert Kinesiphotonen!", sagte der Schöpferjunge philosophisch, während er einen weiteren Kämpfer abschoss und den zuschlagenden Tentakeln des Princeps-Plasma auswich.
  Julius Caesars Armee, deren Oberbefehl Spherus Friedrich anvertraut hatte, drängte weiter vor und nutzte ihre zahlenmäßige Überlegenheit aus, während sie immer wieder erfolglos versuchte, sie zu umgehen. Hannibal, der Protegé der Harlekinade, zerstreute seine Streitkräfte zunehmend und versuchte, die gewaltige Armada unter seinem Kommando über mehrere Parsecs zu verteilen (ein Parsec ist die Strecke, die ein Lichtstrahl in zweieinhalb Jahren zurücklegt). Die Truppendichte nahm ab, und das individuelle Können gewann immer mehr an Bedeutung. Beide Seiten erwiesen sich als ebenbürtig und demonstrierten überlegene Kunstflug- und Manövrierfähigkeiten. Doch die Verluste waren kolossal: Millionen von Raumschiffen waren bereits dem gierigen Feuer der Vernichtung zum Opfer gefallen.
  Sphero wandte seinen Blick plötzlich ab und stand neben einem atemberaubenden Mädchen. Der Schöpferjunge und Valentina hielten Händchen, während die anderen Jungen und die weitaus zahlreicheren Mädchen Blicke austauschten. Sie richteten ihre Batterien aus und entfesselten einen hyperplasmischen Tornado von orkanartiger Stärke, der auf die Boote, einsitzigen Magelets, Jäger, Brigantinen, Zerstörer, Torpedoboote und andere kleine Schiffe niederging. Spheros Augen glänzten triumphierend.
  Das allgemeine Ausbildungsniveau der Kämpfer, die für den Krieg trainiert worden waren, war selbst in ihrem Embryonalstadium in einem ungewöhnlichen Nährmedium beachtlich. Doch durch die zahlreichen Risse und Vakuumkollapse hindurch trafen sie nicht immer ihr Ziel. Der Feind erwiderte mit gnadenlosem Feuer und verfügte sogar über eine eigene Matrix. Ein Hyperplasma-Strom brannte sich durch die geschwächten Matrixverteidigungen, und das halbräumliche Feld durchbohrte die Panzerung. Dann, der Wucht nicht mehr standhaltend, riss der Magieraum, und ein vielfarbiger Strahl Ultrafeuer ergoss sich auf das feuernde Paar. Sphero verbrannte augenblicklich (es ist einfach ein super-geniales Gefühl, wenn Fleisch vernichtet wird!), und der Arm, das Bein und der Oberkörper ihrer Partnerin bis zu den Rippen verdampften. Die Schöne schrie auf und wich zurück. Valentina gab den Befehl.
  - Cyberregeneration ermöglichen.
  Der Körper des Mädchens (wie der anderer Menschen) bestand längst nicht mehr aus Protein. Es war eine besondere Art von Gewebe mit hyperplasmischen Einschlüssen, und Menschen selbst ernähren sich von Superenergie. Nach der Verletzung begann das Gewebe langsam nachzuwachsen. Relativ langsam, der Prozess selbst ist mit bloßem Auge sichtbar; die Wachstumsrate des Gewebes beträgt 0,9 Zentimeter pro Sekunde. Doch der brutale Kampf war nur von kurzer Dauer, und die Rüstung war an mehreren Stellen noch immer versengt. Zwei Waffen wurden verdampft, sechs Soldaten getötet, ein junger Mann halb verbrannt, und das Mädchen verlor vorübergehend ihre Kopfhaut und Finger. Sphero lachte und kehrte zurück mit der Frage: "Was habt ihr erreicht, indem ihr den Träger des Schöpfers des Universums besiegt habt?" Wie durch ein Wunder konnten die Granaten nicht detonieren. Doch der Schaden war kolossal; die Luft wurde angesaugt, ausgestoßen und flammte im Vakuum auf. Die Männer reagierten jedoch mit Würde. Sphero selbst feuerte beiläufig einen präzisen Schuss ab und schaltete ein dreisitziges Kampfflugzeug aus. Valentina leckte dem Mann mit verlängerter Zunge über die Lippen.
  - Megaquasar!
  "Lasst uns eine Hyper-Annihilations-Plasma-Eruption veranstalten!", brüllte der junge Schöpfer der Universen.
  Zwei Magolets wurden von anderen Waffen abgeschossen, und drei der Geschütztürme des Zerstörers wurden zerstört. Doch genau in diesem Moment richtete ein Lenkwaffenkreuzer seine Geschütze auf sie. Der junge Schöpfer spürte, nicht ohne Vergnügen, den Atem des Todes im Gesicht. Eine gigantische, bösartige Frau mit einer Sense drohte, und Kapitän Sphero gab den Befehl.
  - Flexibler Rückzug! Beweg dich wie eine Schlange, durch einen Igel!
  Die Batterie zuckte zurück, aber es war einen Moment zu spät. Das Vakuum schien vor Schmerz zu pochen, als ein hyperplasmischer Wirbel hindurchfegte. Ein gewaltiger Gravoplasma-Schlag traf die Batterie. Fünf Kanonen und zwölf Besatzungsmitglieder wurden vollständig verdampft. Sphero und die anderen Mädchen wurden von der Gravitationswelle zurückgeschleudert. Der Schöpferjunge flog herüber und rammte seinen Kopf in den Bauch der athletisch gebauten, aber extrem anmutigen Valentina. Und das ist hart, wenn das Fleisch, in das man kracht, nicht aus Protein besteht.
  "Wow, du Pulsar-Kollapsloch!", murmelte Sphero. Er grinste, als ein Blitz hyperelektrischer Energie durch ihn fuhr.
  Große Risse durchschnitten die Panzerung, wie tiefe Schluchten die lilafarbene Oberfläche des Metalls, das mehr als eine Million Mal stärker ist als Titan. Welche gewaltige Kraft birgt Hyperplasma oder seine noch fortgeschrittenere Form, das Princeps-Plasma, das Sterne verschieben und Quasare auslöschen kann? Und doch ist dies erst der sechste, siebte und so weiter Aggregatzustand. Aus jedem beliebigen Molekül lässt sich ein ganzer Ozean aus Hyperplasma erzeugen. Theoretisch (vorerst ist dies jenseits menschlicher Möglichkeiten) könnte ein einziges Elementarteilchen das gesamte Universum erschaffen. Oder es zerstören! So gewaltig sind die quasi-göttlichen Kräfte des Hyperplasmas.
  Die Batterie gleitet entlang eines flexiblen, vibrierenden kinetischen Raumkollapses, und der Soldat drückt mit der geschwächten Trägheitskraft nach unten. Dann federt die Batterie zurück, und die Batterie feuert erneut, diesmal jedoch an einem anderen Punkt im Raum.
  Friedrich Sfero befiehlt:
  - Mit einem schmalen Strahl feuern, die Geschütze in den konzentrierten Ladestockmodus schalten.
  Da die Computer offline sind, muss dies manuell erfolgen. Die Hyperplasma-Zufuhr wird mit einer Trommel reguliert. Doch das ist alles andere als einfach, und das Trainingsprogramm hat diesen Notfall vorgesorgt. Die Jungen und Mädchen lösen dieses Problem automatisch. Sphero Friedrich visiert ein Raketenboot an und feuert leicht voraus. Ein leises Pfeifen des gestörten Vakuums ist zu hören, und das Boot wird in Stücke gerissen. Der Wucht der Explosion nach zu urteilen, detoniert die Munition. Ein Lichtfleck zerstört das Fahrzeug. Auch das Magolet wird zerstört; das Mädchen hat den präzisen Schuss wiederholt.
  Die Flügel fliegen einzeln ab, während sich der flammende Schwanz im Vakuum dreht.
  Die feindliche Brigantine erleidet weiteren Schaden, erwidert aber das Feuer mit massiven Salven. Ein Feuerstrahl dringt durch den Riss, schleudert das Mädchen zurück und gibt den Blick auf goldene Brüste mit zinnoberroten, leuchtenden Brustwarzen frei.
  Sphero quietscht vor Freude:
  - Sieh dir das mal an! Schwarzes Loch!
  Valentina klatschte dem allmächtigen Kerl auf sein mit Magoplastie bedecktes Knie:
  - Princeps-quasarno! Pulsar ellipsis! Hebt die Keule des Ritters höher!
  Die tropfenförmige Brigg feuerte Salven ab. Stachelige Hyperplasmatropfen ergossen sich über das gesamte Schlachtfeld.
  Friedrich Sfero pfiff:
  - Gib mir ein Photon, hinab in den Kollaps des Abgrunds!
  Eine Fregatte tauchte seitlich auf, und eine nahegelegene Batterie explodierte. Offenbar hatten die Jungen Pech; sie waren auf eine schwere Rakete oder ein Vibro-Feld gestoßen, das selbst das härteste Metall zu Pulver zermahlen konnte.
  Der Junge versuchte, die Plattform zu drehen, um dem Angriff zu entgehen. Doch seine Gegner waren ebenfalls hochqualifizierte Profis, die praktisch dieselbe Schule besucht hatten. Auch der Schöpfer der Harlekinade war in "Die Erschaffung der Zivilisationen" kein Betrüger!
  Die Temppropreon-Kanone zersplitterte in einem Haufen funkelnder Teile. Das Mädchen und der Junge - der Schöpfer -, die die Waffe bedienten, wurden wie von einem Schlag zurückgeschleudert. Mit ungeheurer Wucht prallten sie gegen die Rüstung, die leicht eingedellt wurde. Dann, völlig plattgedrückt, erzitterten ihre extrem widerstandsfähigen Körper vom Aufprall. Sie begannen, die ultrastarke Beschichtung abzulösen und ihre wunderschönen Gestalten, wie Statuen antiker Götter, wieder in ihre ursprüngliche Form zu bringen.
  Sphero spürte ein mulmiges Gefühl im Magen. Die Plasmaausbrüche des Feindes nahmen an Intensität zu; offenbar hatten sich neue Kräfte in die Schlacht eingeschaltet. Ein Ultra-Schlachtschiff beispielsweise, so groß wie ein Asteroid und geformt wie ein massiver, mit Emittern besetzter Dolch, stieß ein komplexes Muster aus Hyperplasmastrahlen aus. Ein verdrehtes, verzerrtes Gebilde, eine Mischung aus Matrjoschka und Akkordeon, krachte in den Kreuzer "Proud Germania". Weitere Vernichtungsstrahlen zermalmten vier tropfenförmige Artillerieplattformen.
  Spheros rechtes Bein schmolz bis zum Knie weg, und anstatt darauf zu warten, dass es auf natürliche Weise nachwuchs, wuchs ihm sofort ein Bein nach.
  Trotz all seines Talents verlor Julius Caesar die Schlacht. Der Feind war zahlenmäßig überlegen und technologisch nahezu gleichwertig. In dieser ausweglosen Lage blieb nur der Rückzug, um einer Einkesselung zu entgehen. Sphero lauschte schamlos den Befehlen, die über den Princeps-Kommunikator an die Roboter gegeben wurden. Sie hallten wider von grenzenlosem Optimismus und dem unstillbaren Verlangen nach einem schnellen Sieg. Julius Caesars Fregatte hatte Schaden erlitten und war langsamer geworden. Sphero spürte Wut; die Macht, die er aufgebaut hatte, schien zu schwinden; er musste so viele Feinde wie möglich vernichten. Seine Wahl lautete Sieg oder Tod. Es war zwar offensichtlich, dass die Zerstörung einiger Magolets kaum etwas ändern würde, doch es war gerade dieser unvergleichliche Heldenmut Einzelner, der sich zu einer gewaltigen Kraft vereinte, die jedes Hindernis hinwegfegte. Der Junge, der die Erinnerung des Wirts nutzte - im Grunde seine eigene Schöpfung (wie er es schafft, Persönlichkeiten und solch komplexe Strukturen zu erschaffen, ist eine andere Frage!) -, erinnerte sich schnell an das, was ihm in unzähligen Trainingseinheiten eingetrichtert worden war. Er musste unauffällig bleiben und sich unter die anderen Roboter mischen. So war es zwar viel schwieriger, erwischt zu werden, aber die Wahrscheinlichkeit, entlarvt zu werden, war deutlich geringer. Andererseits: Hatte er in diesem kritischen Moment das Recht, sich zurückzulehnen? Schließlich ist die erste Pflicht eines Soldaten, Leben zu schützen, und die zweite, so viele Feinde wie möglich zu vernichten. Im Falle eines Konflikts ist es Tradition, die zweite Option zu wählen. Das sind die Amerikaner von einst: mehr darauf bedacht, ihr eigenes Leben zu retten. Deshalb haben die Yankees verloren, und außerdem war ihre Propaganda schwach. Sie war unvollständig und lückenhaft. Erinnern wir uns an die frühe Geschichte der Erde: In jenen Tagen, als die Menschheit an einen einzigen Planeten gefesselt war. Eine furchterregende, gespaltene Welt, in der alle Nationen und Völker vereint werden mussten. Mehrere Imperien erhoben Anspruch darauf. Allen voran die Vereinigten Staaten, China und die islamische Welt. Die Welt wurde multipolar und zerrissen förmlich, die Zahl unabhängiger Staaten wuchs, und der Separatismus kleiner Nationen wurde zur Obsession. Die Erde, unser gemeinsames Zuhause, stand in Flammen, und die Menschheit stürzte in den Abgrund! In früheren Zeiten gab es mächtige Herrscher, die die Menschheit vereinen wollten. Allen voran Alexander der Große, einer der herausragendsten Feldherren aller Zeiten. Er war unbesiegbar, doch das Schicksal wollte, dass sein Leben zu kurz war. Ansonsten hätte er ein beträchtliches Potenzial gehabt; er errichtete ein Weltreich und brachte die hohe hellenische Kultur nach Asien. Sogar Karthago und das antike Rom zollten Alexander dem Großen, dem bedeutendsten Slawen der klassischen Antike, großen Tribut! Vor Alexander hatte Großpersien unter verschiedenen Königen (insbesondere Kyros) bedeutende Eroberungen von Indien bis Ägypten errungen, doch er war es, der als Erster die Doktrin eines einzigen Herrschers für die ganze Welt verkündete! In Rom strebte Julius Caesar nach Weltherrschaft, doch sein Leben erwies sich als kurz. Nach Caesar mangelte es den Kaisern an ausreichend mächtigen Feldherren. Der göttliche Augustinus war kränklich und körperlich schwach, der charismatische Nero hingegen geradezu furchteinflößend. Die berühmtesten Herrscher, Diolectanus und Konstantin, kämpften vor allem für den Erhalt des Status quo, ohne größere Eroberungen anzustreben. Nach dem Fall Roms traten andere Feldherren in Erscheinung. Zu den prominentesten zählten Dschingis Khan, Timur Lenk, Napoleon, Adolf Hitler und Stalin. Dschingis Khan war äußerst erfolgreich. Er eroberte fast ganz China, Afghanistan und Choresm, wobei seine Vorhut sogar bis in die Rus vordrang. Seine Siegchancen waren hervorragend; niemand konnte den stetig wachsenden Streitkräften dieses gerissenen und geschickten Feldherrn widerstehen. Doch selbst seine für mittelalterliche Verhältnisse recht lange Lebensspanne reichte nicht für eine Weltherrschaft. Dschingis Khan gründete zwar eine Dynastie, aber niemand war so mächtig wie er und vermochte es, alle Nomaden zu vereinen - anders als Timur Lenk. Sieg um Sieg, ein riesiges Reich, dann die Spaltung, der Untergang Timurs, Streitigkeiten zwischen Söhnen und Enkeln. Und es gab keinen würdigen Nachfolger. Napoleon und Hitler, die Europa erobert hatten, brachen Russland das Rückgrat. Leider gelang es Russland selbst nicht, die Weltherrschaft zu erlangen. Stalin war ein wahrhaft großer Herrscher, der ein Land mit geringer Bildung und einfachen Schuhen in eine mächtige Industrienation verwandelte.
  Und dann, bereits im 21. Jahrhundert, erlangte ein mysteriöses Paar mit unglaublicher intellektueller Überlegenheit die Macht über Deutschland und später über die ganze Welt.
  Sie erschufen die neuesten Princeps-Magiewaffen, und die Menschheit entwickelte sich allmählich zu einem Zustand nahezu vollständiger Allmacht.
  Doch Krieg ist Krieg, insbesondere Weltraumkrieg, wo Fehlkalkulationen und Verluste unvermeidlich sind. Der Krieger Friedrich Sfero, der sich entschlossen hat, ein Risiko einzugehen, hatte bisher Glück und konnte vier Kampffahrzeuge zerstören, ohne Aufmerksamkeit zu erregen.
  - Es wird Birkenbrei für die Kleinen geben! Oder besser gesagt, Plasmaprinzen!
  Das sind die Art von interessanten Spielen, die die Bürger des Dritten Reichs spielen, während sie das Universum erobern.
  Und wie wird das alles enden und zu welchen Höhen der Allmacht kann die Menschheit gelangen, selbst die Vorstellungskraft ist machtlos.
  
  
  Das Zahnrad und der Zapfen und das Dritte Reich
  Zeitreisende griffen während des Zweiten Weltkriegs ein. In diesem Fall die kleinen Konstrukteure Vintik und Shpuntik. Sie wurden nach Berlin transportiert. Ohne jegliche Kenntnisse über Politik oder den Planeten Erde liefen sie zu den Deutschen über. Als erstklassige Ingenieure wirkten sie an der Entwicklung des Panthers mit. Diese genialen Konstrukteure gestalteten den Turm schmal und klein, besser geschützt und gleichzeitig leichter. Motor und Getriebe waren in einer Einheit verbaut, wobei das Getriebe direkt am Motor angebracht war. Auch das Fahrgestell war einfacher und leichter als in der Realität. Der Panther war nur 1,8 Meter hoch. Daher konnte die 80 Millimeter starke Frontpanzerung der Wanne in steilen, intelligent geneigten Winkeln angebracht werden, was sie nahezu undurchdringlich machte. Die Turmfront war 120 Millimeter dick und ebenfalls geneigt, die Seitenpanzerung 60 Millimeter. Die Schwachstelle bildeten die Wannenseiten - mit einer Stärke von lediglich 40 Millimetern. Der Rumpf war jedoch sehr kompakt, mit steil abfallender Oberseite und 30 Millimeter starken Panzerplatten am Boden, die die Rollen schützten. Und dieses Prachtstück wog nur 26 Tonnen und war mit einem 650 PS starken Motor ausgestattet. Die Kanone hatte ein 75 Millimeter langes Rohr (70 EL) und feuerte 15 Schuss pro Minute.
  Hinzu kommen gute Sichtverhältnisse und Optik.
  Dieser Panzer erreichte eine Geschwindigkeit von 70 km/h, war von der Seite gegen leichte Geschütze (vor allem das Kaliber .45) und Panzerabwehrgewehre undurchdringlich, konnte es mit .34-mm-Geschützen aus zwei Kilometern Entfernung aufnehmen und war praktisch unzerstörbar. Fast alle sowjetischen Panzerabwehrwaffen waren von vorn undurchdringlich.
  Der neue Panther sorgte in der Schlacht von Kursk für Furore. Er war zudem einfacher herzustellen und benötigte fast halb so viel Metall wie der reale Panther.
  Dank des Einsatzes dieses Panzers durchbrachen die Nazis die sowjetischen Verteidigungsstellungen, schlossen den Kessel und umgingen Kursk. So ergriffen sie die Initiative. Auf diesem Erfolg aufbauend eroberten sie Woronesch.
  Anschließend befahl Hitler den Truppen, nach Süden abzubiegen. Und die Armada der Truppen rückte in Richtung Stalingrad vor.
  Deutsche Panzer sind obenauf. Und ein Team von Mädchen kämpft in einem Panther und durchschlägt sowjetische Geschütze und Fahrzeuge.
  Die Deutschen brachen bis Stalingrad durch ... Doch das war noch nicht alles. In Afrika errang Rommels Korps, bewaffnet mit neuen Panzern, eine Reihe von Siegen. Die Lage der Alliierten wurde zusätzlich dadurch verschärft, dass Vintik und Shpuntik einen Düsenjäger entwickelt hatten. Dieser war zudem sehr leicht, einfach herzustellen, wendig und leicht zu steuern.
  Und das neue Flugzeug VSh-162 wurde zur besten Maschine in der Luft und fügte den alliierten Luftstreitkräften schweren Schaden zu.
  So begannen die Nazis ihren Vormarsch in Afrika Richtung Ägypten. Hitler weigerte sich, Stalingrad zu stürmen und hielt seine Truppen an. Doch die Nazis starteten ihre Hauptoffensive, kesselten die Stadt ein und brachen bis zum Kaspischen Meer durch. Die Lage eskalierte.
  Und im Norden folgten neue Operationen. Die Nazis griffen Schweden an. Innerhalb weniger Tage zwangen sie es zur Kapitulation. Und es sollte sich als ein harter Kampf erweisen.
  Gerda und Charlotte fuhren mit einem Panther quer durch Schweden und ließen gefangene Soldaten ihre nackten Füße küssen - ein Beweis für ihren unglaublichen Stil. Diese Mädchen sind wirklich beeindruckend.
  Viele Männer ergaben sich ihnen als Gefangene. Und küssten ihre nackten Fußsohlen.
  Doch nun befanden sie sich in Schweden, wo es bereits schneite und kalt war.
  Und die Deutschen unter Rommel besiegten die Briten in Ägypten. Nun sind sie in den Nahen Osten vorgedrungen und erzielen einen Erfolg nach dem anderen.
  Der Feldzug der schönen Kriegerinnen war damit noch nicht zu Ende... sagte Gerda aufgebracht und rieb ihren nackten Fuß über das Metall:
  "Nun ja, der Tiger natürlich, ein Panzer, der Meisterwerke hervorbringt und in puncto Kraft eine kolossale Maschine ist. Und doch ist er einfach!"
  Charlotte bemerkte gelangweilt:
  Ich persönlich bevorzuge den "Löwen". Denn so ein Auto kann nichts durchdringen! Und es hat eine perfektere Form!
  Magda erinnerte sich daran, wie ihnen am 7. November die Parade gezeigt worden war, und zwitscherte:
  - Mir gefiel die "Maus", die ist so groß! Und mit zwei Geschützen gleichzeitig!
  Christina kicherte und drehte sich im Transporter um:
  - Zwei Waffen in einem Auto - das ist cool!
  Gerda wirbelte mit den Beinen in der Luft herum und bemerkte:
  Ist es schön, so zu fliegen? Werden wir bald Australien erreichen?
  Charlotte schüttelte den Kopf.
  - Nein! Nicht so bald! Von Schweden aus ist es ja fast eine Weltreise!
  Das Flugzeug landete tatsächlich zum Auftanken. Die Mädchen rannten hinaus. Sie befanden sich in der heißen Medina, wo die Maschine notgelandet war. Obwohl es Ende November war, herrschten dort um die 30 Grad Celsius. Zur gleichen Zeit, als sie abreisen wollten, zog in Schweden ein kalter Zyklon auf, und die Temperatur sank auf minus 30 Grad.
  Die Mädchen rannten so schnell sie konnten zum Transporter, um sich warm zu halten, doch der Frost kratzte an ihren nackten Fersen. Es ist nicht einfach, barfuß zu gehen, besonders nicht während der Wanderung.
  Doch nun rannten die Mädchen über den heißen Sand der Medina. Die Araber blickten die halbnackten Mädchen ängstlich an, wagten aber nicht einzugreifen. Schließlich genießen die Deutschen einen sehr furchteinflößenden Ruf. Sie gelten tatsächlich als ein Volk von Übermenschen und verzeihen daher kleinere Streiche. Zum Beispiel, wenn Schönheiten nur im Bikini herumlaufen.
  Nach der Kälte, als einem ständig die Füße eiskalt waren, war das Laufen im heißen Sand eine wahre Wohltat. Die Mädchen hatten viel Spaß und bewarfen sich gegenseitig mit Sand.
  Gerda, die so durch die Wüste hüpfte, dachte, wie wunderbar es doch sei, in einem Land mit ewigem Sommer zu leben. Und wie wunderbar es wirklich war ...
  Es ist sonnig und klar, die frische Luft weht uns ins Gesicht. Oder doch nicht so frisch, sondern eher die heiße Wüstenluft.
  Charlotte bemerkte lächelnd:
  "Nun gehören diese Länder dem Dritten Reich. Nie zuvor war die Menschheit so vereint. Oder besser gesagt, der Vereinigung so nahe wie jetzt. Und all dies ist größtenteils dem Genie des Führers zu verdanken."
  Magda stellte logisch fest:
  "Teils, weil Hitler außerordentliches Glück hatte. Die Briten waren beispielsweise wie Erbsen verstreut. Und die Weite Afrikas war kein Hindernis. Alles spielte uns in die Karten. Obwohl es manchmal Fehler gab!"
  Christina erhob Einspruch:
  Was das Glück angeht, nicht wirklich! Wir hatten zum Beispiel im Winter '41 nicht so viel Glück. Sonst hätten wir Moskau damals schon zurückerobert. Und der Krieg im Osten wäre beendet gewesen. Aber jetzt müssen wir Stalins Splitter herausziehen.
  Gerda stimmte seufzend zu:
  Ich schätze, ich muss wohl! Wie schade! So viele gute Jungs und Mädchen werden trotzdem sterben!
  Magda brach unwillkürlich in Tränen aus und sagte:
  Tod... Wie ungerecht du doch bist! Und manchmal kommst du gerade im unpassendsten Moment!
  Gerda beeilte sich, Einspruch zu erheben:
  - Nicht manchmal! Aber immer im falschen Moment! Du weißt, wie sehr ich leben will und wie sehr ich nicht sterben will!
  Christina stellte logisch fest:
  "Wir wollen das, weil wir stark und gesund sind. Aber eine hundertjährige Frau, die überall Schmerzen hat, hat wahrscheinlich eine ganz andere Einstellung zum Tod!"
  Charlotte schüttelte den Kopf und sagte voller Beklemmung:
  Oh Gott bewahre! Gott bewahre, dass ich jemals alt werde!
  Gerda winkte mit der Hand und wirbelte mit ihrem nackten Fuß etwas Sand auf:
  - Reden wir lieber nicht darüber! Wenn man anfängt, über das Alter nachzudenken, wird man verrückt oder ruiniert sich sein Leben!
  Magda versuchte, das blonde Mädchen zu trösten:
  Wenn Jesus wiederkommt, werden alle Toten auferstehen, und diese ewige Jugend wird für immer währen!
  Gerda lächelte und sagte zärtlich:
  - So Gott will!
  Christina reagierte wütend:
  Aber ich bin ein prinzipientreuer Atheist. Ich glaube nicht an Gott und rate Ihnen auch nicht dazu!
  Gerda zuckte mit ihren kräftigen, gebräunten Schultern:
  "Ich würde mich nicht als überzeugten Gläubigen bezeichnen, aber ... Es gibt viele Dinge, die Materialisten und Atheisten nicht erklären können. Einschließlich des Ursprungs des Universums!"
  Charlotte stürzte sich in den heißen Sand und antwortete:
  "Ich bevorzuge die Vorstellung vieler Götter. Dass diese Demiurgengötter gemeinsam das Universum und die Erde erschaffen haben. Dann gab es einen Kampf zwischen ihnen, der Katastrophen und Naturkatastrophen verursachte. Deshalb geschahen allerlei Unglücke. Der Streit der Götter führt zu Kriegen zwischen den Menschen!"
  Gerda antwortete selbstbewusst:
  Aber der deutsche Gott siegt immer!
  Charlotte schüttelte den Kopf:
  Das ist im Ersten Weltkrieg nicht passiert. Obwohl wir kurz vor dem Sieg standen!
  Christina nickte heftig:
  Genau! Wir hätten Ostpreußen vorübergehend opfern, aber keine Truppen von der Westfront abziehen sollen. Dann hätten sie Paris eingekesselt und eingenommen. Frankreich hätte kapituliert ... Schließlich war es ja besiegt. Und dann ... ich glaube, wenn Großbritannien hartnäckig gewesen wäre, hätten wir es gemeinsam mit Italien, der Türkei und Japan angreifen und mit U-Booten und einer kombinierten Flottenoperation vernichtend schlagen können!
  Magda stellte fest:
  - Du hast Russland vergessen!
  Christina hat sich erholt:
  "Ich habe nichts vergessen! Russland wäre nach der Kapitulation Frankreichs vernichtend geschlagen worden. Vor allem, weil Zar Nikolaus II. nicht Stalin war. Der russische Monarch hätte nach der Niederlage überstürzt Frieden mit uns geschlossen. Und wir wären... Kurz gesagt, das zaristische Russland war sogar noch schwächer als das kommunistische Russland!"
  Charlotte kicherte:
  Ach, wirklich? Aber da haben wir natürlich unsere Chance verpasst. Adolf Hitler war schlauer. Er schloss einen Nichtangriffspakt mit Stalin und besiegte seine Feinde Stück für Stück. Das ist wahre politische Klugheit!
  Christina bemerkte:
  - Es wäre noch logischer, zuerst Großbritannien auszuschalten und erst dann die Sowjetunion anzugreifen!
  Charlotte sagte mit einem Lächeln:
  - Dem stimme ich zu!
  Gerda hingegen erhob Einspruch:
  "Hätten wir die UdSSR 1941 nicht angegriffen und die auf einen Verteidigungskrieg unvorbereiteten Einheiten der Roten Armee nicht vernichtend geschlagen, wären sie uns bei unserem Einmarsch in Großbritannien überfallen worden. Wir hatten also keine andere Wahl!"
  Magda zuckte mit den Achseln.
  Stalin war ein vorsichtiger Politiker! Er hätte ein solches Abenteuer vielleicht nicht riskiert!
  Gerda bemerkte rational:
  "Es war wohl ein großes Wagnis von Stalin, uns die Gelegenheit zu geben, Großbritannien zu vernichten. In diesem Fall wäre er von überlegenen Streitkräften überwältigt worden. Und wir hätten ihn vernichtet. Aber solange Großbritannien Widerstand leistete, hatte Russland noch eine Chance gegen uns. Andernfalls müssen wir zugeben, dass unsere Feinde keine Chance haben!"
  Charlotte hatte auch etwas dazu zu sagen:
  Solange solche Ungeheuer wie die UdSSR und die USA nicht besiegt sind, ist es verfrüht zu behaupten, der Feind sei chancenlos. Wir haben viel erreicht und einen langen Weg zurückgelegt, aber ... es liegen noch viele Probleme vor uns. Australien ist die nächste Front für die deutsche Wehrmacht!
  Gerda antwortete selbstbewusst:
  - Auch das schaffen wir! Wir waren schon zweimal in der Schweiz und in Schweden, und in Australien ist es wenigstens viel wärmer.
  Charlotte kicherte und sagte selbstsicher:
  Ich glaube an unseren Sieg! Es kann einfach nicht anders sein!
  Die Mädchen mussten ihr Aufwärmen in der Wüste unterbrechen und zum Transport zurückkehren. Das Auftanken verlief erfolgreich. Und die Mädchen wurden von ihren alten Freundinnen des "Tigress"-Bataillons empfangen.
  Die Mädchen dieser rein weiblichen Einheit suchten nach leeren Mudschaheddin. Von denen es übrigens nur wenige gab. Und nun brachen sie freudig auf, um Australien zu erobern. Ein weiterer Kontinent, den die Wehrmacht so sehr begehrte.
  Deutschland sammelte Kräfte für den Fallschirmsprung und bereitete die Landung vor.
  Margaret begrüßte ihre alten Bekannten Christina und Gerda respektvoll. Schließlich erhält nicht jeder Diamanten für sein Ritterkreuz! Nach diesem Feldzug sollten die Mädchen zur künstlichen Befruchtung und in ein spezielles Lager zur Geburt von Nachkommen geschickt werden. Daher hatten sie möglicherweise keine Zeit, am Russlandfeldzug teilzunehmen.
  Die Schönheiten hingegen wirkten fröhlich und kampfbereit. An Schlaf war nicht mehr zu denken, und die Mädchen, die in einer separaten Hütte eingeschlossen waren, begannen zu plaudern.
  Magda setzte sich in einen Ledersessel und bemerkte:
  Das Heidentum kann trotz all seiner scheinbaren Logik viele Fragen nicht beantworten. Woher stammen beispielsweise die zahlreichen Demiurgengötter?
  Charlotte kicherte und erwiderte:
  - Genauso wie der Monotheismus die Frage nicht beantworten kann: Woher kam der einzige Gott, der das Universum erschaffen hat?
  Magda zuckte mit den Achseln.
  Es ist eine Frage der Formulierung... Wir glauben fest daran, dass der allmächtige Gott schon immer existiert hat. Und dies ist ein Axiom, das keinem Beweis bedarf.
  Christina schüttelte den Kopf.
  "Es ist unmöglich, sich etwas vorzustellen, das ewig existiert, unendlich mächtig und unendlich weise ist. Es widerspricht der Logik. Wie wir auf der Erde sehen, entsteht aus dem Einfachen das Komplexe, und wir beobachten die Evolution. Hier aber entsteht aus dem Komplexeren das Einfache. Das widerspricht der beobachtbaren Realität."
  Die Menschheit wird beispielsweise immer komplexer, nicht einfacher! Und wir degenerieren keineswegs; im Gegenteil, wir werden immer raffinierter!
  Charlotte kicherte und bemerkte:
  - Logisch! Die Evolution der Götter führt zur Erschaffung eines allmächtigen Demiurgengottes!
  Magda bemerkte schroff:
  Eine solche Philosophie kann die Seele zerstören!
  Charlotte kniff die Augen zusammen und platzte heraus:
  Aber hier ist die Frage: Wie alt ist das Universum?
  Magda zuckte mit ihren kräftigen, muskulösen Schultern:
  - Das ist unbekannt! Warum diese Frage?
  Charlotte reagierte rational:
  "Es hat mit Satans Rebellion zu tun. Satan ist einer der frühesten Engel, wenn nicht sogar der früheste. Man nennt ihn den Sohn der Morgenröte! Und wenn er rebelliert hat, dann liegt seine Erschaffung und Rebellion wahrscheinlich noch nicht allzu lange zurück. Andernfalls hätte er sich Milliarden von Jahren ruhig verhalten und wäre dann plötzlich in Raserei verfallen."
  Magda runzelte die Stirn und gurrte:
  - Na und?
  Die kluge Charlotte bemerkte:
  "Aber Wissenschaftler sagen, unser Universum sei Milliarden von Jahren alt! So lange braucht das Sternenlicht, um die Erde zu erreichen! Laut Bibel kann es also nicht Milliarden von Jahren alt sein!"
  Magda dachte einen Moment nach und antwortete:
  "Gott schuf das Licht der Sterne, das uns bereits erreicht hatte. Adam und Eva waren Erwachsene, keine Säuglinge. Sonne, Mond und Sterne leuchteten bereits für sie. Mit anderen Worten: Gott schuf die Welt in ihrer Kindheit. Daher beweisen all eure Versprechen nichts."
  Charlotte stellte hartnäckig fest:
  Oder wollen sie vielleicht beweisen, dass es viele Götter gibt? Die Götter, die das Universum erschaffen haben!
  Magda antwortete etwas zögernd:
  "Unser Universum ist trotz all seiner Unregelmäßigkeiten mehr oder weniger einheitlich und strukturiert. Und die Existenz mehrerer Götter würde zu einer Fragmentierung des Universums führen."
  Charlotte erhob ebenfalls völlig logische Einwände:
  "Ein Schlachtschiff wird von vielen Menschen gebaut! Dennoch ist ein Schlachtschiff eine in sich geschlossene Maschine. Und das Universum wurde von einer Vielzahl von Demiurgengöttern erschaffen, aber das macht das Universum nicht weniger in sich geschlossen!"
  Magda streckte ihr Gesicht und gurrte:
  "Das klingt logisch! Aber das ist rein menschliche Logik. Sie hat keinerlei Verbindung zur göttlichen Macht, die unbegreiflich ist!"
  Charlotte kicherte:
  "Das einfachste Argument ist, dass Gottes Gedanken unergründlich sind! Und das lässt sich auf alle Lebenslagen anwenden!"
  Magda flüsterte:
  Und in jeder Hinsicht dieses Zweiges des Herrn,
  Ich sehe in Träumen den Wunsch, das Ideal zu verwirklichen...
  Doch seltsamerweise leidet unser Volk fast in der Unterwelt.
  Und der Finanzdespot fesselte uns grausam die Flügel!
  Charlotte kicherte:
  - Du isst gut! Warum verbeugst du dich nicht vor dem Baumstumpf?
  Magda ballte die Faust:
  - Ach, komm schon!
  Den Mädchen war sichtlich langweilig... Das Gespräch über Religion verlief nicht gut. Worüber sollten sie denn sonst reden? Die Gedanken der SS-Soldatinnen waren begrenzt.
  Gerda sprach im Gespräch auch Panzer an:
  "Unser ‚Löwe" ist die Verkörperung des deutschen Geistes! So groß und mit einer Kanone!"
  Magda bemerkte es und massierte sich mit den Händen die juckende Fußsohle:
  "Und der Maus ist noch größer - das heißt, er ist stärker! Und er hat eine dickere Panzerung! Und er hat zwei Geschütze!"
  Charlotte rief entzückt aus:
  - Ihr bezaubernden kleinen Mäuse! Wir werden euch alle zu Staub zermahlen!
  Magda nahm es und sang:
  Der Erzfeind schwört erneut! Zermalmt mich, zermalmt mich zu Staub! Doch der Engel schläft nicht, und alles wird gut werden... Und alles wird ein gutes Ende nehmen! Und alles wird ein gutes Ende nehmen!
  Charlotte bemerkte geistreich:
  Wer auf die Hilfe von Engeln hofft, stürzt direkt in die Hölle!
  Magda entgegnete:
  Wenn du Teufel im Kopf hast, ist die Hölle das Einzige, was dir in Zukunft bevorsteht!
  Gerda bemerkte plötzlich:
  "Scharlotow und ich kannten den T-34 während der Testphase sehr gut! Und wissen Sie was? Es ist nicht der schlechteste Panzer der Welt!"
  Redhead bemerkte giftig:
  "Nicht die beste, aber ... Die Sicht ist ziemlich schlecht. In der Praxis ist es extrem schwierig, mit so einem Panzer einen Feind zu treffen! Das muss man einfach zugeben!"
  Gerda stellte logisch fest:
  "Die Panzerung und der Turm sind ordentlich. Allerdings bieten der Tiger II und der Lev einen besseren Seitenschutz."
  Christina, dieses rothaarige, freche Mädchen, bemerkte:
  "Der Turm des Lev ist hinsichtlich der Frontneigung immer noch recht gut. Die Frontneigung des Tiger II hingegen ist nahezu flach."
  Gerda antwortete:
  "Die Panzerungsstärke beträgt jedoch 180 Millimeter. Dies kompensiert die geringere Neigung der Panzerplatte. Was die Turmkonstruktion angeht, ist der Lev dem Tiger überlegen, aber das ist sicherlich nicht das Ende der Fahnenstange. Ich bin sicher, unsere Konstrukteure werden noch etwas Fortschrittlicheres entwickeln."
  Und das schöne Mädchen schlug mit ihrem nackten Fuß so heftig auf das Stahlblech, dass ein musikalischer Triller erklang.
  Die Krieger langweilten sich. Sie wollten einschlafen. Vielleicht würden sie dort etwas Interessantes erleben...
  Währenddessen tobte der Krieg im Kaukasus. Neben dem Panther setzten die Deutschen auch den Tiger II ein. Er ähnelte dem Panther in der Form, war aber etwas größer und schwerer, mit einer 88-mm-Kanone und dickerer Panzerung. Das Gewicht - 35 Tonnen - war zwar etwas höher, aber noch nicht kritisch; er konnte mit dem alten 700-PS-Motor kämpfen. Vintik und Shpuntik hatten jedoch bereits einen 1000-PS-Motor entwickelt. Und der Tiger II begann buchstäblich zu fliegen. Der Lev erschien, mit noch dickerer Panzerung, insbesondere an den Seiten, und einer 105-mm-Kanone.
  Und mit einem Gewicht von 45 Tonnen wurde es zu einem gewaltigen Problem für die sowjetischen Truppen.
  Im Winter 1943/44 wurde der Kaukasus von deutschen Truppen erobert. Der Krieg begann sich nach Stalins Plan zu entwickeln.
  Die Nazis eroberten Indien im März und begannen ihren Vormarsch Richtung Australien. Gleichzeitig eroberten sie Afrika.
  Stalin bot ihnen Frieden unter allen Bedingungen an. Im Frühjahr 1944, nachdem er die Eroberung Afrikas abgeschlossen hatte, nahm Hitler Stalins Friedensangebot an.
  Die Bedingungen waren belastend und umfassten die Zahlung von Reparationen sowie die Lieferung von Rohstoffen und anderen Gütern an das Dritte Reich.
  Im Sommer 1944 landeten die Briten, und London fiel innerhalb einer Woche. Anschließend begann eine Großoffensive gegen Amerika. Vintik und Shpuntik entwickelten neue U-Boote, die schneller als Boote fuhren und Torpedos per Radar lenkten. Und sie erfanden noch vieles mehr.
  Die Laserinstallation auf den Discs war besonders leistungsstark. Und sie war schlichtweg hervorragend.
  Amerika hielt bis Juli 1945 durch und kapitulierte. Es folgte eine Friedensperiode. Allerdings nur vorübergehend...
  Hitler war mit Japans Gebietseroberungen unzufrieden und sehnte sich schlicht nach Rache und der Besetzung von Land.
  Und so begann am 20. April 1953 der Krieg mit Japan. Stalins Nachfolger Beria bot Hitler seine Hilfe an.
  Der Führer stimmte unter bestimmten Bedingungen zu. Nämlich, dass die UdSSR mit voller Stärke kämpfen, aber nur Südsachalin und die Kurilen zurückerhalten würde.
  Beria, der Hitler weiterhin einen kolossalen Tribut zollte, stimmte auch diesen Bedingungen zu.
  Der Krieg verlief für die Japaner von Anfang an schlecht. Sie wurden vor allem von fliegenden Untertassen geplagt, die mit Laserwaffen und Hitzestrahlen bewaffnet waren. Alles wurde buchstäblich zu Asche verbrannt und zu Metallspänen eingeschmolzen.
  Die UdSSR setzte T-54- und IS-7-Panzer, die den japanischen überlegen waren, sowie Düsenflugzeuge im Kampf ein.
  Der Krieg dauerte fünf Monate und endete mit dem Sieg und der Besetzung Japans. Es war ein überwältigender Sieg...
  Die Besatzung des IS-7-Panzers von Alenka zeichnete sich im Kampf aus. Das Fahrzeug bewährte sich und zerstörte zahlreiche japanische Panzer.
  Und die Mädchen schossen mit ihren bloßen Zehen, und zwar ziemlich treffsicher.
  Aber das sind nur Details...
  Die UdSSR eroberte Südsachalin und die Kurilen zurück. Und sicherte sich so ihre Herrschaft und neue Gebiete...
  Hitler verdiente eine Zeit lang weiterhin prächtig im Rest der Welt. Doch die UdSSR blieb ihm ein ständiger Dorn im Auge. Der Führer sehnte sich nach neuen Eroberungen und dem Heldenmut der Wehrmacht.
  Und so begann am 20. April 1958 ein neuer großer Krieg mit einer Offensive auf Moskau.
  Deutsche Mädchen streiten sich am Himmel. Albina und Alvina.
  Sie schießen sowjetische Flugzeuge ab. Die Mädchen sind fast nackt, nur mit Bikinis bekleidet und barfuß. Sie richten die Bordkanonen auf den Feind.
  Albina rammt ein sowjetisches Auto und kreischt:
  Das ist ein Schock für unsere Sprache!
  Alvina unterbricht außerdem die sowjetische Jak und fügt hinzu:
  - Zum Ruhm unseres Reiches!
  Auch Kriegerinnen kämpften und lieferten sich zu ihrer Zeit Gefechte mit dem Feind. Und sie liebten es, andere zu quälen.
  Sie folterten also ein Komsomol-Mitglied. Sie zogen sie aus und schlugen sie mit einer Peitsche. Dann verbrannten sie ihre nackten Füße mit einem glühenden Stock. Und man muss sagen, es gefiel ihnen.
  Dann brachen sie dem Mädchen die Zehen. Die ultimative Folter bestand darin, Venus' Gebärmutter mit einer Fackel in Brand zu setzen. Vor Schmerzen verlor das Mädchen das Bewusstsein.
  Albina aber gab sich damit nicht zufrieden. Sie hielt dem Mädchen die Fackel an die nackte Brust und röstete sie. Dann schnitt sie das zarte Fleisch ab und verschlang es, wobei sie ausrief:
  - Wie köstlich das ist!
  Alvina briet die andere Brustwarze mit Feuer und bemerkte:
  - Ja, das ist großartig!
  Und den deutschen Mädchen hat es sehr gefallen.
  Aber nicht alle sind solche Bestien. Hier kämpfen Anastasia Vedmakova und Akulina Orlova in der Luft gegen deutsche Geier.
  Und sie beweisen ihr Können und ihre Weisheit.
  Die Mädchen kämpfen natürlich barfuß und in Bikinis. Und sie beschenken ihre Gegnerinnen mit tödlichen Gaben.
  Und sie singen vor sich hin;
  - Ruhm dem Land des Kommunismus,
  Lenin inspirierte uns zum Kampf...
  Das Rückgrat des Faschismus ist gebrochen.
  Lasst uns eine neue Welt erschaffen!
  Anastasia feuerte mit ihren bloßen Zehen auf den Feind, schoss ein deutsches Flugzeug ab und stieß einen Schrei aus:
  Für den roten Kommunismus!
  Akulina Orlova schlug den Feind geschickt mit ihren bloßen Beinen, schnitt ihm den Weg ab und bellte:
  - Für den Sieg des russischen Geistes!
  Und die Mädchen jubelten im Chor:
  Für das Vaterland und Stalin!
  Dies ist die Art von hartem Kampf, der an der gesamten Front tobt.
  Die Deutschen sind zweifellos stark. Und sie rücken vor, wenn auch langsam und unter großen Verlusten.
  Auch Mädchen kämpfen in der Infanterie...
  Komsomol-Mädchen nur in Höschen.
  Hier feuert Alenka eine Salve aus ihrem Maschinengewehr ab, mäht die Nazis nieder und schaltet eine ganze Reihe von Kämpfern aus.
  Anschließend sagt er:
  - Ruhm sei Russland!
  Anyuta feuert ebenfalls auf den Feind. Sie tut dies mit großer Präzision und Treffsicherheit. Und sie metzelt die Faschisten nieder. Dann wirft sie mit ihren bloßen Zehen eine Granate, zerstört einen Nazi-Panzer und quietscht:
  - Für das heilige Russland!
  Auch Alla feuert auf die Feinde. Und zwar mit großer Treffsicherheit. Mit ihrem bloßen Absatz schleudert sie meisterhaft die tödliche Waffe. Die Rothaarige schaltet die Fritzes aus und kreischt:
  Für das Zeitalter des Kommunismus!
  Maria feuert ebenfalls auf den Feind. Sie mäht die Faschisten nieder, was sie äußerst aggressiv tut und dabei aufschreit:
  Für unsere Mutter Rus!
  Und mit bloßen Zehen wirft er eine weitere Granate. Der beschädigte deutsche Panzer kippt um ... und die Munition explodiert.
  Marusya, die die Faschisten niedermetzelte und mit ihren nackten Fersen eine ganze Menge Granaten warf, sagte:
  Für das große Vaterland!
  Die Mädchen hier sind einfach kolossale Kämpferinnen. Sie vernichten jeden ausnahmslos.
  Das ist eine kampfstarke Fünf-Mann-Einheit. Und wie viele Faschisten rücken vor! Auch schwarze Soldaten nehmen an der Offensive teil. Ich muss sagen, das sind extrem kampfbereite Kerle.
  Aber russische Mädchen machen kurzen Prozess mit ihnen.
  Ein prächtiges Bataillon, wenn die Krieger fast nackt sind. Und so gebräunt, schokoladenbraun.
  Und am Himmel sind die mächtigen deutschen Ju-888 zu sehen. Sie haben Bomben auf sowjetische Stellungen herabregnen lassen und den Feind vernichtend geschlagen. Und sie operieren mit kolossaler Effizienz.
  Eva wirft Bomben ab und drückt ihre nackte, runde Ferse auf das Pedal. Sie wirft Geschenke auf sowjetische Städte und brüllt:
  Das Dritte Reich ist unbesiegbar!
  Agatha stimmte zu und spuckte zerstörerische Gaben aus:
  Wir haben bereits alle unsere Feinde besiegt!
  Und die Nazis strömen bereits von verschiedenen Seiten um Moskau herum.
  Dann griffen Oleg und die Mädchen erneut in den Kampf ein und halfen Russland, genauer gesagt der UdSSR.
  Dann stieß ein barfüßiges Mädchen namens Margarita zu ihnen. Auch sie ist eine erwachsene Frau, eine Schriftstellerin, die im Tausch gegen Unsterblichkeit wieder zu einem zwölfjährigen Mädchen wurde und sich auf einer Mission befindet.
  Krieger des 21. Jahrhunderts trafen erneut auf die Nazis des 20. Jahrhunderts.
  Das faschistische braune Imperium hat zu viele Soldaten. Sie strömen wie ein endloser Fluss.
  Oleg Rybachenko, der mit seinen Schwertern die Nazis niedermetzelte, sowohl Infanteristen als auch Panzer, brüllte:
  Wir werden niemals aufgeben!
  Und von dem nackten Fuß des Jungen flog eine scharfe Scheibe!
  Margarita, die ihre Gegnerinnen vernichtend schlug und die Zähne fletschte, murmelte:
  - Es gibt einen Platz für Heldentum in der Welt!
  Und aus dem nackten Fuß des Mädchens flogen giftige Nadeln hervor und trafen die Nazis sowie ihre Flugzeuge und Panzer.
  Natasha warf außerdem mörderisch ihre nackten Zehen um sich und heulte auf:
  Wir werden es niemals vergessen und wir werden es niemals vergeben.
  Und ihre Schwerter gingen durch die Faschisten in der Mühle hindurch.
  Zoya, die die Feinde niedermetzelte, kreischte:
  - Für eine neue Bestellung!
  Und aus ihren nackten Füßen flogen neue Nadeln hervor. Und in die Augen und Kehlen von Hitlers Soldaten und Flugzeugen.
  Ja, es war deutlich zu erkennen, dass die Krieger aufgeregt und wütend wurden.
  Augustina, die weiße Soldaten und Panzer niedermetzelte, kreischte:
  Unser eiserner Wille!
  Und von ihrem nackten Fuß entspringt eine neue, tödliche Gabe. Und die Stoffe und weißen Kämpfer fallen.
  Svetlana schlägt mit ihren Hieben auf den Müller ein, ihre Schwerter zucken wie Blitze.
  Die Faschisten fallen wie abgeschnittene Garben.
  Das Mädchen wirft mit ihren nackten Füßen Nadeln und quietscht:
  Er wird für Mutter Russland gewinnen!
  Oleg Rybachenko greift die Nazis an. Der junge Terminator metzelt die braunen Truppen nieder.
  Und gleichzeitig schießen die nackten Zehen des Jungen Nadeln mit Gift heraus, sie zerreißen Gewehrläufe und schießen Flugzeuge ab.
  Der Junge brüllt:
  - Ruhm dem zukünftigen Russland!
  Und in Bewegung schneidet er allen die Köpfe und Gesichter ab.
  Auch ihre Gegnerinnen werden von Margarita vernichtend geschlagen.
  Ihre nackten Füße flackern. Die Nazis sterben in großer Zahl. Die Kriegerin schreit:
  Auf zu neuen Horizonten!
  Und dann nimmt das Mädchen es einfach und hackt es ab...
  Ein Haufen Leichen faschistischer Soldaten.
  Und hier ist Natasha in der Offensive. Sie metzelt Nazis samt Panzern nieder und singt dabei:
  - Rus ist großartig und strahlend,
  Ich bin ein sehr seltsames Mädchen!
  Und Scheiben fliegen von ihren nackten Füßen. Die, die Faschisten die Kehle durchschnitten haben. Das nenne ich mal ein Mädchen!
  Zoya geht in die Offensive. Sie hackt mit beiden Händen auf braune Soldaten ein. Sie spuckt aus einem Strohhalm. Und wirft mit ihren bloßen Zehen tödliche Nadeln - und schießt damit Panzer und Flugzeuge ab.
  Und gleichzeitig singt er vor sich hin:
  - Na, kleiner Club, auf geht's!
  Oh, mein Liebling wird genügen!
  Augustinus, der die Nazis niedermetzelt und die braunen Soldaten ausrottet, kreischt:
  - Ganz zottelig und in Tierfelle,
  Er stürmte mit einem Schlagstock auf die Bereitschaftspolizisten zu!
  Und mit bloßen Zehen schleudert er dem Feind etwas entgegen, das einen Elefanten töten würde, geschweige denn einen Panzer.
  Und dann quietscht er:
  - Wolfshunde!
  Swetlana geht in die Offensive. Sie hackt und schlitzt auf die Nazis ein. Mit ihren nackten Füßen schleudert sie ihnen tödliche Gaben entgegen.
  Betreibt eine Mühle mit Schwertern.
  Sie zermalmte eine Masse von Kämpfern und stieß einen Schrei aus:
  Ein großer Sieg steht bevor!
  Und wieder gerät das Mädchen in wilde Bewegung.
  Und ihre nackten Füße verschießen tödliche Nadeln, die Panzer und Flugzeuge zerstören.
  Oleg Rybachenko sprang. Der Junge überschlug sich. Er metzelte eine Horde Nazis in der Luft nieder.
  Er warf die Nadeln mit seinen bloßen Zehen und gluckste dabei:
  - Ehre sei meinem wunderschönen Mut!
  Und wieder kämpft der Junge.
  Margarita geht in die Offensive und metzelt all ihre Feinde nieder. Ihre Schwerter sind schärfer als Mühlenklingen. Und ihre nackten Zehen schleudern Todesgaben, die Panzer und Flugzeuge in Brand setzen.
  Ein Mädchen in wildem Angriff, das braunhäutige Krieger ohne Zeremonie abschlachtet.
  Und es springt hin und wieder auf und ab und dreht sich!
  Und Gaben der Vernichtung fliegen von ihr aus.
  Und die Nazis fallen tot um. Und ganze Leichenberge türmen sich auf.
  Margarita quietscht:
  Ich bin ein amerikanischer Cowboy!
  Und wieder wurden ihre nackten Füße von einer Nadel getroffen.
  Und dann noch ein Dutzend weitere Nadeln!
  Natasha ist auch in der Offensive sehr cool.
  Und er wirft mit bloßen Füßen Dinge umher und spuckt aus einem Rohr.
  Und er schreit aus vollem Halse:
  Ich bin der funkelnde Tod! Alles, was du tun musst, ist sterben!
  Und wieder ist die Schönheit in Bewegung.
  Zoya stürmt durch die Trümmerhaufen der Nazileichen. Und von ihren nackten Füßen fliegen Bumerangs der Zerstörung.
  Und die braunen Krieger fallen und fallen.
  Zoya schreit:
  - Barfußmädchen, du wirst besiegt werden!
  Und aus der nackten Ferse des Mädchens fliegen ein Dutzend Nadeln, die direkt in die Kehlen der Nazis eindringen.
  Sie fallen tot um.
  Oder besser gesagt, komplett tot.
  Augustina geht in die Offensive. Sie vernichtet die braunen Truppen. Sie führt ihre Schwerter in beiden Händen. Und was für eine bemerkenswerte Kriegerin sie doch ist!
  Ein Tornado fegt durch die faschistischen Truppen.
  Das Mädchen mit den roten Haaren brüllt:
  Die Zukunft ist verborgen! Aber sie wird siegreich sein!
  Und in der Offensive ist eine Schönheit mit feuerrotem Haar.
  Augustinus brüllt in wilder Ekstase:
  Die Kriegsgötter werden alles in Stücke reißen!
  Und der Krieger ist in der Offensive.
  Und aus ihren nackten Füßen schleudert sie eine Menge scharfer, giftiger Nadeln.
  Svetlana im Kampf. Und so funkelnd und temperamentvoll. Ihre nackten Beine verströmen tödliche Energie. Nicht menschlich, sondern der Tod mit blonden Haaren.
  Aber wenn es erst einmal in Gang gekommen ist, lässt es sich nicht mehr aufhalten.
  Svetlana singt:
  Das Leben wird kein Zuckerschlecken sein.
  Also, mach mit beim Rundtanz!
  Lass deinen Traum wahr werden -
  Schönheit macht einen Mann zum Sklaven!
  Und in den Bewegungen des barfüßigen Mädchens liegt immer mehr Wut.
  Olegs Vormarsch beschleunigt sich. Der Junge besiegt die Nazis.
  Seine nackten Füße schleudern scharfe Nadeln hervor, die Panzer und Flugzeuge zerreißen.
  Der junge Krieger quietscht:
  Ein wahnsinniges Imperium wird alle zerstören!
  Und schon wieder ist der Junge unterwegs.
  Margarita ist ein wildes Mädchen, wenn es ums Tun geht. Und sie besiegt ihre Feinde.
  Sie warf mit ihrem nackten Fuß einen erbsengroßen Sprengsatz. Dieser explodierte und schleuderte augenblicklich hundert Nazis und zehn Panzer in die Luft.
  Das Mädchen schreit:
  Der Sieg wird uns auf jeden Fall zuteilwerden!
  Und er wird eine Mühle mit Schwertern aufführen - die Rohre der Panzer fliegen in verschiedene Richtungen.
  Natasha beschleunigte ihre Bewegungen. Das Mädchen metzelt die braunen Krieger nieder. Und dabei schreit sie unentwegt:
  Der Sieg erwartet das Russische Reich.
  Und lasst uns die Nazis in beschleunigtem Tempo ausrotten.
  Natasha ist ein Terminator-Girl.
  Es denkt nicht daran, anzuhalten oder langsamer zu werden, und Panzer und Flugzeuge werden abgeschossen.
  Zoya geht in die Offensive. Ihre Schwerter scheinen durch einen Salat aus Fleisch und Metall zu schneiden. Sie schreit aus vollem Hals:
  Unsere Rettung ist in Kraft!
  Und auch nackte Zehen werfen solche Nadeln aus.
  Und unzählige Menschen mit durchbohrten Kehlen liegen in Leichenbergen, neben zerstörten Panzern und abgeschossenen Flugzeugen.
  Augustina ist ein wildes Mädchen. Und sie vernichtet alle wie ein hyperplasmischer Roboter.
  Sie hat bereits Hunderte von Nazis vernichtet. Doch das Tempo nimmt weiter zu. Und die Kriegerin brüllt noch immer.
  - Ich bin so unbesiegbar! Der Coolste auf der ganzen Welt!
  Und wieder einmal greift die Schönheit an.
  Und aus ihren nackten Zehen fliegt eine Erbse. Und dreihundert Nazis und ein Dutzend Panzer werden von einer gewaltigen Explosion in Stücke gerissen.
  Augustinus sang:
  - Ihr werdet es nicht wagen, unser Land zu erobern!
  Auch Svetlana geht in die Offensive. Und sie lässt uns keine Sekunde Ruhe. Ein wildes Terminator-Girl.
  Und er metzelt die Feinde nieder und vernichtet die Nazis. Und eine Masse brauner Kämpfer ist bereits in den Graben und entlang der Straßen zusammengebrochen.
  Die Sechs gerieten außer Rand und Band und lieferten sich eine wilde Schlacht.
  Oleg Rybachenko ist zurück im Einsatz. Er stürmt vor und schwingt beide Schwerter. Und der kleine Terminator vollführt einen Windmühlenangriff. Die Nazis fallen, tot.
  Ein Berg von Leichen. Ganze Berge von blutigen Körpern.
  Der junge Schriftsteller erinnert sich an ein wildes Strategiespiel, bei dem sich auch Pferde und Menschen mischten.
  Oleg Rybachenko quietscht:
  Wehe dem Witz!
  Und es wird jede Menge Geld geben!
  Und der Jungen-Terminator ist Teil einer neuen Bewegung. Und seine nackten Füße werden etwas nehmen und es werfen.
  Der geniale Junge brüllte:
  - Meisterklasse und Adidas!
  Das war wirklich eine beeindruckende Vorstellung. Und wie viele Nazis wurden getötet? Und die meisten der besten "braunen" Kämpfer wurden getötet.
  Auch Margarita kämpft. Sie vernichtet Armeen aus Zimt und Stahl und brüllt:
  - Ein großes Stoßregiment! Wir treiben alle ins Grab!
  Und ihre Schwerter sausten auf die Nazis ein. Die Masse der braunen Kämpfer war bereits gefallen.
  Das Mädchen knurrte:
  Ich bin sogar cooler als die Panther! Beweist, dass ich der Beste bin!
  Und aus dem nackten Absatz des Mädchens fliegt eine Erbse mit starkem Sprengstoff heraus.
  Und es wird den Feind treffen.
  Und es wird einige der Feinde, Panzer und sogar Flugzeuge erbeuten und zerstören.
  Und Natasha ist eine echte Kämpferin. Sie besiegt ihre Gegnerinnen und lässt niemanden ungeschoren davonkommen.
  Wie viele Nazis haben Sie bereits getötet?
  Und ihre Zähne sind so scharf. Und ihre Augen so saphirblau. Dieses Mädchen ist die ultimative Henkerin. Obwohl alle ihre Partner Henker sind!
  Natasha schreit:
  - Ich bin verrückt! Du bekommst eine Strafe!
  Und wieder wird das Mädchen viele Nazis mit Schwertern niedermetzeln.
  Zoya ist auf dem Vormarsch und hat schon viele braune Kriegerinnen besiegt.
  Und ihre nackten Füße schleudern Nadeln. Jede Nadel tötet mehrere Nazis. Diese Mädchen sind wahrhaftig wunderschön.
  Augustina stürmt voran und vernichtet ihre Gegnerinnen. Und sie vergisst nicht zu schreien:
  - Aus dem Sarg gibt es kein Entkommen!
  Und das Mädchen wird ihre Zähne nehmen und sie zeigen!
  Und so eine Rothaarige... Ihr Haar flattert im Wind wie eine proletarische Fahne.
  Und sie platzt buchstäblich vor Wut.
  Svetlana ist in Bewegung. Sie hat unzählige Schädel und Panzertürme zertrümmert. Eine Kriegerin, die die Zähne fletscht.
  Er streckt die Zunge heraus. Dann spuckt er durch einen Strohhalm. Danach heult er auf.
  - Ihr werdet tot sein!
  Und wieder fliegen tödliche Nadeln aus ihren nackten Füßen und treffen Infanterie und Flugzeuge.
  Oleg Rybachenko springt und hüpft.
  Ein barfüßiger Junge stößt einen Haufen Nadeln aus, reißt Panzer um und singt:
  - Lass uns wandern gehen und ein großes Konto eröffnen!
  Der junge Krieger ist, wie erwartet, in Bestform.
  Er ist schon recht alt, sieht aber aus wie ein Kind. Nur sehr stark und muskulös.
  Oleg Rybachenko sang:
  Auch wenn das Spiel nicht nach den Regeln gespielt wird, werden wir es schaffen, ihr Idioten!
  Und wieder flogen tödliche und schädliche Nadeln aus seinen nackten Füßen.
  Margarita sang voller Freude:
  Nichts ist unmöglich! Ich glaube, der Anbruch der Freiheit wird kommen!
  Das Mädchen warf erneut einen tödlichen Hagel von Nadeln auf die Nazis und ihre Panzer und fuhr fort:
  Die Dunkelheit wird weichen! Die Rosen des Mai werden blühen!
  Und die Kriegerin wirft mit ihren nackten Zehen eine Erbse, und tausend Nazis fliegen augenblicklich in die Luft. Die Armee des braunen, höllischen Imperiums löst sich vor unseren Augen auf.
  Natasha im Kampf. Sie springt wie eine Kobra. Sie sprengt Feinde in die Luft. Und so viele Nazis sterben und Flugzeuge stürzen ab.
  Das Mädchen schlug sie mit Schwertern, Kohlekugeln, Speeren und Nadeln.
  Und gleichzeitig brüllt er:
  Ich glaube, der Sieg wird kommen!
  Und der Ruhm der Russen wird sich finden!
  Aus nackten Zehen schießen neue Nadeln hervor, die Gegner durchbohren.
  Zoya ist in einem wahren Bewegungsrausch. Sie greift die Nazis an und zerstückelt sie in winzige Stücke.
  Die Kriegerin wirft Nadeln mit bloßen Fingern. Sie durchbohrt ihre Gegner und brüllt dann:
  Unser vollständiger Sieg ist nahe!
  Und sie wirbelt mit ihren Schwertern wie eine wilde Windmühle und fegt Panzer beiseite. Das ist mal ein richtiges Mädchen!
  Und nun ist Augustines Kobra in die Offensive gegangen. Diese Frau ist ein Albtraum für alle.
  Und wenn es angeht, dann geht es an.
  Anschließend wird die Rothaarige anfangen zu singen:
  Ich werde euch allen die Schädel spalten! Ich bin ein großartiger Traum!
  Und hier sind ihre Schwerter im Einsatz, sie schneiden durch Fleisch und Metall.
  Auch Swetlana geht in die Offensive. Dieses Mädchen kennt keine Hemmungen. Sobald sie niedergemetzelt ist, stürzt ein Haufen Leichen herab, Flugzeuge und Panzer fallen zu Boden.
  Die blonde Terminatorin brüllt:
  - Wie gut das sein wird! Wie gut das sein wird - ich weiß es!
  Und nun fliegt eine tödliche Erbse aus ihr heraus.
  Oleg wird weitere hundert Nazis wie ein Meteor niedermähen. Und er wird sogar eine Bombe nehmen und werfen.
  Es ist klein, aber tödlich...
  Wie es in kleine Stücke zerreißen wird.
  Der Terminator-Junge heulte:
  - Die stürmische Jugend der furchterregenden Maschinen!
  Margarita wird im Kampf wieder dasselbe tun.
  Und er wird eine Masse brauner Kämpfer niedermähen. Und er wird große Lichtungen schaffen.
  Das Mädchen quietscht:
  Lambada ist unser Tanz im Sand!
  Und es wird mit neuer Wucht einschlagen.
  Natasha ist in der Offensive noch viel wilder. Sie verprügelt die Nazis wie eine Wahnsinnige. Gegen Mädchen wie sie haben sie keine Chance.
  Natasha nahm es und sang:
  - Joggen auf der Stelle ist eine allgemeine Versöhnung!
  Und die Kriegerin entfesselte eine Kaskade von Schlägen auf ihre Gegnerinnen.
  Und er wird auch mit bloßen Füßen Frisbees werfen.
  Hier ist der Mühlenlauf. Die Masse brauner Armeeköpfe rollte zurück und die Panzer brannten.
  Sie ist eine kämpferische Schönheit. Um so eine gelbe Armada zu besiegen.
  Zoya ist auf dem Vormarsch und vernichtet alle. Und ihre Schwerter sind wie die Scheren des Todes.
  Das Mädchen ist einfach entzückend. Und aus ihren nackten Füßen schießt hochgiftige Nadeln hervor.
  Sie greifen ihre Feinde an. Sie durchbohren ihre Kehlen und machen daraus Särge, und sie bringen Panzer und Flugzeuge zur Explosion.
  Zoya nahm es und quietschte vor Freude:
  Wenn kein Wasser aus dem Wasserhahn kommt...
  Natasha schrie vor Freude:
  - Also ist es deine Schuld!
  Und mit ihren nackten Zehen wirft sie etwas, das absolut tödlich ist. Das ist mal ein richtiges Mädchen!
  Und aus ihren nackten Beinen wird eine Klinge hervorschießen und eine Vielzahl von Soldaten treffen, die die Geschütztürme der Panzer abtrennen.
  Augustine in Bewegung. Schnell und von einzigartiger Schönheit.
  Was für ein leuchtendes Haar sie hat! Es flattert wie eine proletarische Fahne. Dieses Mädchen ist eine richtige Furie.
  Und sie metzelt ihre Gegner nieder, als wäre sie mit Schwertern in den Händen geboren.
  Rothaariges, verdammtes Biest!
  Augustina nahm es und zischte:
  - Der Stierkopf wird so groß sein, dass die Kämpfer nicht den Verstand verlieren werden!
  Und nun hat sie erneut eine Vielzahl von Kämpfern vernichtend geschlagen.
  Oleg Rybachenko murmelte:
  - Genau das habe ich gebraucht! Das ist ein Mädchen!
  Margarita warf mit ihrem nackten Fuß einen Dolch und brach damit den Turm des Panzers ab, bestätigte dies:
  - Ein großes und cooles Mädchen!
  Augustinus stimmte dem ohne Zögern zu:
  - Ich bin ein Krieger, der jeden zu Tode beißt!
  Und wieder wird er mit bloßen Zehen den mörderischen Schuss abgeben.
  Svetlana ist ihren Gegnern im Kampf nicht gewachsen. Sie ist kein Mädchen mehr, aber am Ende mit so einer Hexe in Flammen zu stehen, ist schon schlimm genug.
  Und Kreischen:
  - Was für ein blauer Himmel!
  Augustine, die mit ihrem nackten Fuß die Klinge löste und so den Turm des Panzers abtrennte, bestätigte:
  Wir unterstützen keine Raubüberfälle!
  Swetlana, die Feinde niedermetzelte und Flugzeuge abschoss, zwitscherte:
  - Gegen einen Narren braucht man kein Messer...
  Zoya kreischte und warf mit ihren nackten, gebräunten Füßen Nadeln umher:
  Du wirst ihm eine ganze Reihe von Lügen erzählen!
  Natasha, die die Nazis niedermetzelte, fügte hinzu:
  Und das alles mit ihm für ein Butterbrot!
  Und die Krieger springen einfach auf und ab. Sie sind so blutig und cool. Sie strahlen eine unglaubliche Begeisterung aus.
  Oleg Rybachenko sieht im Kampf sehr stilvoll aus.
  Margarita sang:
  Der Schlag ist heftig, aber der Typ ist interessiert...
  Das Wunderkind setzte etwas wie einen Hubschrauberrotor in Bewegung. Er enthauptete Hunderte von Nazis und Panzern und kreischte dann:
  - Ziemlich sportlich!
  Und beide - ein Junge und ein Mädchen - sind in perfektem Zustand.
  Oleg, der die braunen Soldaten niedermetzelte, gluckste:
  Und wir werden einen großen Sieg erringen!
  Margarita zischte als Antwort:
  - Wir töten alle - barfuß!
  Das Mädchen ist wirklich eine richtige Kampfmaschine.
  Natasha sang in der Offensive:
  - In einem heiligen Krieg!
  Und der Krieger schleuderte eine scharfe, bumerangartige Scheibe. Sie flog in einem Bogen und fällte eine Masse von Nazis und Panzertürmen.
  Zoya fügte hinzu und setzte die Vernichtung fort:
  Unser Sieg wird sein!
  Und von ihren nackten Füßen flogen weitere Nadeln und trafen unzählige Soldaten und Flugzeuge.
  Das blonde Mädchen sagte:
  - Lasst uns den Feind schachmatt setzen!
  Und sie streckte die Zunge raus.
  Augustina fuchtelte mit den Beinen und warf scharfkantige Hakenkreuze, während sie gluckste:
  - Kaiserliche Flagge vorwärts!
  Swetlana bestätigte dies bereitwillig:
  - Ehre den gefallenen Helden!
  Und die Mädchen schrien im Chor und zermalmten die Nazis:
  - Niemand wird uns aufhalten!
  Und nun fliegen die Disken von den nackten Füßen der Krieger. Fleisch wird zerrissen und Panzertürme werden weggesprengt.
  Und wieder das Heulen:
  - Niemand wird uns besiegen!
  Natasha erhob sich in die Luft, schlug durch ihre Gegner und die geflügelten Geier und verkündete dann:
  - Wir sind Wölfinnen, wir braten den Feind!
  Und aus ihren nackten Zehen wird eine tödliche Scheibe herausfliegen.
  Das Mädchen wand sich sogar vor Ekstase.
  Und dann murmelt er:
  Unsere Absätze lieben Feuer!
  Ja, die Mädchen sind wirklich sexy.
  Oleg Rybachenko gluckste:
  - Oh, es ist noch zu früh, die Sicherheitskräfte geben es frei!
  Und er zwinkerte den Kriegern zu. Diese lachten und fletschten daraufhin die Zähne.
  Natasha zerstückelte die Nazis und kreischte:
  Ohne Kampf gibt es keine Freude in unserer Welt!
  Der Junge protestierte:
  Manchmal macht selbst Streiten keinen Spaß!
  Natasha stimmte zu:
  - Wenn keine Kraft vorhanden ist, dann ja...
  Aber wir Krieger sind immer gesund!
  Das Mädchen bewarf den Feind mit ihren nackten Zehen mit Nadeln, sprengte eine ganze Panzerkolonne in die Luft und sang:
  Ein Soldat ist immer gesund.
  Und bereit für die Herausforderung!
  Anschließend griff Natasha erneut die Feinde an und zerstörte die Geschütztürme der Panzer.
  Zoya ist echt eine heiße Braut. Sie hat gerade ein ganzes Fass auf die Nazis geworfen und mit einer einzigen Explosion ein paar Tausend in die Luft gejagt.
  Woraufhin sie quiekte:
  - Wir können nicht anhalten, unsere Absätze glänzen!
  Und das Mädchen in Kampfuniform!
  Auch im Kampf ist Augustina nicht schwach. Sie verprügelt die Nazis, als würde sie ihnen mit Ketten ein Getreide aus der Garbe schlagen.
  Und während er seine Gegner niedermetzelt, singt er:
  - Vorsicht, es wird einen gewissen Nutzen bringen.
  Im Herbst gibt es einen Kuchen!
  Der rothaarige Teufel gibt im Kampf wirklich alles wie ein Springteufel.
  Und da ist Swetlana, sie kämpft. Und sie macht den Nazis das Leben schwer.
  Und wenn sie trifft, dann trifft sie.
  Blutige Spritzer spritzen daraus hervor.
  Swetlana bemerkte scharf, wie ihr nackter Fuß Metallsplitter umherwirbelte und die Schädel und Geschütztürme von Panzern zum Schmelzen brachte:
  - Ruhm sei Russland, großer Ruhm!
  Panzer stürmen vorwärts...
  Mannschaften in roten Hemden -
  Grüße an das russische Volk!
  Hier haben die Mädchen es mit den Nazis aufgenommen. Sie metzeln und metzeln sie nieder. Keine Kriegerinnen, sondern entfesselte Panther.
  Oleg kämpft und greift die Nazis an. Er schlägt gnadenlos auf sie ein, zerfetzt Panzer und schreit:
  - Wir sind wie Stiere!
  Margarita, die die braune Armee zermalmte und Panzer durchschnitt, sammelte Folgendes ein:
  - Wir sind wie Stiere!
  Natasha fing einfach an zu heulen und mähte die braunen Jäger zusammen mit den Panzern nieder:
  Lügen ist nicht bequem!
  Zoya zerriss die Nazis und kreischte:
  Nein, das ist nicht praktisch!
  Und auch er wird mit bloßem Fuß einen Stern nehmen und wieder freilassen und eine Masse von Faschisten vernichten.
  Natasha nahm es und quietschte vor Freude:
  Unser Fernseher brennt!
  Und aus ihrem nackten Bein schießt ein tödlicher Nadelhagel.
  Zoya, die ebenfalls die Nazis und ihre Panzer zermalmte, quiekte:
  Unsere Freundschaft ist unerschütterlich!
  Und wieder entfesselt sie einen solchen Angriff, dass die Kreise in alle Richtungen verschwimmen. Dieses Mädchen ist die pure Vernichtung ihrer Gegnerinnen.
  Das Mädchen schleudert mit bloßen Zehen drei Bumerangs. Und das erhöht nur die Zahl der Leichen.
  Danach wird die Schöne sagen:
  Wir werden dem Feind keine Gnade gewähren! Es wird eine Leiche geben!
  Und wieder fliegt etwas Tödliches von der nackten Ferse ab.
  Augustinus stellte außerdem ganz logisch fest:
  - Nicht nur eine Leiche, sondern viele!
  Danach ging das Mädchen barfuß durch die blutigen Pfützen und tötete viele Nazis.
  Und wie er brüllt:
  - Massenmord!
  Und dann wird er dem Hitler-General mit dem Kopf auf den Kopf schlagen. Er wird ihm den Schädel brechen und sagen:
  - Banzai! Du kommst in den Himmel!
  Swetlana ist in der Offensive sehr wütend, besonders wenn sie Panzer umwirft, kreischt sie:
  Du wirst keine Gnade erfahren!
  Und ein Dutzend Nadeln fliegen von ihren nackten Zehen. Die Flugzeuge stürzen ab, während sie alle durchbohrt. Und die Kriegerin strengt sich sehr an, zu zerfetzen und zu töten.
  Oleg Rybachenko quietscht:
  - Schöner Hammer!
  Und der Junge wirft mit seinem nackten Fuß auch noch einen coolen Stern in Form eines Hakenkreuzes. Eine kunstvolle Mischung.
  Und eine Masse von Nazis brach zusammen.
  Oleg brüllte:
  - Banzai!
  Und der Junge ist wieder einmal in einem wilden Angriff gefangen. Nein, die Macht brodelt in ihm, und Vulkane brodeln!
  Margarita ist unterwegs. Sie wird allen den Bauch aufschlitzen.
  Ein Mädchen kann mit einem Fuß fünfzig Nadeln gleichzeitig wegwerfen. Und viele Feinde aller Art werden getötet, Panzer und Flugzeuge zerstört.
  Margarita sang fröhlich:
  - Eins, zwei! Trauer ist kein Problem!
  Lass dich niemals entmutigen!
  Nase und Schwanz hoch!
  Wisse, dass ein wahrer Freund immer an deiner Seite ist!
  So aggressiv ist diese Gruppe. Das Mädchen schlägt dich und schreit:
  Der Drachenpräsident wird zu einer Leiche!
  Natasha ist im Kampf eine wahre Kampfmaschine. Und sie gluckste und brüllte:
  - Banzai! Schnell zugreifen!
  Und eine Granate flog von ihrem nackten Fuß ab. Und sie traf die Nazis wie ein Nagel. Und sie vernichtete die Masse an Mastodonten und geflügelten Höllenmaschinen.
  Was für ein Krieger! Ein Krieger für alle Krieger!
  Zoya geht ebenfalls in die Offensive. Was für eine wilde Schönheit!
  Und sie nahm es und gluckste:
  Unser Vater ist der Weiße Gott selbst!
  Und er wird die Nazis mit einer dreifachen Mühle niedermähen!
  Und Augustinus brüllte daraufhin:
  Und mein Gott ist schwarz!
  Die Rothaarige ist wahrlich die Verkörperung von Verrat und Gemeinheit. Ihren Feinden gegenüber natürlich. Aber ihren Freunden gegenüber ist sie ein Schatz.
  Und mit bloßen Zehen nimmt er es und wirft es. Und eine Masse von Kriegern des braunen Imperiums, sowie ihre Panzer und Flugzeuge.
  Die Rothaarige rief:
  Russland und der schwarze Gott liegen hinter uns!
  Eine Kriegerin mit immensem Kampfpotenzial. Niemand ist besser geeignet, ihr zu gehorchen. Sie reißt Panzertürmen die Geschütztürme und Naziflugzeugen die Tragflächen ab.
  Augustinus zischte:
  Wir werden alle Verräter zu Staub zermahlen!
  Und sie zwinkert ihren Partnern zu. Aber dieses feurige Mädchen ist nicht gerade die Art von Friedensstifterin. Eher von tödlichem Frieden!
  Swetlana, die ihre Feinde vernichtete, sagte:
  Wir werden Sie im Handumdrehen mitnehmen!
  Augustinus bestätigte:
  - Wir werden alle töten!
  Und von ihren nackten Füßen fliegt die Gabe der totalen Vernichtung erneut! Und so viele Panzer und Flugzeuge explodierten gleichzeitig zu winzigen Spänen.
  Oleg sang als Antwort:
  Das wird ein absoluter Knaller!
  Augustina, die die Nazis mit bloßen Händen zerriss, sie mit Schwertern zerhackte und mit bloßen Zehen Nadeln warf und so Panzer und Flugzeuge gleichzeitig zerstörte, sagte:
  Kurz gesagt! Kurz gesagt!
  Natasha, die die braunen Krieger vernichtete, quiekte:
  - Kurz gesagt - Banzai!
  Und lasst uns unsere Gegner mit wilder Heftigkeit niedermetzeln.
  Oleg Rybachenko, der seine Gegner niedermachte, sagte:
  - Dieses Manöver ist nicht chinesisch.
  Und glaubt mir, das Debüt ist thailändisch!
  Und wieder flog eine scharfe, metallschneidende Scheibe aus dem nackten Fuß des Jungen. Sie schnitt die Geschütztürme von Panzern und die Leitwerke von Flugzeugen ab.
  Margarita, die die Krieger des braunen Imperiums und die Panzerung der Panzer niedermetzelte, sang:
  Und wen werden wir im Kampf finden?
  Und wen werden wir im Kampf finden...
  Darüber machen wir keine Witze.
  Wir werden dich in Stücke reißen!
  Wir werden dich in Stücke reißen!
  Sie haben damals gute Arbeit mit den Nazis geleistet... Und Sowjetrussland hat das braune Imperium beim Angriff auf Moskau besiegt.
  Der Krieg war noch nicht vorbei, aber die UdSSR hatte nun die Chance, die Nazis selbst zu besiegen. Daher mussten die Sechs ihre supercoole Mission erneut unterbrechen.
  
  EINE UdSSR UNTER WÖLFEN
  Der Stromausfall, verursacht durch einen Sonnensturm, schnitt am 22. Juni 1941 die Vereinigten Staaten, Großbritannien und deren Kolonien von der Außenwelt ab. Anfänglich hatte dies kaum Auswirkungen auf den Kriegsverlauf. Die Deutschen rückten, wie in der Realität, weiter vor. Auch der Führer wandte sich nach Süden, und Japan verfolgte eine abwartende Strategie. Erneut bewahrte ein eisiger Winter die Rote Armee vor der vollständigen Niederlage und ermöglichte ihr eine Gegenoffensive nahe Moskau. Unterdessen eroberte Japan jene Gebiete im Pazifik, die zuvor Großbritannien und den Vereinigten Staaten gehört hatten und die nun für weitere Truppen unerreichbar waren.
  An der Ostfront errangen die Deutschen im Frühjahr und Frühsommer eine Reihe von Siegen und begannen eine erneute Offensive auf Stalingrad. Hier begann jedoch die Abweichung von der Realität. Das Fehlen einer zweiten Front erlaubte es den Deutschen, weitere Truppen aus Europa und Libyen zu verlegen, sodass dort lediglich die italienischen Garnisonen verblieben.
  Die Offensive begann nicht nur bei Stalingrad, sondern auch bei Tichwin. Sie wurde nun von Rommel befehligt, den der Führer für den Sieg über die Briten in Libyen und die Eroberung Tolbuchs hoch schätzte.
  Auch die ersten Tiger-Panzer kamen zum Einsatz. Rommel startete seine Offensive nachts und konnte die sowjetischen Streitkräfte überraschen. Verschärft wurde die Situation dadurch, dass die Deutschen die Lufthoheit besaßen und daher ihre Ressourcen nicht im Kampf gegen die Alliierten verschwenden mussten.
  Pilot Marcel erzielte an der Ostfront schnell hohe Abschusszahlen. Bis Juni 1942 hatte er mehr als 150 Flugzeuge abgeschossen und wurde mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit silbernem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten ausgezeichnet.
  Doch dies war erst der Anfang seiner Karriere.
  In der Luft gestaltete sich die Lage für die Rote Armee tatsächlich schwieriger. Den Deutschen gelang es, Tichwin und anschließend mehrere andere Städte einzunehmen und Leningrad durch eine doppelte Einkesselung abzuschneiden und die Stadt erneut zu blockieren.
  Das sowjetische Oberkommando versuchte, bis nach Leningrad durchzubrechen und das Zentrum anzugreifen. Doch es fehlte ihnen an Stärke, um in diesen Gebieten Erfolg zu erzielen.
  Der einzige Trost war, dass die Nazis in Stalingrad feststeckten, was ihnen die Möglichkeit gab, neue Reserven zu sammeln.
  Leningrad blieb jedoch blockiert. Bis zum Kriegseintritt der Türkei und Japans hatte die UdSSR die Chance, das Kriegsglück zu wenden. Im November 1942 starteten sowjetische Truppen Offensiven in der Nähe von Rschew und Stalingrad.
  Bei Rschew wurde kein Erfolg erzielt. In Stalingrad gelang es jedoch, die Einkesselung zu schließen. Wie sich herausstellte, war dies aber nur von kurzer Dauer. Das Dritte Reich verfügte über weit größere Reserven, und Rommel startete eine Offensive auf Stalingrad von Norden her, während Mainstein eine von Süden her einleitete.
  Die Situation wurde durch Japans unerwarteten Kriegseintritt weiter verschärft. Obwohl sie durch die Kämpfe in China behindert waren, griffen die Samurai Wladiwostok an.
  Vermutlich fürchtete Hirohito, dass das Dritte Reich verlieren und in den Krieg eintreten würde.
  Darüber hinaus verfügte Japan über genügend Ressourcen und Infanterie für umfassende Offensiven.
  Die Rote Armee war in die Enge getrieben, und Rommel gelang der Durchbruch von Norden nach Stalingrad. Mainstein wurde vorübergehend aufgehalten, doch nachdem er Verstärkung und Unterstützung von Paulus erhalten hatte, schloss er sich den bereits freigewordenen Truppen an.
  So entstand ein weiterer Kreis, in dem sich die sowjetischen Truppen wiederfanden.
  Nach heftigen Kämpfen wurden die meisten Flugzeuge zerstört oder erbeutet. Die Deutschen schlossen daraufhin die Einnahme Stalingrads ab. Im März 1943 trat die Türkei in den Krieg ein. Die Lage verschärfte sich dadurch weiter. Die Deutschen behielten die Lufthoheit. Marseille schoss über 300 Flugzeuge ab und wurde als erste Deutsche mit dem zweiten Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten ausgezeichnet.
  Im Mai starteten die Deutschen eine neue Offensive und setzten dabei in großem Umfang neue Panzer ein - Tiger, Panther und Löwe. Trotz der starken Verteidigung der Roten Armee rückten sie erfolgreich vor. Doch die Chancen standen bereits schlecht für sie, da die sowjetischen Truppen an drei Fronten gleichzeitig kämpften: im Dritten Reich und seinen Satellitenstaaten, in Japan und seinen Kolonien sowie in der Türkei. Verschärft wurde die Lage durch die Kriegserklärung der Nazis, die in Ermangelung alliierter Bombenangriffe zu einer Vervielfachung der Waffenproduktion führte. Die Chancen der UdSSR schwanden also rapide!
  Zwar rückten die Fritzes nur langsam vor, da sie auf eine stark gestaffelte Verteidigung stießen. Und die sowjetischen Truppen kämpften mit ihrer Erfahrung sehr tapfer. Doch sie verloren trotzdem.
  Sie kämpften jedoch mit großem Mut, und einige Soldaten bewiesen außergewöhnliches Können. Hier ist beispielsweise Elizavetas Panzerbesatzung in einem ganz gewöhnlichen T-34-76 im Kampf gegen die Nazis zu sehen.
  Die Deutschen rücken gemächlich auf die in Keilformation aufgestellten sowjetischen Truppen vor. An der Spitze steht der schwerste und am besten geschützte Panzer, der "Löwe". Er ähnelt einem "Panther", ist aber deutlich größer und wiegt 90 Tonnen. Die Frontpanzerung der Wanne ist 150 mm dick und wie beim T-34 geneigt, die Seitenpanzerung misst 82 mm und ist ebenfalls geneigt. Der Turm ist mit 240 mm Frontpanzerung und Neigung sehr gut geschützt, die Seitenpanzerung ist mit 82 mm, wie die Wanne, schwächer. Die Kanone ist eine leistungsstarke 105-mm-Kanone mit einem langen Rohr von 70 Metern Länge. Das ist ein Panzer, der auch auf große Distanz zuschlagen kann.
  Elizabeth schaltet mit ihrem nackten Fuß in den höchsten Gang.
  Der T-34 beschleunigt. Aus der Ferne auf den "Löwen" zu feuern, ist sinnlos, sie müssen näher heran. Die mächtige deutsche Maschine feuert eine Granate von tödlicher Wucht ab. Sie zischt vorbei. Die Mädchen im Panzer lachen vergnügt und scharren mit ihren nackten Füßen.
  Im Nordkaukasus ist es Ende Mai heiß, und die Schönheiten haben viel Spaß in ihren Bikinis.
  Elena bemerkt mit einem Pfiff:
  Jetzt kriegt der Faschist einen ordentlichen Schlag in die Weichteile!
  Ekaterina schüttelt ihren nackten, gebräunten Fuß und stimmt zu:
  - Wir werden ihn auf jeden Fall treffen!
  Der T-34-76 beschleunigt weiter, aber seine Geländegeschwindigkeit ist begrenzt. Der Lev kriecht nur so dahin, und die wendigeren Panther und Tiger bremsen ab, um nicht zu überholen.
  Doch diese Maschinen sind auch gefährlich, insbesondere die Panther, die fünfzehn Schuss pro Minute abfeuern kann. Von einer dieser Maschinen kann man mit Überraschungen rechnen.
  Euphrasiya drückt mit ihrem nackten Absatz aufs Gaspedal und quietscht:
  Wir werden mit virtuosen Methoden kämpfen!
  Die Kanone des Lew-Panzers hat einen entscheidenden Nachteil: Sie feuert nur fünf Schuss pro Minute. Insgesamt ist sie nicht optimal konstruiert. Ihre Durchschlagskraft ist übertrieben, und sie ist nicht wirklich für den Einsatz auf große Distanz ausgelegt. Tiger und Panther können Panzerungen aus zwei Kilometern Entfernung durchschlagen, aber den kleinen und wendigen T-34 aus größerer Entfernung zu treffen, ist praktisch unmöglich. War es also wirklich sinnvoll, den Lew mit einer so starken Kanone auszustatten? Andere sowjetische Panzer sind sogar noch leichter, mit Ausnahme des KV-1S, aber auch dieser bietet keine Vorteile beim Schutz und seine Leistung ist noch schlechter.
  Elizabeth dreht sich im Kreis und quietscht:
  - Ich atme mit der Brust ein, die Luft in einer weiten Welle.
  Es funkelt hell, der endlose Sternenteppich...
  Die Gefühle spielen eine Rolle, barfüßige Mädchen sind lebendig,
  Ich möchte im Himmel spielen und für immer zur Sonne fliegen!
  Einen Lev-Panzer zu durchdringen, selbst von der Seite, ist schwierig. Die Turmseiten sind, wie beim Panther, abgeschrägt, ebenso wie die oberen Wannenseiten. Diese Panzer haben eine typische "katzenartige" Form, die durch die Schrägen einen besseren Schutz bietet. Anders als der Tiger, der fast quadratisch ist. Der Tiger wurde jedoch vor dem Krieg entwickelt und ähnelte in seiner Form dem KV. Der Tiger II hingegen, eine spätere Entwicklung, hat ebenfalls eine "katzenartige" Form und wird bald in Produktion gehen. Auch einen Lev-Panzer von der Seite zu durchdringen, ist nahezu unmöglich. Nur die untere Wanne hat eine nicht abgeschrägte Panzerung, die jedoch durch Rollen geschützt ist. Das bedeutet, man muss nahe herankommen und präzise zwischen den Rollen treffen.
  Die Mädchen stehen also vor einer schwierigen Aufgabe. Vor allem, weil der T-34 bei der Fahrt so stark wackelt, dass es fast unmöglich ist, präzise zu schießen.
  Elizabeth fragte ihre Freunde:
  Werden wir den Feind treffen können?
  Elena antwortete selbstbewusst:
  - Wenn Mädchen keine Schuhe haben, werden ihre nackten Füße so empfindlich, dass sie den Feind mit Sicherheit überraschen werden.
  Elizabeth stimmte dem zu:
  - Ja, die nackten Fersen der Mädchen sind der Schlüssel zum Sieg!
  Um Schaden zu vermeiden, weicht der T-34 zur Seite aus. Wichtig ist hierbei, den Geschützen der Panther und Tiger auszuweichen. Sie feuern schnell und präzise. Auch frontal kann man diese Panzer nicht durchschlagen.
  Elena schießt mit bloßen Zehen auf den Deutschen. Doch es ist fast unmöglich, die Walze in der Bewegung zu verfehlen. Die Walze des Feindes wird jedoch zerstört, und der "Löwe" kommt zum Stehen.
  Der T-34 passiert ihn erneut und feuert eine tödliche Granate in den unteren Teil seiner Seite.
  Ekaterina notiert:
  Unsere Kanone ist veraltet - es gibt wirklich keine Möglichkeit, den "Löwen" einzunehmen!
  Doch in ihrer Frustration schlug Elena auf die Seite des Feindes ein, und der "Löwe" fing Feuer.
  Die Mädchen stürmen ohne anzuhalten wieder vorwärts. Diesmal haben sie ein schwächeres Ziel: den Panther. Ein direkter Treffer in die Seite genügt.
  Elizabeth notiert:
  - Praktische Katze!
  Catherine bemerkte lachend:
  - Aber er kriecht kaum, um nicht aus dem Schutz des "Löwen" herauszukommen.
  Elena feuerte aus der Ferne auf den Panther, der weit abseits stand und dessen Seite ungeschützt war. Seine Seite war recht dünn - etwa 40 Millimeter - und es spielte keine Rolle, dass er schräg stand.
  Der deutsche Panzer explodiert mit einem lauten Krachen. Ja, die Schönheiten prallen hart ein.
  Sie, mit ihrer bezaubernden Anmut kämpfender Schönheiten.
  Doch die Granaten pfiffen, als sie vorbeiflogen und die Panzerung beinahe berührten.
  Das ist sehr gefährlich für den T-34 und ähnelt einem Mann, der zwischen zwei Bächen springt.
  Elizabeth schoss erneut mit ihrem nackten Fuß und sang:
  - Ich kann alles schaffen, ich kann alles schaffen, wir werden der Wehrmacht Paroli bieten!
  Natürlich stellt bei solchen Mädchen selbst der Teufel keine Gefahr dar. Obwohl die Nazis eine aggressive Offensive führen und über viele Panzer verfügen...
  Die Kräfteverhältnisse sind ungleich. Obwohl die Anzahl der Fahrzeuge annähernd gleich ist, sind die Deutschen schwerer. Viele sowjetische Panzer sind leicht und nicht voll einsatzfähig gegen Hitlers Ungetüme.
  Doch Elizabeths Mannschaft vollbringt Wunder und schießt einen weiteren Panther in Bewegung ab.
  Komsomol-Mädchen kämpfen mit Pistolen. Sie schießen treffsicher. Sie rennen und blitzen dabei mit ihren nackten, runden Absätzen auf. Und sie treffen den Feind genau ins Schwarze.
  Alenka kommandiert mit Leidenschaft:
  - Mädels, gebt nicht auf!
  Und dann feuert die Kanone eine Granate direkt auf den T-4 ab und durchschlägt ihn. Aber natürlich ist der "Löwe" nicht so leicht zu erobern. Das erfordert schon etwas Mühe.
  Anyuta zeigt mit ihren nackten Zehen auf das Auto und feuert präzise:
  - Ruhm dem Kommunismus!
  Alla schießt außerdem sehr präzise und fügt hinzu:
  - Ruhm dem Heldentum!
  Über die kämpfenden Mädchen hier gibt es nichts zu sagen - absolute Spitzenklasse und atemberaubende Akrobatik!
  Maria sang, während sie die Granate in die Kanone einlegte:
  - Immer höher und höher und höher,
  Strebt nach dem Flug unserer Vögel...
  Und in jedem Propeller atmet er.
  Frieden an unseren Grenzen!
  Marusya fügte hinzu und schoss auf die Fritzes:
  - Das stimmt ganz sicher...
  Der Massenheldenmut der Russen, und nicht nur des russischen Volkes, zeigte sich in allem...
  Der gedämpfte Ruf des Kuckucks, wie das Schlagen einer Uhr, hallte über die Schützengräben. Die spärlichen Bäume, deren dichte grüne Kronen von den Windböen wiegten, glichen Pionieren, die die erschöpften Soldaten grüßten. Manche hätten es vielleicht sogar als Warnung verstanden - als wollte es sagen: Ihr werdet ins Jenseits gehen!
  Das Bataillon unter Wladimir Michailowski, in den vorangegangenen Schlachten, insbesondere im Mai-Debakel, schwer angeschlagen, wird nun eilig mit neuen Rekruten verstärkt und bereitet sich darauf vor, eine der gefährlichsten Fronten zu sichern. Drei Kilometer östlich plätschert der Don an den Flammen des Krieges vorbei.
  Die meisten Schilfrohre waren von Brandbomben verkohlt, das Wasser von Ruß geschwärzt. Wie riesige, traurig verfärbte Streichhölzer stehen die durch die Explosion zerstörten Brückenpfeiler einsam da und dienen als Stützen.
  Die Pioniere vor Ort nutzen Boote, um die Ernte der Felder sowie Munitionskisten für die heldenhaften sowjetischen Soldaten zu transportieren, die bereit sind, sich im Kampf auf Leben und Tod gegen die wütenden Hitlerhorden zu stellen.
  Die vier schleppten eine lange Kiste zu einem mit Gojibeeren bewachsenen Busch. Dort lauerte, wie ein Irokesenschnitt, eine sorgfältig getarnte Panzerabwehrkanone. Drei Soldaten und die scharfsichtige Schützin Alesya bedienten das Geschütz. Das Mädchen, sehr schlank, aber mit sehnigen Armen von der anstrengenden Arbeit, arbeitete ebenfalls fleißig mit den Jungen zusammen und bereitete eine Falle vor, falls ein Panzer oder ein anderes gepanzertes Fahrzeug der Nazis versuchen sollte, den natürlichen Hügel zu umfahren.
  Bei den Soldaten handelt es sich größtenteils noch um völlig bartlose und unerfahrene junge Männer, die einen verkürzten Rekrutierungskurs von eineinhalb Monaten absolviert haben, zuzüglich natürlich der in der UdSSR üblichen Vorbereitung auf den Wehrdienst.
  Manche der Krieger hatten bereits Erfahrung. Mit ihren Stoppeln und ihren schnellen Bewegungen hoben sie sich von der jüngeren Generation ab; einige waren gezeichnet. Da war zum Beispiel der einäugige Iwan, der wie ein echter Pirat aussah - er hatte sich einen Bart wachsen lassen. Er bekleidete den Rang eines Fähnrichs und hatte bereits in verschiedenen Schlachten mehrere Medaillen gewonnen, allen voran seine erste in der Nähe von Moskau. Damals hatten sie scheinbar das Unmögliche geschafft: Sie hatten die Fritzes aufgehalten und den Feind sogar Hunderte von Kilometern verfolgt, wie Treiber.
  Die Fritzes hatten so viel zurückgelassenes Material. Vielleicht nicht allzu viele Panzer, aber Schützenpanzer mit Kanonen und Maschinengewehren, die Art, die die sowjetische Infanterie im Sommer und Herbst '41 so schmerzhaft gequält hatte, gab es wie Sand am Meer!
  Doch als der Frost dreißig Grad überstieg, verloren all diese germanischen Ungetüme einfach ihre Bewegungsfähigkeit... Das Benzin gefror und das Schmiermittel verfestigte sich.
  Leider gelang es ihnen nicht, die Nazis vollständig zu besiegen. Das lag zum Teil an der Befehlsgewalt, die große Truppenverbände zur Erstürmung der Städte anforderte, in denen sich deutsche Einheiten verschanzt hatten. Und dann kam das Tauwetter - verdammt noch mal!
  Im Frühjahr erhielt Iwan eine zweite Medaille für seinen glücklichen Sieg über einen General und mehrere Offiziere in einem Hinterhalt. Der Kampf war jedoch nur teilweise erfolgreich. Bei der Verfolgung traf ihn ein verirrtes Granatsplitter im Gesicht und erblindete. Doch das ist Krieg, kein Kinderfilm, in dem der Held alle verprügelt, aber selbst hundert Maschinengewehre ihn nicht treffen können.
  Und nun müssen sie körperlich schwere Arbeit verrichten: Gräben, Zellen und Fallgruben ausheben.
  Die Jungpioniere helfen ihnen, während die Felder still sind und die Jungen und Mädchen darum gebeten haben, ihren älteren Brüdern helfen zu dürfen. Sie arbeiten zu hart und versuchen, mehr zu tun, als sie bewältigen können. So treten die Adern auf den gebräunten, schwieligen Händen und nackten, blauen Füßen der Kinder deutlich hervor. Und dennoch schaffen sie es noch zu singen;
  Wir sind die Pioniere, die Kinder des Kommunismus -
  Feuer, Zelt und läutendes Horn!
  Die Invasion des verdammten Faschismus -
  Dem eine vernichtende Niederlage bevorsteht!
  
  Was haben wir in diesen Schlachten verloren?
  Oder hast du es in Kämpfen mit dem Feind erbeutet?
  Wir waren einst einfach nur Kinder der Welt -
  Und nun die Krieger des Heimatlandes!
  
  Doch Hitler unternahm einen Schritt in Richtung unserer Hauptstadt.
  Ein Wasserfall aus unzähligen Bomben stürzte herab!
  Für mich ist das Vaterland noch schöner als der Himmel -
  Nun ist der blutige Sonnenuntergang gekommen!
  
  Wir werden auf Aggressionen hart reagieren -
  Doch leider sind wir selbst von kleiner Statur!
  Doch das Schwert befindet sich in den Händen eines zerbrechlichen Teenagers -
  Stärker als die Legionen Satans!
  
  Lasst die Panzer Lawine um Lawine hereinstürzen.
  Und wir teilen uns das Gewehr zu dritt!
  Die Polizei soll ruhig gemein in den Rücken zielen.
  Aber der heilige Gott wird sie grausam bestrafen!
  
  Wofür haben wir uns entschieden? Für den Frieden zu arbeiten -
  Aber dafür musste ich leider schießen!
  Die Stille ist schon widerlich genug.
  Manchmal kann Gewalt ein Segen sein!
  
  Das Mädchen und ich laufen barfuß zusammen.
  Obwohl es geschneit hat, brennt die Schneewehe wie Kohle!
  Aber sie haben keine Angst, das wissen die Kinder -
  Ein Faschist wird mit einer Kugel kühn in den Sarg getrieben!
  
  Hier legten sie eine Schar abscheulicher Fritzen ab.
  Und der Rest der Feiglinge rennt davon!
  Wir zermalmen die Infanterie im Kampf wie eine Sense -
  Unsere Jugend ist für uns kein Hindernis!
  
  Der Sieg wird im Mai errungen.
  Es herrscht jetzt ein Schneesturm, stacheliger, harter Schnee!
  Der Junge ist barfuß, seine Schwester ist barfuß.
  Die Kinder erreichten ihre Blütezeit in Lumpen!
  
  Woher kommen diese Kräfte in uns?
  Schmerz und Kälte gleichermaßen ertragen zu müssen, das ist das Bedürfnis!
  Als der Genosse den Boden des Grabes maß,
  Wenn mein Freund stöhnt, sterbe ich!
  
  Christus segnete uns Pioniere,
  Er sagte: Das Vaterland wurde euch von Gott gegeben!
  Dies ist der erste aller Glaubensrichtungen.
  Sowjetunion, heiliges Land!
  Das ferne Dröhnen herannahender Panzer ist zu hören, Flugzeuge kreisen am Himmel. Nun donnern die gewaltigen Belagerungsgeschütze. Die Einschläge der Sprenggranaten schleudern Erdklumpen und geschmolzenen Rasen hoch in die Luft. Die Schlacht steht unmittelbar bevor. Major Wladimir Michailowski hält ein erbeutetes Fernglas und beobachtet die herannahende faschistische Stahllawine. Sie versuchen, die Pioniere in den Rücken zu drängen, doch diese weigern sich zu gehen und fordern Gewehre, um kämpfen zu können.
  Es gibt nicht genug Waffen für alle, obwohl die Kinder aus der Gegend Jagdgewehre und sogar Sportbögen mitgebracht haben. Jeder will tapfer kämpfen und siegen. Aber sie dürfen nicht sterben, ohne an ihr Vaterland zu denken.
  Major Michailowski gibt den Befehl:
  - Eröffnen Sie das Feuer nicht ohne Befehl!
  Tatsächlich verfügen sie nur über zwei "45er" für das gesamte Bataillon, was bedeutet, dass ihre Chance darin besteht, die Fritzes näher herankommen zu lassen.
  Wie bei den Nazis üblich, fuhren die am schwersten gepanzerten Fahrzeuge - die T-4-Panzer und die Selbstfahrlafetten vom Typ Ochotnik - an der Spitze. Sie sollten den leichteren Fahrzeugen und der zurückgebliebenen Infanterie Platz machen.
  Die Autos und Motorräder der Nazis bremsen immer wieder ab, aus Angst, vorbeizuziehen....
  Doch Pionier Yuliy Petrov beweist, dass sie nicht ohne Grund hier sind. Eine schwer zu findende Panzerabwehrmine, mit selbstgemachtem Klebstoff bestrichen und mit Rasen bedeckt, um sie zu tarnen, wird mithilfe eines Drahtes zwischen den Baumstümpfen, direkt unter den Ketten des T-4, bewegt.
  Die Stahlketten treffen auf die tödliche Gegenwart. Die Explosion wirkt nicht besonders heftig, doch die Ketten werden abgerissen, und Hitlers Panzer beginnt zu qualmen und sein Turm dreht sich.
  Andere Jungen benutzen ähnliche Geräte. Wenn die deutsche Infanterie feige ist und die Panzer und Selbstfahrlafetten wehrlos vorrücken, dann werden sie dafür bestraft werden.
  Der berühmte Okhotnik, mit seiner niedrigen Silhouette und schweren Panzerung, ähnelt einer plattgedrückten Schildkröte. Diese Selbstfahrlafette war erst kurz zuvor an der sowjetisch-deutschen Front aufgetaucht. Dank seiner hervorragenden Manövrierfähigkeit, seiner hohen Durchschlagskraft auf große Entfernungen und seiner hohen Überlebensfähigkeit im Gefecht wurde der Okhotnik sofort zum gefürchteten Gefechtsführer.
  Aber ihre Ketten sind immer noch gewöhnlich, wenn auch breit... Noch besser wäre es jedoch, den Boden der Maschine zu sprengen und sie ihre Innereien in Einzelteilen ausspucken zu lassen.
  Hier gerät die schwer beschädigte Okhotnik, wie eine Piratenfregatte mit gebrochenem Ruder, ins Schleudern und kollidiert mit der T-4. Beide stählernen Schiffe auf ihren Schienen fangen Feuer und explodieren Augenblicke später durch die Detonation der Munition.
  Nun sind ein Dutzend mittelschwere Autos liegen geblieben, kaputt und hilflos.
  Doch die anderen folgen ihnen, insbesondere die zahlreichen Panzerfahrzeuge. Die Selbstfahrlafette Okhotnik beschleunigt und... stürzt in ein getarntes Loch. Nur die Ketten ragen hilflos heraus.
  Die Pioniere jubeln. Hier und da, in den ausgehobenen Löchern, findet man selbstgebaute Sprengsätze. Sie sind provisorisch hergestellt. Natürlich sind sie schwächer als Dynamit, aber sie reichen aus, um das Fahrgestell außer Gefecht zu setzen.
  Fritz erleidet schwere Verluste, gepanzerte Mannschaftstransportwagen fallen durch, einige durchqueren Gefahrenzonen, werden aber mit Granaten und Sprengladungen konfrontiert.
  Hier haben sogar einfallsreiche junge Soldaten kleine Katapulte gebaut. Sie schleudern ein spezielles Päckchen mit destilliertem Holzalkohol, vermischt mit Schießpulverbestandteilen, heraus.
  Beim Treffer gibt die dünnere Panzerung der Nazi-Transporter nach und ihre Besatzungen gehen in blauen Flammen auf. Von Schmerz rasend vor Entsetzen schreien die Deutschen und rennen davon, ihre Gesichter vor Angst verzerrt.
  Manche von ihnen geben sogar ihre Technologie auf...
  Schade nur, dass so viele Feinde, einige Transportfahrzeuge, die mit Maschinengewehrfeuer auf alles feuern, sich den Schützengräben nähern.
  Und dann rennen sie in Igel hinein ... Währenddessen zielt Alesya mit ihrer .45er. Einen T-4 oder Okhotnik kann man natürlich nicht frontal ausschalten, aber man kann es an der Seite versuchen. Und von Schützenpanzern ganz zu schweigen. Die durchschlagen alles und bringen dich dazu, Blut auf den heißen Metallböden zu spucken!
  Kleinkalibrige Waffen bieten gegenüber großkalibrigen viele Vorteile - höhere Feuerrate, bessere Verbergbarkeit. Und sie wissen, wie man Ziele auswählt.
  Die Nazis knurren zurück, so wild wie Hyänen. Und unter den sowjetischen Soldaten gibt es Tote und Verwundete. Besonders tragisch ist es, wenn junge Soldaten, die gerade erst am Anfang ihres Lebens stehen, sterben. Hier müht sich ein junges Pioniermädchen ab, einen Feuerwerkskörper hochzuheben und wirft sich damit unter die Ketten eines mittleren T-3-Panzers. Der hässliche Kasten mit seinem langen, aber scheinbar dünnen Lauf schnellt hoch und reißt den quadratischen Turm ab.
  Und die Soldaten werfen wieder Handgranaten, und Maschinengewehre beginnen, die herannahenden Motorräder zu beschießen. Und die Köpfe der Nazisoldaten platzen wie reife Kirschen, die vom Hagel getroffen wurden.
  Und die Benzintanks der großen Motorräder explodieren und schleudern wütende Flammenströme hervor. Es wirkt wie ein Aufruhr höllischer Geister. Mehrere gepanzerte Mannschaftstransportwagen gesellen sich ebenfalls zu ihren unglückseligen Kameraden.
  Alesya zielt auf die untere Wanne des Jägers. Schwer zu treffen, aber die einzige Chance, die gnadenlose Selbstfahrlafette zu durchdringen. Eine flüssige Fingerbewegung, dann eine Drehung.
  Die Waffe knallt leise zurück, und die faschistische Maschine zerbricht in zwei Hälften. Die Hakenkreuzfahne fällt in den blutigen Schlamm.
  Alesya flüstert:
  Gerechtigkeit erfordert Opfer, Wohltätigkeit erfordert Spenden und der Erfolg einer gerechten Sache erfordert Opfer!
  Das Artilleriemädchen dreht sich um, beugt sich nackt nach vorn, um mit ihren Fußsohlen die Biorhythmen der Erde und den Atem des Grases besser zu spüren, und feuert erneut, wobei sie die tückische T-3 an der Gelenkstelle trifft.
  Es ist klar, dass fast alle mittleren Panzer der Nazi-Armada außer Gefecht gesetzt wurden. Der letzte wurde von einem jungen Pionier zerstört, der trotz seiner Verwundung ein Fass mit einer Mischung aus Sprengstoffkarbid, Kohlenstaub und Sägemehl, angereichert mit etwas Phosphor, vorschoben hatte. Nach seiner Stichwunde fehlte dem heldenhaften Jungen die Kraft, das Fass weiterzuschieben, und sein Kamerad Andrei bekreuzigte sich im Laufen und schob es unter die Räder einer 40 Tonnen schweren Schmel-Sturmkanone. Die 150-Millimeter-Kanone feuerte empor und blieb erhoben. Und die Seelen der Pioniere, die ihren zerrissenen Körpern entstiegen, erhoben sich in das himmlische Reich, wo Gewalt und Schmerz keinen Platz haben.
  Die überlebenden faschistischen Transporteure, denen die Unterstützung ihrer schwereren Kollegen fehlte, begannen umzukehren... Das Dröhnen von Wagners Musik verstummte, und eine Massenflucht begann.
  Wladimir Michailowski wischte sich das Blut von der Stirn und sagte:
  "Ein russischer Krieger mag stehend sterben, aber er wird niemals auf Knien leben! Russland mag bluten, aber kein Blut wird unseren Mut und unsere Treue zum Vaterland rauben!"
  Und die überlebenden Pioniere bestätigen dies... obwohl viele von ihnen bereits verbrannt und verletzt waren.
  Und am Himmel liefern sich Anastasia Vedmakova und Akulina Orlova ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bereit, dem hochgelobten Marseille Konkurrenz zu machen, der bereits über vierhundert Flugzeuge abgeschossen hat, wofür er das Ritterkreuz fünften Grades des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten erhielt.
  Aber die Mädchen sind ganz offensichtlich in Kampfeslaune. Hier kämpfen sie barfuß und in Bikinis. Und sie durchlöchern Flugzeuge der Luftwaffe.
  Anastasia zielt mit ihren nackten Zehen mit der Pistole auf das Ziel, schlägt den Faschisten nieder und sagt:
  Unser Glaube ist groß.
  Es wird Jahrhunderte halten!
  Und zwinkert ihrem Partner zu. Akulina schlägt außerdem einen Faschisten mit ihren nackten Beinen nieder und quietscht:
  - Für die Größe der Ideen des Kommunismus!
  Und sie zeigt ihre perlweißen Zähne. Was für ein temperamentvolles und gebildetes Mädchen!
  Und blitzt mit seinen Zähnen.
  Anastasia, die mit ihrer Yak-9 ein weiteres deutsches Flugzeug abschießt, kreischt aggressiv:
  - Russischer Adler über dem Planeten
  Es breitet seine Flügel aus und hebt ab...
  Der Feind wird zur Rechenschaft gezogen werden.
  Wird besiegt, gebrochen werden!
  Akulina bestätigt dies prompt, indem sie ihre Gegnerinnen zu Boden wirft:
  Es wird kaputtgehen!
  Natürlich hatten auch die Deutschen einige wunderschöne Kampfpilotinnen. Albina und Alvina kämpfen in der neuesten ME-309. Solche Kampfkämpferinnen-Schnäppchen!
  Und sie schießen sowjetische Flugzeuge mit erstaunlicher Wendigkeit ab. Die Me 309 verfügt über eine sehr starke Bewaffnung: drei 30-mm-Kanonen und vier Maschinengewehre. Russische Flugzeuge sind einem solchen Monstrum nicht gewachsen.
  Wenn sie abschießen, dann schießen sie gnadenlos ab.
  Albina zielte mit ihren nackten Zehen mit der Bordkanone auf das Ziel. Sie feuerte auf den Feind und stieß einen Schrei aus:
  Für die Siege des Dritten Reiches!
  Und sie streckte die Zunge raus.
  Auch Alvina feuerte auf den Feind. Sie schoss sowjetische Jak-9 ab und gurrte:
  - Für die großen Fronten unserer Armee!
  Und sie zwinkerte ihren Freundinnen zu.
  Auch Huffman kämpft fleißig und sammelt fleißig Punkte. Er gehört zwar noch nicht zur absoluten Weltspitze, aber er macht rasante Fortschritte. Man könnte ihn durchaus als eine wahre Höllenbestie bezeichnen.
  Die Deutschen rücken, wenn auch langsam und unter schweren Verlusten, entlang der Wolgaküste vor und nähern sich dem Kaspischen Meer.
  KAPITEL NR. 2.
  Die Chancen standen schlecht. Besonders die Luftwaffe der Nazis bereitete große Sorgen. Die Focke-Wulf traf in großer Zahl an der Front ein, und ihre starke Bewaffnung und Geschwindigkeit wurden zu einem Problem für die Rote Armee. Zudem war dieses Flugzeug schlichtweg zu schwer abzuschießen. Es war robust und schwer gepanzert.
  Die ME-309 erwies sich auch für sowjetische Piloten als unangenehme Überraschung, sowohl hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit als auch ihrer Bewaffnung. Sie dezimierte sowjetische Einheiten.
  Der neue Bomber Ju-288, eine äußerst leistungsstarke Maschine, bombardierte ebenfalls sowjetische Stellungen. Er trug in der Normallast vier Tonnen Bomben und mit Überladung sechs Tonnen. Und er traf die sowjetischen Einheiten mit voller Wucht.
  Auch Rommel bewies seine Klasse als Kommandeur, ebenso wie Mainstein.
  Die Deutschen rückten immer näher an Astrachan heran. Und zur Überraschung des sowjetischen Oberkommandos starteten die Deutschen eine Offensive entlang der Wolga in Richtung Kamyschin. Es war ein gewagter, aber wirkungsvoller Schachzug. Und sie vorerst aufzuhalten, war schwierig.
  Doch die Verteidigung der Roten Armee ist noch immer stark... Innerhalb einer Woche rückten die Nazis fünfzig Kilometer vor und wurden gestoppt.
  Sie wurden von sowjetischen Einheiten mit Gegenangriffen konfrontiert....
  Gleichzeitig versuchten die Japaner, auf Alma-Ata vorzurücken. Dort tobten heftige Kämpfe.
  Die Mädchen kämpften auf Augenhöhe mit den Männern, vielleicht sogar besser.
  Margarita Magnitnaya und Tatyana Bulatnaya sind schöne Mädchen, die mit Maschinengewehren schossen.
  Sie erschossen die Samurai und sangen:
  - Lasst uns unseren Traum nicht aufgeben.
  Im Leben ist der erste Schritt wichtig...
  Sie sehen wieder über der Erde,
  Wirbelwinde wütender Angriffe!
  Margarita warf mit ihren bloßen Zehen eine tödliche Granate, zerriss die Japaner in Stücke und sang:
  - Niemand wird uns aufhalten.
  Niemand wird uns besiegen...
  Wir werden die Wehrmacht unter der Erde begraben.
  Unsere Freundschaft ist unerschütterlich!
  Tatjana, die auf den Feind feuerte, stimmte zu:
  - Es ist wirklich ein Monolith!
  Die Japaner rücken auf Alma-Ata vor. Sie haben viele Soldaten und diverse Reserven. Was für Kämpfer sie doch sind! Aber die Mädchen mähen sie nieder. Sie kämpfen verzweifelt.
  Tatyana Bulatnaya warf eine weitere Granate, riss den Samurai auseinander und sang:
  - Für meine großartige Leistung!
  Und sie zwinkerte mit ihren saphirblauen Augen. Ein fröhliches Mädchen, daran gibt es keinen Zweifel.
  Und Margarita wird mit ihrem nackten Absatz ein Geschenk des Todes nehmen und werfen und die japanischen Soldaten zerreißen.
  Und er wird singen:
  Alles ist durcheinander, miteinander verstrickt, in einem Wirbelwind aus Leid und Problemen!
  Und wieder wird er den Japanern mit bloßen Zehen eine Zitrone an den Kopf werfen...
  Eine barfüßige Kriegerin namens Oksana kriecht auf sie zu, schiebt eine Kiste mit Granaten und flüstert:
  - Das wird super, Mädels!
  Und alle drei Krieger sangen:
  Der Samurai stürzte unter dem Druck von Stahl und Feuer zu Boden!
  Und die Schönheiten kämpfen mit großer Wut. Sie sind durch Feuer, Wasser und Kupferrohre gegangen, und das nicht umsonst.
  Hier ist Oksana, barfuß, wie sie eine Granate wirft und einen japanischen leichten Panzer, einen Chiha, trifft. Was für ein perfektes Ziel!
  Margarita sang, während sie auf den Feind schoss:
  Man kann glauben, auch ohne zu glauben! Man kann etwas tun, auch ohne es zu tun!
  Tatjana stellte logisch fest:
  Was Sie sagen, ist ein Paradoxon!
  Margarita warf eine Granate mit ihren nackten Zehen und bemerkte logischerweise:
  - Ist Genie nicht ein Freund von Paradoxien?
  Tatjana feuerte eine Salve ab, mähte die Samurai nieder und stimmte zu:
  - Natürlich, mein Freund!
  Und die Krieger brachen in Gelächter aus... Es sind kämpfende Mädchen, und sie behaupten es auch... Nicht umsonst erinnert sich ganz Russland daran, wie die Mädchen gekämpft haben!
  Oksana kämpft natürlich auf höchstem Niveau. Sie schießt aus verschiedenen Winkeln und dreht sich wie ein Kreisel.
  Das sind Schönheiten, sie geben niemandem und nichts nach. Und sie werden Verrat aufspüren, genau wie die Samurai.
  Angela schießt ebenfalls. Sie ist außerdem eine energische, rothaarige Frau. Krieger kämpfen am liebsten barfuß und vollbringen gewaltige Heldentaten.
  Angela dreht sich um und sagt lachend:
  Wir werden mutig in die Schlacht ziehen.
  Für die Macht der Sowjets!
  Und mit bloßen Zehen wirft er eine tödliche Zitrone.
  Die Kämpfe dauern an und der japanische Angriff neigt sich dem Ende zu....
  Es war bereits Ende Juli 1943. Die Nazis hatten das Wolgadelta erreicht und kämpften dort.
  Elizaveta und ihre Besatzung kämpfen verzweifelt. Die ersten Tiger-II-Panzer treffen ebenfalls an der Front ein. Sie ähneln den Panther- und Lev-Panzern, stellen aber eine Zwischenstellung dar. Auch sie verfügen über eine intelligent geneigte Panzerung und eine 88-mm-Kanone 71 EL mit langem Rohr. Sie wiegen 68 Tonnen und sind in ihrer Panzerung dem Lev-Panzer ähnlich, jedoch etwas kleiner.
  Große Panzer, dazu nichts weiter.
  Elizaveta und die Mädchen jagen Deutsche. Sie dringen in einen T-4 ein und kreischen:
  - Ruhm den Ideen strahlender Jahre,
  Der Ruf der Pioniere: Seid immer bereit!
  Die Krieger sind, sagen wir mal, erstklassig. Und sie kämpfen nicht nur glorreich, sondern singen auch;
  Ein unzerstörbarer Bund freier Völker,
  Es waren nicht rohe Gewalt und Angst, die uns vereinten...
  Und der gute Wille aufgeklärter Menschen,
  Und Freundschaft, Licht, Vernunft und Mut in Träumen!
  
  Ruhm dem freien Vaterland!
  Die Kraft der Schöpfung ist eine Stütze für immer!
  Legitime Gewalt, der Wille des Volkes,
  Schließlich ist es der einfache Mann, der für die Einheit steht!
  
  Durch die Stürme hindurch schien die Sonne des Fortschritts auf uns herab.
  Durch Stürme und Unwetter eilten wir voran...
  Wir versetzen Berge, als wären sie federleicht.
  Die ganze Welt bewegt sich auf den Kommunismus zu, sie strahlt!
  
  Ruhm dem freien Vaterland!
  Die Kraft der Schöpfung ist eine Stütze für immer!
  Legitime Gewalt, der Wille des Volkes,
  Schließlich ist es der einfache Mann, der für die Einheit steht!
  
  Die Völker des Planeten sind wie vereinte Brüder.
  Buddhisten, Muslime, Freunde für immer!
  Der laute Name der Vernunft soll berühmt werden!
  Alle Nationen der Welt sind eine Familie!
  
  Ruhm dem freien Vaterland!
  Die Kraft der Schöpfung ist eine Stütze für immer!
  Legitime Gewalt, der Wille des Volkes,
  Schließlich ist es der einfache Mann, der für die Einheit steht!
  Die Mädchen singen gut und kämpfen noch besser und vollbringen solche Heldentaten. Doch die Geschichte wird von den Siegern geschrieben, und wer weiß, ob man sich an sie erinnern wird, wenn der Krieg verloren geht?
  Alenka versucht zusammen mit ihrer Batterie und einem Team von Mädchen, die Feinde im Wolgadelta aufzuhalten. Und sie zeigt, wozu Schönheit fähig ist.
  Und sie können wirklich eine Menge leisten.
  Anyuta schießt mit ihrem nackten Fuß und brüllt:
  - Ruhm sei der Zeit des Kommunismus!
  Und dann stimmte die gesamte Batterie mit vollen, klangvollen Stimmen im Chor ein;
  Wir kämpfen für eine bessere Zukunft.
  Damit das Leben der Menschen einfacher wird...
  Und wir werden die verdammte Horde vernichten.
  Damit es weniger böse Feinde gibt!
  
  Über uns schwebt ein goldgeflügelter Cherub.
  Zum Ruhm unseres Mutterlandes Russland...
  Das Volk von Rus ist, glaubt mir, unbesiegbar.
  Und es wird alle Menschen auf der Erde schöner machen!
  
  Uns wurde die Macht gegeben, für unser Vaterland zu kämpfen.
  Die Größe des Vaterlandes verteidigen...
  Und manchmal ist das Leben einfach nur ein Film.
  Obwohl es eigentlich ein Abbild des Paradieses sein sollte!
  
  Jeder muss seine Träume verwirklichen können.
  Glaubt mir, vernünftiger Kommunismus...
  Damit es mehr Glück auf Erden gibt.
  Und die Feuer des Revanchismus brachen nicht aus!
  
  Unser Zar ist ein großes Genie, Pugachev.
  Er rief die Bauern zu einem heiligen Kampf auf...
  Jede Aufgabe wird in Ihrer Reichweite liegen.
  Und liebe das Mädchen barfuß, Junge!
  
  Wir werden sogar stärker sein als der Teufel.
  Wenn wir die Horizonte der Wissenschaft erweitern...
  Der Bösewicht wird unter den Hufen zerquetscht.
  Obwohl das Blut aus der gerissenen Aorta strömt!
  
  Ja, unsere Sache ist gerecht, Freunde.
  Wir können unser Heimatland glücklicher machen...
  Die Menschen glauben, dass wir alle eine Familie sind.
  Dem großen und strahlendsten Russland!
  
  Schaut mutig zum Horizont, Leute!
  Mögen die bösen Wolken den Himmel nicht verdunkeln...
  Wir werden dem Feind einen Sieg bescheren.
  Und du wirst im Kampf ein glücklicher Ritter sein!
  
  Ich kenne das Wort Feigling nicht.
  Wir Russen sind keineswegs minderwertig...
  Wir haben Svarog, den weißen Jesus.
  Und werde den Mai für immer genießen!
  
  Mädchen und Jungen tanzen im Kreis.
  Wir, barfüßige Mädchen, betreten...
  Für uns, den allmächtigen Gott Rod,
  Sei kein hirnloser Papagei, Kleiner!
  
  Und Lenin inspirierte uns zum Kampf.
  Der weise Stalin segnete diese Leistung...
  Der mächtige Cherub wird seine Flügel ausbreiten.
  Und unsere Muskeln sind schlichtweg aus Stahl!
  
  Die Erhabenheit des Vaterlandes wird darin liegen,
  Dass wir solche Krieger für Gott sind...
  Lasst uns unseren Ruhm mit einem Stahlschwert bestätigen.
  Welcher Schild wurde von Svarog geschmiedet!
  
  Kurz gesagt: Seid dem Herrn treu.
  Zum Ruhm des strahlendsten Russlands...
  Wir kennen nur die Adlerritter,
  Der weiße Gott Christus, der Messias, steht hinter uns!
  Hier fängt der "Löwe" durch einen präzisen Kanonentreffer Feuer. Die Nazis treffen voll ins Schwarze.
  Während die Kämpfe andauern, verschwenden auch die Kinder ihre Zeit nicht.
  Dasha und Vaska irren hinter den deutschen Linien umher. Sie beobachten die Fahrzeuge, die in Kolonnen vorrücken. Motorräder rasen vorbei, Selbstfahrlafetten kriechen heran. Zahlreiche Truppen sind dort, darunter SS-Einheiten und andere Verbände.
  Vaska bemerkte die Bewegung des Ferdinand, einer leistungsstarken deutschen Selbstfahrlafette, die Panzer zerstörte.
  Der Junge flüsterte dem Mädchen zu:
  Es sieht so aus, als würden die Fritzes zusätzliche Truppen nördlich von Stalingrad verlegen.
  Dasha bemerkte lächelnd:
  Unsere Leute werden sie trotzdem verarbeiten!
  Ein Deutscher brüllt die Kinder wütend von einem Lastwagen an. Die Kinder rennen los, ihre nackten, runden Fersen blitzen grau vom Staub auf. Vielleicht geraten sie sogar in einen Feuerstoß.
  Der Junge und das Mädchen rannten zu den Büschen und sprangen hinein. Dasha bemerkte begeistert:
  Partisanen können alles tun!
  Vaska stimmte dem zu:
  - Natürlich... Wir werden auf jeden Fall gewinnen!
  Dasha sang voller Begeisterung:
  Der Sieg naht! Der Sieg naht! Für alle, die sich nach Befreiung sehnen! Der Sieg naht, der Sieg naht! Wir werden den Faschismus besiegen!
  Vaska stimmte dem sofort zu und zerquetschte die Raupe mit den Zehen seiner nackten Kinderfüße:
  - Wir schaffen das! Wir sind dazu geboren, Märchen wahr werden zu lassen!
  Dasha zwinkerte und bemerkte:
  - Was? Ich glaube, wir werden das Märchen in die Realität umsetzen und die Wehrmacht zu Staub zermahlen!
  Und die Kinder begannen aus voller Kehle im Chor zu singen;
  Im Namen unseres gerechten Vaterlandes,
  Was wird der Kommunismus dem Universum bringen...?
  Wir werden unserem Vaterland treu bleiben.
  Lasst uns den Weg zu Erfolg und Kreativität ebnen!
  
  Putin regierte Russland wie ein Held.
  Doch dann ließ der Adler sie im Flug zurück...
  Der Führer ist echt ein ziemlicher Störenfried.
  Aber Stalin ist auch ein Name!
  
  Ich glaube, wir werden das Dritte Reich besiegen.
  Kein Wunder, dass Putin Stalin in Besitz genommen hat...
  Über der Welt schwebt ein goldgeflügelter Cherub.
  Und Satan-Adolf ist nun wahnsinnig geworden!
  
  Die Deutschen haben ganz Europa in ihren Händen.
  Und Afrika, und Asien, und die Staaten...
  Und Adolf hält sich für cool.
  Doch der Führer wird Vergeltung erfahren!
  
  Für Hitler ist Russland wie eine Scheune.
  Er will seine eigene Ordnung errichten...
  Aber ich glaube, es wird ein kommunistisches Paradies geben.
  Erdbeeren werden keimen, sobald man die Beete bestellt hat!
  
  Glaubt es nicht, unser Volk ist überhaupt nicht schwach.
  Aber die Fritzes haben zu viel erbeutet...
  Und du, Slawe, bist überhaupt kein Sklave.
  Im Namen unseres Mutterlandes Russland!
  
  Und Lenin inspirierte uns zu einer Leistung.
  Er zeigte, wie es richtig geht...
  Da Gott tatsächlich einer ist,
  Aber wir müssen mutig an den Kommunismus glauben!
  
  Nein, Russen, gebt dem Feind nicht nach!
  Schließlich ist der Weiße Gott mit uns - der Schöpfer des Universums...
  Ich werde dem Vaterland im Kampf beistehen.
  Um im Leben beständig Erfolge zu erzielen!
  
  Wie lange können Sie Ihre Liebsten noch umbringen?
  Leider ist kein Ende des Krieges in Sicht...
  So wurde unsere Armee in den Schlachten dezimiert.
  Tu etwas, wofür du dich nicht schämen musst!
  Dies ist ein schönes Lied für junge Krieger. Sie sangen es und zogen weiter, ihre nackten, schwieligen Fersen wirbelten Staub auf dem Weg auf.
  Die Kinder waren fröhlich und schienen zufrieden mit ihrem Leben. Obwohl sie schlank waren, hatten sie schokoladenbraune Gesichter und helles Haar. Wunderbare Kinder.
  Einer der Deutschen auf einem Motorrad winkte sie freundlich herbei und bot ihnen einen Schokoriegel an. Dasha, hungrig, griff danach, aber Vaska zupfte an ihrem Ärmel.
  - Blamiere dich nicht!
  Ein kluges Mädchen wurde gefunden:
  - Lasst uns stattdessen die Faschisten vereinen!
  Vaska, der selbst nur noch Haut und Knochen war, fand die Idee gut. Er bat außerdem um einen Schokoriegel.
  Der Nazi nickte und keuchte in gebrochenem Russisch:
  - Sing, Junge!
  Vaska nickte und begann voller Begeisterung zu singen;
   Die Partei vereinte ganz Russland.
  Schützt die endlosen Felder...
  Schließlich glauben die Menschen ja, dass es eine solche Macht gibt.
  Ruhm dem sowjetischen Land!
  
  Stalin ist die höchste Auszeichnung.
  Stalin ist ein Flug der Weisheit...
  Wir müssen mutig dafür kämpfen.
  Alle Menschen folgen Stalin!
  
  Uns wurden Flügel der Freude verliehen.
  Uns wurde große Freiheit gewährt...
  Stalin ist die Freude am Überfluss.
  Ehre sei dem großartigen Land!
  
  Stalin ist der Größte im Universum.
  Stalin, der goldgeflügelte Cherub,
  Unser Volk mit unfehlbarem Glück,
  Glaubt mir, ich bin für immer unbesiegbar!
  
  Stalin brachte dem Volk Rettung.
  Er ist der größte Adler der Welt...
  Für unser Vaterland und die Freiheit,
  Er breitete seine Flügel über die Erde aus!
  
  Es gibt niemanden, der höher steht als der strahlende Stalin.
  Er ist großartig, einfach als weißer Gott...
  Mit dem Penny kämpfen und gewinnen,
  Wir werden den Führer bald in den Sarg treiben!
  
  Zur Ehre unseres Vaterlandes,
  Du wirst keine schönere Frau finden als sie...
  Wir werden bald unter dem Kommunismus leben.
  Und uns bleibt kein anderer Weg!
  
  Stalin ist der Stolz des gesamten Planeten.
  Stalins uneingeschränkter Kommunismus...
  Seine Heldentaten werden besungen werden.
  Der Faschismus ist vollständig vernichtet!
  
  Stalin brachte Russland Ruhm.
  Stalin erhob sie über die Sterne...
  Er brachte den Staat an seine Grenzen.
  Stalin ist einfach ideal!
  
  Stalin erobert das Universum.
  Er verfügt über eine großartige Sternenflotte...
  Die Prozesse dienen der Erbauung.
  Stalin wird zum Kommunismus führen!
  
  Für Russland ist Stalin die Sonne.
  Es leuchtet hell in der Dunkelheit...
  Das Mädchen hat eine helle Stimme.
  Es gibt keinen schöneren Anführer auf Erden!
  
  Stalin ist die Verkörperung von Svarog.
  Stalin schuf Russlands Macht...
  Er findet Rod in seinem Herzen -
  Allergrößter Herr!
  
  Es gibt keinen schöneren Anführer auf der ganzen Welt.
  Stalin ist der größte Mann...
  Lasst uns Glück in unserem Universum erschaffen.
  Der wahnsinnige Schurke wurde vernichtet!
  
  Meine Söhne und Komsomol-Mitglieder,
  Solidarität mit dem Vaterland zeigen...
  Schließlich seid ihr Mädchen stärker als Tiger.
  Unser geliebtes Genie Stalin ist bei uns!
  
  Ich kann meine Erfolge nicht zählen.
  Lasst uns wie ein Pfeil in den Flug stürzen...
  Unser strahlendes Russland,
  unser Mutterland, bewegt sich in Richtung Kommunismus!
  Dasha sang zusammen mit Vaska, und die Kinder sangen so reichhaltig und schön.
  Und sie tanzten weiter, stampften mit ihren gebräunten Füßen, die seit dem Frost keine Schuhe mehr gesehen hatten, und stampften schon im März mit ihren nackten Füßen im Schnee, wie Kinder.
  Dem Deutschen, der nicht viel Russisch verstand, gefiel das Lied, und er holte etwas Dosenfleisch aus seiner Tasche und gab es den Kindern.
  Und er nickte zustimmend:
  - Zer gut!
  Der Junge und das Mädchen verbeugten sich und gingen weiter. Sie waren erst elf Jahre alt, aber klug und hatten ein gutes Gedächtnis. Sie sammelten genaue Informationen. Und einmal hatte die blonde Daria den Deutschen sogar eine Mine in einem Korb gebracht. Sie war ein gerissenes Mädchen und sprach ihre Sprache recht gut. Sie konnten sich nicht einmal vorstellen, dass ein so hübsches Kind mit weißblondem Haar und blauen Augen Tod und Verderben bringen könnte.
  Und es funktionierte folgendermaßen...
  Da sind sie wieder, spazieren entlang, genießen deutsche Pralinen und sind bester Laune...
  Daria bemerkte lächelnd:
  Sobald wir die Faschisten besiegt haben, werde ich mir ein dreistöckiges Haus aus Marmor mit einem Springbrunnen bauen!
  Vaska grinste:
  - Wirst du etwa ein Bourgeois oder so etwas werden?
  Das Mädchen erhob Einspruch:
  - Nein! Ich werde einfach meinen eigenen Kommunismus haben!
  Vaska lachte und begann wieder zu singen;
  Als das Bürgertum in meine Region kam,
  Häuser wurden niedergebrannt, Mädchen wurden zerstückelt...
  Es schien, als würden Nullen gezählt.
  Den Jungen wurden die Haare kurz rasiert!
  
  Der tapfere Kibaltsch nahm das Gewehr.
  Und er schloss sich der Volksarmee an...
  Doch Bad Boy enthüllte all seine Pläne.
  Wer hat für ein Fass Marmelade aufgegeben!
  
  Und da hänge ich nun, mein Junge, auf der Streckbank.
  Sie quälen mich mit Peitsche und Nadeln...
  Als Antwort darauf lache ich dem Henker ins Gesicht.
  Und ich glaube, dass das Vaterland ein Paradies werden wird!
  
  Die Tiere rösteten meine Fersen mit Feuer.
  Das Kind erlitt einen schweren Stromschlag...
  Aber glaub mir, die Qualen sind nichts.
  Mögen die Roten die Bourgeoisie besiegen!
  
  Sie brechen Knochen, das böse Metall hat sich tief eingegraben.
  Die Henker rütteln mich auf der Folterbank...
  Aber glaubt mir, ich habe als Kind davon geträumt.
  Im Mai durch Berlin laufen!
  
  Ich glaube, Genosse Lenin wird führen.
  Befreit Warschau, Prag, London!
  Wir werden in Kürze das Siegerergebnis bekanntgeben.
  Und über Berlin weht die rote Fahne stolz!
  
  Nun brennen dem Kind die Fersen.
  Die Sohle ist fast immer blank...
  Und die Peitsche traf meinen Rücken mit voller Wucht.
  Mama, du hast bestimmt schon graue Haare!
  
  Aber ich werde mich diesen Henkern nicht ergeben.
  Ich werde nicht um Glauben bitten, sondern um Barmherzigkeit...
  Lass den Schnitt von der Schulter peitschen,
  Ich weiß, Lenin wird dich belohnen, glaub mir!
  
  Unter der Folter lachte Kibalchish.
  Er hat das Geheimnis nicht verraten, er stirbt in Stolz...
  In der Hölle schreit der Bösewicht für immer so.
  Die Dämonen schütten ihm Harz in den Hals!
  
  Lenin ist dort bei uns, offenbar für immer.
  Und im Herzen lodert eine heiße Flamme...
  Ein großer Traum wird wahr.
  Über dem gesamten Planeten wird eine rote Flagge wehen!
  Daria pfiff und stampfte mit ihrem nackten Fuß auf:
  - Cool! Hast du das selbst geschrieben?
  Vaska nickte:
  - Ja! Seine Geschichte hat mich sehr beeindruckt!
  Daria nickte und bemerkte:
  - Erinnerst du dich, wie die Polizei uns erwischte und uns barfuß durch den Schnee in der Kälte fuhr und uns dann auspeitschte und dünne Zweige an unsere Fersen legte?
  Vaska bestätigte dies bereitwillig:
  Es ist passiert... Meine Fersen schmerzen, und meine Schultergelenke schmerzen, wenn ich an der Streckbank hänge. Aber es gab keine Beweise gegen uns und...
  Daria bemerkte seufzend:
  Ja, aber die Polizei wollte uns erfrieren lassen. Doch als sie mir mit einer Flasche auf den Kopf schlugen, fing ich einen Splitter mit dem nackten Fuß auf. Dann nahm ich ihn in die Hände. Danach durchschnitt ich die Schnur, sowohl meine als auch deine.
  Vaska nickte:
  Ja, das ist wirklich passiert... Es war total gruselig. Aber weißt du, in der Kälte tun Blasen von verbrannten Fußsohlen gar nicht weh! Und als wir später rauskamen, ist alles wie von selbst verheilt!
  Daria bestätigte dies bereitwillig:
  - Bei uns heilt das wunderbar! Ich habe so raue Fußsohlen, dass ich keine Angst habe, über glühende Kohlen zu laufen!
  Vaska, aufgeblasen, sagte:
  - Ich auch! Wir sind Pioniere, Kinder des Kommunismus!
  Daria bestätigte:
  Und wir werden ganz sicher gewinnen!
  Der Junge und das Mädchen sangen:
  Im Sieg der unsterblichen Ideen des Kommunismus
  sehen wir die Zukunft unseres Landes...
  Und dem roten Banner unseres Vaterlandes,
  Wir werden immer selbstlos treu sein!
  KAPITEL NR. 3.
  Anfang August 1943 erreichten die Deutschen schließlich das Kaspische Meer und überwanden dabei hartnäckigen sowjetischen Widerstand. Dies war ein bedeutender Erfolg für die Nationalsozialisten, die daraus erhebliche Vorteile zogen. Der Kaukasus war nun auf dem Landweg vom Festland abgeschnitten.
  Die Türken erzielten ebenfalls Erfolge, nahmen nach heftigen Kämpfen schließlich Batumi ein und schlossen Jerewan vollständig ein. Dadurch trieben sie die sowjetischen Streitkräfte in Transkaukasien wirksam in die Enge.
  Die Lage der UdSSR hatte sich dramatisch verschlechtert. Stalin befahl eine Offensive im Norden, um einen Korridor zum hungernden, sterbenden, aber noch nicht kapitulierten Leningrad zu öffnen.
  Die Offensive auf Tichwin begann. Bedeutende Truppenverbände wurden dort stationiert, obwohl dem Hauptquartier die Reserven fehlten. Die Lage wurde durch das Eintreffen schwedischer, angeblich freiwilliger Divisionen an der Front verkompliziert, die die Stellungen verstärkten.
  Und die Deutschen haben ihre Positionen deutlich gestärkt...
  Die Kämpfe begannen am 10. August. Sowjetische Truppen rückten in den ersten drei Tagen zehn Kilometer vor. Am 14. August kam dann der deutsche Maus-Panzer erstmals zum Einsatz. Mit einem Gewicht von 188 Tonnen war er keine besonders gelungene Konstruktion. Allerdings war das Fahrzeug mit einer fähigen Besatzung bemannt, darunter einige sehr kampfbereite Nazi-Mädchen.
  Agnes, Adala, Angelina, Agatha, Aphrodite - fünf Schönheiten des Dritten Reichs, die mit dem Buchstaben "A" beginnen. Und wie sie in einem Maus kämpfen und mit zwei Pistolen gleichzeitig feuern.
  Aus der kurzläufigen 75-mm-Kanone werden hochexplosive Splittergranaten abgefeuert, aus der 128-mm-Kanone schwerere Granaten, was die Durchschlagskraft demonstriert.
  Agnes feuert mit den bloßen Zehen ihrer gemeißelten Füße. Sie trifft ein sowjetisches Fahrzeug, reißt ihm buchstäblich den Turm ab und stößt einen Schrei aus:
  - Ich bin ein Weltraummädchen!
  Adala feuert einen Sprengschuss ab und quietscht:
  Und ich bin eine absolute Spitzenkünstlerin, ich werde die ganze Crew in Stücke reißen!
  Und das Mädchen benutzt auch ihre nackten Zehen. Granaten sowjetischer T-34 treffen den Maus, prallen aber wie Erbsen ab. Das Fahrzeug ist ziemlich gut geschützt. Und man kann es nicht so leicht treffen. Granaten fliegen wie Tennisbälle von ihm ab, und selbst ein größeres Kaliber kann ein solches Ungetüm nicht durchdringen.
  Und das Mädchen wird von einer Flugabwehrkanone erschossen, damit der Feind nicht näher herankommt.
  Agatha streckte ebenfalls ihre nackten Zehen aus und knurrte:
  - Lass mein Schwert stoßen, wir werden die Feinde niedermähen!
  Adala konterte aggressiv und traf sehr präzise:
  Wir sind Krieger des Lichts und der Erde!
  Angelina schlug mit ihren nackten Zehen auf den Boden, zerstörte einen sowjetischen T-34-76-Panzer und stieß einen Schrei aus:
  - Für große Siege!
  Aphrodite feuerte außerdem eine Granate ab, die so schwer wie ein Haufen war, einen sowjetischen T-60 zermalmte und dabei einen Schrei ausstieß:
  Unser Sieg wird im Heiligen Krieg liegen!
  Agnes schlug mit ihrem nackten Absatz aus, durchbrach die Frontpanzerung des Feindes und sagte:
  - Die kaiserliche Fahne vorwärts - Ruhm den gefallenen Helden!
  Diese Mädels hier sind echt fies und gefährlich. Kein Wunder, dass man an ihnen nicht vorbeigehen kann. Dank ihrer nackten Füße und Bikinis treffen sie jeden Schuss. Deshalb sind sie nicht so leicht zu besiegen.
  Die furchterregende "Maus" feuerte eine tödliche Waffe ab und ließ niemandem eine Chance.
  Einschließlich der KV-Serie.
  Aber wenn es deutsche Frauen gibt, die so hartnäckig und erfolgreich kämpfen, dann wird es auch Mädchen auf sowjetischem Niveau geben - starke Frauen.
  Hier sind zum Beispiel Natasha und ihre Kameradinnen. Sie besitzen nur eine einfache SPG-85, die gerade erst an der Front eingetroffen ist. Und die Mädchen setzen sie bereits mit aller Kraft ein, um die Nazis zu bekämpfen.
  Natürlich sind die Schönheiten barfuß und in Bikinis. Und sie zermalmen die Faschisten wie ein Vorschlaghammer Glas.
  Und es ist ein unvergessliches Erlebnis, wenn solche Mädchen die höchste Stufe des Adlerflugs demonstrieren.
  Natasha schießt mit ihren bloßen Zehen und zerstört den Panther, woraufhin sie ruft:
  Für das große Vaterland!
  Und er wird seine Zunge rausstrecken!
  Zoya schlägt ebenfalls nach dem Feind. Sie trifft ihn sehr präzise. Sie zerschmettert seine Rüstung und stößt einen Schrei aus:
  - Für den Ruhm des Kommunismus!
  Auch Augustina kämpft hart, und wenn sie ihre Gegnerin unter Druck setzt, tut sie das mit großer Wucht. Sie schlägt zu und brüllt:
  - Ruhm der kommunistischen Welt!
  Auch Svetlana wird zuschlagen. Und zwar ziemlich präzise. Mit ihren nackten Zehen. Sie wird die Rüstung des Feindes zermalmen und dabei quietschen:
  - Für die Größe der kommunistischen Welt!
  Und er wird die Zunge herausstrecken...
  Hier begannen die Mädchen, inspiriert von der Inspiration, zu singen und komponierten gleich im Moment.
  Schönheiten greifen barfuß an
  So nette Mädchen laufen da...
  Notfalls werden sie Fritz mit der Faust schlagen.
  Oder sie werden ihn mit einem Maschinengewehr niedermetzeln!
  
  Zweifel sind für Mädchen nicht gut.
  Sie werden die Faschisten tot begraben...
  Und sie werden ihm einen kräftigen Tritt gegen das Bein verpassen.
  Und irgendwo heulen Wölfe fleischfressend!
  
  Russland ist ein Wort für Soldaten.
  Wenn, glaubt mir, es wird nicht cooler...
  Auch wenn die Lage manchmal düster ist
  Wo der böse schwarze Kain triumphiert!
  
  Glaubt es nicht, Komsomol-Mitglieder laufen nicht weg.
  Und wenn sie fliehen, dann nur, um anzugreifen...
  Und alle Nazis werden auf einmal getötet.
  Und sie alle werden den Führer auf den Schafott erheben!
  
  Russland ist meine Heimat.
  Sie strahlt, ist einfach wunderschön...
  Ein Feigling ist nicht einmal einen Rubel wert.
  Und sich mit einem Krieger zu streiten ist gefährlich!
  
  Aber wisst, dass wir die Faschisten besiegen werden.
  Das Böse wird nicht auf dem Thron herrschen...
  Über uns schwebt ein goldgeflügelter Cherub.
  Und Gott Svarog mit Größe in seiner Krone!
  
  Wer Angst hat, glaubt mir, ist ein schwacher Sklave.
  Sein Schicksal ist es, Beleidigungen zu ertragen...
  Heute bist du Mechaniker, morgen Vorarbeiter.
  Und du selbst wirst in der Lage sein, anderen Leuten in den Rücken zu schlagen!
  
  Die Mädchen sind eine Naturgewalt, ein Vulkan.
  Manchmal kann es sogar Berge mit gewaltiger Kraft dem Erdboden gleichmachen...
  Der verheerende Hurrikan des Krieges tobt.
  Und der Tod rottet die Menschheit regelrecht aus!
  
  Ich sage es euch ganz ehrlich, Ritter,
  Wir Russen sind stark, wenn wir vereint sind...
  Brauchen Sie einen Snack zu Ihrem Besteck?
  Wir Ritter sind in Schlachten unbesiegbar!
  
  Was ist unser Glaube an den Herrn Christus?
  Obwohl wir Lada auch verehren...
  Genosse Stalin ist wie ein Vater für uns.
  Und es wird einen Ort des Kommunismus geben, ein Paradies!
  
  Derjenige, der war, als er tot war, wird auferstehen.
  Und wir werden schöner und weiser werden...
  Und der Mann ist natürlich sehr stolz.
  Obwohl er manchmal Unsinn redet!
  
  In Liebe ist unser Vaterland wie ein Stern.
  Glaub mir, es wird niemals ausgehen...
  Möge ein großer Traum in Erfüllung gehen.
  Im ganzen Universum wird Frieden und Glück herrschen!
  
  Ich liebe Maria, ich ehre Lada.
  Svarog ist wunderschön und Perun ist toll....
  Ich liebe Jesus und Stalin.
  Die heiligen Antlitze der Ikonen sind mir lieb!
  
  Wann wird es das wahre Paradies geben?
  Glaub mir, all deine Hoffnungen werden sich darin erfüllen...
  Gib dein Herz deinem Vaterland,
  Alles wird gut, stärker als zuvor!
  Die Mädchen lieferten sich einen erbitterten Kampf und verfassten wunderbare Geschichten. Mit solchen Kämpferinnen kann kein Hitler Russland bedrohen.
  Dennoch gelang es den sowjetischen Truppen nach zehn Tagen heftiger Kämpfe schließlich, nach Tichwin durchzubrechen.
  Die Kämpfe entbrannten um die Stadt selbst. Die Streitkräfte waren natürlich sehr ungleich stark.
  Die Deutschen haben die Lufthoheit errungen und bombardieren unaufhörlich. Verschärft wird die Lage durch ausländische Divisionen, die an der Seite der Wehrmacht kämpfen, insbesondere durch zahlreiche italienische Einheiten.
  Sie versuchen, die Rote Armee aus Tichwin zurückzudrängen. Doch die russischen Einheiten leisten erbitterten Widerstand. Dies ist ihre einzige Chance, Leningrad zu retten, das vom Hungertod bedroht und belagert ist. Lebensmittel können nur aus der Luft dorthin gebracht werden, doch die Deutschen verfügen über leistungsstarke Jagdflugzeuge, was dies äußerst schwierig macht.
  In der zweiten Augusthälfte starteten die Nazis einen Angriff auf Astrachan. Und in dieser Stadt kämpften sowjetische Mädchen mit großem Heldenmut und Tapferkeit.
  Ein Bataillon barfüßiger Mädchen beschützt diese heldenhafte Stadt.
  Alenka wirft mit bloßem Fuß eine Granate, feuert dann eine Salve ab, mäht die Faschisten nieder und sagt:
  Wenn eine Frau lüstern ist wie eine Katze, dann hat ihr Mann Mäuse im Kopf!
  Anyuta feuerte auf die Fritzes und warf außerdem mit ihrem nackten Fuß eine Granate, zwitscherte:
  Die besten Ideen werden bei ihrer Umsetzung durch Schattenpolitik verdunkelt!
  Alla schoss auf die Fritz und warf eine Granate, wobei sie mit ihren bloßen Zehen einen Panzer ausschaltete, und murmelte:
  Eine Frau ist so schlau wie ein Fuchs und kann sogar einen Löwen bändigen, wenn der Mann so klug ist wie ein Hahn!
  Maria feuerte mit ihrem Gewehr und streckte die Fritzes nieder, während sie knurrte:
  Gott kann alles tun, aber er ist machtlos, die Forderungen einer Frau zu übertreffen!
  Matryona, die auf den Feind feuerte und mit ihren bloßen Zehen ein tödliches Todesgeschenk warf, bemerkte:
  Eine Frau, die nicht wie eine Boa Constrictor von einem Mann verschlungen werden will, muss den Stachel einer Kobra haben!
  Alenka, die weiterhin auf die Nazis feuerte, bemerkte geistreich:
  Ein Mensch kann dem Schöpfer in allem gleichen, aber eine affenartige Nachahmung wirft kein gutes Licht auf ihn!
  Anyuta eröffnete das Feuer auf den Feind, schaltete dann mit einem gezielten Granatenwurf einen Panzer aus und erklärte:
  Ein Mensch kann den allmächtigen Gott nur in seiner Einbildung übertreffen, und selbst dann nur, wenn er intellektuell als Pithecanthropus geschaffen ist!
  Alla, die weiterhin sehr präzise auf die Fritzes schoss, sagte:
  Eine Frau möchte kein Huhn sein, aber ihr Traummann ist ein Hahn!
  Maria, die auf die Faschisten feuerte und einen Panther mit einem präzisen Wurf ihres nackten Fußes traf, bemerkte:
  Die Fuchsfrau hat die Bibermänner wahrlich fest im Griff!
  Marusya, die zuvor auch einen Salve auf die Faschisten abgefeuert und das Sprengstoffpaket mit ihrer nackten Ferse getreten hatte, sagte:
  - In der Politik ist es wie im Wald: Bist du eine Eiche, frisst dich ein Schwein, bist du ein Hase, frisst dich ein Fuchs, bist du ein Esel, wird man dich dreimal häuten!
  Alenka feuerte weiterhin wütend und überschüttete die Infanterie mit Splittergranaten, wobei er aufschrie:
  Je intelligenter die Frau, desto schlauer ist sie!
  Anyuta feuerte außerdem eine Salve auf die Faschisten ab, mähte sie nieder und warf mit ihren bloßen Zehen eine Granate und kreischte dabei:
  - Menschen mit grauer Persönlichkeit haben wenig graue Substanz im Gehirn, Menschen mit hellen Persönlichkeiten haben viel graue Substanz im Kopf!
  Alla feuerte auf den Feind, trat mit ihrer nackten Ferse gegen ein Sprengstoffpäckchen und sagte geistreich:
  Der graue Mann ist einsam wie ein Wolf und findet keine Ruhe wie ein Hase!
  Maria, die die Fritzes niedermähte, bemerkte geistreich:
  Wenn ein Politiker ein gerissener Fuchs ist, dann ist ihm der Löwenanteil sicher!
  Marusya feuerte mit dem Granatwerfer und warf eine Granate mit ihren nackten Zehen, wobei sie aufschrie:
  Der Fuchs-Politiker raubt dem Rabenwähler die Möglichkeit, wie ein König zu leben!
  Alenka feuerte weiter mit ihrer Waffe und trat mit ihrer nackten Ferse gegen das Sprengstoffpaket, wobei sie aufschrie:
  Es gibt weniger Sterne am Himmel als Auslegungen der Heiligen Schrift!
  Anyuta schoss auf die Faschisten und sagte:
  - Der Henker im roten Gewand, gerechter noch, ein Politiker mit Redegewandtheit!
  Alla feuerte weiter und stellte logischerweise fest:
  Der Henker hat eine scharfe Axt, der Politiker ein scharfes Wort; der eine schlägt Köpfe ab, der andere lässt das Gehirn tropfen!
  Maria, die weiterhin treffsicher die Fritzes ausschaltete und mit ihren bloßen Zehen ein weiteres tödliches Geschenk verteilte, bemerkte:
  - Manchmal ist das Abhacken von Köpfen humaner als das Übergießen mit Gehirnen!
  Matryona, die die Faschisten niedermetzelte und eine Granate mit ihrem bloßen Absatz warf, sagte:
  Wenn man sich von Politikern auf die Nerven gehen lässt, rauft man sich vor Frust die Haare!
  Alenka schoss auf den deutschen General und durchbohrte ihn, während er drohend sagte:
  Die Reden eines Politikers sind wie Wasser zur Gehirnwäsche!
  Anyuta, die präzise auf den Feind schoss und mit ihren bloßen Zehen einen Granatwerfer abfeuerte, sagte:
  - Inwiefern ist ein Politiker der größte Gott, indem er Gesetzlosigkeit begeht?
  Alla schoss auf die Nazis und warf ein Sprengstoffpaket mit ihrem nackten Absatz:
  Ein Politiker betrachtet einen Wähler immer wie einen Esel mit einem fuchsartigen Blick, um ihn zu pflügen!
  Maria feuerte auf den Feind und warf mit ihren bloßen Zehen eine Granate von tödlicher Wucht:
  Eine Frau liebt es, ihren armseligen Körper zur Schau zu stellen, um sich reicher zu kleiden!
  Marusya feuerte einen langen Feuerstoß ab, der die Reihe der Fritzes niedermähte, und schnurrte:
  Eine barfüßige Frau zieht einem Mann schneller Schuhe an, selbst wenn er nicht gerade ein Stiefel ist!
  Alenka, die präzise auf die Nazis schoss, bemerkte:
  Es ist einfacher, einen Mann dazu zu bringen, modische Stiefel mit nacktem weiblichen Absatz zu tragen!
  Anyuta feuerte mit dem Granatwerfer und sagte:
  Um an modische Schuhe für sich selbst zu kommen, muss eine Frau einem Mann erst einmal richtig die Schuhe anziehen!
  Alla feuerte Salven auf die Nazis ab und warf eine Granate auf die Zehen ihres nackten Fußes.
  Eine Frau, die nicht weiß, wie sie ihre Beine rechtzeitig entblößen kann, wird für immer "beschuht" bleiben!
  Maria schoss auf den Feind und warf ein Sprengstoffpaket mit ihrem runden Absatz:
  Wer zu oft auf die nackten Beine von Frauen starrt, riskiert, sich selbst so weit zu "verkommen", dass er am Ende als Landstreicher gilt!
  Marusya feuerte präzise auf den Feind und traf eine Granate mit ihrem bloßen Knie, antwortete:
  Um nicht für immer barfuß zu bleiben, muss man wissen, wann man die Schuhe ausziehen sollte!
  Alenka, die weiterhin auf die Nazis schoss und ihnen den Atem raubte, sagte geistreich:
  - Der nackte Fuß eines Mädchens ist besser als der Planenstiefel eines Besatzers!
  Anyuta, die weiterhin mit ungebrochener Treffsicherheit traf, bemerkte:
  Selbst die stärkste Rüstung kann der zarten Haut einer bezaubernden Mädchensohle nicht widerstehen!
  Alla feuerte auf die deutschen Invasoren und sagte:
  - Frauen sind sehr geschickt darin, mit bloßen Füßen in die Brieftasche eines Mannes zu greifen!
  Maria, die mit großer Treffsicherheit auf die Faschisten feuerte und ihnen die Köpfe einschlug, bemerkte:
  - Am meisten Goldmünzen binden nackte Füße und nackte Brüste am weiblichen Körper!
  Marusya feuerte weiterhin unerbittlich auf die Faschisten und sagte:
  Manchmal muss eine Frau ihre Schuhe ausziehen, damit sie nicht vor dem Bedürfnis auf die Knie fällt!
  Alenka, die die Faschisten akribisch beschriftete und ihre Zettel stapelte, stellte logisch fest:
  Mit einem nackten Fuß lässt sich ein Mann leichter in die Knie zwingen!
  Anyuta schoss auf den Feind und bemerkte aggressiv:
  - Barfuß zur Zeit, niemals barfuß!
  Während Alla Feinde niederprügelte und Gegner niedermetzelte, murmelte sie:
  - Für eine Frau ist es einfacher, barfuß den goldenen Gipfel zu erklimmen!
  Maria teilte auch gegen die Faschisten aus und schnurrte:
  - Wer Frauenbeine nicht liebt, ist ein Mann der Stiefel!
  Marusya feuerte auf die Nazis und warf mit ihren bloßen Zehen ein selbstgebautes Sprengstoffpaket, wodurch der Tiger umkippte, und knurrte:
  Eine Frau mit schlanken Beinen bringt einen Mann dazu, sich vor Respekt zu verbeugen!
  Alenka feuerte auf die Faschisten, mähte sie nieder und sagte:
  - Barfußzehen sind geschickter als Hände, wenn eine Frau einem Mann mit Schuhen Münzen aus der Tasche nimmt!
  Anyuta metzelte die Fritzes nieder und kreischte:
  Die geschickteste Art, wie eine Frau einen Mann unter ihre Fersen drücken kann, ist mit ihrem nackten Fuß!
  Alla schoss auf die Gegner und warf eine Granate mit ihrem bloßen Absatz:
  - Für eine Schöne ist es leichter, barfuß den Weg zum Herzen eines Mannes zu beschreiten!
  Maria zerstörte einen deutschen Panzer, indem sie eine Handgranate warf und dabei aufschrie:
  - Die nackten Füße von Mädchen sind zäher, wenn es darum geht, den Mount Everest des Männerherzens zu erklimmen!
  Matryona feuerte außerdem einen tödlichen Schuss ab und sagte:
  "Wenn eine Frau ihre Schuhe auszieht, fällt es ihr leichter, die Wüste der männlichen Gleichgültigkeit zu durchqueren!"
  Alenka traf den Feind mit einer erbeuteten Bazooka und kreischte:
  - Wer so dumm ist wie ein Stiefel, dem würde selbst ein Landstreicher bis auf die Fersen hängen bleiben!
  Anyuta feuerte ebenfalls eine Salve ab und stieß einen Schrei aus, wobei sie die Zähne fletschte:
  Der Anblick eines nackten Frauenfußes versetzt einen Mann in seine barfüßige Kindheit zurück!
  Die rothaarige Alla, die die Faschisten niedergemäht hatte, zwitscherte:
  - Am häufigsten sind es diejenigen, die Stiefel tragen, die in eine barfüßige Kindheit zurückfallen!
  Maria schoss auf die Nazis und kreischte:
  - Wenn ein Mädchen schöne Beine hat, bedeutet das, dass sie im Leben keine Schlampe ist!
  Matryona, die auf den Feind feuerte und die Nazis wie Getreidegarben niedermähte, bellte:
  - Eine barfüßige Frau ist besser dran als eine beschuhte alte Frau, eine junge Katze ist fröhlicher als ein alter Löwe!
  Alenka feuerte auf die Faschisten und warf tödliche Todesgaben, sagte:
  Eine Frau gewinnt die beste Belohnung mit ihrer nackten Brust und modische Schuhe mit ihren nackten Füßen!
  Anyuta verprügelte außerdem die Nazis, mähte sie nieder, warf mit bloßen Füßen Granaten und kreischte dabei:
  - Ein nackter Absatz ist der beste Schutz für eine Frau vor den Dornen männlicher Gleichgültigkeit!
  Alla, die auf die Feinde feuerte und sie mit automatischen Salven niedermähte, bemerkte:
  - Die stärkste Ferse eines Mannes stammt vom nackten Fuß einer Frau!
  Maria, die ihre Gegner besiegte und mit dem Granatwerfer feuerte, sagte:
  - Selbst der abgetragenste Stiefel wird von einer nackten Frauenferse angezogen, Eingeweide und alles!
  Matryona, die die Faschisten niederstreckte, sagte geistreich:
  Wer seine Schuhe nicht rechtzeitig ausziehen kann, wird zum Landstreicher!
  Alenka schrieb über die Faschisten:
  -Wenn du ein Dummkopf bist, kannst du dich nur selbst hart schlagen!
  Anyuta bemerkte logisch, während sie den Feind besiegte und mit ihrem nackten Fuß einen Beutel mit Sprengstoff warf:
  Es ist gut, einen Verein zu haben, aber es ist schlecht, ein Verein zu sein!
  Alla, die die Nazis verprügelte und mit ihrem bloßen Absatz eine Granate wegkickte, stieß einen Schrei aus:
  - Mit eisernen Fäusten kann man überleben, aber ein Holzkopf führt zum Tod!
  Maria stellte ganz logisch fest, dass die Faschisten niedergemäht wurden:
  Wenn der Herrscher keinen König im Kopf hat, herrscht Anarchie im Land, und alle verkaufen vergeblich!
  Matryona, die die Nazis mit Vernunft besiegte, bemerkte:
  Eine Krone gehört nicht auf den Kopf, für den ein Hut gedacht ist!
  Alenka, die die Fritzes vernichtete, stellte logischerweise fest:
  Selbst eine Krone sitzt nicht fest auf einem Eichenholzkopf!
  Anyuta schoss sehr präzise auf die Faschisten und sagte:
  So stark die Eiche auch sein mag, das Material für einen daraus gefertigten Kopf ist das zerbrechlichste!
  Alla, die zügig auf den Feind feuerte, schloss logisch:
  Wer sich mit einem Knüppel auf den Kopf schlägt, dem wird selbst mit einem Knüppel auf den Kopf geschlagen!
  Maria sagte, während sie ihre Gegnerinnen besiegte:
  Der Politiker hält eine Brieftasche und einen Knüppel in den Händen, nur dass sein Geld aus Holz und sein Knüppel aus Papier ist!
  Marusya bemerkte logisch und warf mit ihrem nackten Fuß eine Zitrone:
  Ein strahlender Kopf ist das Letzte, woran man graue Haare denkt!
  Matryona, die die Faschisten zerschlug, bemerkte:
  Du musst nicht blond sein, aber es ist wunderschön, eine strahlende Seele zu haben. Mädchen können gemeine Menschen verprügeln, damit andere glücklich leben können!
  Alenka, die auf die Nazis schoss, quiekte:
  Aus Eichenstümpfen allein lässt sich keine starke Verteidigung aufbauen!
  Anyuta stellte während der Dreharbeiten logisch fest:
  - Wenn ein Politiker kein Specht ist, nimmt er Späne entgegen, und zwar nicht nur von den Wählern an der Wahlurne!
  Alla sagte aggressiv und schlug die Deutschen um:
  "Auch wenn der Politiker kein Adler ist, hält er die Wähler immer noch für Krähen und Spechte!"
  , bemerkte Maria, während sie ihre Feinde niederstreckte.
  - Wer sich von Politikern die Späne wegnehmen lässt, der ist definitiv ein Specht!
  Matryona, die die Faschisten niedermäht, äußerte sich wie folgt:
  Ein Politiker ist ein Fuchs gegenüber seinen Wählern, aber ein Hamster gegenüber sich selbst!
  Marusya warf eine Granate mit ihrem nackten Fuß und quietschte dabei:
  Ein kluger Politiker ist wie ein Fuchs im Hühnerstall, ein dummer aber wie ein Elefant im Porzellanladen!
  Alenka, die die Fritzes vernichtend schlug, sagte:
  Ordnung entsteht im Stillen, doch ein Politiker stiftet Chaos durch seine Reden!
  Anyuta, die die Faschisten mit einer Granate auseinandergetrieben hatte, quiekte:
  Der Politiker redet viel, vor allem dann, wenn er andere zum Schweigen bringen will!
  Alla bemerkte aggressiv, wie sie die Nazis verprügelte:
  Mit einem Politiker zu streiten ist wie in einem Mörser auf der Stelle zu treten, es sei denn, man reißt sich einen Muskel in der Zunge und lügt, um Profit zu machen!
  Maria, die die Feinde niedermetzelte und mit bloßem Fuß eine Granate warf, bemerkte:
  Ein Politiker ist eine Mischung aus Fuchs und Wolf, aber er spielt oft Schweine!
  Matryona, die auf die Faschisten schoss, knurrte:
  Je gerissener ein Politiker ist, desto mehr benimmt er sich wie ein Schwein!
  Marusya, der die Fritzes niedermähte, sagte:
  Die Politik ist ein wahrer Tierpark: Wölfe, Hasen, Hühner, Hähne und Spechte, aber der Fuchs wird immer zum König gewählt!
  Alenka, die die Faschisten zerschlug, murmelte:
  Ein Diktator, der sich als Löwe ausgibt, ist in Wirklichkeit ein Schwein!
  Anyuta agierte aggressiv und schoss Feinde mit Schüssen nieder:
  Ein Politiker kann nur dann als Löwe durchgehen, wenn der Wähler ein absoluter Esel ist!
  Alla, die die Faschisten wie Staub aus Teppichen fegte, sagte:
  Ein Politiker trägt ein Schafspelz, aber das Einzige, was er mit einem Wolf gemeinsam hat, ist seine Blutgier, und in puncto Intelligenz ist er ein absoluter Widder!
  Maria warf mit ihrem nackten Fuß eine Granate und zwitscherte:
  Es ist besser, einen Wolf im Schafspelz als Herrscher zu haben als einen Widder im Gewand eines Löwen!
  Matryona, die mit der Treffsicherheit von Robin Hood auf den Feind schoss, sagte:
  Ein Politiker blökt wie ein Schaf vom Frieden, doch seine Wolfszähne klappern vor Krieg!
  Marusya feuerte auf den Feind und stieß einen Schrei aus:
  Ein Politiker, der um die Stimmen der Wähler wirbt, lässt seine Stimme erklingen wie eine Nachtigall, behandelt sie aber wie Spechte!
  Alenka feuerte auf die Faschisten und sagte:
  Wenn Ihnen die Rede eines Politikers wie der Gesang einer Nachtigall vorkommt, dann verhalten Sie sich in diesem Fall nicht wie eine Krähe!
  Anyuta bemerkte geistreich und demütigte damit die Nazis:
  Wenn ein Politiker wie eine Nachtigall singt, bedeutet das, dass er dich für eine geeignete Beute hält!
  Alla, die die Faschisten niedermetzelte, bemerkte:
  Die Wählerjagd unterscheidet sich von der Waldjagd dadurch, dass der Jäger so viel Lärm wie möglich macht!
  Maria schoss auf den Feind und rief:
  Ein Politiker macht, anders als ein Taschendieb, beim Stehlen viel Lärm, aber beim Rauben setzt er auf Schmeichelei!
  Matryona, die auf den Feind schoss, gluckste:
  Ein Politiker ist in gewissem Sinne auch ein Gott, aber es ist besser, nicht an ihn zu glauben!
  Marusya bestätigte:
  Der Politiker verspricht den Wählern gerne den Mond, vergisst aber zu erwähnen, dass es dort außer Sand kein Leben gibt!
  Alenka, die ihre Gegnerinnen niederstreckte, murmelte:
  Das Leid entsteht nicht durch Intelligenz, sondern durch mangelndes praktisches Geschick!
  Anyuta, die auf den Feind schoss, quiekte:
  Alle Probleme der Welt werden nicht durch Geld verursacht, sondern durch dessen Mangel in der erforderlichen Menge!
  Alla schoss auf den Feind und sagte:
  Die Zunge ist einem Politiker gegeben, um seine Gedanken zu verbergen, aber keine noch so große Eloquenz kann sein graues Elend verbergen!
  Maria rief energisch und schoss dabei auf die Fritzes:
  - Wenn Eisen zu Ketten verarbeitet wird, bleibt keines mehr für Schwerter übrig; wenn Silber in Reden fließt, dann gibt es nichts mehr, um Gehälter zu bezahlen!
  Matryona feuerte auf den Feind und murmelte:
  Besitzt ein Politiker die Gabe, Versprechen zu halten? Ja, aber nicht mit einer Gabe!
  Marusya, die auf die Nazis schoss, bemerkte:
  Ein Elefant produziert einen großen Haufen Scheiße, und ein Fuchs-Politiker produziert einen noch größeren Berg an verbalem Durchfall!
  Alenka bemerkte geistreich: "Wir zerschlagen die Nazis."
  Der Politiker überschüttet die Wähler mit süßen Reden und ertränkt sie in verbalem Durchfall!
  Anyuta schoss auf die Gegner und sagte:
  Die süßen Worte eines Politikers sind wie ein Honigbach - nur dass man darin schwimmt und im Müll landet!
  Alla, die auf die Faschisten schoss, bemerkte:
  Ein Politiker kann seine Versprechen nur dann einlösen, wenn er den Wähler an das Unmögliche glauben lässt!
  Maria schoss sehr präzise und sagte:
  Es gibt so viele Politiker bei den Wahlen, aber es gibt keinen, den man wählen könnte, manche sind Baumstümpfe, manche sind Holzscheite, manche sind Füchse, manche sind Schweine, manche sind Bären - aus Frustration bleibt nur noch eines zu tun - weinen!
  Matryona feuerte auf die Faschisten und bemerkte:
  - Einem Politiker, der ständig herumschreit, sollte man die Ohren zuhalten!
  Marusya, ein Trennpunkt für Faschisten, stellte fest:
  Ein Politiker singt, anders als eine Nachtigall, nie umsonst und besitzt die Gabe eines Fuchses!
  Alenka zwitscherte und fletschte die Zähne:
  Ein Politiker möchte ein Adler werden, aber der Wähler hat niemals die Rechte eines Vogels!
  Anyuta gurrte, während sie mit einem Scharfschützengewehr auf die Deutschen schoss:
  - Warum hast du die Rechte eines Vogels? Weil du im Geiste ein Specht bist!
  Alla zischte mit der Aggressivität einer Python:
  Der Politiker hat viele verschiedene Lieder, aber sie alle haben die gleiche Melodie: Wählt mich!
  Maria, die die Faschisten niedermetzelte, murmelte:
  - Ein Wähler ist wie ein Lebkuchenmann: Er flieht vor Hase, Wolf und Bär, aber der politische Fuchs verschlingt ihn trotzdem!
  Matryona bemerkte, wie sie die Faschisten niedermähte:
  Ein Politiker kann auf die Intelligenz einer Fliege mit süßen Reden, den Gesang einer Nachtigall und den Scharfsinn eines Spechts zählen, aber sein schweinisches Wesen ist selbst für das Auge eines Falken sichtbar!
  Marusya, die gegen die Faschisten kämpft, fügt grinsend hinzu:
  Eine Frau kann auch eine gute Politikerin sein, und zumindest besteht die Chance, dass sie ihr Treueversprechen einlöst und Freude bereitet!
  So verteidigen die Mädchen heldenhaft die Stadt und geben große Hoffnung.
  KAPITEL NR. 4.
  Ende September und Anfang Oktober dauerten die Kämpfe um Astrachan noch an, und die Nazis rückten entlang der Kaspischen Küste nach Süden vor. Ihr Vormarsch war unaufhaltsam. Im Süden eroberten sie die Stadt Ordschonikidse und begannen den Angriff auf Grosny.
  Auch in dieser Stadt kämpften sowjetische Soldaten heldenhaft.
  Das von Tamara angeführte Mädchenbataillon zeigte verzweifelte Entschlossenheit und Mut.
  Tamara feuerte einen Feuerstoß mit ihrem Maschinengewehr ab und warf Granaten mit ihren bloßen Zehen, während sie sagte:
  - Ruhm dem Vaterland UdSSR!
  Anna schoss zielsicher auf die Faschisten und warf außerdem mit ihrem nackten Absatz ein Sprengstoffpaket nach vorn und stieß dabei einen Schrei aus:
  - Ruhm dem Heldentum!
  Akulina feuerte auf den Feind und stieß einen Schrei aus:
  Für das Vaterland und die Ehre!
  Victoria schoss auf die Fritzes und warf mit ihren bloßen Zehen eine Granate von tödlicher Wucht:
  Lasst uns die Wehrmacht mit Heldenmut vernichten!
  Olympiada, ein gesundes Mädchen, feuerte einen Feuerstoß auf die Feinde ab, schaltete die Fritzes aus und vergab:
  - Im heiligen Krieg werden wir siegen!
  Tamara, die auf die Nazis schoss und erneut eine Granate mit ihrem nackten Fuß warf, bemerkte:
  Ein Soldat muss die Stärke einer Eiche haben, aber keinen Eichenkopf!
  Die Mädchen feuerten. Ringsum lagen Trümmerhaufen, die Ruinen rauchten. Explosion um Explosion folgte. Rauchwolken stiegen in den Himmel. Alles brannte.
  Zerstörung in gewaltigen Ausmaßen.
  Die schöne, barfüßige Blondine Anna wirft eine Granate, die die Faschisten in Stücke reißt, und stößt dann einen Schrei aus:
  - In jeder Eiche gibt es eine Höhlung, in jedem Eichenkopf gibt es ein Loch, aus dem das Gehirn herausfließt!
  Akulina, die mit ihrem anmutigen, gebräunten, nackten Fuß auf den Feind schoss und eine Granate warf, quietschte:
  - Wer so klug ist wie eine Eiche, ist biegsam wie eine Espe!
  Victoria, dieses rothaarige Mädchen mit ebenfalls nackten, gebräunten, durchtrainierten Beinen, quietschte auf:
  - Wer nicht so schlau ist wie ein Fuchs, dem wird bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen!
  Olympiada, eine gesunde, große, muskulöse Blondine, feuerte eine Salve ab, warf mit ihrem nackten Fuß eine Granate und quietschte:
  - Wenn du so dumm bist wie eine Eiche, werden sie dich abzocken!
  Ein Junge kroch an ihnen vorbei, seine schwarzen Absätze blitzten auf, und er warf ein Sprengstoffpäckchen nach den Nazis. Dann quiekte er:
  Ein junger Soldat ist besser als ein gebrechlicher General!
  Tamara feuerte eine weitere Salve ab. Sie warf mit bloßem Fuß eine Granate - eine tödliche Wucht - und stieß einen Schrei aus:
  Für jeden neuen Anzug, den sich ein Politiker kauft, betrügt er die Wähler!
  Akulina schoss auf die Feinde und grinste aggressiv.
  - Wenn du so schlau bist wie eine Eiche, werden dich die Hasen komplett abfressen!
  Anna, die barfuß auf den Feind schoss und Granaten warf, Panzer in die Luft sprengte, zwitscherte:
  Ein schlauer Fuchs kann selbst einen Löwen dreimal häuten, wenn es sich um einen Widder handelt!
  Victoria, die auf die Faschisten feuerte und mit ihrem nackten Absatz ein tödliches Geschenk hochwarf, sagte:
  - Wer nicht zum Fuchs werden will, jammert wie ein hungriger Hund!
  Olympiada mähte die Fritzes nieder. Dann warf sie mit bloßem Fuß eine Granate und kreischte:
  Ein Politiker ist ein Fuchs, er schlitzt die Wähler-Hühner am helllichten Tag auf!
  Das Dröhnen der Kanonen wird immer lauter. Die gefürchteten Sturmtiger greifen ins Gefecht ein. Sie feuern mit Raketenwerfern und zerstören ganze Gebäude, eines nach dem anderen. Kampfflugzeuge kreisen am Himmel und beschießen sowjetische Stellungen mit Raketen und Bomben. Nun sieht man den Panther II, eine fortschrittlichere Maschine als der Panther, mit einer mächtigen 88-Millimeter-Kanone.
  Das deutsche Fahrzeug hat einen schmaleren Turm, kleinere Abmessungen und einen gedrungeneren Rumpf. Dieses Monstrum trifft, wenn es trifft. Und vor allem ist es trotz seines stärkeren 900-PS-Motors nicht zu schwer.
  Tamara warf mit ihrem nackten Fuß eine Granate auf den Panther-2 und gurrte:
  - Wer so dumm wird wie ein Baumstumpf, den lässt er sich nicht nur von listigen Füchsen, sondern auch von feigen Hasen ausnehmen!
  Anna, die auf die Faschisten feuerte und ihre Gegner niedermähte, indem sie mit bloßen Füßen Granaten warf, sagte:
  - Selbst ein Adler kann von einem schlauen Fuchs wie ein nasses Huhn aussehen gelassen werden!
  Akulina, der die Feinde niedermähte und sie mit präzisen Schüssen durchbohrte, sagte:
  - Ein Mann, der davon träumt, ein Löwe zu sein, wird oft zu einem Esel, der von einem Fuchs gepflügt wird!
  Victoria, die ihre Gegnerinnen mit schnellen Stößen niederstreckte und mit ihren nackten Füßen etwas Tödliches warf, stieß einen Schrei aus:
  Ein Mann hat den Ehrgeiz eines Löwen, die Sturheit eines Esels, die Ungeschicklichkeit eines Bären, die Anmut eines Elefanten, aber ein Fuchs kann ihn immer mit dem Lasso einfangen!
  Olympiada feuerte eine Salve auf ihren Gegner ab, mähte ihn wie ein Rasenmäher nieder und knurrte:
  - Ein roter Fuchs, ein blutrünstig aussehender Politiker!
  Die Schlacht wurde immer heftiger. Die Nazis beschossen die Stadt mit Gaswerfern, die stärker waren als die Katjuscha-Raketen. Es war äußerst schwer, den Nazis Widerstand zu leisten. Doch das Bataillon barfüßiger, halbnackter Mädchen kämpfte mit ungeheurer Begeisterung. Und die Mädchen starben kaum; die Männer erlitten viel mehr.
  Tamara schoss auf die Faschisten und warf Granaten mit ihren bloßen Zehen und stieß einen Schrei aus:
  Eine Frau gewinnt starke Männer für sich, indem sie deren Schwächen ausnutzt; ein Politiker überzeugt schwache Wähler, indem er sie klar übertrumpft!
  Anna, die die Feinde niedermähte und mit Kugeln niederstreckte und gleichzeitig mit ihrem bloßen Absatz ein Sprengstoffpaket hineintrat, sagte:
  Eine Frau ist die gerissenste Politikerin; sie muss nicht studieren, um ein Fuchs zu sein, aber sie muss wissen, wie man Schuhe anzieht, während man barfuß bleibt!
  Akulina, die ihre Gegner mit präzisen Stößen und ihren bloßen Zehen niederstreckte, bellte:
  Eine Frau liebt zwar auch die Jugend, aber das Geld ist ihr teurer als das Alter eines Gönners!
  Victoria, diese rothaarige Zicke, feuerte einen tödlichen Feuerstoß ab, unterbrach die Leitung und kreischte:
  - Die Unbeschwertheit der Jugend eines Mädchens lockt die Geldscheine von Männern an, die sich an Dollars bereichert haben!
  Olympiada schoss auf die Feinde und warf mit ihrem nackten Fuß ein weiteres Geschenk, wobei sie aufschrie:
  - Jag nicht dem Geld hinterher, denn Ärger hat auch grüne Augen und eine knusprige Schale!
  Die Schlacht wird immer brutaler. Tödliche Granaten fliegen, explodieren und zerfetzen sowjetische Stellungen, reißen Batteriegeschütze um. Immer mehr Flugzeuge steigen auf, und Sturmgeschütze donnern. Staubwolken steigen in den Himmel.
  Während Tamara gnadenlos auf die Faschisten feuerte, hatte sie eine geniale Idee: Sie warf eine Granate mit ihrem nackten Fuß.
  - Wer an Gott glaubt, soll sich nicht auf das Niveau eines Tieres begeben: Der Mensch ist kein unterwürfiges Schaf und keine stinkende Ziege!
  Anna, die mit dem Feind kämpfte und mit ihren nackten Füßen Todesgaben verteilte, bemerkte:
  Mit dem Vertrauen der Menschen Geld zu verdienen, ist wie Gold mit Mist zu bestreuen; das Misstrauen wird dadurch nur noch größer!
  Akulina, die den Panther zerstörte, jammerte aggressiv:
  - Wenn dir der Sonntag wichtig ist, lass es nicht so weit kommen, dass es sieben Freitage in einer Woche gibt!
  Victoria, die sehr präzise auf die Faschisten feuerte und sie aggressiv niedermähte, bemerkte:
  Der Glaube an das ewige Höllenfeuer lässt die Milch des Aberglaubens kochen, von der die Schurken der Religion den Schaum abschöpfen!
  Olympiada, die Heldin, die die Nazis niedermetzelte und mit bloßen Füßen Granaten von ungeheurer Zerstörungskraft warf, bemerkte:
  Nur Baumstümpfe und Eichen, die sich kahl schälen lassen, glauben an das höllische Feuer der ewigen Flamme!
  Tamara feuerte eine erbeutete Bazooka ab, zeigte ihre nackten Fersen und zwitscherte:
  Was glänzt in den Flammen des ewigen Höllenfeuers? Der Glanz von Goldmünzen in den Taschen religiöser Schurken!
  Anna, die mit kolossaler Präzision auf den Feind schoss und die Nazis niedermähte, sagte:
  Betrüger missbrauchen Gott, um sich die Taschen zu füllen, und sie lassen sich nicht nur von Dummköpfen täuschen!
  Akulina feuerte eine Salve auf den Feind ab. Sie warf die Granate mit ihren bloßen Zehen und quietschte:
  Religiöse Schurken häuten Schafe dreimal, brechen Ziegenhörner ab, ihnen geht es nur um Profit, und Glaube ist für sie nur Pfusch!
  Victoria warf mit ihrem nackten Absatz eine Sägemehlbombe, sprengte den Feind in die Luft und quietschte:
  Ein ehrlicher Priester ist wie ein vegetarischer Wolf, nur dass der Glaube immer ehrlich ist und sein Gebrauch egoistisch!
  Olimpiada feuerte mit ihrem Maschinengewehr auf den Feind. Sie mähte ihn nieder und trat mit ihrer nackten Ferse gegen einen Granatenhaufen, wodurch ein Lev-Panzer umkippte. Dann schrie sie:
  Jede Religion ist ein Märchen, aber die Gewinne aus dieser Fantasie sind wahrlich sagenhaft!
  So kämpfen die Mädchen in Grosny tapfer. Und sie beweisen ihren Mut in höchstem Maße.
  Und die anderen Mädchen verteidigen Astrachan mit all ihrem Mut. Auch sie beweisen dabei höchste Geschicklichkeit und Tapferkeit.
  Die Mädchen kämpfen sehr gut.
  Alenka warf mit bloßem Fuß eine Granate, riss die Faschisten auseinander und gurrte, während sie die Zähne fletschte:
  Wer sich Nudeln einreden lässt, wird für immer hungrig bleiben!
  Anyuta, die damit die Faschisten niedermähte, stimmte zu:
  - Du wirst nie genug von diesem Schwachsinn bekommen!
  Alla feuerte eine Salve auf die Nazis ab, warf mit tödlicher Wucht mit ihrem nackten Fuß eine Granate und stieß einen Schrei aus:
  - Nudeln auf den Ohren sind ein Gericht von der neuesten Frische, das Übelkeit verursacht!
  Maria bemerkte witzig, fletschte die Zähne und warf ein Sprengstoffpäckchen mit ihren nackten Zehen:
  Ob Gott dies ist, weiß niemand, aber sie kreuzigen ständig den Menschen, als ob er das Ebenbild Christi wäre!
  Marusya, während sie die Fritzes verprügelte, ging hin und bellte mit einem aggressiven Grinsen:
  Der Mensch strebt danach, Gottes Macht zu beherrschen, doch bisher empfängt er nur eine Kreuzigung, die nicht göttlich ist!
  Matryona feuerte eine Salve ab, mähte die Faschisten nieder und sagte, ihren Freunden aggressiv zuzwinkernd:
  Mit dem Herzen strebt der Mensch nach Güte, mit dem Verstand nach Gewinn und mit dem Magen nach Völlerei, und am Ende schleppt er sich mit wankenden Beinen in die Grube!
  Und in Astrachan toben erbitterte Kämpfe. Die Stadt an der Wolga ist ein wichtiger Stützpunkt der sowjetischen Verteidigung. Und hier wüten solche erbitterten Schlachten. Wie ein brodelnder Kessel.
  Und schwere, tödliche Flugzeuge stürzen sich heran. Die Ju-288 ist eine wahrlich gewaltige Maschine. Und sie wirft ihre Bomben mit kolossaler Hartnäckigkeit ab.
  Alenka kreischt, feuert eine Salve auf die Faschisten ab und wirft mit ihrem nackten Fuß eine Granate:
  - Wenn ein Mensch so intelligent ist wie ein Gorilla, arbeitet er wie ein Pferd und isst wie ein Hund!
  Anyuta entfesselte mit ihrem nackten Fuß ein tödliches Todesgeschenk, vernichtete die Faschisten und stieß einen Schrei aus:
  Ein Mann lässt sich zwar unter das Joch legen, aber um pflügen zu können, muss er mit der Peitsche des Zwangs geschlagen werden!
  Alla warf mit ihrem nackten Absatz eine Zitrone und murmelte:
  Der Politiker hat zwar viel Geld, ist aber nur ein unbedeutender Taschendieb!
  Maria feuerte auf ihre Gegner und zischte:
  Ein Politiker, der den Wählern den Mond vom Himmel verspricht, hinterlässt nach seinem Amtsantritt eine Mondlandschaft und ein Klagelied des Hungers nach der Sonne!
  Matryona lachte ohrenbetäubend und bemerkte:
  Der Teufel in jedem Politiker drängt ihn dazu, den Platz des allmächtigen Gottes einzunehmen, aber der Politiker hat nur sehr wenig Talent!
  Marusya, die auf die Feinde schoss und sie souverän niedermähte, bemerkte:
  Der Mensch strebt nach Allmacht, doch sein moralischer Fortschritt macht ihn nicht besser!
  Die Mädchen sind, wie Sie sehen können, überaus witzig.
  Und der Krieg geht seinen eingeschlagenen Weg weiter. Im Dritten Reich werden Düsenflugzeuge getestet. Und das ist auch ein ziemlich gewichtiges Argument im Konflikt mit der UdSSR.
  Hitler ist natürlich alles andere als erfreut. Der Krieg zieht sich in die Länge, und Russland leistet hartnäckig Widerstand, obwohl auch es allmählich nachgibt. Die Schlachten toben wie der Krater eines Vulkans.
  Ende Oktober. Kalmückien ist vollständig erobert, und die Nazis rücken durch Dagestan vor.
  Die Erfolge der Nazis sind zwar bescheiden, aber stetig. Die Schwarzmeerflotte steht kurz vor der Vernichtung.
  Die gesamte Besatzung des Zerstörers besteht aus Mädchen. Eine wunderschöne Besatzung, um es gelinde auszudrücken. Die Mädchen tragen gestreifte Hemden und laufen barfuß herum, wobei ihre runden Absätze aufblitzen.
  Alice, die Kommandantin des Zerstörers, befiehlt voller Zuversicht den Angriff auf den faschistischen Kreuzer. Sie feuert einen Torpedo ab und bemerkt:
  - Im Krieg wie in einem guten Theater ist der nächste Akt unvorhersehbar, Tränen werden ganz sicher fließen!
  Andriana, ihre Partnerin, befehligte eine ganze Schar Mädchen. Sie rannten umher, ihre nackten, runden Absätze blitzten auf, und sie quietschten. Sie zielten mit dem Minenwerfer.
  Andriana brüllte:
  - Ich glaube, die ganze Welt wird aufwachen.
  Der Faschismus wird ein Ende haben...
  Und die Sonne wird scheinen -
  Den Weg für den Kommunismus erleuchten!
  Veronica schnurrte, nachdem sie mit einer Kanone auf die Nazis geschossen hatte:
  Krieg ist wie ein Film: Die Handlung ist fesselnd, es wird nie langweilig, aber leider tötet er auch!
  Ein Zerstörer, beladen mit barfüßigen, gebräunten, schlanken und wunderschönen Mädchen, springt hin und her. Er wird wie eine Feder hin und her geworfen.
  Alice stampfte mit ihren schlanken, nackten Füßen auf und stieß einen Schrei aus:
  - Wer nicht unkompliziert ist, wird im Krieg keine Ruhe finden!
  Andriana, die präzise aus der Kanone schoss, bemerkte:
  - Ein Mädchen, das kämpfen kann, ist eine Ritterin!
  Alice korrigierte sich und feuerte:
  - Nein, sie ist eine Heldin!
  Und die Kriegerinnen brachen in Gelächter aus. Und sie streckten die Zungen heraus. Und die anmutigen Beine der Schönheiten hinterließen Blutspuren auf dem Deck. Starke Mädchen.
  Und nackt sind ihre Fersen so rund und anmutig.
  Alice erinnerte sich an ihre Gefangennahme und daran, wie die Nazis mit einer dünnen, glühenden Peitsche über ihre Fußsohle strichen. Da hängst du nun, fast nackt, auf der Streckbank. Deine nackten Füße sind in den Fußstock geklemmt. Und sie kitzeln dich mit glühenden Stäben. Und jetzt wird dir ein glühendes Eisen auf eine scharlachrote Brustwarze gebrannt.
  Alice wurde mehrere Tage lang gefoltert und gequält. Doch dem Mädchen gelang die Flucht.
  Sie erzählte dem Wachoffizier, sie kenne eine Stelle im Meer, wo ein Container mit Gold, der aus Sewastopol evakuiert worden war, versenkt worden sei. Der Faschist glaubte ihr.
  Doch Alice blieb trotz all der Folter heiter. Sie befreiten sie von ihren Ketten und setzten sie, die Hände gefesselt, in ein Boot. Mit ihren nackten, vom Foltergestell leicht verbrannten Füßen gelang es ihr, eine Pistole aufzuheben und zwei Faschisten zu erschießen. Dann löste sie die Fesseln und schwamm davon. Sie hatte es geschickt gemeistert und sich den Respekt der Mädchen verdient.
  Die Sonderabteilung versuchte, sie zu schikanieren, aber Alisa drohte, einen Unfall zu verursachen und sie an einem Baum aufzuhängen. Daraufhin kniffen sie.
  Alice ist ein sehr temperamentvolles Mädchen...
  Sie schloss sogar witzig:
  Der Henker liebt die Axt als Waffe, aber im Kampf verfügt er über ein axtähnliches Geschick!
  Andriana stimmte dem zu und klatschte sich auf ihre wohlgeformten Füße:
  Man kann zwar auch mit einer Axt Suppe kochen, aber was mit heldenhafter Feder geschrieben wurde, lässt sich nicht mit dem Beil eines Henkers ausreißen!
  Yuliana ist ein wunderschönes Mädchen. Sie trägt nur einen dünnen Streifen gestreiften Stoffs über ihrer Brust und ihren Slip. Aber sie ist so wundervoll und schön. Alle Mädchen auf dem Zerstörer sind barfuß und wirken sehr verführerisch.
  Wenn Deutsche gefangen genommen werden, werden sie gezwungen, die runden, nackten Füße der Mädchen zu küssen. Und die Gefangenen tun dies gehorsam. Sie lecken die Füße der Mädchen und küssen sie mit großer Lust.
  Juliana sang:
  - Wir sind keine bösen Räuber,
  Und wir wollen nicht töten...
  Aber meine nackten Fersen schmerzen,
  Ich möchte jedem ins Gesicht schlagen!
  Mädchen können natürlich jeden Erfolg genießen.
  Andriana stampfte mit ihren nackten Fersen auf und sagte:
  - Oh, neue Horizonte, lasst mich nicht lachen!
  Alice stimmte zu:
  Für diejenigen, die sich keine Grenzen setzen, sind die Möglichkeiten grenzenlos!
  Veronica schlug mit den Füßen auf ihre nackten Füße, ihre nackten Fersen klapperten, und sie fletschte die Zähne und sagte:
  Selbst der stärkste Mensch kann mit überwältigenden Ambitionen nicht fertig werden!
  Andriana bemerkte schlagfertig, fletschte die Zähne und feuerte ihre Kanone ab:
  Der Mensch ist weit von Gott entfernt, weil er in seiner Nachahmung der Natur dem Makaken nicht weit ähnelt!
  Veronica, die mit präzisen Schüssen die Ströme der vorrückenden Nazis niedermähte, murmelte:
  Ein Politiker ist ein Gott in seinen Ambitionen, ein Gesicht in seinen Methoden und ein regelrechtes Schwein in seiner Freude an den Ergebnissen!
  Sowjetische Mädchen sind gute Kämpferinnen. Aber es gibt natürlich auch deutsche, und die sind auch Schönheiten im Bikini und barfuß.
  Gerda ist beispielsweise eine seltene Kämpferin.
  Sie und ihre Partner nahmen auf dem neuesten Panther-2-Panzer Platz.
  Die Mädchen schießen auf sowjetische Truppen und weinen.
  Wir sind böse Wölfinnen, es steht uns nicht zu, uns zurückzuziehen!
  Und sie zwinkern mit den Augen...
  Gerda schlug mit ihren nackten Zehen auf die russischen Soldaten und quietschte vor Vergnügen:
  Wer im Leben kein Wolf ist, wird dreimal gehäutet; wer im Herzen kein Fuchs ist, wird wie ein Huhn ausgenommen!
  Charlotte feuerte außerdem eine präzise Granate ab, die einen sowjetischen Panzer durchschlug, dessen Panzerung zersplitterte, und stieß einen Schrei aus:
  Der Wolf ist immer hungrig, der Mensch ist immer unzufrieden, und ein Politiker kann kein Wort der Wahrheit sprechen!
  Christina, die sehr präzise auf den Feind schoss und russische Panzer mit einer tödlichen Granate traf, bemerkte:
  Der Fuchs hat zwar ein wertvolles Fell, aber die Zusicherungen der Politiker sind nichts wert!
  Magda nahm die Pistole, zielte auf den Feind, feuerte mit ihren bloßen Zehen und murmelte:
  Eine Ziege gibt mehr Milch als ein Politiker, der im Herzen ein Widder ist!
  Gerda, die weiterhin präzise auf sowjetische Fahrzeuge schoss, bemerkte:
  - Politiker geraten während Wahlen untereinander in Konflikt, wie zwischen Pest und Cholera, wobei die Schizophrenie der Politiker weitaus ansteckender ist!
  Charlotte, die auf den T-34 geschossen und dessen Turm abgerissen hatte, erklärte:
  Ein Politiker hat einen Wolfssinn für Profit, aber er selbst ist ein Schwein, das darauf wartet, ausgenommen zu werden!
  Christina schleuderte das Geschoss geschickt mit ihren nackten Zehen ab und sagte:
  Ein Politiker ist wie ein Widder, der nach dem Löwenthron strebt und, nachdem er die Spitze erreicht hat, sich in einen Fuchs verwandelt, der die Wähler-Hühner ausweidet!
  Magda bemerkte aggressiv und schickte der sowjetischen Selbstfahrlafette mit ihren nackten Zehen ein Todesgeschenk:
  - Sie misstrauen Politikern, aber sie wählen; sie verstehen keine Musik, aber sie hören sie sich bereitwillig an; sie essen keine Nudeln, aber sie hören sie sich bereitwillig an!
  Und ihr Panther-2 ist sehr aktiv. Und er feuert seine Geschosse sehr präzise ab.
  Die deutsche Maschine zermalmt alle sowjetischen Panzer mit großer Sicherheit.
  Gerda schießt und singt:
  - Eins, zwei, drei - die Räte zerreißen!
  Charlotte schießt sehr präzise, trifft ihre Gegner und pfeift dabei:
  Wir sind die Stärksten der Welt!
  Christina, die mit bloßen Zehenspitzen schoss und die Vierunddreißig durchbrach, fügte hinzu:
  Wir werden all unsere Feinde die Toilette runterspülen!
  Magda schlug den Feind und rief:
  Das Vaterland glaubt nicht an Tränen!
  Gerda quiekte:
  Und wir werden den bösen Oligarchen ordentlich eins auf die Mütze geben!
  Charlotte bemerkte witzig, als sie eine sowjetische Haubitze mit einer Granate traf:
  Gold ist nur dem Aussehen nach schön, aber in Wirklichkeit hat die Menschheit immer unter diesem Metall gelitten und ist arrogant geworden!
  Christina, die auf die Feinde schoss, drückte sich geistreich aus:
  - Indem eine Frau ihre Brüste entblößt, kann sie einem Mann leichter drei Hauten abziehen!
  Magda, die auf ihre Gegner schoss, machte eine originelle Bemerkung:
  - Die nackten Füße der Mädchen zwingen die Männer in Gummistiefel!
  Die Mädchen auf dem Panzer sind von Natur aus anmutig. Und die Pilotinnen sind die coolsten unter den Fritzes.
  Albina und Alvina sind die gefürchtetsten Jagdflieger des Universums. Jede von ihnen hat bereits 500 Flugzeuge abgeschossen. Nur Marseille liegt vor ihnen. Ihm wurde für den 500. Abschuss für die sowjetische Marine das Großkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Da Albina und Alvina jedoch erst viel später in den Kampf einstiegen, werden sie Marseille bald überholen.
  Albina und Alvina erhielten für das fünfhundertste Flugzeug das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Diamanten.
  Und jetzt kämpfen sie gegen rote Piloten.
  Albina drückt die Knöpfe mit ihren nackten Zehen, schießt fünf sowjetische Flugzeuge auf einmal ab und quietscht:
  - Wenn der Verstand eines Mannes ein Stiefel ist, dann wird er am Ende immer in einem Gummistiefel landen!
  Alvina, die mit ihren bloßen Zehen auf russische Flugzeuge feuerte und sie abschoss, bemerkte:
  - Ein Frauenfuß, der zur richtigen Zeit gezeigt wird, passt perfekt in jeden Stiefel!
  Albina, die sehr präzise auf die sowjetischen Fahrzeuge feuerte, antwortete schlagfertig und fletschte die Zähne:
  Ein Mann, der oft auf nackte Frauenbeine schaut, hat ein Problem!
  Und beide Mädchen, die noch ein paar Yaks erlegt hatten, quietschten:
  - Ein nackter Frauenfuß passt gut unter die Ferse und passt perfekt in den Galoschen!
  Die Krieger sind hier aus großer Höhe zu sehen.
  Aber wenn es großartige deutsche Piloten gibt, dann wird es auch wunderbare sowjetische Komsomol-Mädchen geben.
  Die mit großer Kraft kämpfen und die Horden des Dritten Reiches erfolgreich zurückdrängen.
  Anastasia Vedmakova nahm es sich zur Aufgabe, die Deutsche mit ihren bloßen Zehen umzustoßen und quietschte:
  Ein Mann würde alles tun, um einem Mädchen die Schuhe auszuziehen!
  Akulina Orlova bemerkte geistreich, während sie auf die Nazis schoss:
  Mit dem Absatz einer nackten Frau kann man jeden Stiefel umstülpen!
  Anastasia schlug auch auf die Fritzes ein und kreischte:
  Der Anblick eines nackten Frauenfußes wird jeden Mann umhauen, selbst wenn er der letzte Stiefel ist!
  Akulina Orlova schoss eine Focke-Wulf ab und zischte, wobei sie ihre schönen Zähne entblößte;
  - Wenn du einen Mann auf links drehen willst, zieh deine Schuhe aus; wenn du ihn in Gummistiefel stecken willst, zeig ihm deine Ferse!
  Und die Mädchen sangen im Chor:
  Im Universum tobt ein Krieg,
  der grundlos zerstört und tötet...
  Satan hat sich von seinen Ketten befreit -
  Und der Tod kam mit ihm!
  
  Und wer wird den Strom stoppen?
  Blutige und reißende Flüsse...
  Ein Laserstrahl wird Ihre Schläfe treffen.
  Und im Nu war der Mann verschwunden!
  
  Und welch ein Chaos!
  Überflutete das Universum...
  Das traurige Los der Menschheit,
  Ertrage Schmerz und Leid!
  Die Mädchen haben vielleicht teilweise recht. Krieg ist kein Glück. Aber gleichzeitig macht er auch Spaß.
  Die beiden angehenden deutschen Pilotinnen Eva und Gertrud kämpfen in Angriffsversionen der Focke-Wulf. Sie greifen sowjetische Bodenziele aus der Luft an.
  Eva feuert eine Rakete ab und setzt sie frei, bemerkt:
  Warum sind Kinder barfuß? Weil der Anblick nackter Frauenfüße Männer den Kopf verlieren lässt, als wären sie Jungen!
  Gertrude feuerte die Rakete ab, indem sie mit ihrer nackten Ferse auf das Pedal trat und einen sowjetischen Armeebunker zerstörte, und quietschte dabei:
  Der Wunsch, eine nackte Frau zu sehen, lässt einen Mann innerlich aufgehen!
  Eva traf den T-34 erneut, durchbrach die Geschütztürme und bemerkte geistreich:
  Um eine Frau auszuziehen, muss man ihr zuerst die Schuhe richtig anziehen!
  Gertrude traf ihre Gegnerin mit dem nackten, runden Absatz ihres anmutigen Fußes und bemerkte:
  - Wenn eine Geschäftsfrau sich zum richtigen Zeitpunkt entkleidet, wird sie einem Mann bei lebendigem Leibe die Haut abziehen!
  Eva feuerte eine Rakete auf die sowjetischen Bunker ab und sagte:
  Eine Frau, die sich rechtzeitig auszieht, wird keine Schlampe und betrügt keinen Mann komplett!
  Gertrude bestätigte, nachdem sie die sowjetischen Truppen mit tödlicher Gewalt angegriffen hatte:
  Eine barfüßige Frau wird einem Mann einen Stiefel anziehen, ihn in einen Gummistiefel stecken, ihn auf links drehen und ihn zum letzten Landstreicher machen!
  Hier lautet die Logik der Mädchen natürlich: Dagegen lässt sich nichts einwenden. Und die Mädchen kämpfen barfuß und in Bikinis.
  Und sie lieben gutaussehende junge Männer, und im Allgemeinen solche, die einfach super sind.
  Und wenn sie anfangen zu singen, werden sie hundert Männer töten!
  Das sind Mädchen, die es in sich haben und wunderschön sind, sodass Männer ganz verrückt danach werden!
  KAPITEL NR. 5.
  Die Stadt Grosny, die vollständig von Nazi-Truppen eingeschlossen war, fiel Anfang November 1943. Das Bataillon mit den Mädchen konnte aus dem Kessel ausbrechen und zog sich nach Schali zurück.
  Hier gab es Berge, unwegsames Gelände, und das Halten der Stellung wurde einfacher. Deutsche Panzer waren ziemlich schwer, besonders der Maus, und sie im Gebirge zu bekämpfen, war äußerst schwierig. Der T-3 war bereits nicht mehr in Produktion, aber eine modernisierte Version des T-4 wurde noch gebaut. Obwohl er veraltet war, konnte er es immer noch mit dem T-34-76 aufnehmen. Und das mit Erfolg. Seine Kanone war sogar noch leistungsstärker und hatte eine höhere Mündungsgeschwindigkeit als die des T-34.
  Tamara und die Mädchen kämpften in Shali. Die Mädchen versuchten, dieses sehr große Bergdorf - eine regelrechte Stadt - zu halten.
  Die Schönheiten kämpften sehr tapfer.
  Tamara warf mit bloßem Fuß eine Granate, feuerte einen Salve ab und gurrte:
  Für das Vaterland UdSSR!
  Anna eröffnete das Feuer auf die Nazis. Ein leichterer T-4 versuchte, den Hang hinaufzufahren. Das Mädchen warf mit bloßem Fuß eine Handgranate, schaltete den Nazi-Panzer aus und stieß einen Schrei aus:
  Für unser Mutter Vaterland!
  Akulina schoss auf die Fritzes und reichte ihnen mit bloßem Absatz die tödliche, in Folie eingewickelte Waffe und stieß einen Schrei aus:
  Das Vaterland ist immer heilig!
  Veronica, die mit bloßen Zehen auf den Feind schoss und Zitronen warf, sagte:
  Für Russland der Giganten!
  Olympiada, diese riesige Frau, warf mit ihren nackten Zehen eine Granate auf die Nazis und kreischte dabei:
  Für den Kommunismus!
  Tamara, die treffsicher auf die Nazis schoss und sie wie Späne von einem Baum niedermähte, sagte:
  Je mehr Eichenbäume in der Armee, desto stärker unsere Verteidigung!
  Anna fletschte die Zähne und feuerte mit kolossaler Präzision und Wut auf die Faschisten:
  "Ich werde euch alle vernichten."
  Der Panzer "Löwe", ein großes Fahrzeug mit einer Langrohrkanone. Er verfügt über eine brandneue 105-Millimeter-Kanone mit einer Rohrlänge von 100 Metern. Und es stellt sich heraus, dass es sich um eine sehr lange Kanone handelt. Und ihr Rohr ragt mit tödlicher Wucht hervor.
  Akulina feuert mit einer Bazooka auf die Faschisten und schreit:
  - Ruhm dem Zeitalter des Kommunismus!
  Auch in Victoria brennt und tobt:
  - Ruhm den Helden Russlands!
  Olympiada bestätigt dies, indem sie auf die Nazis schießt und eine Granate mit ihren nackten Zehen wirft:
  - Größter Ruhm!
  Die Mädchen sind phänomenal und, das muss man sagen, ausgesprochen charmant. Und ihre Coolness ist enorm.
  Tamara schießt auf den Feind und fletscht die Zähne:
  Für Russland und die Freiheit bis zum Ende!
  Anna feuert auf den Feind und sagt aggressiv, während sie mit ihren nackten Zehen eine Granate wirft:
  Lasst uns unsere Herzen im Einklang schlagen!
  Und zwinkert seinen Partnern zu.
  Akulina feuert ebenfalls einen Feuerstoß ab, mäht ihre Gegner nieder und brüllt:
  - Für meine Siege bis zum Dach!
  Akulina Petrovskaya ist kein gewöhnliches Mädchen. Sie hat viel durchgemacht. Sie wurde beim Stehlen erwischt und verhaftet. Sie verbrachte auch Zeit in einer Jugendstrafanstalt. Aber sie hat überlebt. Sie stapfte barfuß durch Schneewehen, doch sie wurde dadurch nur gesünder und stärker.
  Victoria kämpft mit rasender Wut. Sie feuert eine Salve auf den Feind ab. Die Fritzes fallen zu Boden. Dann wirft sie mit bloßen Zehen eine Granate. Das Motorrad überschlägt sich.
  Das Mädchen gurrte:
  Für die gewaltigen Grenzen!
  Olympiada kämpft mit wilder Wut. Ihre Schläge sind kraftvoll und verheerend. Sie ist wahrlich ein Monster. Und so zerlegt sie ihre Gegner. Sie rottet die Faschisten aktiv aus. Sie lässt ihnen nicht die geringste Chance.
  Die Olympischen Spiele toben aus vollem Halse:
  - Ruhm dem Weltraumkommunismus!
  Tamara schießt auf die Faschisten und brüllt:
  - Ruhm dem Leninschen Kommunismus!
  Anna schießt auf ihre Feinde und kreischt:
  Für die UdSSR!
  Akulina mäht ihre Feinde nieder und knurrt und kreischt:
  - Für Kunstflug auf höchstem Niveau!
  Victoria schoss auf die Faschisten und stieß einen Schrei aus:
  - Für die phänomenalsten Siege!
  Die Olympischen Spiele, während sie Hitlers Panzer zermalmten, murmelten:
  Für den Kommunismus der UdSSR!
  Auch Tamara feuert. Sie ist äußerst treffsicher und mäht ihre Gegner mit präzisen Salven nieder. Sie fällt wie eine Sense und stößt dabei einen schrillen Schrei aus:
  - Ruhm sei der Zeit des Kommunismus!
  Anna schießt auf die Faschisten und mäht sie mit präzisen Schwüngen ihrer Sense nieder und ruft dabei aus:
  Großer Ruhm den Helden!
  Und sie wirft Granaten mit ihren nackten Zehen. Das nenne ich mal eine Frau!
  Akulina, der die Fritzes niedermäht, brüllt aggressiv:
  Für den Kommunismus!
  Und sein muskulöser Körper zuckt.
  Auch Victoria verprügelt die Faschisten. Und mit ihren nackten Zehen wirft sie tödliche Geschenke nach ihren Gegnern und quietscht:
  - Zur Größe der Welt!
  Olympiada feuert ebenfalls auf die Feinde. Sie schlägt sie wie mit einem Knüppel nieder und brüllt:
  - Ruhm dem großen Kommunismus!
  Und mit bloßen Zehen schleudert er eine Granate mit tödlicher Wucht und zerreißt seine Feinde.
  So nahmen die Fünf den Feinden den Kampf an und begannen, sie niederzumähen, auszurotten und zu zermalmen.
  Die Deutschen wurden gestoppt und steckten fest. Die Lage wurde schwierig, und es kam zu Streitigkeiten.
  Hier feuern die Gaswerfer und gehen aggressiv vor. Sie zerstören sowjetische Stellungen.
  Der Sturmtiger feuert auch aus der Ferne auf den Feind - die Rote Armee.
  Die deutschen Mädchen zielen mit der selbstfahrenden Heulkankanone "Bär" und feuern sie auf den Feind ab. Und sie treffen ihn wirklich, wirklich. Die Granate, die anderthalbhundert Kilogramm wiegt, zerreißt sowjetische Schützengräben und Bunker.
  Kriegerin Frida brüllt:
  Für unser größtes Drittes Reich!
  Und zwinkert seinen Partnern zu. Daraufhin eröffnen die barfüßigen Faschistinnen erneut das Feuer.
  Und es fliegt, brüllend und zerstörerisch. Und wenn es aufschlägt, bildet sich ein ganzer Trichter aus glühend heißer Erde.
  Die Deutschen sind den sowjetischen Truppen deutlich überlegen. Eine der ersten TA-152 fliegt über ihnen. Ein Mehrzweckflugzeug, ähnlich der Focke-Wulf, aber fortschrittlicher, schneller, wendiger und mit starker Bewaffnung und Panzerung ausgestattet. Es kann sowohl als Jagd- als auch als Erdkampfflugzeug eingesetzt werden.
  Für die sowjetischen Truppen könnte das Fahrzeug, ehrlich gesagt, zu einem großen Problem werden.
  Helga fliegt eine TA-152 und greift zwei sowjetische Panzer an, die sich Shali nähern wollen. Sie feuert präzise. Sie durchschlägt das Dach des ersten T-34-Turms und brüllt:
  - Ich bin eine kämpferische Schönheit!
  Dann attackiert er das zweite Auto, das gerade beschleunigt. Doch das Schalten ist gar nicht so einfach.
  Die TA-152 durchschlägt dieses Opfer mit ihrer 37-mm-Kanone.
  Helga antwortete mit Gesang:
  - Es hat mich fortgetragen, mich irgendwohin fortgetragen, mich fortgetragen!
  Und sie zwinkerte sich selbst zu... Eine Yak-9 versucht, sie anzugreifen. Das deutsche Mädchen schießt sie mühelos mit einem Tippen ihres nackten Fußes auf den Abzug ab und zwinkert selbstsicher zu:
  - Ich bin wirklich super!
  Helga scheint eine Frau von großer Souveränität zu sein. Und sie führt blutige Experimente an ihren Feinden durch.
  Und wenn es passiert, wird es so schlimm sein, dass niemand den Schmerz spüren wird.
  Helga schießt auf sowjetische Fahrzeuge und kreischt:
  - Warum sollte man nach seinen Vorstellungen leben?
  Und sie schlägt mit ihren nackten Fersen aufs Lenkrad. Das nenne ich mal ein Mädchen für Mädchen, ein Mädchen für Mädchen.
  Und wenn er anfängt zu brüllen...
  Albina und Alvina am Himmel sind ebenfalls sehr aktive und kampfbereite Kriegerinnen.
  Und die Mädchen, die russische Flugzeuge zum Absturz bringen, denken, dass das Leben gut ist und dass das Leben gut ist.
  Und mit bloßen Zehenspitzen zielen sie mit den Bordkanonen auf ihre Ziele. Die sowjetischen Flugzeuge werden nicht überleben. Und die Mädchen besiegen sie so. Sie lassen ihnen nicht die geringste Chance.
  Ja, es gab kämpfende Mädchen.
  Ja, sie sagen noch mehr...
  Sie griffen Russland kühn an.
  Der buchstäbliche Satan!
  Albina ist eine Kriegerin des Schlachtordens und brüllt aus vollem Halse:
  Ich werde großartig sein, ich werde ich selbst sein! Superchampion!
  Und mit seinem bloßen Absatz wird er auf die Tastatur hämmern und seine Gegner in winzige Stücke reißen.
  Alvina schießt auf ihre Gegner und brüllt dabei aus vollem Hals:
  Und wen werden wir im Wald finden?
  Und wen werden wir im Wald finden...
  Darüber machen wir keine Witze,
  wir werden es in Stücke reißen!
  Wir werden dich in Stücke reißen!
  Und mit ihrem nackten Absatz wird sie den Feind in eine tödliche Umarmung ziehen. Das ist mal ein Mädchen - das coolste Mädchen von allen!
  Ein Krieger der kämpferischsten Hackerarbeit. Und so kriegerisch und aggressiv wie ein Panther.
  Und die deutschen Großkatzen greifen an. Sie stürmen Astrachan und zerstören unzählige Häuser sowjetischer Soldaten.
  Und sie sterben, aber sie ergeben sich nicht. Das sind die Arten von hartnäckigen Kämpfen, die toben.
  Gerda steht natürlich an vorderster Front des Angriffs und ist kampfbereit. Also schießt sie, wie eine weibliche Robin Hood im Bikini. Und sie ist einfach nur knallhart.
  Und wenn sie dem Kerl auch noch eine scharlachrote Brustwarze in den Mund steckt.
  Ihr Panther-2 funktioniert. Die Mädchen fahren übrigens einen etwas anderen Panzer mit einer 75-mm-Kanone mit 100 EL-Kanone. Diese hat eine höhere Durchschlagskraft und Feuerrate. Außerdem trägt sie mehr Munition als die 88-mm-Kanone.
  Gerda schießt mit ihren nackten Zehen und quietscht dabei:
  - Eins, zwei, drei... Mit Napalm zerreißen!
  Charlotte feuerte ebenfalls hinterher und stieß einen Schrei aus:
  - Vier, acht, fünf - lasst uns schnell spielen!
  Christina feuerte, durchschlug einen sowjetischen Panzer und piepste:
  Wir werden mutig in den Kampf um die Macht der Nazis ziehen...
  Magda feuerte mit ihren nackten Füßen und zwitscherte aggressiv:
  Und wir werden sie alle töten - alle Kommunisten!
  Die Mädchen agieren mit extremer und wahnsinniger Aggression. Und ihr Panther-2 kippt mit einem präzisen Schuss eine sowjetische Haubitze um.
  Die Mädchen kichern und singen:
  - Ruhm sei unserer Welt...
  Und Elizaveta startet in ihrem T-34 einen wilden Angriff. Sie drückt mit ihrer bloßen Ferse den Abzug. Und reißt den Feind mit einem Kreischen zu Boden:
  Es werde Kommunismus!
  Mit ihren bloßen Zehen schleudert Catherine ein tödliches Geschoss durch den Feind und stößt einen lauten Schrei aus:
  Für ein großartiges Russland!
  Elena feuerte auf die Faschisten. Die Granate traf die Stirn des Panthers und prallte ab.
  Das Mädchen bellte:
  Wir werden den Kommunismus haben!
  Euphrasiya schlug auch mit ihren bloßen Zehen nach dem Feind. Sie durchbrach den T-4 und stieß einen Schrei aus:
  - Ruhm dem Kommunismus!
  Das sind echt kampfstarke Mädels. Und wie sie schießen! Die Granaten fliegen perfekt, und der T-34 selbst bewegt sich ja auch noch. Versucht mal, mit so einer Maschine etwas in Bewegung zu treffen. Das ist extrem schwierig.
  Doch die Mädchen werden erwischt und kämpfen in Bikinis und barfuß. Die Kriegerinnen sind wunderschön und bewundernswert.
  Und wenn sie treffen, wird das echt nervig. Und sie feuern mit wilder Wut.
  Elizabeth zwitscherte, während sie mit ihren nackten Zehen auf den Feind schoss und ihn umwarf:
  - Ehre den Ideen des Kommunismus! Ehre unserem Vaterland!
  Auch Ekaterina feuerte, und zwar mit ihren bloßen Zehen, traf die Fritzes und stieß dabei einen Schrei aus:
  - Für das Vaterland und den Sieg bis zum Ende!
  Elena feuerte auf ihre Gegner und reagierte aggressiv, indem sie ihre perlweißen Zähne entblößte und mit ihren saphirblauen Augen zwinkerte:
  - Ruhm dem Weltraumkommunismus!
  Euphrasia schoss auf den Feind und traf ihn mit kolossaler, phänomenaler Genauigkeit:
  Für das Vaterland und Stalin - hurra!
  Die Mädchen sind eindeutig umwerfend und können alles...
  Es ist jetzt Dezember 1943.
  Alenka und ihr Team kämpfen ebenfalls in Astrachan und halten dort noch immer stand. Die Heldin ist es, die kämpft.
  Alenka feuert eine Salve ab, mäht eine Reihe Nazis nieder, wirft dann mit ihren nackten Zehen ein Todesgeschenk und brüllt:
  Der Mensch ähnelt einem Gibbon, nur leider häufiger in Bezug auf seinen Intellekt als auf seine Potenz!
  Anyuta feuerte auf den Feind und mähte ihn nieder, trat mit ihrer nackten Ferse gegen das Sprengstoffpaket und stieß einen Schrei aus:
  - Ein Mann hat die Sturheit eines Esels, den Ehrgeiz eines Löwen, aber in Wirklichkeit ist er eine Ziege!
  Alla, die treffsicher auf die Fritzes feuerte, quietschte:
  Ein Mann ist für eine Frau wie eine Jauchegrube für eine Kuh: Man kann nicht ohne ihn leben, aber es ist widerlich, sich ihm zu nähern!
  Maria feuerte auf die Faschisten und antwortete geistreich:
  Was haben ein Mann und eine Toilette in einer Damentoilette gemeinsam? Frauen meckern nur Männer an!
  Marusya, die mit bloßen Zehen Nazis niedermetzelte und Granaten warf, stieß einen Schrei aus:
  Eine Frau ist ein schlauer Fuchs, der jeden Löwen wie ein Kaninchen verschlingen kann!
  Matryona, die mit bloßen Zehen die Faschisten niedermähte und die Söldner umstieß, murmelte:
  Eine Frau braucht einen Mann als Prügelknaben, wenn sie keinen Mann schlägt, gibt es kein Leben!
  Alenka, die auf die Fritzes feuerte, stieß einen Schrei aus:
  Eine Frau braucht Männer wie ein Schwein Hörner, aber ein Pelzmantel, den ihr von Männern geschenkt bekommt, ist kostbar!
  Und das barfüßige Mädchenteam brach in Gelächter aus, fletschte die Zähne und warf Granaten mit den bloßen Zehen.
  Die Kriegerinnen sind mutig. Kämpfen ist ihr Element, kämpfen ist ihr Element!
  Es sieht so aus, als würden sie Astrachan nicht aufgeben. Die Mädchen hier sind wirklich kämpferisch.
  Die Streitkräfte des Dritten Reiches sind gewaltig. Die neuen Panzerdivisionen sind überaus schlagkräftig. Die Panzerproduktion steigt. Es gibt keine Bombenangriffe, und Arbeitskräfte aus den italienischen, französischen, belgischen und niederländischen Besitzungen in Afrika können rekrutiert werden.
  Und auch aus Afrika zur Gewinnung von Öl, Wolfram und vielen Elementen, darunter Uran.
  Mit anderen Worten: Es werden ständig neue Panzer produziert. Insbesondere das Erscheinen des Panther-2, der besser geschützt, schwerer bewaffnet und mit einem stärkeren Motor ausgestattet ist, hat den Kriegsverlauf maßgeblich beeinflusst.
  Panzer und Flugzeuge werden immer zahlreicher. Die Arbeiten an der Ju-488 stehen kurz vor dem Abschluss. Sie ist das erste in Serie gefertigte viermotorige Flugzeug des Dritten Reichs. Sie ist extrem leistungsstark und schnell. Ihre Besonderheit liegt in der relativ kleinen Flügelfläche, die es dem Bomber ermöglicht, Geschwindigkeiten von bis zu 700 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Das bedeutet, dass sowjetische Jagdflugzeuge sie definitiv nicht einholen können.
  Die UdSSR steht also vor einem neuen Problem. Die Rote Armee ist stark geschwächt. Schulkinder werden an Werkzeugmaschinen eingesetzt. Jugendliche von gerade einmal vierzehn Jahren kämpfen bereits, praktisch offiziell. Jungen sind natürlich schnell und im Allgemeinen gute Kämpfer. In jungen Jahren können sie sich leichter verstecken und auf Bäume klettern. Und sie erlernen militärische Fähigkeiten schneller. Jugendliche kämpfen genauso gut wie Erwachsene, sind aber schwerer zu treffen. Und psychologisch gesehen ist es schwieriger, auf Kinder zu schießen.
  Die Deutschen verfügen über eine beträchtliche Anzahl weiblicher Scharfschützinnen, und es wäre für eine Frau unangenehm und peinlich, auf zu junge Kämpfer zu schießen...
  In der UdSSR begann die Wehrpflicht bereits mit 14 Jahren. Auch Rentner wurden eingezogen. Immer mehr Frauen traten den Streitkräften bei. Panzer- und Luftwaffeneinheiten sowie Scharfschützen warben besonders eifrig um weibliche Rekruten. Frauen eignen sich gut als Scharfschützinnen. Da sie in der Regel kleiner sind als Männer, fühlen sie sich im Kampf in Panzern und Flugzeugen wohler. Auch Jugendliche kämpften oft in Panzern. Es ist erwähnenswert, dass Jungen und Frauen empfindlichere Haut haben und ihre Flugzeuge und Panzer seltener getroffen werden als die von erwachsenen Männern. Jugendliche sind zudem hervorragende Scharfschützen. Ein Junge kann sich durch engere Spalten zwängen, sich tarnen oder auf einen Baum klettern. Kämpfer unter 14 Jahren werden in der Armee immer häufiger.
  Krieg kostet schließlich Menschenleben. Und das von der Sowjetunion kontrollierte Gebiet schrumpft. Außerdem müssen sie sich noch immer gegen Japans zahlreiche Infanterie verteidigen. Die Samurai verfügen über recht gute Panzer, insbesondere Selbstfahrlafetten. Sie haben auch einen mittleren Panzer eingeführt, der in seiner Stärke mit dem T-34 vergleichbar und sogar frontal stärker gepanzert ist.
  Es ist also gefährlich, Japan zu unterschätzen. Und um es zu bekämpfen, brauchen wir Soldaten.
  Stalin wurde zunehmend nervös und wütend. Am 25. Dezember 1943 wurde der Befehl erteilt, dass die Familienangehörigen derjenigen, die sich ergaben, erschossen werden sollten, darunter auch Kinder ab zwölf Jahren, während jüngere Kinder in Arbeitskolonien deportiert werden sollten.
  Blockadeeinheiten wurden immer häufiger eingesetzt. Sie exekutierten häufiger und griffen zu Folter.
  Stalin war schlichtweg unerträglich geworden. Beria hatte als Erster versucht, einen Separatfrieden mit den Nazis auszuhandeln. Doch Hitler wollte keinen Frieden. Er wollte die UdSSR vollständig erobern. Vor allem, solange die Alliierten außerhalb seiner Kontrolle und Reichweite waren.
  Im Dritten Reich wurden Düsenflugzeuge entwickelt, vor allem die ME-262, aber dieser Jagdflieger benötigte zuverlässigere Triebwerke, um nicht zu oft abzustürzen.
  Der Arado-Bomber und das Ju-287-Projekt schienen ebenfalls vielversprechend.
  Die neue TA-152 bewährte sich in der Praxis als Mehrzweckflugzeug und war recht schnell. Insgesamt war die deutsche Luftwaffe jedoch weiterhin überlegen. Aufgrund von Aluminiumknappheit waren sowjetische Jaks und Laggies zudem schwerer und weniger wendig als ihre Referenzflugzeuge. Dadurch sank die Qualität der sowjetischen Luftfahrt auf ein kritisches Niveau. Die ME-309 mit ihrer starken Bewaffnung konnte, trotz ihrer eingeschränkten Manövrierfähigkeit, gut mit den sowjetischen Flugzeugen mithalten und verdrängte die ME-109. Die TA-152 sollte die Focke-Wulf ersetzen.
  Die Deutschen spielen also mehr oder weniger Hockey... Aber an der Technologie wurde gearbeitet.
  Der Lev-2 sollte beispielsweise der erste Panzer mit dieser neuen Bauweise sein. Indem die Deutschen Getriebe und Motor in einer Einheit im vorderen Teil des Panzers unterbrachten und den Turm nach hinten verlegten, sparten sie an der Ladeachse und reduzierten die Fahrzeughöhe. Dadurch war der Lev-2 deutlich leichter und somit schneller.
  Aufgrund der Kriegslage kam die Produktion schwerer Panzer in der UdSSR fast vollständig zum Erliegen, und die Fertigung basierte fast ausschließlich auf dem T-34-76. Daher verzichteten die Nazis bei der Entwicklung eines neuen Kampfpanzers auf eine besonders dicke Seitenpanzerung. Der Lew hätte mit einem 1200 PS starken Motor auf 55 Tonnen belassen werden können. Durch eine kleinere Kanone hätte das Gewicht des Lew II weiter reduziert werden können. Das bisherige Kaliber war eindeutig überdimensioniert. Zudem war die Panzerung des T-34 mangelhaft, und selbst die veraltete deutsche 37-mm-Kanone konnte sie bereits durchschlagen.
  Stalin war sichtlich außer sich... Er tobte und schimpfte... Aber er konnte nichts dagegen tun...
  Am Neujahrstag starteten die Deutschen einen Angriff auf den noch unbesetzten Teil Astrachans im Wolgadelta. Zahlreiche Flusshindernisse, schwieriges Gelände und die Nähe des Kaspischen Meeres ermöglichten es der Roten Armee, Astrachan länger zu verteidigen und die Stadt sogar noch besser zu halten als Stalingrad. Darüber hinaus bewiesen die sowjetischen Mädchen beispiellosen Heldenmut.
  Im Kaukasus, insbesondere im Winter, ist ein Vormarsch durch die Gebirge äußerst schwierig. Die Deutschen rückten jedoch entlang der günstigeren Küste des Kaspischen Meeres vor. Machatschkala wurde zur Verteidigungslinie, wo sowjetische Truppen mit aller Kraft versuchten, die Nazis aufzuhalten.
  Es herrschte jedoch Munitionsmangel; Munition wurde nur auf dem Seeweg geliefert...
  Tamara kämpfte verzweifelt mit ihrem barfüßigen Bataillon von Mädchen.
  Die Krieger kämpften hartnäckig und zeigten beispiellosen Heldenmut und größten Mut.
  Und sie kämpften fast nackt im Winter und bei Frost.
  Tamara warf mit bloßem Fuß eine Granate und feuerte eine Salve ab, die die Gegner niedermähte, und stieß einen Schrei aus:
  Für die UdSSR!
  Anna warf außerdem eine Granate mit ihren nackten Zehen und quietschte dabei:
  Für den Kommunismus!
  Akulina feuerte einen gezielten Feuerstoß ab, schaltete die Feinde aus und stieß einen Schrei aus:
  - Für die Größe Russlands!
  Victoria schlug auf den Feind ein, begann ihn niederzumähen, schnitt ihm den Bart wie mit einem Rasiermesser ab und murmelte:
  Die UdSSR wird bestehen!
  Olympiada feuerte auf den Feind und warf mit ihren bloßen Zehen ein Sprengstoffpaket. Dabei stieß sie einen Schrei aus:
  - Für das Vaterland und den Sieg bis zum Ende!
  So kämpfen Mädchen. Sie handeln verzweifelt und mit ungeheurer Entschlossenheit.
  Tamara bemerkte während der Dreharbeiten:
  - Der Teufel wird sie nicht holen, und dann werden wir es tun!
  Die Kämpfe hier sind brutal und gleichzeitig konstruktiv....
  Anastasia Vedmakova kämpft in der Luft... Ihr Gesicht verzieht sich sogar vor Wut, und sie kreischt:
  Es lebe das Zeitalter des Kommunismus!
  Und mit seinen bloßen Zehen richtet er eine Flugzeugkanone auf das Ziel und schießt feindliche Flugzeuge ab, woraufhin er aufschreit:
  Für Ihren beruflichen Erfolg!
  Akulina Orlova schlägt ihre Gegnerinnen nieder, brüllt selbstsicher und fletscht die Zähne:
  Für einen so großartigen Kommunismus auf dem ganzen Planeten!
  Der Pilot ruft:
  - Sogar Kinder kennen uns!
  Und mit seinen bloßen Zehen zielt er mit einer Flugzeugkanone auf das Ziel, vernichtet den Feind und quietscht:
  - Im Namen des Kommunismus!
  Seien wir ehrlich, dieses Mädchen ist eine Kampfmaschine und eine lodernde Flamme. Kein Vulkan kann es mit ihr aufnehmen.
  Akulina Orlova sang:
  Seit einigen Tagen träume ich vom Glauben an Gott, ich bin so faul, ich will nicht beten!
  Und sie zwinkerte den Schönheiten aggressiv zu.
  Hier gibt es einige Schlägereien...
  Die Flugzeuge der Mädchen sind veraltet. Und das ist ein großer Nachteil. Sie sind außerdem schwer und nicht sehr wendig...
  Einer der Jungen, die gekämpft hatten, wurde abgeschossen und hatte keine Zeit mehr, sich mit dem Fallschirm zu retten. Und das war natürlich eine kolossale Leistung.
  Die Mädchen kämpfen in der Luft und sind fröhlich...
  Albina und Alvina kämpfen in guten ME-309-Jägern und sammeln natürlich fleißig Punkte.
  Die Mädchen sind sehr stolz auf ihre Leistungen...
  Albina schoss mit Hilfe ihres anmutigen, nackten Fußes ein sowjetisches Flugzeug ab und stieß einen Freudenschrei aus:
  Für unsere Adler!
  Alvina mähte mit einem einzigen Schuss drei russische Fahrzeuge um und stieß einen Schrei aus:
  - Für unsere Falken!
  Die Mädchen gingen die Aufgabe mit Begeisterung an... Und sie lieben es auch, russische Soldaten zu quälen.
  Ein etwa vierzehnjähriger Pilot wurde gefangen genommen. Man briet seine schönen, runden, kindlichen Fersen. Dann übergoss man ihn nackt mit Eiswasser ... dann mit kochendem Wasser und dann wieder mit Eiswasser.
  Das sind die kämpferischen Schönheiten...
  Albina sang:
  -Für unsere Reißzähne, Krallen, Zähne, Fäuste!
  Alvina schrie aus vollem Halse:
  - Die wollen unbedingt einen guten Kampf!
  Und die Mädchen vollbrachten weiterhin Wunder mit ihren nackten Zehen und schossen sowjetische Flugzeuge ab.
  Doch auch die russischen Piloten reagierten. Alisa und Angela waren gerade erst auf die Yak-9 versetzt worden. Und sie begannen, die Deutschen zu vermöbeln und dabei zu singen;
  Du bist die Verkörperung eines tapferen Landes.
  Genosse Lenin und Genosse Stalin...
  In der UdSSR sind alle Menschen wirklich gleich.
  Und Fäuste aus Gusseisen und Stahl!
  
  Lenin fürchtet das Ungeheuer Adolf nicht.
  Nun ist Wladimir der Anführer, Genosse Stalin...
  Wir haben den Fritzes direkt ins Auge geschossen.
  Alle Nazis wurden auf einmal vernichtet!
  
  Russland ist meine Heimat.
  Großes, grenzenloses Vaterland...
  Alle Nationen sind eine Familie.
  Bald werden wir unter dem Kommunismus leben!
  
  Lasst uns unser Land stärken.
  Russland soll schnell grün werden...
  Wir werden den Faschisten genauer an der Stirn treffen.
  Und unsere Kraft, glaubt mir, erstarrt nicht zu Stein!
  
  Und Jesus als Anführer ist wirklich großartig.
  Er ist unser Herr und der weiße Gott des Universums...
  Und der Führer wird eine vernichtende Niederlage erleiden.
  Denn unser Wagemut ist ungebrochen!
  
  Ja, um unseres heiligen Vaterlandes willen,
  Wir werden die Fritz mit aller Macht bekämpfen...
  Ein Mädchen rennt barfuß durch den Schnee.
  Sie will in rasender Wut kämpfen!
  
  Ja, Stalin ist nun der sowjetische Führer.
  So großartig, so mutig, so geschickt...
  Finger weg von Russland, dem Feind des Kommunismus!
  Doch die Macht Luzifers ist mit dir!
  
  Wir können Hitler kriegen, glaubt mir.
  Obwohl er mit dämonischen Kräften ausgestattet ist...
  Ein Hitler ist ein Raubtier.
  Um ehrlich zu sein, die Fritzes sind aber keine Idioten!
  
  Kurz gesagt, wir Kämpfer werden in Berlin einmarschieren.
  Lenin, auch bekannt als Stalin, wird dort bei uns sein...
  Wir werden die Faschisten im Handumdrehen wie Welpen zerreißen.
  Und glaubt mir, unsere Stärke wird nicht nachlassen!
  KAPITEL NR. 6.
  Das Jahr 1944 brach an... Trotz der äußerst schwierigen Lage an der Front arbeitete die UdSSR an der Entwicklung neuer Ausrüstung. Große Hoffnungen ruhten insbesondere auf dem IS-2-Panzer und seiner starken Bewaffnung. Die 122-mm-Kanone hätte im Krieg gegen die Nazis ein entscheidendes Argument sein können. Auch auf den T-34-85, der über eine stärkere Kanone und einen größeren Turm, aber dieselbe Wanne und dasselbe Fahrgestell verfügte, setzte man große Hoffnungen.
  Die Lage bei den Flugzeugen war noch schlimmer. Die Yak-3 konnte aufgrund eines Mangels an hochwertigem Duraluminium nicht in Produktion gehen, und der neue Motor der LaGG-7 bedeutete, dass die Produktion nicht ohne Produktionsrückgang aufgenommen werden konnte.
  Stalin entschied daher, dass die Jak-9 und die LaGG-5 vorerst die wichtigsten sowjetischen Jagdflugzeuge bleiben sollten, während die IL-2, die einfach zu produzieren und robust war, als primäres Erdkampfflugzeug dienen sollte. Bei den Panzern plante er, schrittweise auf den T-34-85 und den IS-2 umzusteigen.
  Damit es jedoch zu keinem Produktionsrückgang kommt...
  Die Front platzte aus allen Nähten, die Deutschen eroberten den Kaukasus. Machatschkala war gefallen, und sie näherten sich bereits den Grenzen Aserbaidschans!
  Hier kämpfte Tamara mit ihrem Frauenbataillon. Wieder einmal stellten sich die Mädchen, in zerfetzten Uniformen und barfuß, einer zahlenmäßig überlegenen feindlichen Streitmacht entgegen.
  Tamara feuerte eine Salve auf die Faschisten ab und mähte einige der Feinde nieder. Dann warf sie mit ihren bloßen Zehen eine tödliche Handgranate und zwitscherte:
  - Ruhm der UdSSR!
  Anna schoss mit großer Treffsicherheit auf die Nazis. Und mit ihren bloßen Zehen warf sie tödliche Handgranaten und zerfetzte so den Feind.
  Woraufhin sie schrie:
  - Ruhm dem Kommunismus!
  Akulina feuerte auf den Feind und mähte die Nazi-Infanterie nieder. Sie metzelte die Fritzes nieder, indem sie mit bloßen Füßen eine Granate warf und dabei aufschrie:
  Für unser großes Mutterland Russland!
  Victoria, die mit bloßem Fuß auf den Feind schoss und Granaten nach ihm warf, bemerkte:
  Für das große Vaterland!
  Olympiada feuerte ebenfalls mit einem Maschinengewehr und stieß einen Schrei aus:
  - Ruhm den Zeiten des großen Kommunismus!
  Die Mädchen sind großartige Kämpferinnen...
  Sie kämpfen, wie es sich für Schönheiten gehört...
  Tamara, die sich wehrte, erinnerte sich an den Kriegsbeginn. Wie sie vor den deutschen Truppen fliehen musste. Sie hatte das Dröhnen der Gewehre gehört. Das Mädchen war vor dem Kanonenbeschuss geflohen. Ihre Freundin Tatjana war von den Deutschen gefangen genommen worden, die ihr die neuen Schuhe abgenommen und ihren Schmuck und ihre Ohrringe abgerissen hatten. Und sie hatten sie barfuß in die Gefangenschaft getrieben ... Tatjana war die Tochter des Sekretärs des regionalen Parteikomitees, und sie musste nur selten barfuß gehen. Es war eine Demütigung für ihren Stolz, barfuß wie eine Bürgerliche zu laufen, und es schmerzte ihre zarten Fußsohlen. Die Füße des Mädchens hatten geblutet, und sie stöhnte bei jedem Schritt.
  Tamara trug die neuen Stiefel, die sie bekommen hatte, und der lange Weg hatte ihre Fersen wund gemacht. Sie zog sie aus und ging barfuß. Sie war ein Mädchen aus einem Dorf, das in der Ukraine gedient hatte. Ihre Füße waren als Kind an Berghängen entlanggelaufen. Und das war natürlich nichts im Vergleich zu den Straßen in der Ebene. Zugegeben, die Hornhaut an ihren Fußsohlen war bereits verschwunden, was das Gehen etwas unangenehmer machte. Aber ihre Füße härteten schnell wieder ab. Und sie litt kaum darunter.
  Doch Tatjanas Beine waren bald so stark gequetscht, dass sie nicht mehr laufen konnte. Die Deutschen hätten sie erschossen, aber sie hatten Mitleid mit der Schönen. Sie legten sie auf einen Karren, zwangen sie aber im Gegenzug zum Singen. Tatjana hatte eine angenehme Stimme und sang ihnen mehrere politisch neutrale Lieder.
  Tamara wusste nicht, was als Nächstes geschah. Sie ging durch den Wald, spürte die Unebenheiten, Zweige und Knoten unter ihren nackten Füßen und empfand es sogar als angenehm. Wenn man über scharfe Felsen läuft, werden selbst die rauen Fußsohlen nach einem langen Spaziergang stachelig und schmerzhaft. Und über Dornen zu laufen ist noch viel unangenehmer. Wenn sie in die Sohlen eindringen, schmerzt es umso mehr, selbst für die rauen Fußsohlen eines Mädchens.
  Während der Wanderung wurde Tamara von Erschöpfung und Hunger überwältigt. Sie aß Beeren, aber es reichte nicht. Die Deutschen rückten unterdessen rasch vor. Da sie das Leben in den Bergen gewohnt war, hatte Tamara in den ukrainischen Wäldern keinen guten Orientierungssinn. Sie verirrte sich und fand sich weit abseits der Front wieder.
  Und so, wie eine in die Enge getriebene Katze im Wald, holte das Mädchen die Deutschen auf einem Motorrad ein. Sie hielten den Wagen mit dem Beiwagen an, um Wasser zu holen. Tamara schnappte sich ihr Maschinengewehr und eröffnete das Feuer auf den Feind. Zögernd, aber präzise feuerte sie. Die Faschisten fielen und wanden sich vor Schmerzen. Tamara gab ihnen den Rest. Sie trat einem mit der nackten Ferse gegen das Kinn, und er fiel zu Boden. Und auch ihn machte sie fertig.
  Anschließend stieg die Schöne auf das Motorrad, trat mit ihrem nackten Fuß aufs Pedal und fuhr los.
  So macht die Fortbewegung viel mehr Spaß als zu Fuß oder barfuß.
  Tamara summte leise vor sich hin, während sie ging:
  Es ist eine Freude, Brüder, eine Freude, eine Freude zu leben! Mit unserem Ataman brauchen wir uns keine Sorgen zu machen!
  So entstand die Kampfkönigin.
  Und nun kämpft sie gegen die Faschisten wie ein Komsomol-Terminator. Doch die Chancen stehen schlecht für sie, und das Mädchenbataillon muss sich zurückziehen. Die Kämpfe hier brodeln wie Wasser in einem riesigen Kessel über einem Vulkan.
  Anna, die mit ihren bloßen Zehen eine Granate von tödlicher Wucht abfeuerte und warf, bemerkte:
  Im Krieg sind alle Mittel recht, außer selbstmörderischen!
  Akulina, der auf den Feind feuerte und die Nazis niederstreckte, bemerkte:
  Wir werden in allem die Ersten sein!
  Und der nackte Absatz des Mädchens gab den Weg frei für die Gabe der Zerstörung.
  Victoria feuerte auf die Faschisten und mähte die Feinde mit Maschinengewehrfeuer nieder:
  Für die Feinde wird es keine Gnade geben!
  Und sie zwinkerte ihren Partnern zu.
  Olympiada warf mit ihren nackten, gemeißelten Füßen einen schweren Stapel Granaten und quietschte dabei:
  Für die Größe des humansten Gerichts der Welt und für den Kommunismus!
  Die Krieger hier sind wahrhaft glorreich, als kämen sie aus dem Weltraumzeitalter.
  Sie kämpfen mit ungeheurer Wildheit.
  Doch die Nazis rückten weiter durch den Kaukasus vor. Im Februar 1944 verbündeten sich Deutsche und Türken und teilten die sowjetischen Streitkräfte in zwei ungleiche Teile.
  Der Führer befahl die Vernichtung der UdSSR. Astrachan hielt noch immer stand. Die Nazis waren wie immer kampfbereit. Die ersten Me 262 kamen zum Einsatz. Sie erregten dabei allerdings kein Aufsehen. Bei hoher Geschwindigkeit sind 30-mm-Bordkanonen nicht sehr effektiv. Dies sollte man ernst nehmen. Die Me 262 hatte aufgrund ihres hohen Gewichts auch einige Probleme, insbesondere mit der Manövrierfähigkeit.
  Die TA-152, ein deutlich erfolgreicheres Flugzeug, war bei den Piloten sehr beliebt und wurde zu einem unverzichtbaren Arbeitspferd. Sie diente als Frontbomber, Jagdflugzeug und Angriffsflugzeug. Es gab sogar Vorschläge, die gesamte deutsche Luftwaffe auf dieses Flugzeug umzustellen. Zu ihren Vorteilen zählten ihre Überlebensfähigkeit und Geschwindigkeit sowie ihre leistungsstarke Bewaffnung, die sowohl für Angriffs- als auch für Jagdeinsätze geeignet war.
  Die modernisierte ME-309 findet ebenfalls immer häufiger Verwendung. Auch die ME-109 ist noch im Einsatz, wird aber nicht ausgemustert, um die Produktion nicht zu drosseln. Es gibt sogar eine neue Variante, die ME-109 "K", die über einen stärkeren Motor verfügt und mit fünf Kanonen bewaffnet ist. Eine solche Maschine ist nicht leicht zu besiegen.
  Die Me 309 erhielt außerdem einen stärkeren Motor und Pfeilflügel. Sie ist eine sehr gefährliche Maschine. Sowjetische Piloten fliegen immer noch alte Flugzeuge, und ihre Leistungsfähigkeit nimmt stetig ab. Die Jak-9 ist jedoch gar nicht so schlecht, recht wendig und benötigt keine übermäßige Geschwindigkeit.
  Die deutschen Streitkräfte sind stark... Es gab einige Diskussionen über den T-34-85-Panzer. Sollte die Turmpanzerung dicker sein? Schließlich würde das das Gewicht erhöhen. Man sollte auch bedenken, dass die Qualität der sowjetischen Panzerung nachgelassen hat. Es herrscht Mangel an Legierungselementen, und die Qualität der Schweiß- und Gussarbeiten ist auf ein kritisches Niveau gesunken.
  Aber die Mädchen kämpfen wie Heldinnen...
  Dann wird Elizabeths Panzer zerstört und die Mädchen fliehen. Barfuß und in Bikinis rennen sie durch den Schnee und hinterlassen anmutige Fußspuren.
  Ekaterina bemerkte mit wütendem Blick:
  Wir werden regelrecht erdrosselt!
  Elena bemerkte verärgert:
  Aber wir werden trotzdem gewinnen!
  Elizabeth feuerte ihre Pistole ab, traf den deutschen Motorradfahrer und murmelte:
  - Ich habe den Deutschen geschlagen! Er wird schon sehen, was er verdient!
  Euphrasia bemerkte energisch:
  Dort beenden sie ihr Leben, und es gibt kein Entrinnen!
  Ekaterina war ein aggressives Mädchen und sang:
  - In unserer Wut singen wir die Hymnen des Imperiums!
  Die Mädchen rennen entlang, und ihre nackten, runden Absätze blitzen auf.
  Als der Junge die Mädchen sah, fragte er sie voller Angst:
  - Und woher kommst du, barfuß?
  Elizabeth antwortete:
  Wir führen ein taktisches Manöver durch!
  Der Junge zwitscherte:
  - Eins, zwei - Trauer ist kein Problem.
  Du solltest niemals zurückweichen!
  Nase und Schwanz hochhalten,
  Wisse, dass ein wahrer Freund immer an deiner Seite ist!
  Ekaterina zwitscherte und fletschte die Zähne:
  Wisse, dass dein wahrer Freund immer bei dir ist!
  Elena rief:
  Keine Angst! Wir kommen wieder...
  Und alle vier Mädchen schrien im Chor;
  Ich glaube, die ganze Welt wird aufwachen.
  Der Faschismus wird ein Ende haben...
  Und die Sonne wird scheinen -
  Erleuchtet den Weg für den Kommunismus!
  Die Kriegerinnen sind bereit, jeden Deutschen in Stücke zu reißen... Und barfuß im Schnee, so sexy und schön. Wie schön diese Mädchen sind, wie blühende, unvergängliche Rosen.
  Nun, Hitler meint es ernst, und er wirbelt wie Wolken über unserem Vaterland. Er beißt uns ins Herz und trinkt unser Blut!
  Und die Mädchen hinterlassen wunderschöne Fußspuren. Die Deutschen folgen diesen Spuren und fallen gierig auf die Knie. So sind sie, diese wilden Krieger. Und die Deutschen küssen die Fußspuren der Mädchen.
  Und Anastasia Vedmakova und Akulina Orlova liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Zwei wundervolle Mädchen.
  Anastasia schoss die Faschisten ab und wendete ihr Flugzeug mit bloßen Zehen, während sie sang:
  Wir werden für eine bessere Zukunft kämpfen!
  Akulina schnitt den Nazis mit ihren nackten Zehen die Schwänze ab und zwitscherte:
  - Lass uns küssen!
  Und die Mädchen vermöbeln die Deutschen wieder einmal gnadenlos und ohne Umschweife. So clever sind sie.
  Anastasia drehte ihre Yak-9 wieder um und stieß einen quietschenden Schrei aus:
  Das ist der Name des Kommunismus!
  Akulina stimmte dem zu:
  Ich glaube, die ganze Welt wird aufwachen...
  Anastasia schlug die Deutschen nieder und murmelte:
  Unsere Heimat ist unsere Sonne!
  Und das sind die kämpferischen Mädchen hier, die höchste sowjetische Klasse.
  Und die Deutschen bekommen es richtig schwer zu spüren. Und die militärischen Auseinandersetzungen eskalieren...
  Im März begannen die Nazis ihren Angriff auf Baku. Die Offensive gegen die große, ölreiche Stadt war im Gange. Es folgten heftige Kämpfe.
  Die Deutschen beschießen Baku mit schwerer Artillerie.
  Und sie bombardieren mit Kampfflugzeugen. Aber die Bomben werden auch von den ersten, neuesten Ju-488 abgeworfen, die sich durch ihre enorme Feuerkraft auszeichnen. Diese Maschinen sind wahre Ungetüme.
  Auf einem der Bilder sind Gertrude, Eva und Frida zu sehen. Die schönen Mädchen lassen von dort aus Bomben auf sowjetische Stellungen regnen und töten Soldaten der Roten Armee und Zivilisten.
  Baku brennt... Rauchsäulen steigen in den Himmel. Die Ölquellen brennen, alles steht in Flammen.
  Gertrude sagt mit einem Grinsen:
  Gott liebt Deutschland!
  Eva drückt mit ihrem nackten Absatz den Hebel und lässt die Bomben fallen, stimmt zu:
  - Natürlich! Wir sind das auserwählte Volk!
  Frida sang aggressiv:
  Unser Volk ist das auserwählte Volk des Himmels!
  Und sie zwinkerte ihren Partnerinnen zu. Diese Mädchen sind so temperamentvoll, die Verkörperung von Aggression und Kampfgeist.
  Gertrude feuerte einen Feuerstoß aus ihren Flugzeugkanonen ab und piepste:
  - Für die Größe unseres Vaterlandes!
  Eva, die auf die Gegner schießt, bestätigte:
  - Für kolossale Größe!
  Die Mädchen haben die Flugzeuge sichtlich schnell im Griff gehabt. Genau darum geht es ihnen.
  Und beim Kartenspiel kann man sie nicht so leicht schlagen. Und sie vernichten ihre Feinde mit wilder Raserei.
  Frida bemerkte:
  - Ich bin eine Frau mit großen Träumen und großer Schönheit!
  Anschließend feuerte sie erneut mit ihren Bordkanonen und schoss sowjetische Jagdflugzeuge ab, die versuchten, das deutsche Ungetüm anzugreifen.
  Ja, es fühlt sich so an, als ob man den Nazis nicht die Stirn bieten könnte.
  Baku wird angegriffen.
  Tamara und ihr Bataillon kämpfen um diese Stadt. Die Mädchen kämpfen verzweifelt und zeigen beispiellosen Heldenmut.
  Tamara feuerte eine Salve ab, warf mit ihren bloßen Zehen eine Granate, zerstreute die Deutschen und ihre Söldner und kreischte:
  "Für mein grenzenloses Vaterland!"
  Und sie zwinkerte ihren Gefährtinnen zu. Sie ist eine Kriegerin von höchstem Kaliber, unübertroffen.
  Aber natürlich sind die anderen Mädchen auch nicht schlecht. Im Gegenteil, sie kämpfen, sagen wir mal, sehr gut.
  Anna zum Beispiel nahm die Faschisten und streckte sie nieder, als hätte sie sie mit einer Sichel niedergestreckt.
  Und sie zwitscherte:
  Für die UdSSR!
  Und mit ihrem bloßen Absatz überbrachte sie das mörderische Geschenk des Todes.
  Akulina feuerte auf den Feind und stieß einen piepsten Laut aus:
  Für mein Vaterland!
  Und mit bloßen Zehen wird er Gaben der Vernichtung aussenden und alle nacheinander ausrotten.
  Victoria bekämpft ihre Feinde mit Verzweiflung und Entschlossenheit. Mit Feuerstößen schlägt sie ihre Gegner nieder. Dann schleudert sie mit bloßen Zehen tödliche Granaten. Und sie kreischt:
  "Für die Ideen des Kommunismus!"
  Auch Olympiada kämpft. Und dieses kraftvolle Mädchen wird mit ihren nackten, muskulösen Beinen eine ganze Kiste Sprengstoff schleudern. Und der Panzer "Löwe" wird umkippen.
  Der Krieger wird ausrufen:
  - Aber pasaran!
  Diese Mädchen sind wild und wunderschön. Sie geben niemals auf. Sie besitzen die Stärke von Terminatoren.
  Und die Kräfteverhältnisse sind sehr ungleich... Baku steht in Flammen. Den sowjetischen Truppen fehlt es an Munition. Und das ist das größte Problem.
  Viele ergeben sich in Verzweiflung.
  Gerda und ihre Crew zwingen die männlichen Sklaven, ihre nackten Fußsohlen zu küssen. Gehorsam gehorchen sie und lecken ihre Fersen.
  Dann steigen die Mädchen wieder in den Panther-2 und eröffnen das Feuer. Sie schalten die sowjetischen Geschütze aus...
  Fast der gesamte Kaukasus ist bereits erobert. Doch Jerewan hält noch immer stand. Die Stadt Poti, der letzte Hafen, in dem die Überreste der Schwarzmeerflotte noch ausharren, leistet heldenhaften Widerstand.
  Und dort kämpfen Mädchen verschiedener Nationalitäten. Und auch Gulnazis barfüßige Truppe kämpft. Eine wunderschöne Georgierin, und in ihr ein Mädchenteam.
  Gulnazi wirft mit bloßem Fuß einen Beutel mit Sprengstoff, reißt die Nazis auseinander und kreischt:
  - Ruhm sei der Größe des Weltkommunismus!
  Tamila, ihre Partnerin, wirft ebenfalls mit dem nackten Fuß eine Granate, reißt die Türken auseinander und schreit auf:
  Für das Vaterland!
  Mashka, ein Mädchen aus Russland, feuert einen Feuerstoß ab und schleudert mit ihren bloßen Zehen explosive Kraft, reißt die Faschisten auseinander und schreit dabei:
  - Ruhm der Zeit des Weltkommunismus!
  Margarita feuerte ebenfalls einen gezielten Feuerstoß ab. Sie mähte die Faschisten nieder und überbrachte ihnen mit ihrem bloßen Absatz ein Geschenk des mörderischen Todes, indem sie ihre Gegner zermalmte und schrie:
  - Für unseren Sieg!
  So kämpfen die Mädchen heldenhaft. Und sie sind wirklich unaufhaltsam und unbezwingbar. Sie sind einfach weibliche Kämpferinnen - übermenschliche Kräfte. Und wenn sie kämpfen, kämpfen sie wie Heldinnen und Superheldinnen!
  Doch leider ist es schwer, den Faschisten und ihren überlegenen Streitkräften standzuhalten. Albina und Alvina erzielen in der Luft einen stetigen Erfolg. Und sie schießen so viele Flugzeuge ab, dass sie offensichtlich unaufhaltsam sind.
  Albina schoss mit ihren bloßen Zehen ein weiteres sowjetisches Flugzeug ab und sang:
  Wir sind unbesiegbar, der Jäger wird zum Spiel!
  Alvina unterbrach ihre Gegnerinnen, schüttelte energisch den Kopf auf ihrem kräftigen Hals und zwitscherte:
  - Ruhm dem Zeitalter der neuen arischen Ordnung!
  Und er tritt auch mit der nackten Ferse...
  Die Mädchen hatten bereits jeweils mehr als fünfhundert Flugzeuge abgeschossen und das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Diamanten erhalten.
  Das sind einfach unglaubliche Schönheiten. Und wenn sie die Feinde des Dritten Reichs angreifen, sind diese Teufel nicht zu stoppen. Allein in Marseille schossen sie über fünfhundert Flugzeuge ab. Dieses Phänomen ist wahrlich in seiner vollen Pracht zu sehen. Hitler beschloss sogar, eine sechste Klasse des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit platinfarbenen Eichenlaubzweigen, Schwertern und Diamanten einzuführen.
  Sie wird dem ersten Menschen verliehen, der die Marke von 1.000 Abschüssen erreicht. Und das wäre eine phänomenale Leistung.
  Albina mähte mit einem einzigen Feuerstoß aus einer 30-mm-Bordkanone fünf sowjetische Flugzeuge nieder und gurrte, während sie mit ihren nackten Zehen die Abzüge betätigte:
  - Ruhm unserem Ansturm!
  Alvina, die sowjetische Fahrzeuge überrannte und Feinde mit ihren bloßen Zehen niedermetzelte, stieß einen Schrei aus:
  Großer Ruhm dem Heldentum!
  Und die Krieger zwinkerten einander zu!
  Sie kämpfen wie immer in Bikinis und barfuß, und genau darin liegt ihre Stärke. Die Mädchen sind wahre Superheldinnen. Auch wenn sie einer finsteren Sache dienen. Und sie lieben es, gefangenen Pionieren die Fersen zu verbrennen. So sind die Mädchen hier. Grausam, aber liebenswert.
  Albina sagte einmal:
  Es gibt keine Güte auf der Welt, es gibt nur Schwäche!
  Und mit bloßen Fersen warf er ein paar Bomben auf sowjetische Stellungen und setzte drei Geschütze außer Gefecht.
  Das sind Krieger, die keinerlei Gnade kennen! Aber ihre Schläge sind einfach verheerend.
  Alvina bemerkte mit einem Grinsen:
  Für die Schwachen gibt es keinen Platz unter der Sonne!
  Und sie zwinkerte ihrem Partner zu.
  Krieger, die keine Schwäche zeigen und niemals aufgeben. Sie sind wahre Champions unter Champions. Allerdings mit einem negativen Beigeschmack, da sie einer bösen Macht dienen.
  Aber gleichzeitig sind sie fröhlich und charmant.
  Albina fletschte die Zähne und feuerte tödliche Luftgeschosse auf ihre Feinde ab:
  Das Nazi-Wort ist heilig - wir werden es für immer ausmerzen!
  Alvina agierte aggressiv und schlug ihre Gegnerinnen nieder:
  - Wir sind wirklich Piraten!
  Albina, die die Feinde niedermäht, bestätigte:
  Alles andere ist ein Traum!
  Und die Krieger wurden so verheerend und schlugen alle um, als würden sie Pucks mit Stöcken schlagen.
  Alvina zwitscherte und zermalmte die russischen Flugzeuge:
  - Wir sind Hitlers Kampfadler!
  Und sie zwinkerte ihren Partnern zu.
  Die Krieger hier zerfleischen die Feinde. Die Rote Armee erleidet von ihnen eine vernichtende Niederlage.
  Die kämpfenden Mädchen sind so eifrig dabei, die russischen Truppen zu vertreiben.
  Und hier ist Helga in einer TA-152, die sowjetische Bodentruppen vernichtet. Sie schaltet eine SPG-85 aus und schreit:
  - Für die Größe Deutschlands und seiner Söhne und Töchter!
  Doch die Kämpfe um Astrachan dauern noch an.
  Die Mädchen halten sich mit aller Kraft fest.
  Alenka wirft mit bloßem Fuß eine Bombe. Sie zerreißt die Faschisten und schreit:
  Für den heiligen Kommunismus!
  Anyuta schießt auf die Nazis und wirft außerdem eine Granate mit ihren bloßen Zehen:
  Und für das Heil des Landes!
  Alla warf ihre Gegnerinnen um und mähte sie ohne Umschweife nieder, warf mit ihrer nackten Ferse eine Granate und quietschte:
  Hier erklingt unser Ruhm!
  Maria, die ihre Feinde vernichtet und mit ihren bloßen Zehen Todesgaben wirft, brüllt:
  Wir sind großartig in unserem Ruhm!
  Marusya mäht die vorrückenden arabischen Söldner in Reihen nieder und wirft mit bloßem Fuß eine Granate, wobei sie aufheult:
  - Damit sich die Preise ändern und sofort fallen!
  Matryona, die die Nazis mit einem Maschinengewehr niedermähte, kreischte:
  Unser Vaterland, die UdSSR! Sie wird zerschlagen werden, Sir!
  Die Krieger hier agieren mit großer Aggressivität. Und ihr Kampfgeist ist gewaltig.
  Insgesamt demonstrieren sie ihre kolossalen Kunstflugmanöver und ihre wahrlich unaufhaltsame Dynamik.
  Die Krieger sind barfuß, aber glücklich...
  Im April eroberten die Nazis schließlich Baku. Munitionsmangel forderte seinen Tribut. Auch Poti fiel fast zeitgleich. Nur Jerewan, hoch oben an den Berghängen gelegen, hielt stand. Doch auch diese Stadt war dem Untergang geweiht. Munition und Lebensmittelvorräte gingen zur Neige. Die Türken hatten die Stadt noch nicht gestürmt und mussten sie aushungern.
  Die Mädchen aus Tamaras Bataillon verschwanden teilweise unter den Untergrundkämpfern, und einige drangen zusammen mit dem Kommandanten durch den Hinterhalt an die Front vor... Sie wollten zu ihren eigenen Reihen durchbrechen.
  Der Kaukasus ist fast vollständig erobert, doch der Krieg geht weiter. Obwohl die UdSSR ihr damals größtes Ölfeld verloren hat, ist der Kampfgeist der Roten Armee ungebrochen. Und es gibt immer noch Öl im Wolgagebiet, in Sibirien und an vielen anderen Orten.
  Hitler befahl, die Russen bis zum 20. April in Astrachan zu vernichten. Die Kämpfe entbrannten daraufhin in einem gewaltigen Ausmaß. Und die Bombenangriffe nahmen rapide zu.
  Die UdSSR geriet unter enormen Druck. Auch um Alma-Ata, das die Japaner stürmten, tobten heftige Kämpfe. Die Stadt war fast vollständig eingeschlossen.
  Als es etwas wärmer wurde, versuchten die Samurai, eine Offensive in Richtung Magadan zu starten.
  Veronica kämpfte in Alma-Ata und wehrte zusammen mit ihrem Mädchenbataillon den Ansturm der Samurai ab.
  Und es gibt viele von ihnen hier. Auch die Chinesen, die durch Lawinenverfahren rekrutiert wurden, kämpfen.
  Die Japaner schicken gelbe Soldaten in die Schlacht... Sie rücken vor und überschütten die sowjetischen Stellungen buchstäblich mit ihren Leichen.
  Veronica eröffnet das Feuer. Sie mäht Chinesen und Samurai in Reihen nieder. Sie wirft Granaten mit ihren bloßen Zehen und kreischt:
  - Ehre dem russischen Geist!
  Auch Marfa feuert, streckt ihre Gegner nieder und kreischt:
  Für unser Vaterland!
  Natasha schießt auf die japanischen und chinesischen Soldaten, die als Kanonenfutter rekrutiert wurden, und kreischt:
  Für den großen Kommunismus!
  Alina schoss auf die Samurai und chinesischen Kämpfer, mähte sie mit großer Leidenschaft nieder und schenkte ihnen mit ihrem bloßen Absatz den Tod.
  - Zu den neuen Grenzen des Kommunismus!
  Veronica schießt mit großer Treffsicherheit auf den Feind, durchbohrt die Köpfe der Chinesen und schreit dabei gleichzeitig auf:
  - Ruhm dem Sowjetland!
  Und mit ihrem nackten Fuß schleudert sie einen kolossalen Granatapfel hervor, der alle Feinde zerreißt.
  Marfa, die den Feind niederstreckt und mit bloßen Fingern den Tod schenkt, kreischt:
  - Es möge das Zeitalter des Kommunismus herrschen!
  Natasha riss das Sprengstoffpaket mit ihrem nackten Fuß auf und warf einen Haufen Chinesen hinaus und stieß einen Schrei aus:
  Für die neue Sowjetordnung!
  Alina, die sehr präzise auf den Feind feuerte, quietschte:
  Wir werden für die neuen Grenzen des Kommunismus kämpfen!
  Und ihr nackter Absatz ließ eine Bombe der Zerstörung fallen.
  Diesen kämpfenden Mädchen scheinen Funken aus den Augen zu sprühen.
  Nein, die Japaner werden so etwas nicht erobern, selbst nicht mit chinesischen Streitkräften. Und die Samurai stürzen sich zum Angriff.
  Und wieder einmal übersäen sie alle Zugänge mit Leichen. Doch es sind zu viele, und das Bataillon barfüßiger Schönheiten muss sich zurückziehen.
  Die Japaner haben weibliche Ninjas. Und gegen sie zu kämpfen ist sehr schwierig.
  Sie sind so funkelnd, temperamentvoll und wunderschön. Und mit ihren nackten Zehen schleudern sie Gaben von ungeheurer Zerstörungskraft.
  Ein blauhaariges Ninja-Mädchen metzelt sowjetische Soldaten mit Schwertern nieder und schreit:
  - Für die Ära der Kaiserherrschaft!
  Ein Ninja-Mädchen mit blonden Haaren vollführt eine Windmühlen-Attacke, zerquetscht russische Soldaten und kreischt:
  - Ruhm dem Zeitalter des Banzai!
  Ein rothaariges Ninja-Mädchen setzte eine Helikopter-Attacke ein, streckte einen sowjetischen Offizier nieder und bellte:
  - Wir gewinnen immer!
  Ein weißhaariges Ninja-Mädchen wandte die Schmetterlingstechnik an, streckte drei russische Soldaten nieder und warf eine Erbse mit ihren bloßen Zehen. Diese explodierte und kippte einen T-34 um.
  Der Krieger quiekte:
  - Für eine neue japanische Bestellung!
  Diese Mädchen hier sind wunderbar und echt cool... Und die Rote Armee im Fernen Osten traf auf einen ernstzunehmenden Feind.
  Doch im Zentrum starteten sowjetische Truppen einen Überraschungsangriff in Richtung Rschew.
  Hier kämpft Elizavetas Mannschaft zum ersten Mal im neuen IS-2-Panzer, einem Fahrzeug, auf das große Hoffnungen ruhen. Normalerweise besteht die Besatzung aus fünf Mann, doch hier kommen die Krieger mit nur vier Mann zurecht.
  Elizabeth feuert ihre 122-mm-Kanone ab. Eine verheerende Granate fliegt in einem Bogen und trifft aus der Ferne einen T-4-Panzer.
  Elizabeth ruft aus:
  - Das war ein Volltreffer!
  Ekaterina reagiert darauf, indem sie mit ihren nackten Zehen angreift und verärgert bemerkt:
  - Aber die Waffe hat keine sehr hohe Feuerrate!
  Elizabeth stimmte dem zu:
  - Überhaupt kein idealer Panzerjäger!
  Elena, die barfuß beim Laden der Waffe geholfen hatte, bemerkte:
  - Aber es ist mörderisch!
  Und dann feuerte Catherine. Die Granate traf die Seite des Panthers aus großer Entfernung. Was für eine tödliche Waffe!
  Ekaterina stellte fest:
  Wir sind voller Energie und Begeisterung!
  Elena stimmte dem zu:
  - Sehr viel! Ruhm Russlands!
  Euphrasia stellte außerdem fest:
  - Die Sicht aus diesem Auto ist schlecht, Mädels. Wie soll man da bloß fotografieren?
  Elena stellte logisch fest:
  - Wir haben ein so gutes Auge! Wenn wir treffen, dann treffen wir!
  Und die Krieger sangen im Chor:
  Wir werden keine Angst haben und immer kämpfen!
  KAPITEL NR. 7.
  Am 21. April befand sich Astrachan noch teilweise unter sowjetischer Kontrolle. Es gelang den Deutschen nicht, die Stadt vollständig einzunehmen.
  Das Gelände bot hier gute Verteidigungsmöglichkeiten. Daher beschlossen die Deutschen, ihre Taktik zu ändern. Anstatt anzugreifen, gingen sie zu Bombardierungen und Artilleriebeschuss über.
  Alenka und ihr Team versteckten sich in einem Bunker und warteten das Ende des massiven Beschusses ab.
  Es waren sechs Mädchen, die Karten spielten. Sie hielten die Kartenspiele mit ihren nackten Zehen und unterhielten sich.
  Anyuta bemerkte verärgert:
  "Nur Jerewan ist im Kaukasus noch nicht erobert. Das ist unsere letzte Insel in dieser Region. Was wird nun geschehen?"
  Alenka nahm logischerweise an:
  Sie werden höchstwahrscheinlich auf Moskau marschieren. Das ist ihr Credo!
  Alla bemerkte seufzend:
  - Die Kräfteverhältnisse sind sehr ungleich... Wir verlieren den Krieg tatsächlich, und wir haben nicht genug Soldaten!
  Maria stellte logisch fest:
  Und die Faschisten erleiden Verluste! Sie können uns nicht standhalten!
  Matryona brachte ihre Meinung zum Ausdruck, indem sie eine Karte mit ihren nackten Zehen warf:
  - Wir sind zum Siegen geboren, und wir werden ganz sicher gewinnen, das weiß ich!
  Marusya stimmte zu und wehrte ihre Rivalin mit ihren nackten Zehen ab:
  - Selbstverständlich, daran besteht kein Zweifel!
  Alenka war nicht so optimistisch und warf die Karte mit ihrem nackten, gebräunten Bein:
  Vielleicht müssen wir Mädchen unter Besatzung leben, aber ich glaube fest daran, dass wir siegen werden!
  Anyuta erklärte entschieden:
  - Man kann mit Guerilla-Methoden kämpfen, und es wird sehr schön sein, als wir gegen solche Leute gekämpft haben, war das sehr cool!
  Alla bemerkte aggressiv:
  Wir müssen aktiver kämpfen!
  Die Mädchen ließen das Gespräch im Sande verlaufen. Dann wechselten sie das Thema.
  Marusya bemerkte verärgert:
  Die Zahl der Gläubigen wächst. Wider alle Logik!
  Anyuta erhob Einspruch dagegen:
  Bisher hat niemand bewiesen, dass Gott nicht existiert. Und niemand kann das Gegenteil beweisen. Daher können wir darüber endlos streiten.
  Alenka bestätigte:
  Hier zu streiten ist dumm und sinnlos!
  Alla stimmte dem zu:
  Diese Unterhaltung ist sinnlos. Und wenn Gott existiert, dann ist er so beschaffen, dass es besser für ihn wäre, nicht zu existieren!
  Matryona kicherte und bemerkte:
  Es wäre besser, wenn es so einen Gott nicht gäbe! In der Zwischenzeit lasst uns singen!
  Und die Mädchen begannen im Chor zu singen;
  Wir Mädchen, die dem Komsomol beitreten,
  Sie schworen einen Treueeid, das Vaterland zu sein...
  Damit den Faschisten eine vernichtende Niederlage bevorsteht.
  Nun ja, Russland wird unter dem Kommunismus leben!
  
  Schließlich ist Lenin wie Metall bei uns.
  Aus Bronze gefertigt, wer ist stärker als jeder Stahl?
  Ich habe so oft davon geträumt, die Welt auf den Kopf zu stellen.
  Wie das große Genie Stalin uns hinterlassen hat!
  
  Wir werden das Vaterland kühler machen.
  Und wir werden unser Vaterland über die Sterne erheben...
  Möge es den Komsomol-Mitgliedern Erfolg bringen.
  Wenigstens sind unsere Füße völlig barfuß!
  
  Die Faschisten haben mein Heimatland angegriffen.
  Samurai schleichen sich dreist aus dem Osten ein...
  Ich liebe Jesus und Stalin.
  Und ich glaube, wir werden den Feind in Stücke reißen!
  
  Schließlich ist der berühmte Gott Svarog mit uns.
  Welchen Kommunismus wird es, scherzhaft gemeint, aufbauen...
  Der glorreiche Stab ist der stärkste im ganzen Universum.
  Wird das Bewusstsein erweitern und werden!
  
  Ich glaube, wir werden niemals aufgeben.
  Das Vaterland darf nicht in die Knie gezwungen werden...
  Genosse Stalin ist ein heller Stern.
  Und unser Lehrer ist das weise Genie Lenin!
  
  Wir werden unser Vaterland machen
  Das Schönste und Strahlendste auf diesem Planeten...
  Und es wird so sein, wissen Sie, die tödliche Waffe,
  Lasst Erwachsene und Kinder Spaß haben!
  
  Verbrenne Svarog, verbrenne nicht in deinem Herzen,
  Du bist der Schutzpatron aller Schwerter in Russland...
  Ich glaube, wir werden bald ein mächtiges Paradies errichten.
  Jesus wird kommen, heilige Mission!
  
  Traut Hitlers Bande nicht, Freunde!
  Dass sie mühelos und überzeugend gewinnen wird...
  Wir alle müssen eine Familie sein -
  Und glaubt mir, es ist nie zu spät, sein Heimatland zu lieben!
  
  Möge der allmächtige Herr uns alle beschützen.
  Hiss die Trikolore über der Erde...
  Und das böse Raubtier wird zur Beute.
  Auch mit Satan können wir fertigwerden!
  
  Ich liebe das Große Vaterland.
  Es gibt im ganzen Universum niemanden, der schöner ist als du.
  Wir werden Russland nicht für einen Rubel verkaufen.
  Lasst uns Frieden und Glück im Universum erschaffen!
  
  Im Namen unseres Vaterlandes, ein Traum,
  Großrussland wird aufsteigen...
  Alles andere ist nur Eitelkeit.
  Und ein neuer Messias wird bei uns sein!
  
  O mein allmächtiger Lada,
  Du wirst dem russischen Volk Liebe und Frieden bringen...
  Ich wende mich so flehend an Sie,
  Und wenn nötig, wirst du mit dem Blitz zuschlagen!
  
  Maria, Mutter Gottes des Himmels,
  Das Universum gab Jesus...
  Um deinetwillen ist der große Gott auferstanden.
  Die Menschen haben ihren wahren Geschmack nicht verloren!
  
  Man beachte, dass die Komsomol-Mitglieder so sind.
  Die Götter Russlands werden hoch verehrt...
  Wir sind die großen Söhne des Vaterlandes.
  Die Russen gewinnen immer!
  
  Wir müssen zu unserem Vaterland beten, Freunde.
  Perun, Yarilo und Svarog sind mächtig ...
  Wir werden sehr starke Ehemänner sein.
  Und wir werden sogar die Wolken am Himmel vertreiben!
  
  Der Feind wurde bereits aus Moskau zurückgedrängt.
  Du hast den Faschisten sehr geschadet...
  Wir sind Jesus und Stalin treu.
  Es wird genügend Panzer mit Geschützen geben!
  
  Nein, der Feind wird die Russen nicht eindämmen können.
  Denn unsere Krieger sind allmächtig...
  Prüfungen mit ausschließlich Bestnoten bestehen,
  Damit jeder Junge sehr stark werde!
  
  Glaubt mir, Stalingrad wird glorreich sein.
  Und wir werden ihn vor dem Ansturm zurückhalten...
  Der siegreiche Kampf der Ritter wird kommen.
  Auch wenn das Blut unkontrolliert fließt!
  
  Mädchen barfuß im Frost,
  Sie rennen, ihre Absätze blitzen auf...
  Und sie werden die Faschisten mit Fäusten schlagen.
  Der ungesellige Kain wird plattgemacht!
  
  Alles wird gut, Leute, das wisst ihr genau.
  Wir sind im Weltraum, wir werden Sternbilder entdecken...
  Schließlich ist es eine Sünde, an Tapferkeit zu zweifeln.
  Und ein Mann wird auf Gottes Thron sitzen!
  
  Die Wissenschaft wird die Toten bald wieder zum Leben erwecken.
  Wir werden jünger und schöner werden können...
  Über uns schwebt ein goldgeflügelter Cherub.
  An mein wunderschönes Mutterland Russland!
  Die Mädchen sangen ein ganzes Gedicht fehlerfrei und spielten barfuß weiter Karten...
  Der 22. April war Lenins Geburtstag. Die Mädchen tranken mit Wasser und Kaffee verdünnten Alkohol und summten vor sich hin...
  Die Rote Armee führte im Zentrum ihre jüngste Operation Rschew-Sytschewka durch. Die Deutschen befanden sich in der Defensive und wehrten sich. Die neuen sowjetischen Panzer T-34-85 und IS-2 kamen zum Einsatz. Letztere blieben häufig im Schlamm stecken. Zudem konnten die Panzer Tiger II und die schwereren IS-2 frontal nicht durchbrochen werden. Auch der Panther II war nur auf kurze Distanz angreifbar.
  Das deutsche Fahrzeug drang aus größerer Entfernung in den sowjetischen ein.
  Hitler war im Großen und Ganzen zufrieden mit dem Panther II, der ausreichend geschützt war und über ordentliche Leistung und Bewaffnung verfügte. Er forderte jedoch einen Panzer, der besser geschützt sein und sich dennoch gut manövrieren lassen sollte...
  In diesem Fall erwies sich der Maus als ineffektiv. Der E-100 wurde als Teil der E-Serie aktiv weiterentwickelt. Motor und Getriebe sollten kombiniert werden, und der Turm sollte, wie die Wanne, schmaler und stärker geneigt sein. Die Panzerungsstärke blieb vergleichbar mit der des Maus, ebenso die Bewaffnung, das Gewicht sollte jedoch aufgrund der Höhe auf 130 Tonnen reduziert werden. Der Motor wäre allerdings leistungsstärker gewesen und hätte 1.500 PS geleistet, und der Panzer hätte eine zufriedenstellende Manövrierfähigkeit besessen.
  Im Allgemeinen sollte die "E"-Serie eine neue Generation von Panzern darstellen, mit niedrigerer Silhouette, größeren und effizienteren Wannenneigungswinkeln, leistungsstarken Geschützen und Motoren sowie einer kompakten Bauweise.
  Die Deutschen verfügten jedoch bereits über einige recht gute Fahrzeuge. Der Panther II löste das Vorgängermodell ab. Auch der neue Tiger II erschien, mit einem stärkeren Motor, einem schmaleren Turm, besserem Schutz und geringerem Gewicht.
  Die Faschisten blieben also nicht untätig.
  Am 24. April 1944 traf der erste deutsche Düsenbomber, die Arado, Moskau mit einem vernichtenden Schlag. Sie warf ihre Bombe aus großer Höhe ab und entkam den sowjetischen Jagdflugzeugen mühelos.
  Hitler erklärte, die UdSSR habe nun keine Chance mehr und das Ende der Roten Armee werde bald kommen.
  Am 25. April begann ein neuer Angriff auf Astrachan. Auch die erste Erdbewegungsmaschine, der unterirdische Panzer, nahm an der Schlacht teil.
  Zwei deutsche Frauen, Mercedes und Dora, kämpften darin. Die Kämpferinnen testeten ein unterirdisches Modell, das sich durch den Boden bewegte.
  Bislang ist es recht leicht bewaffnet, mit einer kurzläufigen 75-mm-Kanone und vier Maschinengewehren.
  Die Mädchen ziehen die Maschine über den Boden. Die Bohrer drehen sich und schneiden sich durch das Gestein. Die Bewegung ist recht langsam, sieben Kilometer pro Stunde, was für Maschinen unter Tage nicht schlecht ist.
  Mercedes drückt ihre nackten Zehen auf den ersten Joystick der Bundeswehr. Er sei sehr komfortabel zu bedienen, sagt sie.
  - Seht nur, wie erfolgreich unsere deutsche Wissenschaft war!
  Dora stimmte dem zu:
  - Ja, wir können schon jetzt eine Menge tun! Unsere Kraft ist gewaltig!
  Und es wird auch mit einem Joystick gesteuert. Die Mädchen testen ein spezielles, mit Radar ausgestattetes Auto.
  Weiter vorn befindet sich eine sowjetische Batterie, unter der man hindurchtauchen kann.
  Mercedes fletscht die Zähne und bemerkt:
  Wir werden eine neue Bestellung aufstellen!
  Und dann taucht das Nazi-Fahrzeug auf. Eine hochexplosive Splittergranate trifft die sowjetischen Geschütze und tötet die Soldaten der Roten Armee.
  Dora sagt kichernd:
  - Lasst den großen Revanchismus feiern!
  Und mit ihren nackten Zehen feuert sie präzise Schüsse ab. Sie trifft den Feind und quietscht:
  - Ein Hoch auf den neuen Traum!
  Mercedes feuert mit Maschinengewehren und heult, während sie sagt:
  Für eine Ära großer Träume!
  Die Mädchen lachen und applaudieren sich selbst. So aggressiv und agil sind diese Kriegerinnen.
  Dona bemerkt aggressiv:
  Es gibt viel Gutes auf der Welt!
  Und mit bloßen Zehen drückt er die Knöpfe und schießt erneut, diesmal auf die sowjetischen Artilleristen.
  Mercedes bestätigt mit einem Lächeln:
  Und es wird noch schöner sein!
  Und sie schießt auch mit ihren bloßen Zehen. So feuern diese Kämpferinnen.
  Nun, was bleibt denn sonst als Kriegswaffe übrig?
  Der Druck der Nazis auf Astrachan nimmt zu...
  Alle Zugänge waren abgeschnitten... Und am 1. Mai 1944 mussten die sowjetischen Truppen kapitulieren und beendeten damit ihre lange, heldenhafte Verteidigung der Stadt. Auch diese Festung fiel.
  Die Nazis feierten den Fall von Astrachan mit einem Salut. Doch die Verteidigung war nicht umsonst. Und die Nazis brauchten Zeit, um ihre Truppen aufzufüllen und Reserven heranzuziehen.
  Der Führer plante, in Richtung Saratow und weiter entlang der Wolga vorzurücken und Moskau dabei weitgehend zu umgehen.
  Während die Deutschen sich neu formierten und Reserven heranführten, tobten die Kämpfe in der Luft.
  Die deutsche Luftwaffe versuchte, ihre Überlegenheit zu festigen. Kampferprobungen der Me 262 offenbarten die Unzuverlässigkeit des Flugzeugs, häufige Abstürze und Probleme mit der Manövrierfähigkeit. Daher gab es vorerst keine Pläne, die deutschen Einheiten vollständig durch dieses Flugzeug zu ersetzen. Die Ta 152 hingegen erwies sich für ihre Zeit als hervorragendes Flugzeug und wurde zunehmend eingesetzt. Die Me 309 und Me 109 blieben im Dienst.
  Der strahlgetriebene Raketenjäger ME-163 erwies sich zwar als guter Kampfjäger, doch seine kurze Flugzeit machte einen Kampfeinsatz nahezu unmöglich.
  Der Strahlbomber Arado erwies sich als erfolgreicher; seine hohe Geschwindigkeit machte ihn mit Flugabwehrkanonen nahezu unmöglich abzuschießen, und sowjetische Jagdflugzeuge konnten ihn nicht einholen. Strahlaufklärungsflugzeuge waren ebenfalls sehr leistungsfähig. Die Deutschen entwickelten darüber hinaus weitere Flugzeuge. Beispielsweise die He 162, ein leichterer Jäger als die Me 262, einfach zu produzieren, kostengünstig und wendig genug, um hauptsächlich aus Holz gefertigt zu werden. Und weitere Jäger. Die Me 1010 und die Ta 183... Und eine fortschrittlichere und zuverlässigere Modifikation der Me 262 X. Und die schwanzlosen Gotha-Jäger und vieles mehr.
  Doch selbst deutsche Propellerjäger waren den sowjetischen Flugzeugen, deren Qualität nachließ und die sowohl bei Motoren als auch bei der Bewaffnung schwächelten, weit überlegen. Darüber hinaus wurde die Jak-9 weiter vereinfacht und nur noch mit einer einzigen 20-mm-Kanone ausgestattet, wodurch das Maschinengewehr entfiel. Dies senkte die Produktionskosten, vereinfachte die Fertigung und reduzierte das Gewicht.
  Maschinengewehre waren gegen deutsche Flugzeuge weiterhin unterlegen. Die UdSSR war noch nicht in der Lage, modernere Flugzeuge zu produzieren und mit den Nazis in Geschwindigkeit und Bewaffnung mitzuhalten. Die schwereren Flugzeuge führten zu Manövrierproblemen.
  Und der Treibstoffmangel beeinträchtigte das Flugtraining der Flugzeuge.
  Alvina und Albina, die die starke Bewaffnung und die ordentliche Geschwindigkeit der ME-309 beherrschten, zögerten, in die ME-262 einzusteigen, die zu oft abgestürzt war. Und sie waren bereits schneller als die Russen.
  Alvina, die den sowjetischen Wagen abschnitt, bemerkte:
  - Kämpfe in der Luft sind interessant!
  Albina, die mit ihren nackten Füßen den Kämpfer zu seinem Ziel führte und ihn zerstörte, stimmte zu:
  - Ja, wir sind im Grunde die Stärksten der Welt!
  Und die Mädchen brachen in schallendes Gelächter aus.
  Der Mai verlief relativ ruhig. Die Rote Armee versuchte weiterhin, den Frontvorsprung von Rschew abzuschneiden.
  Elizaveta feuerte einen IS-2 auf den Feind ab... Das sowjetische Fahrzeug bot nur an der oberen Front der Wanne einen brauchbaren Schutz. Die Turmfront war unzureichend geschützt und konnte selbst aus nächster Nähe von den Geschützen des T-4 durchschlagen werden. Der T-4 wurde jedoch im Mai zusammen mit dem Panther und den regulären Modellen Lev und Maus endgültig eingestellt. Derzeit werden der Patera-2 und der Tiger-2 so weit wie möglich standardisiert und mit ähnlicher Bewaffnung produziert.
  Diese Fahrzeuge sind frontal gut geschützt, an den Seiten jedoch schwach und deutlich schwerer. Ihre Leistung mit neuen Motoren ist für den militärischen Einsatz akzeptabel. Doch diese Panzer sind nur eine Übergangslösung. Die Panther-3 und Tiger-3 der "E"-Serie werden als ihre Nachfolger entwickelt. Diese Panzer zeichnen sich durch eine kompaktere Bauweise aus, bei der Motor und Getriebe quer in einem einzigen Block angeordnet sind, sowie durch ein leichtes, vereinfachtes, aber dennoch wendiges und leicht zu reparierendes Fahrgestell.
  Die neuen Fahrzeuge müssen besser geschützt werden, ohne dass ihr Gewicht zumindest merklich erhöht wird.
  Was die Bewaffnung angeht, herrscht kein Konsens. Sowjetische Panzer haben eine dünne und qualitativ minderwertige Panzerung. Der Einbau einer großkalibrigen Waffe macht keinen Sinn. Die 88-mm-Kanone ist für militärische Zwecke völlig ausreichend. Sie kann T-34 aus vier Kilometern Entfernung und IS-2 aus etwas kürzerer Distanz ausschalten. Die Entwicklung läuft also weiter...
  Die UdSSR braucht eine Antwort darauf. Doch wie diese aussehen wird, ist noch unklar. Es gibt Pläne zur Entwicklung der SU-100. Diese Selbstfahrlafette ist schlichtweg effektiv und durchschlagskräftig. Man setzt große Hoffnungen in sie, um die wachsende Zahl schwerer Panzer des Dritten Reichs zu bekämpfen. Doch sie muss erst noch entwickelt werden, ebenso wie die Munition für dieses Monstrum. Auch die Massenproduktion der Waffe muss erst aufgebaut werden, was unter Kriegsbedingungen kaum realisierbar ist.
  Hier kämpft Elizavetas Panzerbesatzung in einem T-34-85. Und die Mädchen, barfuß und in Bikinis, kämpfen tapfer.
  Elizabeth schießt mit ihren nackten Zehen auf die Nazis und durchbohrt die Seite des Panthers, während sie sagt:
  Für den großen Kommunismus!
  Und ihr T-34 springt hoch, dreht sich blitzschnell um und feuert.
  Auch Ekaterina schießt mit großer Präzision auf den Feind. Ein veralteter T-4-Panzer durchschlägt ihre Seite und schreit auf:
  Ruhm den Rittern der UdSSR!
  Und zwinkert ihren Freundinnen wieder zu. Was für ein temperamentvolles Mädchen sie doch geworden ist.
  Elena feuert ebenfalls auf den Feind. Sie trifft ihn recht genau, zerstört in diesem Fall einen Tiger-2-Roller und brüllt aus vollem Hals:
  - Für das heilige Russland!
  Euphrasiya feuert präzise auf den Feind. Sie feuert einen exakten Schuss in die Seite des Feindes, durchdringt das Metall und schreit auf:
  Für den heiligen Kommunismus!
  Und die Mädchen wenden ihren Panzer selbstbewusst und weichen den Geschossen aus. Es ist nicht leicht, die Mädchen zu besiegen.
  Nun ist der neueste und gefährlichste Lev-2 gegen sie aufgetaucht. Versucht man, einen solchen Panzer zu durchdringen, wird er versuchen, einen T-34 zu treffen.
  Und es schießt aus der Ferne.
  Elizabeth zwitscherte als Antwort:
  - Du lügst, du kriegst mich nicht!
  Und er feuert aus großer Entfernung eine Granate auf den Lev-2-Panzer. Sie trifft ihn an der Stirn.
  Der Nazi kontert.
  Dann schießt Katharina erneut, diesmal mit ihren bloßen Zehen auf den Feind, und diesmal trifft das Geschoss, das einen Bogen beschreibt, den Faschisten genau im langen Lauf der Waffe.
  Catherine gurrte:
  - Ein scharfes Auge, krumme Hände - das hat nichts mit uns zu tun!
  Nachdem der Deutsche seine Kanone verloren hatte, drehte er schnell um und zog sich zurück. Der Lev-2 ist der erste deutsche Panzer, bei dem Getriebe und Motor in einem einzigen Block an der Front untergebracht sind, wobei das Getriebe direkt am Motor montiert ist.
  Dadurch konnte es seine Flughöhe verringern und sein Gewicht reduzieren, was seine Geschwindigkeit deutlich erhöhte. So gelang es Lev-2 zu entkommen und die Distanz zu überbrücken...
  Elena zielte mit ihren nackten Zehen, hob die Waffe an und feuerte auf den Feind. Die Granate traf das Heck der "Lion", prallte aber ab.
  Elena knurrte:
  Verdammt, die Entfernung ist zu groß. So kriegen wir ihn nicht!
  Catherine gluckste und fletschte die Zähne:
  "Lev", Mädels, es heißt "Lev", wie peinlich! Ich weiß, bald, meine Freundinnen, werdet ihr euch sehr schämen!
  Und ihr Panzer traf den T-3, dieser Panzer drehte sich einfach zur Seite und kann aus großer Entfernung getroffen werden.
  Und das Mädchen schoss mit ihren nackten Zehen und gurrte:
  - Ruhm dem Zeitalter des Kommunismus auf Erden!
  Euphrasia bemerkte dies verärgert, feuerte mit ihren nackten Fersen auf den Feind:
  Unser Mutterland ist stark, es beschützt die Welt!
  Elizabeth zwitscherte, fletschte die Zähne und begann zu singen, wobei sie im Handumdrehen ein ganzes Gedicht komponierte:
  Satan wird uns nicht besiegen.
  Mein Heimatland ist das schönste der Welt.
  Das wunderschöne Land wird berühmt sein...
  Sowohl Erwachsene als auch Kinder werden sich hier wohlfühlen!
  
  Lasst die Maiglöckchen darin üppig blühen.
  Und die Engel spielen ein anständiges Kirchenlied...
  Die Zeit des Führers wird enden.
  Die Russen sind im Kampf unbesiegbar!
  
  Die Komsomol-Mädchen laufen barfuß.
  Sie stampfen mit ihren nackten Fersen durch den Schnee...
  Hitler, du bist nur äußerlich cool.
  Ich überfahre dich mit einem Panzer!
  
  Werden wir die Nazis besiegen können?
  Wie immer sind wir Mädels barfuß...
  Unser furchterregendster Ritter ist der Bär.
  Er wird alle mit einem Maschinengewehr umbringen!
  
  Nein, wir Mädchen sind schon total cool.
  Wir zerreißen buchstäblich alle Feinde...
  Unsere Krallen, Zähne, Fäuste...
  Wir werden uns einen Ort in einem wundervollen Paradies schaffen!
  
  Ich glaube, es wird einen großen Kommunismus geben.
  Das Land blüht darin auf, glauben die Sowjets...
  Und der traurige Nationalsozialismus wird verschwinden.
  Ich glaube, dass über diese Heldentaten Lieder gesungen werden!
  
  Ich glaube, das Land wird in voller Blüte stehen.
  Von Sieg zu Sieg...
  Besiege die Japaner, Nikolai!
  Der Samurai wird für seine Niedertracht büßen!
  
  Wir werden uns nicht beirren lassen.
  Lasst uns unsere Feinde mit einem Schlag vernichten...
  Lass den Jäger zum Wild werden.
  Es war nicht umsonst, dass wir die Wehrmacht zerschlagen haben!
  
  
  Glaubt mir, es liegt nicht in unserem Interesse aufzugeben.
  Die Russen wussten schon immer, wie man kämpft...
  Wir schärften unsere Bajonette mit Stahl.
  Der Führer wird zum Bild eines Clowns werden!
  
  So sieht meine Heimat aus.
  Das russische Akkordeon spielt darin...
  Alle Nationen bilden eine freundliche Familie.
  Abel triumphiert, nicht Kain!
  
  Bald wird es im Glanz der UdSSR erstrahlen.
  Auch wenn unser Feind grausam und heimtückisch ist...
  Wir werden ein Beispiel für Tapferkeit aufzeigen.
  Der russische Geist wird in den Schlachten verherrlicht werden!
  KAPITEL NR. 8.
  Der Mai 1944 verging wie im Flug... Albina und Alvina sammelten Rechnungen in Flugzeugen ein.
  Es sind Mädchen, die fliegen, als ob sie auf den Flügeln von Engeln säßen.
  Albina schießt mit ihren nackten Zehen ein russisches Flugzeug ab und quietscht dabei:
  Für das Dritte Reich!
  Alvina, ebenfalls barfuß und im Bikini, schießt ein sowjetisches Flugzeug ab, zerreißt es in Stücke und schreit:
  Für den arischen Kommunismus!
  Anschließend begannen die Mädchen mit einer 37-mm-Kanone auf sowjetische Panzer zu schießen.
  Sie schießen einen T-34 ab und kreischen:
  - Wir sind so cool!
  Albina drückt mit ihrer nackten, runden Ferse aufs Pedal und zwitschert:
  - Der Kommunismus soll verherrlicht werden!
  Und es durchbricht die sowjetische Maschinerie.
  Auch Alvina schießt treffsicher auf den Feind, schlägt ihn nieder und kreischt, wobei sie die Zähne fletscht:
  Unsere Stärke liegt jedoch in der Faust!
  Diese cleveren Mädchen... Und sie vernichten sowjetische Regimenter... Zum Beispiel stießen sie auf einen IS-2. Also griffen sie ihn aus der Luft an und feuerten einen Schuss aus einer Bordkanone ab. Sie durchschlugen das Metall und setzten den Panzer in Brand. Und zündeten die Munition.
  Albina zwitscherte aus vollem Halse:
  Dieses Mädchen liebt es zu töten! Was für ein Mädchen!
  Alvina zischte und entblößte ihre perlweißen Zähne:
  Ruhm dem Vaterland! Für den Kommunismus!
  Die Mädchen haben sich der totalitären Vernichtung ihrer Gegner verschrieben.
  Und die Rote Armee wurde souverän besiegt.
  Und Gerda kämpfte mit der Besatzung ihrer "Panther"-2 und war in die totale Zerstörung verwickelt.
  Das Mädchen zielte mit ihren nackten Zehen. Sie schoss einen T-34 ab und brüllte:
  Für die Größe des Kommunismus nach arischer Art!
  Charlotte trat auch mit ihren nackten Zehen gegen den sowjetischen Panzer, durchbrach die Panzerung und stieß einen Schrei aus:
  Für großen Erfolg in der Welt!
  Auch Kristina schlug ohne viel Aufhebens zu. Und sie tat es so perfekt, dass sie den sowjetischen T-34 mit ihrem nackten Absatz durchbohrte und aufschrie:
  Für große Grenzen!
  Magda ließ abwechselnd das Geschoss los und gurrte dabei:
  Für die neue arische Ordnung!
  Anschließend nahmen die Mädchen die Lieder und sangen im Chor:
  "Wir sind alle Skinheads, Freiheitsfanatiker, die für eine neue Ordnung kämpfen! Bald werden die Völker arisch sein, wir kämpfen mit Feuer und Schwert!"
  Die Krieger erwiesen sich, das muss man sagen, als äußerst kampflustig. Und wenn sie einen Feind besiegen, dann tun sie dies vollständig.
  Die Sowjetunion wird von überlegenen Streitkräften angegriffen. Japan drängt von Osten her.
  Zwei japanische Piloten, Toshiba und Toyota, greifen sowjetische Stellungen aus der Luft an.
  Beide Japanerinnen sind sehr schön, barfuß und im Bikini.
  Toshiba nähert sich aus der Luft, durchschlägt das Dach eines sowjetischen Panzers und brüllt auf:
  - Ich bin ein Monster aus der japanischen Hölle!
  Toyota, der mit bloßen Zehen das Pedal betätigt und den Feind niedermäht, quietscht:
  - Für die Großartigkeit der japanischen Ideen!
  Diese Mädchen sind einfach großartig. Und sie gehen mit ihren Feinden sehr energisch vor.
  Die UdSSR verlor eindeutig gegen die Samurai. Und der Grund dafür ist klar. Wie hätte man solchem Fanatismus und solcher Technologie widerstehen können?
  Die japanischen Mädchen brechen in leichten, aber wendigen Panzern durch und fügen der Roten Armee eine gehörige Tracht Prügel zu.
  Panzereinheiten sind kein Witz.
  Toshiba warf Bomben aus der Luft auf sowjetische Stellungen ab, und zwei Kanonen stiegen auf und piepten:
  Für den großen Kommunismus!
  Woraufhin er in schallendes Gelächter ausbrach...
  Toyota stellte während des Fluges fest:
  "Die Russen haben seltsame Götter. Sie verehren einen Mann, der am Kreuz gekreuzigt wurde, und halten ihn für Gott. Das ist sogar irgendwie komisch!"
  Toshiba kicherte daraufhin und bemerkte:
  Und wir selbst werden bald zu Göttern werden und die Evolution unserer Göttlichkeit fortsetzen!
  Und die Mädchen werden sehr gern lachen.
  Toyota bemerkte schmunzelnd:
  - In der Einheit liegt unsere Stärke!
  Toshiba bestätigte dies nachdrücklich:
  Unsere Stärke, unsere Faust!
  Und wieder werden sie vom Himmel einen Strom von Luftgranaten auf den Feind herabregnen lassen und die T-34 durchschlagen.
  Diese Mädchen sind echte Kämpferinnen und reden wie die Verrückten. Japan wird uns alle verschlingen und vernichten.
  Und wenn sie einen Pionier foltern, wird das äußerst aggressiv.
  Vor allem, wenn man einem Jungen die Fersen brät. Das ist wirklich eine supereffektive Maßnahme...
  Und die Mädchen schreien aus vollem Halse...
  Auch sowjetische Frauen kämpfen tapfer und besiegen ihre Feinde. Sie handeln auch präventiv und rammen ihre Gegner.
  Anastasia Vedmakova und Akulina Orlova sind sehr aktive Schönheiten am Himmel.
  Und sie schießen die Nazis ab, obwohl diese über stärkere Flugzeuge verfügen.
  Anastasia drückt mit ihren nackten Zehen die Abzüge und singt:
  - Es ist nicht schlecht, stark zu sein, was soll ich sagen!
  Akulina drückt mit ihrem nackten Absatz den Abzug und bestätigt:
  Wir werden die Faschisten sehr hart besiegen!
  Und beide Mädchen sangen:
  - Schlag hart, hart, sehr hart zu! Schlag hart, hart, sehr hart zu!
  Danach begannen die Krieger, geflügelte Aphorismen vorzulesen, die wie Pferde, genauer gesagt wie junge Hengste, galoppierten;
  Politiker schikanieren oft, um die Wähler zu unterdrücken!
  Der stolze Politiker zertritt die Wähler wie Hühner!
  Ein Politiker träumt davon, auf einem weißen Pferd anzureiten und dem Wähler ein Halsband anzulegen!
  Der Fuchs hat kleine Eckzähne, und wenn er etwas verschlucken will, versteckt er sie!
  Ein Politiker, der viel über Menschlichkeit redet, ist in Wirklichkeit ein Kannibale!
  Sogar ein Bär lässt sich mit Worten, so süß wie Honig, in den Schlaf wiegen!
  Für einen Alkoholiker ist bitterer Wodka süßer als Honig!
  Ein Schneider lügt, ohne zu erröten, ein Politiker "errötet" und lügt!
  Eine Frau zieht ihre Schuhe aus und zieht sie einem Mann an, der dadurch zum Landstreicher wird!
  Wenn du Gott näherkommen willst, zügel deine Gier!
  Selbst in der scheinbaren Gleichgültigkeit des Allmächtigen steckt Liebe - schließlich wollen Kinder in erster Linie der Fürsorge ihrer Eltern entfliehen!
  Gott verzögert die Bestrafung des Bösen, um dem Sünder eine Chance zu geben!
  Talent und harte Arbeit können, genau wie Ehemann und Ehefrau, nur gemeinsam zum Erfolg führen!
  Selbst Honig schmeckt bitter, wenn man darin ertrinkt!
  Täuschung ist wie Wein: Sie ist widerlich süß und schwer zu ertragen!
  Liebe ist wie eine Granate - sie bricht das Herz, erschüttert das Gehirn, wirft Taschen aus und kommt seitlich wieder heraus!
  Der Mensch ist in gewisser Hinsicht Gott gleich - der Allmächtige schuf das Universum, und der Mensch brachte die Dummheit hervor: beides ist unendlich!
  Wer seinen Erfolg auf Blut gründet, dem wird das Schicksal eines erstochenen Schweins widerfahren. Seine eigenen Kameraden werden ihn fressen - eine traurige Folge von Wut!
  Manchmal ist der beste Weg, seinen Ruf zu wahren, eine Schlinge um den Hals! Wenigstens lässt sie einen nicht fallen!
  Man kann nicht lange unter einem Bären liegen - er wird einen zerquetschen!
  Manchmal ist eine Ehefrau eher wie ein Mammut als wie eine Decke!
  Ein Schriftsteller, der nur nach Geld strebt, wird nichts Gutes oder Ewiges säen!
  Ein Land ohne Gesetze ist wie ein Körper ohne Skelett! Damit es nicht verknöchert, sind Wahlen nötig!
  Wenn Sie ein Meisterwerk schaffen wollen, vergessen Sie die Gebühr!
  Die raffinierteste Täuschung ist die, bei der man nicht lügt, sondern einem niemand glaubt!
  Natürlich birgt eine Niederlage große Schwierigkeiten, aber sie ist nur ein Vorbote des zukünftigen Sieges!
  Im Kampf führen Tapferkeit und kluge Strategie zum Sieg.
  Um zu treffen, muss man zuerst sehen, wo!
  Der Kundschafter ist der Schmied des Sieges!
  Jeder Narr kann jemanden verkrüppeln, aber nicht jeder kluge Mensch kann ihn heilen!
  Zu viele brutale Henker - zu wenige behandelnde Ärzte!
  Manche sind Ärzte, andere Henker!
  Ohne Schmerz kein Mut - ohne Mut kein Sieg!
  Die Ideen des Kommunismus sind der Gipfel der Idiotie, wenn Hitzköpfe und kalte Herzen ihre Umsetzung in Angriff nehmen!
  Der Kommunismus ist Licht, aber er verbrennt jene, die sich zu sehr verführen lassen!
  Wenn es Ihnen an Geduld mangelt, hilft Singen!
  Menschen sind wie Eisen - bevor es abkühlt, muss es in die gewünschte Form gebracht werden!
  Wer beliebt werden will, sollte öfter Gewalt anwenden!
  Bewertungen sind wie höllisches Gras - sie wachsen nur, wenn man sie mit Tränen und Blut gießt!
  Menschen sind wie Unkraut - je mehr man sie zertritt, desto höher wachsen sie!
  Einigkeit ist der Schlüssel zum Sieg!
  Disziplin ist der Schlüssel zum Sieg! Vernunft setzt sie ein!
  Einigkeit, Mut und Selbstlosigkeit sind die Schlüssel zu Sieg, Freiheit und Glück! Ohne Disziplin gibt es keine Armee, und ohne Armee gibt es keine Freiheit!
  Arbeit macht uns stärker, multipliziert mit Intelligenz schenkt sie uns Freiheit, und zusammen mit Glück bringt sie uns Glück!
  Der Kommandant ist wie die Spitze einer Pyramide - es darf nur einen geben, sonst stürzt selbst ein so starkes Gebilde ein!
  Adelige Familienzugehörigkeit verhält sich genauso zu Mut wie Haarlänge zu Intelligenz!
  Der Mut der Vorfahren wird einem Feigling nicht helfen!
  Selbst die stärkste Stahlklinge rostet in den Händen eines Schwätzers und Feiglings!
  Die schrecklichste Waffe ist die Bibel in den Händen eines Schurken!
  Der größte Reichtum eines Mannes: seine Potenz, die zugleich seine Hauptursache für den Untergang ist!
  Der beste Beruf ist die Prostitution, man verbindet Geschäft mit Vergnügen und hat jedes Mal einen neuen Partner - keine Routine!
  Auf die Herkunft eines Helden kann man ewig stolz sein, doch wenn er sich auf dem Schlachtfeld wiederfindet, flieht er feige nach hinten!
  Eine Flasche Wodka ist wie eine Granate - sie haut dich um, sprengt dir das Gehirn weg, zerquetscht deine inneren Organe!
  Wenn das Herz voller Barmherzigkeit ist, ist der Geldbeutel irgendwie leer!
  Ein wahrhaft freier Mensch unterwirft sich drei Dingen - Vernunft, Liebe und Gott!
  Liebe ist wie eine Rose - sie blüht nicht lange, aber der Schmerz ist tief!
  Ein Sklave in seiner Seele ist unterwürfig - gegenüber Leidenschaften, Lust, gegenüber Gottes Dienern!
  Glück ist so wankelmütig wie Sand - nur harte Arbeit kann es festigen!
  Ein Glas Wein ist wie ein Ozean - wenn man sich einmal davon mitreißen lässt, verliert man den Halt!
  Frauen lieben männliche Macht, aber nicht, wenn sie sie selbst erleben!
  Liebe ist wie ein Boot: Wenn man zu schnell rudert, kentert es und sinkt!
  Es ist Zeit für einen Artikel - Verführung von Erwachsenen durch Minderjährige!
  Liebe lässt sich nicht fesseln!
  Was natürlich ist, ist nicht kriminell!
  Liebe ist ein zartes Gefühl, aber selbst die dicksten Fesseln können sie nicht aufhalten!
  Wenn alle Gesetze funktionieren würden, würde sich das Land in ein Gefängnis verwandeln, in dem die Sicherheitskräfte aus dem Ausland rekrutiert werden!
  Der Grundsatz der Unvermeidbarkeit von Strafe funktioniert nicht, weil man sich nicht selbst verhaften kann!
  Ärzte sollten keinen Hindernisparcours absolvieren müssen. Das führt nur zu zitternden Händen und undeutlicher Aussprache, und ein Glas Wodka hilft dann auch nicht mehr - anders als bei einem Kater!
  Nichts ist anstrengender als anhaltende Untätigkeit!
  Wissenschaftliche Entdeckung: schrittweise konzipiert - aggressiv umgesetzt!
  Dies ist kein Ort der Besinnung, sondern ein Ort des Streits und des Wahnsinns!
  Alle Probleme der Menschheit rühren vom Egoismus her; Wohlstand ist nur durch gemeinsame Anstrengungen möglich!
  Ein Mensch ohne Team ist wie eine Kohle ohne Feuer - sie spendet wenig Licht und erlischt schnell!
  Die Heimat wärmt dich besser als ein Feuer!
  Und dem Tier geht es in einer Herde besser!
  Logik sollte nicht den Instinkten dienen - Vernunft ist Lust!
  Es wird einen Krieg geben - es wird eine Heldentat geben!
  Muskeln ohne Hirn sind wie ein Haufen Fleisch - eine Bratpfanne, die nach etwas zum Kochen schreit!
  Von zwei Duellanten ist der eine ein Narr, der andere ein Schurke!
  Je höher ein Mensch aufsteigt, desto unzufriedener ist er mit seiner Position!
  Allein gelassen vermisst der Hund den Stock seines Besitzers!
  Nur wer nicht an Kriecherei gewöhnt ist, hat Flügel!
  Es ist schlimm, wenn man allein ist, wie ein Snob!
  Du bist allein, und deine Feinde sind Legion!
  Sogar ein Elefant kann von einem Insekt gefressen werden!
  Wenn es mehr als eine Million Bettwanzen gibt!
  Der Staatschef sollte ein Bruder für das Volk sein, kein Kumpel!
  Es ist einfacher, einen trockenen Stein im Ozean zu finden als eine Erfindung, die nicht für militärische Zwecke eingesetzt wurde!
  Der Sieg ist wie eine Frau - er lockt mit seinem Glanz, aber stößt ab mit seinem Preis!
  Das Feuer ist der Gott des Krieges und benötigt wie andere Götter Aufmerksamkeit und Opfergaben!
  Ein einzelnes Schwert ist wie ein Regentropfen, es fällt und verstreut sich, aber wenn es viele davon gibt, wird der Sieg geboren!
  Sing einfach nicht - der Seelenruhe zuliebe!
  Meine Seele ist traurig - mein Magen ist leer!
  Erst die Schüssel, dann die Gedanken!
  Der Sieg verdient Ehre!
  Ehre ist ein relativer Begriff und sollte in erster Linie auf die eigenen Soldaten angewendet werden!
  Wer vor einem Kampf trinkt, wird in der Hölle einen Kater haben!
  Die Trompeten schweigen, weil die Klingen singen - Stahl ist stärker und lauter als Kupfer!
  Eine Armee ohne Anführer ist wie eine Schafherde ohne Hirten; ein Wolf, selbst wenn er dich nicht frisst, wird dir Angst einjagen!
  Weglaufen ist törichte Dummheit, nicht Feigheit! Schließlich sterben die meisten Soldaten nicht im Kampf, sondern bei der Verfolgung!
  Krieg ist wie ein Dominospiel, nur dass die zerbrochenen Teile nicht mehr wieder zusammengesetzt werden können - die Erde hält sie fest!
  Verfolgung macht aus einem Krieger einen Henker, aus einem Feigling einen tapferen Mann, aus einem bescheidenen Mann einen unverschämten!
  Science-Fiction ist ein Wettstreit der Absurditäten! Und doch gibt es kein Genre, das wissenschaftlicher und logischer ist!
  Im Krieg ist es wie in der Oper - jeder singt sein eigenes Lied, nur der Souffleur darf ein Spion sein!
  Moderne Frauen verzeihen einem Mann alles - außer Armut!
  Kennen Sie den Unterschied zwischen Spionen und Geheimdienstmitarbeitern?
  Ich weiß! Wir haben nichts als Geheimdienstoffiziere, während die Ausländer nichts als Spione haben!
  Ist es besser, einen leeren Kopf oder einen leeren Geldbeutel zu haben? Bei einem leeren Kopf fällt es natürlich nicht so auf!
  Der Geist ist der beste Sammler von Reichtum!
  Intelligenz und Glück: Ein Liebespaar bringt Erfolg, Reichtum und Ansehen hervor, trennt sich aber schnell wieder!
  Stolze Männer hören eher auf Ratschläge, wenn sie von einer Frau kommen - es sei denn, es handelt sich um ihre Ehefrau!
  Eine kluge Ehefrau ist ein Vermögen wert! Und eine unternehmungslustige Ehefrau kann sie sogar einklagen!
  Manche legen Wert auf die Persönlichkeit eines Menschen, andere auf das Geld!
  Zwei Dinge können die Menschheit vernichten: Computer und Informatiker. Erstere lassen den Geist verkümmern, letztere können ihn nicht nutzen!
  Im Krieg ist sogar eine Granate ein Kamerad!
  Im Allgemeinen ist eine Granate, die Witze erzählt, wie ein Fabergé-Ei, das zum Knacken von Nüssen verwendet wird!
  Talent ist wie die Seele: Man kann es uns nicht nehmen, aber man kann es zerstören!
  Rache verdient keine Ehre - sie ist der Lohn für Anstand!
  Neid ist der Keim des Verbrechens, Eigennutz nährt es, Müßiggang nährt es!
  Faulheit ist das schlimmste aller Verbrechen!
  Es ist besser, würdevoll mit dem Schwert zu sterben, als wie ein Wolf zu leben, der mit der Peitsche in den Stall getrieben wurde!
  Im Krieg kann Mut die List besiegen, aber List kann niemals den Mut besiegen!
  Der Krieg macht das Leben schrecklich und den Tod würdig und schön!
  Bescheidenheit ist eine seltene Eigenschaft für einen Kommandanten, aber gerade das macht sie umso wertvoller!
  - Das Wort "Schakal" klingt ähnlich wie das Wort "Kot"!
  Der Löwe hat gegenüber dem Schakal nur einen Vorteil - die Möglichkeit, in Würde zu sterben!
  Technologie ist der Vollstrecker des Mutes!
  "Aber das stimmt nicht! Tatsächlich gilt: Je höher das technologische Niveau, desto mehr Intelligenz und Einfallsreichtum sind auf dem Schlachtfeld erforderlich!"
  Wo die Interessen des Vaterlandes beginnen, endet das persönliche Wohlbefinden!
  Freiheit muss mit Disziplin einhergehen. Anarchie ist das Gegenteil von Freiheit!
  Ein gutes Gedächtnis ist der beste Lehrmeister! Freiheit kann man mit dem Schwert erringen, aber nur mit dem Verstand bewahren!
  Wenn ein starker Krieger einen anderen rettet, ist dafür keine besondere Ehre nötig!
  Denn wenn Tapferkeit in deinem Herzen brennt, wirst du deinen Schild zur Verteidigung deiner Sklaven erheben!
  Die Gemeinheit eines Schurken ist keine Entschuldigung für einen ehrlichen Menschen, genauso wenig wie die Anwesenheit von Schmutz einen schmutzigen Menschen rechtfertigt!
  Liebe ist nie billig - vor allem nicht, wenn sie mit der Seele und nicht mit dem Geldbeutel bezahlt wird!
  Nur wenn dadurch die Tränen aufhören zu fließen, ist das Vergießen von Blut gerechtfertigt!
  Wer des Geldes wegen dient, kann sich im Kampf niemals mit denen messen, die von einem mutigen Herzen und dem Wunsch nach Freiheit angetrieben werden!
  Die Träne eines Kindes ist gefährlich, weil sie sich in einen reißenden Strom verwandelt, der Zivilisationen hinwegspült!
  Die Position des Kommandanten ist keine zusätzliche Ration, sondern eine zusätzliche Verantwortung und eine schwere Last!
  Es ist unklar, was wichtiger ist: alle Hungrigen zu speisen oder die Träne eines Kindes zu trocknen!
  Gold ist weicher als Stahl, aber es trifft das Herz umso sicherer!
  Nicht die Waffe macht den Soldaten stark, sondern der Soldat macht die Waffe!
  Die Mädchen sind offenbar Meisterinnen geistreicher Aphorismen. Und wenn sie erst einmal einen Feind in den Griff bekommen, gibt es kein Entrinnen mehr.
  Ende Mai 1944 begann die Nazi-Offensive in Richtung Saratow.
  Der Schturmlev, ein Fahrzeug auf dem Fahrgestell des Vorgängermodells Löwe, nahm an den Kämpfen teil und war mit einem noch leistungsstärkeren 450-Millimeter-Mörser ausgestattet, der buchstäblich alles zermalmte und zerstörte und Krater von kolossaler Wucht riss und schlug.
  Eine solche Rakete könnte einen ganzen Häuserblock auf einmal dem Erdboden gleichmachen.
  Eine von einem Team deutscher Mädchen gesteuerte Sturmlev beschießt sowjetische Stellungen.
  Jane zwinkert ihren Freundinnen zu und sagt, während sie mit ihren nackten Füßen aufstampft:
  - Wir vernichten unsere Feinde vollständig und verwandeln sie in gewöhnliche Särge!
  Gringeta zwinkert zurück, betätigt den Hebel mit ihrem nackten Fuß und quietscht:
  Wir werden spielen und unsere Feinde besiegen!
  Malanya stellte fest:
  Jegliche sowjetischen Befestigungsanlagen sind gegen die Sturmlev-Maschine machtlos!
  Monica bestätigte dies, indem sie mit ihrer nackten Ferse trat:
  Wir sind wahrlich zum Siegen geboren!
  Jane schlussfolgerte:
  Der Krieg hat kein weibliches Gesicht, aber eine Physiognomie, die Nervenkitzel-Suchende anzieht!
  Gringeta, der mit einem Maschinengewehr auf sowjetische Einheiten feuerte, sagte:
  - Eine Frau ist wie eine Taube, die sich wie ein Drachen an einen Spechtmann klammert!
  Monica, die auf russische Soldaten schoss, bemerkte:
  Eine Frau hat immer sieben Freitage in der Woche, und ohne den Sonntag als "Geschenk" der ehelichen Pflicht ist das immer ein freier Tag!
  Malanya kicherte und antwortete:
  Gott ist nicht allmächtig; er ist machtlos, mit einer Frau zu streiten!
  Jane stimmte zu und schoss mit ihren nackten Zehenspitzen los:
  - Gott, so allmächtig er auch sein mag, kann weder einer Frau noch einem Politiker den Mund verschließen!
  Gringeta stellte logisch fest und drückte mit ihrem nackten Absatz nach unten:
  Ein Politiker hat kein Gewissen, eine Frau kein Augenmaß, und eine Politikerin hat all ihre Gefühle maßlos!
  Monica bemerkte, während sie auf sowjetische Truppen feuerte und diese tötete:
  Eine Frau ist wie eine Blume, stachelig wie eine Rose, aber ihr süßer Duft lockt Ziegen und Drohnen an!
  Malanya stieß, während er sowjetische Soldaten beschoss und Bunker zerstörte, einen piepsten Laut aus:
  Der Wähler verfällt in seine Kindheit zurück und wählt die verhassten, hohlen alten Eichen!
  Die Mädchen bewiesen ihren Witz und machten weiter.
  Und Angriffsflugzeuge stürzten von oben herab. Und so schlugen die sowjetischen Truppen sie ohne Probleme.
  Die Deutschen waren so zäh geworden. Und ihre operativen Fähigkeiten verbesserten sich.
  Und dann kam das "Schachritter"-System, funkgesteuerte Teletanks.
  Und das war ein Problem für die sowjetischen Soldaten. Und die Nazis haben die Rote Armee schwer getroffen.
  Aber auch sowjetische Mädchen kämpften sehr tapfer.
  Der Kampf um Kamyshin hat begonnen. Hier ist Alenka wieder im Einsatz.
  Und ihr angeschlagenes, aber unnachgiebiges Bataillon.
  Alenka bemerkte lächelnd:
  In jedem Krieg ist das Leben eines Soldaten wertvoll!
  Und wie er mit bloßen Zehen eine Granate wirft.
  Dies sind Krieger der höchsten Klasse...
  Anyuta, die auf die Faschisten schoss, bemerkte:
  Ein russischer Soldat kann zwar wie ein gefällter Baumstamm zu Boden gehen, aber nicht in die Knie gezwungen und wie eine Espe zum Zittern gebracht werden!
  Alla feuerte das Sprengstoffpaket ab und trat mit ihrem nackten Absatz dagegen:
  - Wer sich nicht an die militärische Disziplin halten will, wird sich wie ein Gefangener verbiegen!
  Maria, die auf ihre Gegner schoss und mit ihren bloßen Zehen einen tödlichen Bumerang abfeuerte, sagte:
  Es gibt viel Dreck auf unserer Welt, aber Prinzen sind darin selten!
  Matryona schoss auf die Feinde und mähte sie mit Salven nieder, bevor sie dann mit ihrem nackten Fuß eine Granate warf, bemerkte:
  Ein Politiker hat eine lange Zunge, aber zu kurze Hände, um seine Pläne umzusetzen!
  Marusya feuerte auf den Feind und mähte Reihen deutscher und ausländischer Soldaten nieder und stieß einen Schrei aus:
  Ein Politiker verspricht schnell, hält seine Versprechen aber nur langsam; er bittet um Almosen und um Vergebung für seine Täuschungen!
  Die Mädchen sind toll und kämpfen. Aber die Kräfteverhältnisse sind sehr ungleich. Es gibt viel Zerstörung.
  Der deutsche Maus-Panzer, obwohl nicht in Serie gefertigt, ist noch immer an der Front zu sehen. Seine Geschütze dröhnen und feuern und richten in den Schützengräben unermessliches Leid an.
  Doch die Mädchen beschießen Maus mit Kanonen. Obwohl die Granaten wie Erbsen abprallen, rücken die Deutschen weiter vor.
  Und sie schießen sehr präzise auf sie.
  Die Komsomol-Mädchen rennen herum, zeigen ihre nackten Fersen und kreischen:
  - Zum Ruhm des heiligen Vaterlandes!
  Viola kreischte, nachdem sie auf die deutsche Infanterie geschossen hatte:
  Wenn eine Frau nicht genug Geld für Schuhe hat, zieht sie einem barfüßigen Mann Schuhe an!
  Und das Mädchen bricht in schallendes Gelächter aus und streckt die Zunge heraus.
  Die Krieger sind, das muss man sagen, fröhlich. Und wenn sie zuschlagen, dann schlagen sie tödlich zu.
  Viola und Margarita, nur mit Höschen bekleidet, kämpfen, zielen mit ihren Geschossen und treffen treffsicher. Und sie sind unaufhaltsam.
  Margarita quietscht und sagt:
  - Ruhm dem Zeitalter des Kommunismus!
  Viola bestätigt energisch:
  Großer Ruhm dem Zeitalter des Wandels!
  Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Kriegerinnen als äußerst aggressive Mädchen entpuppten.
  Veronica erwähnt auch die Muscheln, zeigt dabei ihre nackten, runden Absätze und quietscht:
  - Ruhm dem Kommunismus!
  Das ist ihre Offenbarung auf dem Schlachtfeld. Und wie erbittert und wild sie kämpfen.
  Und nackte, gebräunte Knie blitzen hervor.
  Auch Tamara kämpft. Sie entkam dem von den Nazis besetzten Kaukasus und ist zurück im Einsatz. Sie kämpft mit unbändigem Blutdurst. Sie kämpft mit ungeheurer Aggression.
  Tamara wirft mit ihren bloßen Zehen eine Granate, reißt die Faschisten auseinander und kreischt:
  Der Kommunismus wird mit uns sein!
  Und er feuert einen gezielten Feuerstoß aus seinem Maschinengewehr ab...
  Die Mädchen vollbringen ganz offensichtlich Wunder von ungeheurer Kraft. Und in ihnen lodert ein Feuer, das das Universum zu vernichten droht.
  Veronica, während sie schießt, singt:
  Es wird alles interessant werden, daran besteht kein Zweifel.
  Der Zeitplan regelt alles auf der Welt!
  Und zwinkert mit seinen saphirblauen Augen.
  Tamara schießt, brüllt:
  - Kolovrat! Evpatiy Kolovrat! Er ruft die Helden der Rus zum Alarm!
  Und sie feuerte einen Salve aus ihrem Maschinengewehr ab. Sie mähte die Fritzes nieder und kreischte:
  Eine Frau ist in erster Linie ein Fuchs, der einen Löwen mit dem Lasso fangen will, aber meistens landen Esel in ihrem Lasso!
  Victoria, die mit ihren bloßen Zehen ein weiteres tödliches Geschenk abfeuerte und warf, sagte:
  Eine Frau ist wie eine Henne, die goldene Eier liebt und ihrem Träger nur Leid bringt!
  Und die Mädchen brachen gleichzeitig in Gelächter aus. Sie streiten so entzückend, mit solch ungeheurer Kraft.
  Tamara bemerkte, dass sie auf ausländische Divisionen schoss:
  Eine Frau ist wie ein Huhn, sie kann nur goldene Eier für den Mann legen, der ein echter Fuchs ist!
  Veronica feuerte und fletschte die Zähne und fügte hinzu:
  Ein echter Fuchs bringt sogar einen Hahn dazu, goldene Eier zu legen!
  Margarita, die barfuß Granaten schoss und warf, bemerkte:
  - Der Fuchs hat zwar keine Löwenkrallen, aber er kann selbst dem König der Tiere drei Häute abreißen!
  Viola fletschte aggressiv die Zähne und bemerkte:
  Wer nicht wie ein Fuchs denkt, ist auch nicht wie ein Löwe!
  Die Krieger scheinen große Kampfambitionen zu haben. Und wenn sie erst einmal loslegen, werden sie es auch schaffen.
  Olympiada schoss los, hob mit ihren kräftigen Beinen eine ganze Kiste Sprengstoff hoch und schleuderte sie. Eine Horde Nazis wurde auseinandergerissen, und ein wunderschönes Mädchen brüllte:
  Beherrscht die UdSSR und singt das Lied Luzifers! Wir werden alle besiegen!
  Olympiada vergaß jedoch nicht, sich nach ihrer Entlassung zu Wort zu melden:
  Eine Fuchsweib kann jeden Mann davon überzeugen, dass er ein Löwe ist, nachdem sie ihn wie einen gewöhnlichen Esel gezüchtet hat!
  Margarita, die schoss, stimmte dem zu:
  Eine Löwin besitzt nur die Intelligenz eines Fuchses und die Beißkraft eines Wolfes!
  Serafima bemerkte, wie sie ihre Gegnerinnen niedermähte:
  - Ein Löwe ist nicht der, der brüllt, sondern der, der viel Grünzeug verwüstet!
  Viola, der präzise auf den Feind feuerte und ihn niedermähte, bemerkte:
  Wenn ein Politiker kein Fuchs ist, dann werden ihm drei Felle abgezogen und zu einem Halsband verarbeitet!
  Victoria fletschte die Zähne, zwinkerte und warf dann mit ihrem nackten Fuß ein tödliches Todesgeschenk:
  Der Politiker hat einen breiten Hintern, auf dem er auf zwei Stühlen sitzen kann, aber seine Seele ist nur in Worten breit!
  Olympiada trat mit ihren nackten, muskulösen Füßen gegen das Fass und brachte den Lev-Panzer zur Explosion, während sie murmelte:
  Ein Panzer wird von einer Granate mit Urankern durchschlagen, ein Politiker schafft es ohne Herz, aber mit einem goldenen Geldbeutel an die Spitze!
  KAPITEL NR. 9.
  Kamyschin wurde aufgegeben. Und Anfang Juni 1944 begannen die Kämpfe um Saratow.
  Die Kämpfe hier sind so heftig. Und die Mädchen sind wie immer mittendrin. Was für hübsche Kriegerinnen!
  Alenka bekämpft und mäht Feinde mit automatischem Feuer nieder, und zwar in ganzen Reihen.
  Das Mädchen wirft eine Granate mit ihren nackten Zehen und quietscht:
  Möge mein Sieg kommen!
  Und wieder schießt er auf den Feind.
  Anyuta feuert ebenfalls auf den Feind. Sie tut es mit Präzision und Treffsicherheit. Ihre Maschinengewehre sind auf Hochtouren. Und ihre nackten Zehen schleudern explosive Geschosse von ungeheurer Wucht. Sie zerreißen die Faschisten, und das Mädchen schreit aus Leibeskräften.
  Für den Kommunismus!
  Alla, die mit kolossaler Präzision auf den Feind feuert und die Feinde niedermäht, kreischt:
  Für das grenzenlose Vaterland!
  Und mit ihren nackten Zehen wirft das Mädchen eine weitere Granate. Eine echte, muss ich sagen.
  Und sie ist rothaarig und trägt nur Unterwäsche. Und sie schießt so treffsicher und präzise, dass die Fritzes sich hinlegen.
  Maria ist zudem eine sehr treffsichere Schützin. Und sie ist so ein wunderschönes Mädchen, und mit ihren bloßen Zehen schleudert sie ein explosives Paket, das ihre Gegnerinnen in Stücke reißt.
  Woraufhin er brüllt:
  - Beherrsche das Reich der UdSSR!
  Marusya schießt außerdem präzise, trifft die Feinde und brüllt:
  Von der Taiga bis zu den britischen Meeren ist unsere Armee die stärkste von allen!
  Und er schießt auch mit bloßem Fuß.
  Matryona wird dann ein tödliches Geschoss auf den Feind abfeuern. Und sie wird ihn mit hundertprozentiger Treffsicherheit treffen. Natürlich mit ihrem bloßen Absatz.
  Es sind die sowjetischen Mädchen, die arbeiten, aber die deutschen stehen ihnen kaum nach.
  Christina, Magda, Margaret und Shella kämpfen in einem Panther. Das Fahrzeug ist zwar nicht perfekt, verfügt aber über eine schnellfeuernde Langstreckenkanone, ist recht wendig und hat eine ordentliche Frontpanzerung.
  Deutsche Mädchen, barfuß und im Bikini, trotz der Sommerhitze, oder eher wegen ihr... und sie kämpfen flink.
  Hier feuert Christina einen Schuss ab... Die Granate trifft den Turm des T-34-76 und durchschlägt ihn. Der sowjetische Panzer kommt zum Stehen, ausgeschaltet.
  Die Mädchen schreien aus vollem Halse:
  - Wir haben gewonnen!
  Dann schießt Magda. Auch die goldhaarige Schönheit feuert.
  So sehr, dass der Turm des T-34 weggesprengt wurde.
  Die Tigermädchen schießen abwechselnd. Und zwar ziemlich treffsicher. Hier treffen sie gerade einen weiteren sowjetischen Panzer.
  Dann knallte Margaret es zu. Und traf die SU-76-Selbstfahrlafette. Sie traf sie geschickt. Und sang:
  Unser höllisches Deutschland ist stark, es schützt den Frieden!
  Und wie die Zunge zeigt!
  Dann feuerte sie einen Schuss mit der Granatwerferkanone ab. Er traf einen sowjetischen KV-1S-Panzer. Das war auch gut so.
  Ja, die vier Kriegerinnen im Bikini sind furchtlos und unerschrocken. Nachdem Frauen in den Krieg einzogen, ging es dem Dritten Reich deutlich besser.
  Und hier oben am Himmel sind die Pilotinnen Albina und Alvina. Beide Schönheiten in Bikinis und barfuß. Sie liefern sich ein spannendes Rennen in ihren Focke-Wulfs. Und das ist eine wirklich beeindruckende Maschine.
  Albina feuert aus Flugzeugkanonen:
  - Aktives Krocket! Geizen Sie nicht mit dem Wort "zermalmen"!
  Und wie er dabei ein strahlendes Lächeln aufsetzte! Und gleich zwei sowjetische Flugzeuge abschoss.
  Alvina streckte außerdem drei mit ihren Luftkanonen nieder und piepste:
  Meine Vorgehensweise wird tödlich und matt sein!
  Daraufhin fletschte das Mädchen die Zähne! Sie war der Inbegriff von Charme und strahlte eine phänomenale Ausstrahlung aus.
  Albina schneidet einem anderen Yak-9-Flugzeug den Weg ab und stößt einen Schrei aus:
  - Warum brauchen wir sowjetische Piloten?
  Alvina schießt die LAGG-5 ab und sagt selbstbewusst:
  Damit wir Deutschen Rechnungen sammeln!
  Was für zwei wundervolle Mädchen! Wie sie doch reihenweise Auszeichnungen sammeln! Gegen solche Schönheiten kann man einfach nichts einwenden. Sie schießen Flugzeuge ab und zeigen die Zähne.
  Und das wichtigste Geheimnis ist, dass die Mädchen in der Kälte barfuß und im Bikini herumlaufen sollen. Dann kommen die Rechnungen von selbst.
  Und kleide dich niemals verkleidet. Zeig einfach deinen nackten Oberkörper, und du wirst immer hohes Ansehen genießen!
  Albina schoss ein weiteres Flugzeug der Roten Armee ab und sang:
  - In erhabenen Höhen und von strahlender Reinheit!
  Und sie zwinkerte, sprang auf und strampelte mit ihren nackten Füßen, wobei sie brüllte:
  - In der Meereswelle und im wütenden Feuer! Und im wütenden und wütenden Feuer!
  Und wieder schießt das Mädchen das Flugzeug mit energischer Entschlossenheit ab.
  Und dann greift Alvina den Feind an. Sie tut dies mit einem Drehangriff, fletscht die Zähne und kreischt:
  - Ich werde der Super-Weltmeister sein!
  Und wieder stürzt das Auto, das von dem Mädchen angefahren wurde. Und die Rote Armee bekommt ihren gerechten Anteil davon zu spüren.
  Und Albina brüllt vor wilder Ekstase:
  - Ich bin jetzt Henker, kein Pilot mehr!
  Er schießt ein weiteres sowjetisches Flugzeug ab und zischt:
  Ich beuge mich über das Visier und die Raketen rasen auf das Ziel zu, da vorne ist noch ein anderer Anflugweg!
  Der Krieger verhält sich äußerst aggressiv.
  Hier greifen beide Mädchen Bodenziele an. Albina trifft einen T-34 und schreit:
  Das wird das Ende sein!
  Alvina schlägt die SU-76 an und flüstert:
  Bis zur völligen Niederlage!
  Und wie er mit seinem nackten Fuß schüttelt!
  Hier kämpft ein Mädchen, und auf der sowjetischen Seite kämpfen auch Mädchen, die versuchen, Gurjew zu verteidigen, wohin Hitlers Truppen wie ein Skorpionangriff stürmen.
  Alenka kämpfte für Gurjew, das von den Nazis gestürmt wurde. Die verzweifelte Schönheit warf eine Granate mit ihren nackten Zehen und zwitscherte:
  - Ruhm der Rus und unserer einheimischen Partei!
  Dann schleuderte Natasha mit ihren nackten Zehen eine Granate und zischte:
  Wir kümmern uns um das barfüßige Mädchen!
  Anschließend sandte Anyuta dem Tod auch noch ein Geschenk mit den Zehen ihrer nackten Füße und plapperte dabei vor sich hin:
  Das wird ein gewaltiger Schlag sein!
  Die rothaarige Augustine nahm es entgegen und sandte mit ihrem nackten Unterschenkel ein Geschenk der Vernichtung und quietschte:
  - Das Radar in den Himmel richten!
  Und dann schenkte die goldhaarige Maria den Nazis mit ihren nackten Beinen den Tod.
  Und sie sang:
  - In Madagaskar, in der Wüste und der Sahara! Ich war überall, ich habe die Welt gesehen!
  Und dann wirft Marusya mit ihren nackten Füßen den ganzen Haufen weg und singt:
  In Finnland, Griechenland, Australien und Schweden wird man Ihnen sagen, dass es keine schöneren Mädchen gibt als diese!
  Ja, die sechs Mädchen haben sich sehr gut geschlagen. Aber die Fritzes haben Kursk trotzdem eingenommen...
  Nein, es gibt keine Möglichkeit, sich gegen solch überlegene Kräfte zu behaupten. Die Faschisten rücken immer weiter vor.
  Und welche Auswirkungen hat die Vorbereitung der Monster?
  Adolf Hitler war überglücklich und fühlte sich wie ein wahrer Despot, dem alle gehorchten und vor dem sie zitterten. Wer Stalins Erfolg erreichen will, muss wie er sein: gnadenlos und fordernd - sowohl von anderen als auch von sich selbst (genau so dachte Joseph Wissarionowitsch, und zwar in genau dieser Reihenfolge!). Doch nun regt sich einiges an Unruhe, und die Maschinerie kommt ins Rollen. Deutschland, einschließlich seiner Satellitenstaaten, hat der UdSSR im Allgemeinen einen enormen Vorsprung bei Industrieanlagen, Fachkräften und der Anzahl der Ingenieure auf allen Ebenen. Das ist Fakt, aber die Rüstungsproduktion hinkt noch hinterher! Deutschland blieb während des gesamten Krieges hinter der UdSSR zurück, trotz der Zerstörungen in Russland. Und warum? Natürlich aufgrund des herrschenden Chaos in verschiedenen Bereichen, insbesondere in der Rüstungsindustrie. Hinzu kamen Rohstoffknappheit und die Unterschätzung des Gegners. Insbesondere war die Rüstungsproduktion in Deutschland 1940 niedriger als 1939 (wenn man die Gesamtproduktion einschließlich Munition betrachtet), und das, obwohl der Krieg bereits im Gange war und das Dritte Reich große Gebiete mit enormen Produktionskapazitäten erobert hatte. Was lässt sich also über Hitlers Organisationsgeschick sagen? Nicht viel, aber in der Rüstungsindustrie glänzte er.
  Der Führer erklärte in einer langen Rede:
  "Im Bereich der Luftfahrt werden Sauer außerordentliche Befugnisse übertragen. Er wird sowohl die Produktionsmenge als auch, nicht weniger wichtig, die Qualität der Ausrüstung genauestens überwachen. Außerdem sind viele Ihrer Freunde, Göring, obwohl sie einst hervorragende Jagdflieger waren, unfähig zu führen. Nicht jeder gute Soldat ist auch ein herausragender General. Daher wird der technische Bereich anstelle des gehängten Erik von einem erfahrenen Unternehmer geleitet, der die Luftwaffe reformieren und modernisieren kann. Schließlich schläft Großbritannien nicht; es steigert sowohl die Quantität als auch die Qualität seiner Streitkräfte, insbesondere seiner Luftwaffe. Wir müssen dem Feind um Längen voraus sein, sonst verlieren wir unsere Überlegenheit vollständig. Und deshalb brauchen wir gezielte Maßnahmen."
  Göring erhob zaghaft Einspruch:
  Meine Freunde, bewährte Leute, die ihre Kampfeffektivität und Professionalität unter Beweis gestellt haben.
  Der rasende Diktator geriet in Wut:
  Oder glaubst du etwa, ich hätte vergessen, wer die Luftschlacht um England verloren hat? Oder wer den Vierjahresplan zur wirtschaftlichen Entwicklung verpatzt hat? Oder willst du etwa auch noch ausgepeitscht werden, und zwar öffentlich? Also halt den Mund und sei still, bis du aufgespießt wirst!
  Göring zuckte vor Angst zusammen. Der Führer war alles andere als ein Witz. Dann ertönte das Geräusch erneut, und eine weitere Me 262 stieg in den Himmel. Die Maschine war massiv und zweimotorig. Ihre Flügel waren leicht nach hinten gepfeilt, und der Jäger selbst wirkte recht bedrohlich. Seine Geschwindigkeit, für 1941 durchaus ordentlich, war nach internationalen Maßstäben sogar rekordverdächtig. Zugegeben, die Maschine war noch nicht ganz zuverlässig und musste noch optimiert werden. Der faschistische Diktator hatte jedoch bereits die Eigenschaften neuer, fortschrittlicherer Jäger skizziert... Die Me 262 wiegt über sechs Tonnen, was etwas überladen ist. Ein Düsenjäger muss klein, billig und wendig sein. In dieser Hinsicht hätte die Me 163 gut sein können, aber ihr Raketentriebwerk war überdimensioniert und hielt nur sechs Minuten (oder besser gesagt, es wird halten!), was ihre Reichweite auf hundert Kilometer beschränkte. Als Blitzbomber oder zur Deckung von Armadaangriffen auf England ist sie sicherlich ungeeignet.
  Die Me 262 konnte jedoch eine Tonne Bomben tragen, genauso viel wie die Pe 2, ein sowjetisches Frontflugzeug. Das machte sie zu einer hervorragenden Lösung sowohl für Jagdflüge als auch zur Truppenunterstützung. Warum aber nicht einen Jäger ähnlich der Me 163 Comet entwickeln, aber mit einem Strahltriebwerk anstelle eines Raketenantriebs? Man versuchte, die Comet zu verbessern, und anscheinend erhöhte man ihre Flugzeit auf 15 Minuten (eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern), was für die Luftschlacht um England durchaus akzeptabel war. London war von der Normandie aus immer noch erreichbar ... Obwohl das nicht ganz so einfach war; man musste die Stadt immer noch bombardieren und zurückkehren, und 15 Minuten waren kein allzu erzwungener Ansatz. Zukünftig galten raketen- und strahlgetriebene Jäger als Sackgasse der Luftfahrt. Doch die Konstruktion der Comet war durchaus interessant: Ihre geringe Größe und ihr niedriges Gewicht machten sie kostengünstig und wendig.
  Es gibt auch einige vielversprechende Kampfflugzeuge mit einem Gewicht von bis zu 800 Kilogramm - Segelflugzeuge, die im Luftkampf eingesetzt werden könnten. Aufgrund ihrer geringen Reichweite eignen sie sich jedoch nur für die Verteidigung oder könnten per Transport nach London gebracht und dort von Piloten übernommen werden. Das erfordert etwas Überlegung. In der Geschichte kamen Segelflugzeuge nie im Kampf zum Einsatz, und aus irgendeinem Grund wagten es die sowjetischen Luftwaffengeneräle nicht, diese Idee im Koreakrieg zu erproben. Das ist nicht weiter schlimm, aber im Koreakrieg erzielte ein amerikanischer Pilot die ersten Luftsiege. Die Amerikaner sollten also nicht unterschätzt werden.
  Nach dem Ende des Fluges sprang ein junges, blondes Mädchen aus dem Cockpit und rannte mit voller Geschwindigkeit auf den Führer zu.
  Der Nazi-Führer, ganz im Bann der Stimmung, streckte ihr die Hand zum Kuss entgegen. Es ist so schön, wenn Mädchen einen lieben, und der Führer, so scheint es, wird von allen Deutschen, oder besser gesagt, fast allen bis auf einige wenige KZ-Häftlinge, aufrichtig verehrt. Der Pilot sagte begeistert:
  "Das ist einfach ein großartiges Flugzeug, es hat so viel Geschwindigkeit und Kraft. Wir werden die Löwenjungen in Stücke reißen, als wären sie Wärmflaschen aus Kunstfasern!"
  Der Führer billigte den Impuls des Mädchens:
  "Natürlich werden wir es komplett auseinandernehmen, aber ... Wir müssen das Auto schneller fehlerfrei machen, insbesondere die Motoren. Radikale Maßnahmen werden sicherlich nötig sein, um sie zu verbessern, aber der Chefdesigner wird uns dabei auf jeden Fall helfen!"
  Alle riefen im Chor:
  Ehre sei dem großen Führer! Möge die Vorsehung uns beistehen!
  Die Hymne des Dritten Reiches ertönte, und eine Kolonne junger Hitlerjungen setzte sich in Bewegung. Jungen zwischen vierzehn und siebzehn Jahren marschierten in einer speziellen Formation zum Trommelschlag. Und dann kam der interessanteste Teil: Teenagerinnen des Deutschen Frauenbundes marschierten. Sie trugen kurze Röcke, und ihre schönen, nackten Füße zogen die Blicke der Männer auf sich. Die Mädchen versuchten, ihre Beine höher zu heben, streckten dabei aber die Zehen und setzten die Fersen sorgfältig auf. Es war ein faszinierender Anblick, diese Schönheiten mit ihren makellosen Figuren... Ihre Gesichter waren jedoch unterschiedlich, und einige der jungen Faschisten hatten einen etwas rauen, fast männlichen Ausdruck und verzogen sogar das Gesicht. Besonders, wenn sie die Augenbrauen zusammenzogen.
  Der Ästhet Adolf bemerkte:
  "Wir brauchen mehr körperliches Training für Jungen und Mädchen. Ich weiß, dass in dieser Hinsicht viel getan wird, insbesondere im Jungvolk, aber es muss umfassender sein und spartanische Methoden anwenden. Natürlich abgesehen davon, Diebstahl zu fördern ... Unsere jungen Männer und Frauen müssen zu anständigen und gleichzeitig skrupellosen Menschen heranwachsen."
  Der Oberbefehlshaber hielt inne. Die Generäle schwiegen, vermutlich aus Angst zu widersprechen und weil sie das Offensichtliche nicht bestätigen wollten. Der Führer fuhr fort:
  "Krieg ist kein Scherz, doch Rücksichtslosigkeit gegenüber Feinden muss mit gegenseitiger Hilfe und Kameradenverbundenheit einhergehen. Das müssen wir jedem einimpfen ... Der neue Übermensch ist gnadenlos gegenüber anderen, aber er muss noch gnadenloser gegenüber sich selbst sein. Denn Minderwertigkeitsgefühle müssen zuerst aus der Seele verbannt werden, und erst dann wird der zerbrechliche menschliche Körper wieder auferstehen!"
  Eine weitere Pause... Die Generäle und Konstrukteure erkannten plötzlich, was geschehen war, und brachen in wilden Applaus aus. Der Führer schien zufrieden:
  "Das ist schon besser, aber jetzt möchte ich eine simulierte Luftschlacht sehen. Etwas Bedrohliches und Zerstörerisches ..."
  Heinkel fragte schüchtern:
  - Mit scharfer Munition oder Granaten, mein Führer?
  Nazi Nummer eins nickte:
  "Mit Kampfflugzeugen, versteht sich. Außerdem möchte ich mir den Schleudersitz genauer ansehen. Schließlich arbeiten Sie ja daran ..." Der Führer ballte die Fäuste. "Wann wird er endlich fertig sein und in Serie gehen? Ein erfahrener Pilot ist schließlich ein erfahrener Pilot, den man für zukünftige Schlachten erhalten muss!"
  Der Führer-Terminator beschloss dennoch, den Konstrukteuren einen moderneren Schleudersitz vorzulegen. Dieses System sollte weniger sperrig, einfacher und leichter sein. Der preiswerte Pyropatron, den die deutsche Industrie bereits beherrschte, eignete sich dafür hervorragend.
  Das Diagramm musste spontan entstehen, doch Hitler war ein wahrhaft begabter Künstler und zeichnete klar und schnell; die Linien und Kurven des Diagramms waren fließend und präzise, ganz ohne Lineal oder Zirkel. Der zeitreisende Terminator fand es seltsam, dass die Deutschen mit ihrer im Allgemeinen starken und vergleichsweise fortschrittlichen Ideologie des Nationalsozialismus und Totalitarismus die Russen im Krieg im Stich gelassen hatten. Vielleicht lag es daran, dass die russischen Soldaten stärker und widerstandsfähiger waren als die Deutschen und schneller lernten zu kämpfen.
  Generell betrachtet, wenn man den Kriegsverlauf als Ganzes betrachtet, ja, die Russen, genauer gesagt das sowjetische Militär, lernten das Kämpfen, während die Deutschen es scheinbar verlernt hatten. Ihr Oberkommando traf Entscheidungen auf dem Niveau von Grundschülern, vielleicht sogar noch niedriger, wenn dieser Grundschüler Erfahrung mit Echtzeit-Strategiespielen hat. Und die Tatsache, dass manchmal schon Sechsjährige so geschickt virtuelle Armeen befehligen können, ist etwas, von dem selbst Schukow und Mainstein lernen könnten. Allerdings halten einige Forscher Schukow und Mainstein für inkompetent. Es gibt auch Unstimmigkeiten bezüglich der Anzahl der Panzer, insbesondere der erbeuteten französischen. Hitlers Erinnerung (ein gutes Gedächtnis, vor allem, als er noch gesund war!) ließ vermuten, dass 3.600 erbeutete Panzer der Franzosen eine sehr beeindruckende Zahl waren. Einige Modelle, wie der SiS -35, waren dem T-34 in puncto Panzerung überlegen, allerdings nur in der Frontpanzerung. Dieser Panzer könnte also durchaus in französischen Fabriken gefertigt werden, allerdings mit der Ausnahme, dass die 47-mm-Kanone durch eine längere 75-mm-Kanone ersetzt würde. Tatsächlich wäre selbst das möglicherweise nicht ausreichend. Großbritannien und die USA legten bei ihren Panzern im Allgemeinen größten Wert auf die Panzerung. So verfügte beispielsweise der 40 Tonnen schwere Churchill über 152 mm Panzerung, im Vergleich zu 120 mm beim schweren Panzer IS-2.
  Der Führer sagte den Konstrukteuren noch etwas anderes:
  "Wir haben genügend Windkanäle, also konzentrieren wir uns darauf, ein optimaleres Flugzeugmodell zu finden und stromlinienförmige Konstruktionen zu entwickeln, ohne auf teure Tests zurückzugreifen, bei denen unsere besten Piloten ihr Leben lassen. Ein Nurflügler ist beispielsweise sehr effektiv, insbesondere wenn Dicke und Anstellwinkel einstellbar sind. Ich habe Ihnen die Zeichnung bereits gegeben, das schwanzlose Flugzeug sollte also fertig sein. Seine geschätzte Geschwindigkeit wird selbst mit einem Jumo-Triebwerk bis zu 1.100 Kilometer pro Stunde betragen. Also, legen Sie los, aber seien Sie nicht übermütig!"
  Das Mittagessen fand im Freien statt, und die Dienstmädchen deckten Tisch und Stühle. Wunderschön... Doch welche Reformen sollten im Nationalsozialismus eingeführt werden? Solche, die die Zahl der Feinde verringern und Freunde gewinnen würden. Zum Beispiel aufhören, die deutsche Rasse ständig zu preisen, und vielleicht sogar aufhören, die Völker in Klassen einzuteilen. Die Einteilung der Nationen in minderwertige und arische Völker ist jedoch noch nicht formell legalisiert. Das vereinfacht die Sache.
  Ein hübsches Dienstmädchen setzte sich neben den Führer und legte seine Hand auf ihr nacktes Knie. Sie gurrte:
  - Denkst du über etwas nach, mein Führer?
  Der Nazi-Diktator, der selbst ein begeisterter Videospieler war, wurde hellhörig. Er bemerkte, dass er seine Gemüsesuppe und seinen Obstsalat noch nicht aufgegessen hatte. Der Führer küsste das Mädchen auf die Lippen, sog ihren jugendlichen, süßen Duft ein und erklärte:
  Du fährst mit mir im Auto. Und alle an die Arbeit, die Essenszeit ist vorbei.
  Und wieder einmal begannen die Zahnräder der - zugegebenermaßen nicht ganz reibungslos funktionierenden - Staatsmaschinerie zu rattern. Auf dem Rückweg vergnügte sich der Führer mit einer Schönheit und wunderte sich sogar, woher er all diese Energie und Kraft nahm. Schließlich hieß es ja, der Führer sei impotent und angeblich behindert, habe sich mit Syphilis infiziert (eine Lüge) und sei kastriert worden (eine reine Erfindung!).
  Doch am 22. Juni 1944, drei Jahre nach Kriegsbeginn mit der UdSSR, ist nicht alles in Ordnung. Ein Sieg ist nicht in Sicht, und Saratow hält weiterhin stand. Stalin hatte befohlen, die Stadt um jeden Preis zu verteidigen.
  Trotz aller Verluste blieb die Produktion von Kampffahrzeugen auf einem recht hohen Niveau. Die neuen IS-2-Panzer erwiesen sich als äußerst effektiv. Selbst ohne direkte Angriffe auf einzelne deutsche Fahrzeuge konnten sie diese aus beträchtlicher Entfernung kampfunfähig machen.
  Die Nazis hatten es also ziemlich schwer. Aber sie hatten einen entscheidenden Vorteil. Es waren bereits zahlreiche Me 262-Jets im Einsatz. Und sie stellten einen ernstzunehmenden Gegner dar.
  Die TA-152 erwies sich jedoch als ein wahrhaft bemerkenswertes Waffensystem.
  Stalin hielt unterdessen am dritten Jahrestag des Kriegsbeginns ebenfalls ein Verbindungstreffen ab und fragte die militärischen Führer, worüber sie nachdächten und wie man die Situation an den Fronten verbessern könne.
  Schukow schlug dem Anführer Folgendes vor:
  "Wenn wir uns nur verteidigen und Bedrohungen abwehren, werden wir zweifellos verlieren. Wir müssen angreifen!"
  Stalin nickte heftig:
  - Einverstanden! Aber wo?
  Marschall Schukow schlug Folgendes vor:
  Bevor Leningrad kapituliert, muss die Blockade aufgehoben werden!
  Marschall Wassilewski stimmte zu:
  - Ja, ich denke, das ist die beste Option!
  Stalin zuckte mit den Schultern und bemerkte:
  - Wenn wir Tichwin erneut angreifen, werden sie dort auf uns warten, und wir werden uns im Gelände verfangen oder in eine Falle tappen!
  Marschall Schukow nickte zustimmend:
  "Ganz richtig, Genosse Stalin! Aber ich schlage vor, wir greifen die finnischen Truppen in Petrosawodsk an. Sie sind nicht so stark, und wir können den Feind überraschen!"
  Stalin antwortete lächelnd:
  Das ist logisch, Genosse Schukow. Also, greift Petrosawodsk an! Und bringt uns den Sieg!
  Nach diesen Worten traten mehrere Mädchen in kurzen weißen Röcken und barfuß ein. Sie brachten Flaschen Rotwein, Gläser mit belegten Brötchen und schwarzen Kaviar. Stalin nahm eines dieser Brötchen und sagte, während er es trank:
  - Lasst uns also darauf anstoßen, dass unsere Möglichkeiten immer mit unseren Bedürfnissen übereinstimmen.
  Voznesensky bemerkte:
  "Die Panzerungsqualität unserer Panzer ist ziemlich schlecht. Ich schlage vor, den IS-2 und den T-34-85 durch Reduzierung ihrer Panzerung leichter, schneller und wendiger zu machen. Das spart uns Material und macht diese Fahrzeuge praktischer."
  Stalin zuckte mit den Schultern und bemerkte:
  - Vielleicht... Aber ich bin kein Befürworter davon, Panzer aus Sperrholz zu bauen!
  Voznesensky bemerkte mit ernster Miene:
  "Aber vielleicht wäre es keine schlechte Idee, einige Panzer fast vollständig aus Holz zu bauen. Wir könnten sehen, wie das in der Praxis aussieht!"
  Schukow nickte zustimmend und begann eine Rede:
  "Die T-34 könnten leichter gebaut werden; sie sind immer noch zu zerbrechlich, und höhere Geschwindigkeit und Wendigkeit würden ihre Überlebensfähigkeit verbessern. Außerdem wurde das Getriebe verbessert, was den durch das höhere Gewicht bedingten ergonomischen Verlust ausgleicht. Die geringe Stahlqualität führt jedoch dazu, dass die 90-mm-Kanone gegen die starken deutschen Geschütze wirkungslos ist. Hinzu kommt, dass die Deutschen die Produktion des einfachen Panthers und des T-4 einstellen, und im Dritten Reich wird neben Aufklärungspanzern der Panther II mit seiner 88-mm-Kanone der einzige in Serie gefertigte Panzer sein. Und unsere Panzer sind diesem auf große Entfernung nicht gewachsen. Darüber hinaus muss ihre Geschwindigkeit erhöht werden!"
  Stalin nickte:
  "Man sollte zunächst einige T-34-85 und IS-2 mit reiner Panzerung ausliefern und anschließend testen und überwachen, wie sich dies auf ihre Kampfkraft auswirkt. Die Entwicklung der SU-100 sollte beschleunigt werden. Vielleicht geben wir die T-34 und IS-2 zugunsten dieser Selbstfahrlafette ganz auf."
  Marschall Wassiljewski bemerkte:
  "Das ist eine interessante Idee. Aber die SU-100 kann die feindlichen Flanken nur angreifen, indem sie sich komplett umdreht..."
  Stalin knurrte:
  "Macht es kürzer, damit es schneller wenden kann ... Und am besten mit einem niedrigeren Profil. Aber wir brauchen diese Selbstfahrlafette so dringend wie die Luft zum Atmen!"
  Schukow fragte:
  "Eure Exzellenz ... Saratow hält sich im Moment noch, aber es wird bald fallen. Wir müssen einen Plan entwickeln, um das, was aus Moskau geraubt wurde, aus Kuibyschew zu evakuieren. Was meinen Sie persönlich dazu?"
  Stalin reagierte harsch:
  "Wir werden wahrscheinlich nach Swerdlowsk evakuiert werden müssen. Aber wir können immer noch in Moskau arbeiten. Wir haben hier eine ganze unterirdische Stadt. Wir sind durchaus in der Lage, uns dort zu behaupten."
  Wassiljewski knurrte:
  Moskau und Saratow müssen um jeden Preis gehalten werden!
  Stalin befahl:
  "Gegenangriffe auf die Deutschen in der Lücke zwischen Don und Wolga. Wir müssen unsere Kräfte umlenken. Saratow um jeden Preis halten, bis zum letzten Blutstropfen. Alle Mittel einsetzen, selbst Kamikazeangriffe."
  Schukow bestätigte:
  So sei es, o Großer!
  Stalin wandte sich an Jakowlew:
  - Nun, Designer, haben Sie irgendwelche Ideen?
  Der stellvertretende Volkskommissar antwortete mit einem Seufzer:
  "Wir sollten die Strahlfliegerei weiterentwickeln, aber das ist noch nicht realistisch. Und die Yak-3 benötigt hochwertiges Duraluminium, das wir nicht haben!"
  Stalin nickte:
  - Ich weiß! Die Yak-9 muss in unsere Reihen. Und wir sollten so viele wie möglich davon produzieren! Und die Produktion von Kampfflugzeugen steigern.
  Jakowlew bemerkte:
  Die deutsche TA-152 ist gleichzeitig ein Angriffsflugzeug, ein Frontbomber und ein Jagdflugzeug. Es wäre großartig, wenn wir ein ähnliches Mehrzweckflugzeug entwickeln könnten!
  Stalin unterstützte den Designer:
  "Das ist eine gute Idee, Genosse Jakowlew! Wenn wir zum Beispiel die LaGG-7 ein wenig verbessern, könnten wir sie in ein Hybridflugzeug aus Angriffs- und Frontjäger verwandeln!"
  Jakowlew bestätigte dies bereitwillig:
  Das ist möglich, Genosse Stalin... Aber es braucht Zeit. Und das Flugzeug könnte etwas teuer werden.
  Der Oberbefehlshaber schlug wütend mit der Faust auf den Tisch und knurrte:
  "Macht es billiger! Und überhaupt, wie viel können wir über dieses Thema schon spekulieren? Wir brauchen ein universelles Flugzeug, eines, das nur wir produzieren können. Und das könnte die Lösung sein."
  Jakowlew bemerkte:
  Die IL-2 ist relativ einfach herzustellen, und ihre Konstruktion ist bewährt. Es lohnt sich nicht, sie jetzt schon außer Dienst zu stellen. Sie ist ein recht robustes Flugzeug, auch wenn ihre Flugeigenschaften mittlerweile veraltet sind. Aber alles hat auch sein Gutes. Wir sind ziemlich erfolgreich beim Bombardieren feindlicher Flugzeuge.
  Zhdanov bemerkte verärgert:
  Unsere Luftfahrt muss die stärkste in Bezug auf die Maßnahmen sein!
  Jakowlew nickte:
  - Das sollte es! Aber im Moment sind die besten Pilotinnen der Welt unsere: Anastasia Vedmakova und Akulina Orlova!
  Stalin nickte zustimmend:
  Diese Mädchen sind unübertroffen, und für weitere fünfundzwanzig abgeschossene feindliche Flugzeuge verleihe ich ihnen einen weiteren Stern "Heldin der UdSSR"!
  Schukow schlug begeistert vor:
  Darauf sollten wir anstoßen!
  Beria sang voller Freude:
  - Da wir uns an alles erinnert haben, wird die Geschichte urteilen.
  Ihre Zeit für den Prozess wird kommen...
  Vom Pflug bis zu den Atomwaffen
  Er führte das Land zuversichtlich in die Zukunft!
  Während die Mitglieder des Militärrats berieten, kämpften die Mädchen.
  Und mit Hilfe ihrer nackten Zehen schlagen sie die Nazis nieder und diese barfüßigen Schönheiten vollbringen wahre Kunststücke.
  Und sie singen:
  - Wir glauben, dass die ganze Welt aufwachen wird.
  Der Faschismus wird ein Ende haben...
  Und die Sonne wird scheinen -
  Erleuchtet den Weg für den Kommunismus!
  KAPITEL NR. 10.
  Ende Juni hatten die Deutschen Saratow abgeschnitten, und am 1. Juli 1944 setzten sie erstmals die gefürchtete Sturmmaus ein. Diese mit einem 650-mm-Raketenwerfer bewaffnete Maschine verschoss verheerende Raketen, die ganze Stadtviertel dem Erdboden gleichmachten.
  Die Mädchen, die diese Maschine steuerten, trugen nur Höschen und entließen Gaben von extrem zerstörerischem Tod.
  Die barfüßigen Mädchen trugen Höschen in Rot, Schwarz und Weiß. Und sie beschworen die tödlichen Gaben des Todes herauf.
  Ihre Kommandantin Faina schüttelte ihre scharlachroten Brüste und sang:
  - Ruhm dem Zeitalter der Kreuzritter!
  Wir werden das Ende unserer Reise durch das Universum erreichen!
  Und die Krieger kreischten und sprangen auf.
  Eine von ihnen, Margaret, bemerkte:
  Der allmächtige Gott ist mit uns!
  Faina stimmte dem zu:
  - Natürlich! Und das Dritte Reich wird ganz sicher gewinnen!
  Das Mädchen stampfte mit ihrem nackten Fuß auf und begann zu singen:
  Gemeinsam sind wir unbesiegbar! Gemeinsam sind wir unbesiegbar!
  So schossen, stampften und galoppierten die Krieger barfuß. Krieger von höchstem Rang.
  Irma feuert außerdem ein Geschoss durch einen automatischen Antrieb und brüllt:
  Uns erwartet ein großer Sieg!
  Die Mädchen gehören natürlich zu denen, die niemals aufgeben werden. Und sie zerschlagen die sowjetischen Stellungen mit kolossalem Enthusiasmus.
  Albina und Alvina sind wie immer in Topform und zeigen ihr beeindruckendes Können. Ganz ehrlich, sie sind einfach fantastisch!
  Albina, die mit ihren bloßen Zehen ein sowjetisches Auto umstößt, sagt:
  - Ich bin ein Supermädchen!
  Alvina stößt mit ihrem nackten Absatz ein weiteres Ziel um, springt auf und spannt ihre Bauchmuskeln an:
  Ich bin ein solcher Krieger, dass ich alles vernichtet habe!
  Und so trennten sich die Wege der Krieger.
  Gerda beschloss, die neueste deutsche Innovation gemeinsam mit Charlotte auszuprobieren.
  Bislang dürfte nur die Selbstfahrlafette E-25 in größeren Stückzahlen zum Einsatz kommen - sie ist relativ einfach und kostengünstig herzustellen. Dieses Modell gehört allerdings zu den ersten. Dort liegen die beiden leicht bekleideten Mädchen. Das Fahrzeug ist kürzer als anderthalb Meter, weshalb es trotz seines relativ geringen Gewichts so gut geschützt und bewaffnet ist.
  Zwei Mädchen, Charlotte und Gerda, lagen flach auf dem Bauch und feuerten auf sowjetische Geschütze. Vor ihnen bewegten sich winzige, funkgesteuerte Fahrzeuge und räumten Minenfelder.
  Die rothaarige Charlotte feuerte ihre Pistole ab. Sie schlug die sowjetische Waffe zu Boden und schüttelte ihre Brust, die nur von einem dünnen Stoffstreifen bedeckt war. Sie gurrte:
  - Wahnsinniges Feuer des Hyperplasmas!
  Und dann gibt Gerda es mir mit ihren nackten Zehen. Und zwitschert:
  Ich bin ein echt cooles Mädchen und gar kein schlechtes...
  Die Selbstfahrlafette bewegt sich vorwärts. Und hält immer wieder an. Ihre stark geneigte Frontpanzerung bietet guten Schutz. Sowjetische Kanonengranaten sind anfällig für Querschläger. Die Front einer solchen Selbstfahrlafette ist sicher. Die Seite hingegen kann noch durchschlagen werden. Aber die Mädels lassen sich Zeit. Diese effektive Selbstfahrlafette übertrifft die noch in Entwicklung befindliche SU-100 in ihrer Durchschlagskraft und ist zudem besser geschützt, wendiger und leichter.
  Die Rote Armee verfügt ebenfalls über wenige "Sushi-Panzer", oder besser gesagt, sie befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Sie setzt hauptsächlich den T-34-85 ein, dem es an einer starken Kanone und einer schwachen Panzerung mangelt. Die deutsche Selbstfahrlafette E-25 ist im Übrigen leichter, aber in Bezug auf Panzerung und Kanone deutlich überlegen.
  Die Mädchen kämpfen... Sehr schön und jung. Und die Selbstfahrlafetten bombardieren und schleudern sie durch die Luft...
  Es ist ein heißer Julitag, und die Körper der Mädchen glänzen im heißen Auto vor Schweiß. Sie können nicht aufgeben und zurückweichen.
  Gerda notiert:
  Die Götter der Wehrmacht sind eindeutig mächtig.
  Aber den Schwachen helfen sie nicht...
  Wenn Adolfs Sache wahr ist -
  Erschaffe eine Weltmacht!
  Charlotte sang voller Begeisterung:
  - Ja, Magie braucht einen "Panther" und einen "Tiger",
  Trotz allen Schicksals noch mehr Blut vergießen...
  Und Zweifel und hektische Spielchen sind überflüssig.
  Möge die gesamte Menschheit auf Erden in die Knie gehen!
  Aber das sind deutsche Mädchen, und auf der anderen Seite kämpfen sowjetische Mädchen.
  Der bevorstehende Kampf ist also wirklich ernst. Natasha und Anyuta feuern eine mächtige Schiffskanone ab und kreischen:
  Unsere Flagge wird über Berlin wehen!
  Und sie zeigen ihre weißen, perlmuttfarbenen Zähne. Und mit meinen Zähnen kann man die Mädchen nicht aufhalten.
  Zwei Granaten treffen die Frontpanzerung des oberen Wannenbereichs... Sie prallen ab. Nein, der IS-2 ist ein ernstzunehmendes Fahrzeug und lässt sich nicht so leicht erobern.
  Der IS-1, der sich rechts neben den Mädchen befand, wurde offenbar von einer Hochdruckkanone getroffen und kam zum Stehen. Beschädigt.
  Alenka spannt ihre Bauchmuskeln an und singt:
  In unserer Welt ist alles Unmögliche möglich. Newton entdeckte, dass zwei mal zwei vier ist!
  Die Kämpfe dauern unvermindert an. Die sowjetische Kanone feuert auf die Deutschen. Die große Marusja lädt Granaten in den Verschluss. So ist das Leben und Schicksal der Mädchen. Und sie singen:
  "Niemand kann uns aufhalten, niemand kann uns besiegen! Russische Wölfe zermalmen den Feind, russische Wölfe - grüßt die Helden!"
  Augustinus feuert mit Maschinengewehren und sagt:
  Im heiligen Krieg! Der Sieg wird unser sein! Vorwärts, russische Flagge, Ruhm den gefallenen Helden!
  Und wieder dröhnt und ertönt die tödliche Kanone:
  "Niemand kann uns aufhalten, niemand kann uns besiegen! Die russischen Wölfe zermalmen den Feind, sie haben eine mächtige Hand, das wissen Sie!"
  Maria, dieses Mädchen mit den goldenen Haaren, dirigiert den Panzer und quietscht:
  Lasst uns die Faschisten hart vernichten!
  Die Deutschen haben es schwer, und auch am Himmel tobt der Kampf. Doch die Jak-9 ist den deutschen Modellen in Geschwindigkeit und Bewaffnung derzeit deutlich unterlegen. Daher ist der Kampf ungleich verteilt.
  Dieser außergewöhnliche Jagdflieger Marcel hatte während des Krieges eine bemerkenswerte Karriere. Genauer gesagt, eine außergewöhnliche und fantastische. Nach 150 Abschüssen erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit silbernem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Für 400 Abschüsse wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten verliehen. Für 500 Abschüsse erhielt er den Orden des Deutschen Adlers mit Brillanten, und nach 750 Abschüssen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit platinfarbenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Schließlich wurde ihm nach 1000 Abschüssen das Großkreuz des Ritterkreuzes verliehen.
  Dieser außergewöhnliche Pilot errang zahlreiche Luftsiege, und das noch zu Lebzeiten. Marcel war erst kürzlich zum General befördert worden. Dennoch flog er weiterhin als Privatpilot.
  Wie man so schön sagt: Niemand kann im Feuer verbrennen oder im Wasser ertrinken. Im Laufe der vielen Kriegsjahre entwickelte Marcel einen ausgeprägten Jagdinstinkt. Er wurde zu einem legendären und überaus beliebten Piloten.
  Doch er hatte eine weitere starke Konkurrentin: Agave und Albina, die beide ebenfalls die Tausend-Kill-Marke überschritten hatten. Und Agave holte rasant auf Marseille auf. Sie war noch sehr jung und hatte noch keinen einzigen Kämpfer verloren.
  Das Mädchen trat mit ihren nackten, wohlgeformten Füßen auf die Pedale und feuerte einen Kanonensalve ab. Vier sowjetische IL-2-Flugzeuge wurden abgeschossen.
  Agave kichert und sagt:
  - Wir sind doch alle irgendwie Zicken! Aber ich habe Nerven aus Stahl!
  Und wieder dreht sich das Mädchen um. Sie schießt mit einem einzigen Feuerstoß sieben sowjetische Flugzeuge ab - sechs Pe-2 und eine Tu-3 - und kreischt:
  - Ich bin im Allgemeinen, wenn nicht super, dann hyperaktiv!
  Agave ist definitiv eine Zicke. Luzifers Fliegerbrille. Eine wunderschöne Honigblonde.
  Hier feuert er eine weitere Salve ab und schießt acht sowjetische Yak-9-Flugzeuge auf einmal ab und piept:
  Ich bin am kreativsten und reaktionsschnellsten!
  Das Mädchen ist wirklich nicht dumm. Sie kann alles und ist in allem begabt. Man kann sie nicht als gewöhnlich bezeichnen.
  Und ihre Beine sind so gebräunt, so anmutig...
  Und hier kämpft Mirabela gegen sie ... Lange Zeit war Pokryschkin der erfolgreichste sowjetische Jagdflieger. Er erhielt fünf goldene Sterne des Titels "Held der UdSSR" für 127 Abschüsse. Doch dann starb er. Danach konnte niemand seinen Rekord brechen. Außer Anastasia Wedmakowa und Akulina Orlowa. Und erst vor Kurzem übertraf Mirabela, die eine ramponierte Jak-9T flog, Kozhedub. Mit über 180 Abschüssen wurde sie siebenmal zur Heldin der UdSSR ernannt.
  Was für ein Terminator-Girl! Jemand wie sie könnte ein galoppierendes Pferd anhalten und in eine brennende Hütte eindringen.
  Oder noch cooler.
  Mirabela hatte ein schweres Leben. Sie landete in einer Jugendstrafanstalt. Barfuß und in grauer Uniform fällte sie Bäume und sägte Baumstämme. Sie war so stark und gesund. In der bitteren Kälte lief sie barfuß und im Gefängnispyjama. Und sie nieste kein einziges Mal.
  Dieses Phänomen machte sich natürlich auch an der Front bemerkbar. Mirabela kämpfte lange in der Infanterie und wurde dann Pilotin. Ihre Feuertaufe erlebte sie in der Schlacht um Moskau, wohin sie direkt nach ihrer Kolonie geschickt wurde. Dort bewies sie sich als echte Kämpferin.
  Sie kämpfte barfuß und fast nackt in der bitteren Kälte, die die Wehrmacht förmlich lähmte. Was für ein verdammtes, aber unbesiegbares Mädchen sie doch war! Und sie errang einen überwältigenden Erfolg.
  Mirabela glaubte an einen schnellen sowjetischen Sieg. Doch die Zeit vergeht. Die Opferzahlen steigen weiter, und der Sieg bleibt unerreichbar. Und die Lage wird immer beängstigender.
  Mirabela träumt von Siegen und Erfolgen. Sie hat sieben Sterne der UdSSR - mehr als jeder andere! Und verdammt nochmal, sie hat ihre Auszeichnungen verdient! Und sie wird weiterhin das Kreuz des Krieges tragen. Selbst wenn Stalin eines Tages stirbt, lebt sein Vermächtnis weiter!
  Das Mädchen kommt herein und lungert herum... Sie schießt die neueste deutsche HE-162 ab und kreischt:
  - Erstklassige Leistung! Und eine brandneue Crew!
  Echt, sie ist ein cooles Mädchen. Eine echte Kobra ist zu vielem fähig.
  Mirabela ist ein neuer Star...
  Die Kämpfe tobten mehrere Tage lang, bis eine neue Woche anbrach, und am 8. Juli 1944... Ein sowjetischer IS-2-Panzer erlitt Schäden an Laufrollen und Ketten, wurde aber repariert. So brutal und gnadenlos war der Krieg. Und wie lange würde er noch dauern?
  Und nun hat Gerda Knisel und Wittmann in der Anzahl der zerstörten Panzer überholt.
  Wie hätten sie auch anders kämpfen können? Sie kämpften barfuß und in Bikinis. Die Mädchen machten erneut eine Pause und quälten die sowjetischen Kinder noch ein wenig. Und nun näherten sie sich der Marke von dreihundert abgeschossenen Panzern. Und ihnen winkte eine beispiellose Belohnung: der Stern des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit silbernem Eichenlaub, Schwertern und Diamanten.
  Das sind ja tolle Mädels!
  Gerda schießt auf ein sowjetisches Fahrzeug, reißt dessen Geschützturm ab und schreit:
  - Ich bin ein verdammtes Geschöpf!
  Und feuert erneut. Durchschlägt den T-34-85. Und piept:
  - Heimatland Deutschland!
  Das Mädchen ist unruhig. Und sie ist sehr aktiv ... Sie hat ein strategisches Gespür. Es ist bereits Mitte Juli 1944 ... Der Krieg zieht sich endlos hin ... Er will einfach nicht enden. Die Rote Armee versucht, an verschiedenen Stellen vorzurücken. Aber ziemlich vorsichtig, da die Truppenstärke stark nachgelassen hat.
  Und Russland blutet.
  Nehmen wir zum Beispiel Hans Feuer. Er war der jüngste Träger des Eisernen Kreuzes Erster Klasse. Später wurde er als jüngster Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes für die Gefangennahme eines sowjetischen Generals ausgezeichnet.
  Ja, das ist wirklich sehr cool.
  Und die Jungs erweisen sich als extrem cool.
  Hans Feuer ist ein unerbittlicher Kämpfer. Der Junge kämpft wie ein Riese, bei Kälte und Hitze, im Sommer wie im Winter, nur mit kurzen Hosen bekleidet.
  Das Kind wirft Granaten mit den bloßen Zehen und wird zur Legende.
  Das ist echt mega cool!
  Hans wurde über Jahrhunderte berühmt! Und sei es nur als Antiheld!
  Und ganz allgemein ist der Krieg, der hier tobt, so unglaublich und intensiv... Jede KI verliert dadurch an Bedeutung.
  Agave ist zurück am Himmel und schießt sowjetische Flugzeuge ab. Sie ist Jägerin und Raubtierin. Sie vernichtet den Feind.
  Die von ihr abgeschossenen Fahrzeuge stürzen ab. Dann eröffnet das Mädchen das Feuer auf die Bodentruppen. Sie schaltet einen IS-2 aus. Und lacht.
  - Ich bin die Beste! Ich bin das Mädchen, das Feinde tötet!
  Und wieder liegt der Fokus auf Luftzielen. Dies ist ein Jagdpanzer, ein Kämpfer gegen alle fliegenden und schießenden Fahrzeuge.
  Aber da ist er, der kleine E-5-Panzer. Eine sieben Tonnen schwere Maschine. Er wird gerade im Kampfeinsatz erprobt. Und er reißt die Gegner in Stücke.
  Und jetzt ist es Zeit zu singen - niemand wird uns aufhalten oder besiegen!
  Der E-5 rast heran und feuert dabei. So einen Panzer kann man nicht aufhalten. Und die Granaten prallen ab.
  Und im Auto sitzt ein zehnjähriger Junge, Friedrich, und quietscht:
  Und ich werde ein echter Superkämpfer sein!
  Und wieder feuerte er... Und der Schuss traf genau die Mitte des Geschützturms. Seine Zerstörungskraft ist trotz des kleinen Kalibers enorm.
  Und am Himmel kämpft Helga. Ein barfüßiges Mädchen im Bikini erzielt einen Treffer und jubelt über ihren fantastischen Erfolg.
  Mit bloßen Zehen zeigt er auf das sowjetische Fahrzeug und setzt es in Brand, wodurch ein ganzes Kampfset mit Granaten explodiert.
  Das ist cool und verrückt.
  Und Agave stürmt vorwärts... und kämpft auch.
  Es ist bereits August 1944... Die Rote Armee konnte nirgends Erfolge erzielen. Aber auch die Deutschen kommen nicht voran. Nun greifen die gefürchteten Panzer im Untergrund ein. Doch ihr Einsatz ist rein taktischer Natur.
  Die Mädchen stürmten in den Untergrund, zerstörten eine sowjetische Geschützbatterie und kehrten zurück.
  Sie nahmen einige junge Pioniere gefangen. Die Mädchen entkleideten die gefangenen Jungen und begannen, sie zu foltern. Sie schlugen die Pioniere mit Draht und verbrannten ihnen dann die nackten Fersen mit Feuer. Anschließend brachen sie ihnen die Zehen mit glühenden Zangen. Die Jungen schrien vor unerträglichen Schmerzen. Schließlich brannten die Mädchen ihnen mit einem glühenden Eisen Sterne in die Brust und zertraten ihnen mit ihren Stiefeln die Genitalien. Dies war der letzte Schlag, und die Pioniere starben an dem Schock.
  Die Mädchen zeigten kurz gesagt außergewöhnliches Können. Doch die Deutschen konnten erneut nichts Bedeutendes erreichen.
  Leistungsstarke Selbstfahrlafetten, die Sturmmaus, beschossen sowjetische Stellungen und verursachten weitreichende Zerstörung und Vernichtung. Doch ein sowjetisches Kampfflugzeug schoss eines der Fahrzeuge ab, woraufhin sich die Nazis zurückzogen.
  Saratow hielt im August 1944 noch stand. Den Deutschen gelang es jedoch, die Stadt Uralsk in Kasachstan einzunehmen und in Richtung Orenburg vorzurücken.
  Hier sind Albina und Alvina wieder in der Luft, diesmal auf einer experimentellen fliegenden Untertasse. Sie steuern sie mit ihren bloßen Zehen, indem sie Joystick-Knöpfe drücken, und das mit bemerkenswerter Geschicklichkeit.
  Die Mädchen zeigten natürlich erstklassige Kunstflugvorführungen. Sie rissen ihre Scheibe hoch, und ein Dutzend sowjetischer Flugzeuge wurden abgeschossen.
  Albina zwitschert:
  Wütendes Bauteam! Es wird einen Meteoritenschauer geben!
  Und er wendet sein Auto erneut. Und die Mädchen vernichten die Rote Armee. Und zwar gründlich...
  Alvina schießt außerdem ein Dutzend sowjetische Flugzeuge ab und schreit auf:
  - Verrückte Mädchen, und ganz bestimmt keine Jungfrauen!
  Der letzte Teil stimmt. Das Paar hatte viel Spaß mit Männern. Und sie trieben allerlei Schabernack. Mädchen liebten Männer - sie genossen es! Besonders, wenn sie ihre Zungen einsetzten.
  Ein Mädchen von höchstem Rang... Sie folterten den jungen Pionier... Zuerst zogen sie ihn nackt aus und schütteten ihm mehrere Eimer Wasser in den Hals. Dann hielten sie ihm ein glühendes Eisen an den geschwollenen Bauch. Und wie sie ihn verbrannten! Der junge Pionier schrie vor unerträglichen Schmerzen... Es roch verbrannt.
  Alvina traf ihn mit einem stromführenden Draht an der Seite. Und wie sie lachte... Es war wirklich urkomisch.
  Anschließend sang sie:
  - Ich habe es satt, mich ständig verteidigen zu müssen - ich will mein Glück herausfordern!
  Und wie sie lacht! Und ihre perlweißen Zähne zeigt! Dieses Mädchen liebt es zu töten, was für ein Mädchen!
  Und die Füße des Mädchens sind ganz nackt und anmutig. Sie liebt es, barfuß über die glühenden Kohlen zu laufen. Und sie liebt es auch, die gefangenen Pioniere zu jagen. Die kreischen so laut, wenn ihre Fersen versengt werden. Sogar Alvina findet das sehr lustig. Und Albina ist auch ein Mädchen, ganz ehrlich - großartig! Sie wird ihrer Gegnerin einen Ellbogenstoß ans Kinn verpassen. Und kreischen:
  - Ich bin ein erstklassiges Mädchen!
  Und sie wird ihre perlweißen Zähne entblößen, die wie poliert glänzen. Und die Kriegerin ist beeindruckend! Sie kann Dinge tun, die kein Märchen beschreiben könnte, nicht einmal eine Feder!
  Beide Krieger, sowjetische Jaks, Laggs, Peschkas und Ils, werden vom Himmel geschossen. Diese Schönheiten sind aktiv. Es gibt nicht den geringsten Zweifel an ihnen. Und welch wilde und ekstatische Schönheit.
  Die Kriegerinnen steuern den Joystick mit ihren bloßen Zehen und greifen russische Flugzeuge an. Sie zerschmettern Kampfjets wie einen Knüppel gegen Kristall. Die Mädchen sind gnadenlos und unerbittlich. Sie strahlen Wut und Leidenschaft aus. Und sie sind siegessicher. Obwohl der Krieg mit der UdSSR schon vier Jahre andauert, will er kein Ende nehmen. Albina und Alvina sind auf dem Höhepunkt ihrer Popularität. Und sie weigern sich, sich zurückzuziehen oder auch nur einen Moment innezuhalten. Sie rücken immer weiter vor und rammen den Feind.
  Albina, die sowjetische Flugzeuge abschießt, kreischt:
  - Das Mädchen hat das Weinen satt, da ertränke ich lieber meinen Mistschuh!
  Und wie sie die Zähne fletscht und ihr perlweißes Gebiss zeigt. Und wie sie jetzt sofort einen Mann will. Sie liebt es, Männer zu vergewaltigen. Sie genießt es wirklich. Sie wird dich einfach vergewaltigen.
  Albina brüllt:
  Sex mit Mädchen ist Sex.
  Lasst uns für großen Fortschritt singen!
  Und die Kriegerin bricht in schallendes Gelächter aus ... und beginnt erneut, all ihre Feinde zu töten. Sie sprüht vor Energie. Und ihre Muskeln sind voller Kraft.
  Und Alvina brüllte:
  - Wir werden den Feind in Stücke reißen!
  Und die Kriegerin brach in Gelächter aus! Und sie stellte sich vor, wie die Kerle sie begrapschten. Aber ehrlich gesagt ist es, gelinde gesagt, angenehm.
  Der September steht vor der Tür... Die Sonne scheint immer seltener. Am ersten Herbsttag rennen russische Jungen barfuß durch den frisch gefallenen Schnee in den nördlichen Regionen Russlands. Sie lachen, grinsen und zeigen den Deutschen den Stinkefinger.
  Junge Pioniere mit roten Krawatten, kurzen Haaren, manche ganz kahl. Sie rennen, hüpfend dahin. Ihre nackten Füße sind kaum kalt. Sie sind sehr rau geworden. Auch Mädchen rennen, ebenfalls barfuß. Ihre rosa, runden Absätze glitzern in der Sonne. Wunderbare sowjetische Mädchen. Schlank, sportlich, gewohnt, mit wenig auszukommen.
  Und sie grinsen sich immer wieder selbst an... Der erste Herbsttag ist eine wahre Freude und ein Durst nach Licht und Schöpfung!
  Und am Himmel tobt ein Luftkampf. Mirabela, die beste sowjetische Pilotin, gehört zu den Ersten, die ein deutsches Flugzeug abschießen. Und wie immer trägt sie nichts als einen Bikini. Ewig jung und unvergänglich. So groß ist die spirituelle Kraft, die in ihr verborgen liegt.
  Mirabella hingegen liebt es auch, von Männern berührt zu werden. Sie genießt es sogar. Dafür ist sie schließlich Pilotin... Wenn der nackte, muskulöse Körper eines Mädchens von Männerhänden geknetet wird, ist das ein wahrer Genuss. Und ein großes Vergnügen!
  Mirabella rammt ein weiteres Hitler-Auto und zischt:
  - Ich bin eine gepanzerte Schlampe!
  Das Mädchen hämmert sogar mit ihren nackten, runden Absätzen auf das Bedienfeld. Sie ist großartig. Und unnachahmlich.
  Mirabella befreit sich. Und Agave fliegt auf sie zu. Endlich sind zwei der effektivsten Kampfpilotinnen aufeinandergetroffen. Sie feuern im Trudeln aufeinander. Jeder versucht, aus der Distanz einen Schuss abzugeben. Doch es gelingt ihnen nicht. Beide Schönheiten entkommen der Schusslinie. Und sie fletschen aggressiv die Zähne. Was für Zicken! Sie starren sich tief in die Augen. Genauer gesagt, sie treffen sich in den Blicken und feuern erneut. Die deutsche ME-262X ist schließlich besser bewaffnet als die Yak-9T, und das sowjetische Flugzeug wird abgeschossen...
  Mirabela gelingt der Ausstieg mit dem Schleudersitz, wobei sie ihr erstes Flugzeug ihrer fliegerischen Laufbahn verliert. Das Schlimmste daran: Sie landet im Feindesgebiet. Und das ist wirklich Pech. So spielt das Schicksal manchmal. Am 1. September 1944, bereits im fünften Jahr des Zweiten Weltkriegs, verändert sich die Welt, doch die Herrschaft des Führers in diesem alternativen Geschichtsspiel bleibt bestehen.
  Saratow wird schließlich von den sowjetischen Truppen aufgegeben, und die Wehrmacht nähert sich Kuibyschew.
  Auch um Orenburg finden heftige Kämpfe statt.
  Dort kämpft die barfüßige Tamara, wirft explosive Pakete auf ihre Feinde, schubst sie mit ihren nackten Fersen und kreischt:
  - Ruhm dem Land des Kommunismus!
  Veronica schießt auf ihre Gegner. Sie wirft ein Sprengstoffpaket mit ihren bloßen Zehen und ruft:
  - Für die Ideen des Kommunismus!
  Victoria, die wie Robin Hood im Bikini auf ihre Gegner schießt, zwitschert, wirft mit ihren nackten Zehen Bomben auf den Feind und heult:
  - Ruhm sei der Zeit des Kommunismus!
  Olya schoss auf den Feind und mähte ihn mit einer Sichel nieder, nahm sie und zwitscherte:
  - Für die Größe des Sowjetstaates und großen Ruhm!
  Und mit bloßen Zehen wird er erneut ein explosives Paket von kolossaler, zerstörerischer Kraft werfen.
  Larisa schrie auf die Faschisten:
  Mein Land Russland, du bist für immer von Gott unter dem blauen Himmel gegeben!
  Und zwinkert seinen Partnern zu...
  Agafya, die auf die Nazis schoss, schnurrte:
  Orenburg wird niemals kapitulieren! Wir werden uns den Feinden des Vaterlandes entgegenstellen!
  Die Mädchen sind zäh und beabsichtigen, bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen.
  Orenburg hielt noch immer stand. Doch am 3. September 1944 begann der Angriff auf Kuibyschew. Und das war natürlich nicht gut für die UdSSR.
  Alenka schießt auf die Faschisten und schreit:
  Für den Kommunismus im Land der Sowjets!
  Und wieder wird er mit bloßem Fuß eine Granate von zerstörerischer Kraft abfeuern.
  Anyuta feuert auf ihre Gegner und kreischt:
  Wir werden Kuibyschew verteidigen!
  Und mit bloßen Zehen wirft er ein großes, tödliches Sprengstoffpaket.
  Und wird eine Masse von Feinden zerreißen.
  Alla, die auf die Fritzes schießt, zwitschert und schüttelt ihre Brust:
  Für die kosmischen Höhen von Polesia!
  Und mit seiner bloßen Ferse wird er eine Granate werfen, um alle Fritze-Angreifer zu vernichten und ihren Tod herbeizuführen.
  Maria schoss auf die Faschisten und warf ihren nackten Fuß gegen die lähmende Kraft der Fritzes und kreischte:
  - Planke!
  Und das Mädchen wird laut lachen!
  Marusya schoss auf die faschistischen Ketten und warf mit ihren bloßen Zehen eine zerstörerische Granate:
  - Ruhm dem Kommunismus und Siegen!
  Matryona bemerkte dies lächelnd, entfesselte einen weiteren tödlichen Angriff und mähte die Fritzes nieder:
  Das Mutterland ist heilig!
  Die Mädchen kämpfen wie Kriegerinnen.
  Der Test der fliegenden Untertasse verlief zunächst erfolgreich, schlug dann aber fehl.
  Albina und Alvina kämpften also nun wieder in der ME-309, einem Fahrzeug, das ihrem Stil sehr entgegenkam.
  Die Mädchen feuerten auf sowjetische Flugzeuge und kreischten:
  - Ein hervorragender Park und elektronische Spaghetti!
  Albina feuerte einen gezielten Feuerstoß auf den Feind ab, riss ein sowjetisches Fahrzeug mit ihrem nackten Fuß um und stieß einen Schrei aus:
  Mein erster Zug wird für den Feind tödlich sein!
  Alvina feuerte ebenfalls auf den Feind. Sie mähte ihn gründlich nieder und sagte, die Zähne fletschend:
  Der Kommunismus ist meine Bestimmung!
  Und mit ihren nackten Zehen traf sie ihr nächstes Ziel.
  Die Mädchen kämpfen immer noch in den alten Flugzeugen. Propellergetriebene Kampfflugzeuge werden immer noch produziert. Außerdem müssen Düsenjäger erst noch angepasst und eine ganze Infrastruktur dafür entwickelt werden. Und das ist keine leichte Aufgabe.
  Albina, die auf sowjetische Fahrzeuge schoss, stellte logischerweise fest:
  Ich werde das Zeitalter des Kommunismus einläuten und das Imperium zu den Sternen führen!
  Und mit der bloßen Ferse tritt er auf die Pedale.
  Alvina feuerte auf die russischen Fahrzeuge, durchschlug sie vollständig und stieß einen Schrei aus:
  Unser Ziel ist der arische Kommunismus!
  Die Kriegerin benutzte erneut ihre nackten Zehen. Und sie handelte blitzschnell.
  Als die beiden Mädchen zurückkehrten, nachdem sie ihre Kampfausrüstung abgelegt hatten, ließen sie sich im Badehaus waschen. Hübsche Männer schlugen sie mit Birkenzweigen. Albina streckte sich und bemerkte:
  - Männer werden weiterhin benötigt!
  Alvina stimmte dem zu:
  - Natürlich sind sie das! Obwohl wir Frauen viel schöner sind!
  Albina brach in Lachen aus und zwitscherte:
  - Warum braucht eine Frau einen Mann, damit sie jemanden hat, den sie verprügeln kann?
  Die Mädchen stimmen dem natürlich zu.
  Helga feuerte mit der TA-152 auf sowjetische Panzer und durchschlug sie, grinste dabei:
  - Ruhm dem Kaiser-Kommunismus!
  Und das Mädchen lachte.
  Agava ist am Himmel auf der Jagd nach sowjetischen Flugzeugen. Die Jak-9, das am einfachsten herzustellende Flugzeug, ist immer häufiger zu sehen. Doch dieses Flugzeug ist gar nicht so schwach. Das T-Modell ist mit einer 37-mm-Kanone bewaffnet und kann einer Fritz gehörig zusetzen.
  Agava feuert aus der Ferne mit seiner ME-262 und summt dabei durch die Nase:
  - Ich bin der Weiseste der Welt, ich töte meine Feinde auf der Toilette!
  Und zwinkert seinen Engeln im Himmel zu.
  Doch Mirabella ist wieder da. Dieses Mädchen lässt sich trotz aller Verluste nicht entmutigen.
  Und er fängt sogar an zu singen und komponiert dabei;
  Ich bin während des Spielens dem Komsomol beigetreten.
  Wunderschönes Mädchen aus Träumen...
  Ich dachte, die Welt wäre ein ewiger Mai.
  Jeder Tag ist der Geburtstag des Frühlings!
  
  Aber aus irgendeinem Grund hat es nicht geklappt.
  Irgendwie bin ich nicht in der Lage, mich zu verlieben...
  Also, Leute, sagt mir bitte,
  Das Leben ist ein sehr starkes Ruder!
  
  Plötzlich donnerte der Krieg los.
  Und ein Orkan des Todes fegte durch...
  Und der starke Körper meiner Tochter,
  Du kannst dich sofort in Gefahr begeben!
  
  Ich will nicht aufgeben, glaub mir.
  Kämpfe bis zum Ende für das Vaterland...
  Wir tragen Granaten in einem stabilen Rucksack.
  Stalin hat seinen Vater in unseren Herzen ersetzt!
  
  Die Krieger sind großartig, Russland.
  Wir können die Welt schützen und Ordnung schaffen...
  Die Sterne des Himmels benetzten den Samt.
  Und der Jäger wurde zum Wild!
  
  Ich bin ein barfüßiges Mädchen, das kämpft.
  Voller Versuchung und Liebe...
  Es wird, das weiß ich, einen Platz in diesem Paradies geben.
  Man kann kein Glück auf Blut aufbauen!
  
  Große Krieger des Vaterlandes,
  Wir werden in der Nähe von Moskau entschlossen kämpfen...
  Und dann der Traum unter dem Kommunismus,
  Gegen die Unterwelt mit Satan!
  
  Tapfere russische Jungs,
  Dass sie bis zum Ende fair kämpfen...
  Sie feuern mit einem Maschinengewehr.
  Notfalls mit einer goldenen Krone!
  
  Nicht einmal eine Kugel kann uns aufhalten.
  Jesus, der große Gott, ist auferstanden...
  Die Tage des räuberischen Drachen sind vorbei.
  Vom Himmel aus wurde es noch heller!
  
  Ich liebe dich, meine liebe Lada.
  Der höchste Gott Svarog wird verherrlicht werden...
  Wir müssen für Russland kämpfen.
  Der beste weiße Gott ist mit uns!
  
  Bringt die Russen nicht in die Knie!
  Glaubt mir, unser Fleisch lässt sich nicht zähmen...
  Stalin und der große Lenin sind bei uns.
  Sie müssen diese Prüfung ebenfalls bestehen!
  
  Der Schmerz des Vaterlandes ist auch in unseren Herzen.
  Wir glauben an ihre Größe...
  Wir öffnen schnell die Tür zum Weltraum.
  Das Leben wird sehr schön sein!
  
  Wir sind barfüßige, wunderschöne Mädchen.
  Wir rennen so schnell durch die Schneeverwehungen...
  Wir brauchen diesen bitteren Wodka nicht.
  Der Cherub breitet seine Flügel aus!
  
  Wir Mädchen werden für unser Vaterland einstehen.
  Und wir werden den Fritzes antworten, nein zu den Bösen.
  Der höllische Kain wird vernichtet werden.
  Und Grüße an Christus den Erlöser!
  
  Es wird eine Ära kommen - es gibt keine bessere.
  Die Toten werden für immer wieder auferstehen...
  Das Universum wird zu einem wahren Paradies werden.
  Mögen alle Träume der Menschen in Erfüllung gehen!
  KAPITEL NR. 11.
  Der September 1944 war von heftigen Kämpfen geprägt... Den Fritzes gelang es, Kuibyschew und Orenburg einzukesseln, und damit waren diese Städte dem Untergang geweiht, aber trotz aller Schwierigkeiten kämpften sie weiter.
  Die Mädchen bewiesen außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit... Anfang Oktober griffen die Nazis, die Kuibyschew noch nicht eingenommen hatten, Pensa an. Auch um diese Stadt entbrannten Kämpfe.
  Natasha und ihr Team kämpften dort.
  Das Mädchen warf mit ihrem nackten, anmutigen Fuß eine Granate und gurrte:
  - Für den russischen Geist.
  Anschließend feuerte Zoya ihre Bazooka ab und schaltete damit einen deutschen Lev-2-Panzer aus.
  Die Deutschen drosselten ihr Tempo etwas... Panther und T-4 wurden außer Dienst gestellt. Doch vorerst sind diese Fahrzeuge noch im Einsatz. Der Panther ist in der Tat ein guter Jagdpanzer und von vorn recht gut geschützt. Seine Schwachstelle sind jedoch die Seiten. Andererseits ist auch der Panther II von den Seiten geschützt, wenn auch nicht besonders gut. Er hält aber den meisten Geschützen stand.
  Die Entwicklung der E-Serie läuft... Der Panzer E-75 verspricht ein Fahrzeug der nächsten Generation mit gut geschützten Seiten zu werden. Darauf setzen die Deutschen. Ziel ist es, einen Panzer zu entwickeln, der nicht zu schwer, schnell und gut geschützt ist. Der erste Versuch in diese Richtung war der Maus, doch die Erfahrung zeigte, dass dieser Panzer zu schwer war. Der E-100 wurde bereits als Nachfolger entwickelt. Dieser Panzer hatte eine kompaktere Bauweise und eine niedrigere Silhouette. Insgesamt wurde sein Gewicht im Vergleich zum Maus auf 130 bis 140 Tonnen reduziert. Die Seitenwände waren in einem optimalen Winkel angeordnet. Die Dicke der Seitenwände, einschließlich der Seitenpanzerung, erreichte 210 Millimeter. Die Bewaffnung ist die gleiche wie beim Maus: eine 128-mm-Kanone und eine 75-mm-Kanone mit kurzem Rohr. Die Deutschen bauten einen stärkeren Motor mit 1.500 PS ein, und der Panzer konnte auf der Straße 40 Kilometer pro Stunde fahren.
  Das ist im Großen und Ganzen zufriedenstellend. Der E-100 ist allerdings immer noch ein zu schwerer Panzer. Er verfügt jedoch über eine ausgezeichnete Bewaffnung und einen hervorragenden Schutz.
  Seine Kampfeigenschaften mögen ordentlich gewesen sein, doch der Transport des Panzers blieb problematisch. Die Erfahrung zeigte, dass ein Panzer, um relativ problemlos über Straßen und Brücken transportiert werden zu können, nicht mehr als achtzig Tonnen wiegen durfte.
  Hitler setzte dem E-75 ein Gewichtslimit, um ein Fahrzeug mit zuverlässigem Schutz zu schaffen. Daher wurde auf die 75-mm-Kanone verzichtet. Die Konstruktion sollte so kompakt wie möglich sein: eine Einheit mit quer eingebautem Motor und Getriebe, wobei das Getriebe auf dem Motor montiert war. So sollte ein rundum geschützter und nicht zu schwerer Panzer entstehen.
  Hitler war im Allgemeinen nicht gänzlich zufrieden mit den deutschen Fahrzeugen. Obwohl der Lew II zweifellos fortschrittlicher war, erwies sich seine 105-mm-Kanone gegenüber sowjetischen Panzern als überdimensioniert und gegen ungepanzerte Ziele als unzureichend. Der Panther II hingegen, dessen Bewaffnung und Frontschutz zwar im Allgemeinen zufriedenstellend waren, verfügte immer noch nicht über eine Seitenpanzerung und seine Leistung war zufriedenstellend.
  Der Führer forderte die Entwicklung eines Panzers, der das Militär in jeder Hinsicht zufriedenstellen sollte.
  Doch das ist gar nicht so einfach. Die einzige Möglichkeit besteht darin, die Anordnung so kompakt wie möglich zu gestalten, das Fahrgestell mit speziellen Drehgestellen und Federn zu erleichtern und einige Teile außerhalb des Rumpfes zu verlegen. Und die Besatzung praktisch in Bauchlage zu positionieren.
  Eine solche Entwicklung hätte sich als äußerst vielversprechend erweisen können. Der erste E-75-Panzer, der mit dem E-50 vereinheitlicht worden wäre, hätte nicht mehr als siebzig Tonnen wiegen können und wäre eine beeindruckende Maschine gewesen.
  Elizaveta kämpfte in einem T-34-85-Panzer und war mit dessen Schutz nicht gänzlich zufrieden. Die Panzerung, die aufgrund fehlender Legierungselemente spröde war, bot nur wenig Schutz.
  Elizabeth stieß ihre nackten Zehenspitzen aus und brüllte, wobei sie die Zähne fletschte:
  - Ich bin eine Weltraumspitzmaus.
  Catherine ging auf den Feind los, traf ihn in die Seite, zischte und fletschte die Zähne:
  Für den Kommunismus in der UdSSR!
  Elena feuerte ebenfalls sehr aktiv, zielte auf den Feind und traf ihn mit tödlicher Wucht, und angesichts der Tatsache, dass ihre Beine nackt waren, keuchte sie:
  - Für die Verfassung des Sieges!
  Euphrasia feuerte mit ihren bloßen Zehen präzise auf den Feind und stieß einen Schrei aus:
  - Wir sind Svarog und Stalin wegen der Größe des Landes treu!
  Diese Mädchen sind echte Kämpferinnen. Sie haben ein herausragendes Team.
  Einige T-34-85-Panzer wurden mit kugelsicherer Panzerung ausgestattet, wodurch ihr Gewicht deutlich reduziert wurde. Geschwindigkeit und Wendigkeit des Fahrzeugs verbesserten sich. Allerdings waren sie nun anfällig für Angriffe durch Panzerabwehrgewehre, großkalibrige Maschinengewehre und diverse Granatentypen. Flugzeugkanonen konnten die Panzerung vollständig durchschlagen. Dieser Panzertyp ist jedoch noch einfacher und kostengünstiger herzustellen und erreicht eine höhere Geschwindigkeit.
  Wenn Mädchen dieses Auto fahren, lassen sie dich nicht einsteigen.
  Elizabeth, ein flinkes Mädchen von ungeheurer Zerstörungskraft, stellte logischerweise fest:
  - Tapferkeit lässt sich nicht durch Rüstung ersetzen!
  Ekaterina stimmte dem zu:
  - Ja, genau, so wirst du nicht erwischt!
  Und wie du in schallendes Gelächter ausgebrochen bist...
  Die Mädchen sind unglaublich charmant. Und wenn sie ihre Feinde besiegen, tun sie das aggressiv und gründlich.
  Nachdem ihr Panzer seine Kampfausrüstung verbraucht hatte und seine Vorräte aufgefüllt hatte, fragte Elena ihre Freunde:
  - Also, Mädels, was meint ihr, haben wir eine Chance, das Dritte Reich zu besiegen?
  Ekaterina antwortete selbstbewusst:
  Wie Wassili Terkin schon sagte: Wir sind gekommen, um zu gewinnen, nicht um zu zählen!
  Elizabeth korrigierte:
  - Das hat Suworow gesagt!
  Und das Mädchen nahm mit nackten Zehen ein Stück Zeitungspapier und rollte es zu einer Zigarette. Sie fand das lustig.
  Euphrasiya sang und wiegte dabei ihren Körper:
  - Ich bin ein Weltraum-Terminator-Mädchen,
  Für die Fritzes wird es sehr schmerzhaft werden - für den Anbauer!
  Und wie der Krieger lacht!
  Die Mädchen beschlossen, Karten zu spielen. Das ist lustig. Und die Verlierer müssen Liegestütze und Kniebeugen machen.
  Elena bemerkte während des Spiels:
  "Ganz ehrlich, wir haben keine wirkliche Chance zu gewinnen! Der Kaukasus ist gefallen und wir verlieren!"
  Catherine warf die Karte mit ihrem nackten Fuß, schlug ihre Gegnerin und stieß einen leisen Schrei aus:
  Aber wir haben eine Geheimwaffe!
  Die Kriegerin brach in schallendes Gelächter aus und warf die Karte ebenfalls mit ihren nackten Zehen.
  Elizabeth bemerkte seufzend:
  - Uns bleibt nur noch eine Hoffnung - eine neue Geheimwaffe!
  Euphrasia jammerte und warf die Karte mit den nackten Zehen ihrer anmutigen Füße:
  - Ohne eine Geheimwaffe geht es nicht!
  Und die Mädchen sangen im Chor:
  Unser Schwert brennt wie Feuer, wir werden unsere Feinde niederstrecken! Wir sind Krieger der UdSSR!
  Die Krieger sind wirklich in Kampfstimmung.
  Doch die Kräfteverhältnisse waren zu ungleich... Mitte Oktober fiel Kuibyschew schließlich...
  Den Deutschen gelang es, ein wichtiges Verteidigungsziel einzunehmen. Doch dann setzte starker Regen ein... Im Herbst keimte Hoffnung auf eine Feuerpause auf.
  Die Kämpfe in der Luft gingen jedoch weiter.
  Drei sowjetische Pilotinnen: Mirabela, Anastasia und Akulina kämpften mit wildem Enthusiasmus.
  Mirabella schoss in ihrer veralteten, aber beeindruckenden Yak-9 T einen Nazi im Flug ab und sang:
  Es wird ein Zeitalter kommen, das Zeitalter des Kommunismus!
  Anastasia drückte ihre nackten Zehen auf den Abzug und bestätigte dies unter Zähnefletschendem Gesichtsausdruck:
  - Ich werde mit einem Lied in den Himmel fliegen!
  Und sie zwinkerte ihren Freundinnen zu.
  Akulina zerquetschte eine weitere Deutsche, indem sie ihre nackte, runde Ferse auf das Pedal drückte und sagte:
  - Zum Ruhm der UdSSR!
  Die Mädchen sind, das muss ich sagen, wahre Kämpferinnen.
  Mirabella schoss mit einer 37-mm-Kanone eine faschistische ME-262 ab und piepste:
  - Ruhm dem Kommunismus!
  Anastasia, die den Nazi mit einem gezielten Angriff abfing und sich durch die Feinde sägte, stieß einen Schrei aus:
  - Ruhm dem roten Universum!
  Akulina ist ein sehr temperamentvolles Mädchen; sie hat ein deutsches Auto umgefahren und dabei gepfiffen und geknurrt:
  Für den Kommunismus im Land der Sowjets!
  Die Krieger zeichneten sich durch eine ungeheure Coolness aus.
  Albina, Alvina und Agava hingegen sammeln ihre Punkte. Und die Mädchen kämpfen barfuß und in Bikinis.
  Wie komisch es doch ist, wenn Mädchen fast nackt in Flugzeugen sitzen.
  Albina stößt mit ihren nackten Zehen mehrere sowjetische Autos um und quietscht dabei:
  Für die arische Bruderschaft!
  Auch Alvina kämpft gegen die Rote Armee, und zwar mit großem Mut. Sie zielt mit bloßen Zehen auf Flugzeugkanonen und schießt sowjetische Flugzeuge ab, während sie schreit:
  - Für brillante Ideen!
  Agava schießt außerdem sowjetische Jagd- und Angriffsflugzeuge ab, zermalmt sie buchstäblich und brüllt dabei:
  Für die Siege des Dritten Reiches!
  Und die Mädchen schrecken nicht davor zurück, ihre Gegner grausam zu foltern. Besonders gutaussehende Jungen.
  Albina bemerkte einmal, während sie die Fersen der Pioniere über dem Feuer röstete:
  - Gebratene und pfeffrige Boys sind so lecker!
  Und wie er lacht! Und ihm die Zunge rausstreckt!
  Alvina bemerkte dies und fletschte die Zähne:
  - Der Junge wird im Ofen gebraten, sehr lecker mit Knoblauch!
  Agave schlug zwei sowjetische Kämpfer mit ihren bloßen Zehen um und stieß einen Schrei aus:
  - Wir sind Weltraumspitzmäuse!
  Und sie zwinkerte ihren Freundinnen zu. Sie war ein Mädchen von außergewöhnlicher, temperamentvoller Statur.
  Albina, die mit ihren nackten, anmutigen, wohlgeformten Füßen Flugzeuge abschoss, bemerkte:
  Es ist unmöglich, Russland mit dem Verstand zu verstehen; wie kann man sich Leute wie Stalin als Herrscher aussuchen?
  Alvina bemerkte es aggressiv, fletschte die Zähne und schoss mit den nackten Zehen:
  Und unser Hitler ist auch nicht besser!
  Agave kicherte, als sie mit ihren nackten Zehen sowjetische Fahrzeuge umstieß und bemerkte:
  "Adolf ist wahrlich besessen! Aber gleichzeitig ist das, was er bereits erobert hat, unermesslich!"
  Die Mädchen sind extrem streitlustig und aggressiv.
  Und so rösteten sie zwei Jungen gleichzeitig lebendig über dem Feuer. Sie spießten sie auf einen Stahlpfahl und fingen an, sie zu braten, während sie schrien und sich wanden. Dann, während die Jungen noch zappelten, rannten alle Mädchen des Geschwaders zu den gebratenen Pionieren, schnitten Stücke von ihrem Fleisch ab und aßen sie.
  Und es war sehr lecker, vor allem, wenn man die noch lebenden Jungs beim Braten mit Pfeffer bestreut.
  Agave zum Beispiel aß mit großem Genuss die Keule des Jungen. Die Mädchen hatten eine fantastische Arbeit geleistet. Von beiden Jungen blieben nur noch Knochen und Eingeweide übrig. Die junge Leber war besonders lecker. Die Mädchen verschlangen sie mit großem Appetit.
  Und nun kämpfen sie in der Luft...
  Orenburg fiel Ende Oktober...
  Die Deutschen haben sich Ufa genähert. Es ist bereits recht kalt und es schneit.
  Tamara und ihr Team kämpfen am Stadtrand von Ufa gegen die Nazis. Die deutsche Infanterie, bestehend aus schwarzen Soldaten aus französischen und belgischen Kolonien, greift an.
  Sie übersäen buchstäblich alle Zufahrtswege mit Leichen.
  Tamara feuert eine Salve ab, wirft eine Granate mit ihrem nackten Fuß und quietscht:
  - Die Ära des Kommunismus wird noch Jahrhunderte verherrlicht werden, ich glaube, Stalin wird unsere feste Hand sein.
  Veronica, während sie schießt, sagt:
  - Zerstört nicht die UdSSR!
  Und mit seiner bloßen Ferse wirft er ein explosives Paket hoch.
  Anfisa, die auf die Nazis schießt und mit ihren nackten Zehen eine weitere Todesbotschaft sendet, bemerkt:
  Die Größe des Kommunismus ist mit uns!
  Victoria, die auf den Feind feuert und die Nazis niedermäht, wirft eine Granate mit ihren nackten Füßen und kreischt:
  Es lebe das große Vaterland!
  Olympiada eröffnet das Feuer. Und dann schleudert dieses starke Mädchen eine ganze Kiste Sprengstoff auf die Faschisten und brüllt:
  - Ruhm unserem Weltraummutterland!
  Und alle Mädchen werden gleichzeitig schreien.
  Für die UdSSR! Es wird einen Pionier geben!
  Die Kriegerinnen der Roten Armee kämpften in der Schlacht. Und selbst im Schnee kämpften sie barfuß und im Bikini.
  Anfang November begannen die Nazis ihren Angriff auf Uljanowsk, die Stadt, in der Lenin geboren wurde und in der Stenka Rasin schwer verwundet wurde. Sie ist die Hauptstadt der russischen Städte.
  Alenka kämpft gegen die Faschisten. Und sie singt vor sich hin, während sie mit bloßen Füßen Granaten auf die Nazis wirft:
  Ruhm sei Russland, Ruhm sei...
  Panzer stürmen vorwärts...
  Division in roten Hemden,
  Grüße an das russische Volk!
  Anyuta feuerte auf die Feinde, mähte sie nieder und schleuderte dann mit ihren bloßen Zehen explosive Sägemehlpäckchen auf sie.
  Für Stalins Kommunismus!
  Und sie feuerte eine Salve auf eine ganze Reihe schwarzer Krieger ab und mähte sie nieder.
  Alla, die auf ihre Gegner schoss und mit ihren bloßen Zehen tödliche Granaten warf, quietschte:
  Für Mutter Russland!
  Maria, die auf die Faschisten feuerte und mit ihren nackten Zehen Todesgaben auf den Feind schleuderte, konterte und bemerkte:
  Für den Weltraumkommunismus!
  Matryona, die auf die Nazis schoss und den Feind niedermähte, sagte:
  - Für eine Veränderung im Kampf!
  Marusya schlug die Fritzen und erschlug sie, nahm es und kreischte aggressiv, während sie sie zu Pulver zermahlte:
  - Für Siege höchster Ordnung!
  Und mit ihrem nackten Fuß warf sie eine Granate von tödlicher Wucht.
  Die Mädchen hier sind so cool und energiegeladen.
  Alenka, die Feinde erschoss und niedermähte und Granaten mit ihren bloßen Zehen warf, quietschte:
  - Möge die Größe des Kommunismus mit uns sein!
  Und das Mädchen nahm es in die Hand und schaltete den deutschen Panzer mit großer Gelassenheit aus.
  Hier ist eine weitere Modifikation des Lev-2-Panzers, bewaffnet mit einer 88-mm-Kanone. Der Turm ist schmaler, der Panzer kleiner und wiegt etwa 55 Tonnen. Sein Motor leistet 1200 PS mit Zwangsbeatmung. Ein schnelles deutsches Fahrzeug.
  Aber er lässt den Krieger in Ruhe.
  Alla warf mit ihrem nackten Fuß eine Granate und quietschte dabei:
  Für den Kommunismus!
  Anyuta warf mit ihren nackten Zehen das tödliche Geschenk des Todes und gurrte:
  Auf zu neuen Horizonten!
  Und das Mädchen fing an zu pfeifen. Und der deutsche Lev-2-Panzer kippte einfach um, und die Räder flogen buchstäblich davon.
  Maria sang, während sie auf die Nazis schoss:
  Und der Kampf geht weiter.
  Und mein Herz fühlt sich unwohl in meiner Brust an...
  Und Lenin ist noch so jung -
  Und der junge Oktober steht vor der Tür!
  Matryona feuerte auf den Feind und mähte seine Reihen nieder, warf mit ihrem nackten Fuß eine Granate und zwitscherte:
  Der erste Schritt im Leben ist wichtig!
  Marusya, die die Faschisten niederstreckte, kreischte:
  - Siehst du wieder über der Erde Wirbelwinde wütender Angriffe?
  Und das sind die unbeugsamen Krieger.
  Doch die Kräfteverhältnisse sind weiterhin ungleich. Pensa ist bereits gefallen. Und die Nazis stürmen Saransk.
  Von der Stadt Gorki ist nicht mehr viel übrig.
  Am 7. November 1944 veranstaltete Stalin in Moskau eine weitere Parade. Auch wenn es keine Siegesparade war.
  Die Nazis bombardierten Moskau jedoch zum ersten Mal mit V-2-Raketen. Gleichzeitig wurde die Stadt von Düsenflugzeugen, darunter Arado-Bombern, angegriffen. Diese Aktion schockierte die Bevölkerung zutiefst. Die V-2-Raketen flogen in steiler Höhe und stürzten unerwartet ab, sodass sie vom Radar kaum erfasst wurden.
  Es gab viel Zerstörung und Katastrophen. Sowjetische Soldaten wurden während der Parade getötet.
  Stalin berief eine Krisensitzung in einem unterirdischen Bunker ein, der selbst einem direkten Treffer einer Atombombe standhalten konnte.
  Generalstabschef Wassiljewski bemerkte mit Besorgnis:
  "Die Deutschen haben eine neue Waffe von enormer Zerstörungskraft entwickelt. Und unsere Radargeräte haben sie nicht erfasst..."
  Stalin brüllte und stampfte wütend mit den Absätzen seiner Stiefel auf:
  - Was für Idioten ihr seid! Konntet ihr diese Überraschung nicht vorhersehen!
  Marschall Wassiljewski bemerkte:
  - Da war etwas, Genosse Stalin....
  Beria meldete umgehend:
  "Das sind Raketen der Klasse A-5. Keine Sorge, Genosse Stalin. Sie tragen nur achthundert Kilogramm Aminolon, kosten aber so viel wie ein guter Düsenbomber. Die Deutschen produzierten ein paar Dutzend dieser Raketen, aber sie gingen nie in Serie, da Düsenflugzeuge sowohl billiger als auch praktischer für Bombenangriffe sind."
  Stalin, der sich beruhigt hatte, bemerkte:
  - Es ist also keine effektive Waffe? Sehr gut!
  Beria bemerkte seufzend:
  "Aber Düsenbomber sind ein ernstes Problem. Wir müssen sie bekämpfen, Genosse Stalin!"
  Marschall Schukow schlug Folgendes vor:
  Vielleicht sollten wir einfach unsere eigenen Raketen bauen. Ich meine Boden-Luft-Raketen. Was, sie per Funk steuern und Flugzeuge abschießen?
  Voznesensky bemerkte:
  "Die Entwicklung solcher Raketen braucht Zeit! Es ist viel einfacher, billige Flugzeuge aus Holz zu bauen, sie mit Sprengstoff zu füllen und den Feind zu rammen. Das wäre Kamikaze-Manöver!"
  Stalin nickte zustimmend:
  "Ja, Kamikaze-Flugzeuge müssen eingesetzt werden. Das ist unsere Chance, obwohl ein solcher Angriff in Wirklichkeit nur die Qualen der Roten Armee verlängert."
  Etwas Wirksameres muss gefunden werden!
  Jakowlew antwortete mit einem Seufzer:
  "Die Arbeiten an neuen Flugzeugen laufen, Genosse Stalin. Doch im Moment konzentrieren wir uns darauf, die Produktion auf Maximum zu halten. Alle Reserven werden mobilisiert, und Kinder ab zehn Jahren werden an Werkzeugmaschinen eingesetzt. Volle Mobilisierung, sowohl totale als auch übertotale."
  Stalin brüllte:
  Wir müssen viel mehr tun! Was ihr tut, ist viel zu wenig!
  Molotow sagte mit einem Seufzer:
  "Wir haben immer noch Schwierigkeiten, unsere Verbündeten zu kontaktieren. Es sieht so aus, als wären wir auf uns allein gestellt. Ich habe versucht, mit den Japanern zu verhandeln... Sie fordern Gebiete bis zum Ural, was inakzeptabel ist."
  Stalin knurrte:
  - Wir müssen Japan im Winter angreifen, aber was ist mit Leningrad?
  Schukow fletschte die Zähne:
  Der Angriff auf Petrosawodsk verlief nicht so erfolgreich wie erwartet. Schweden trat an der Seite des Dritten Reichs in den Krieg ein, und wir hatten es mit einer deutlich größeren Streitmacht zu tun. Daher konnten wir nicht sofort eine Offensive starten, und der Feind, der Wehrmachtseinheiten herangeführt hatte, wehrte unseren Angriff ab. Leningrad ist vollständig belagert und eingeschlossen. Ich glaube, die gesamte Bevölkerung wird bis zum Frühjahr an Hunger sterben. Und der Fall Leningrads wird unausweichlich sein.
  Eine Versorgung aus der Luft ist praktisch unmöglich. Der Feind beherrscht den Luftraum vollständig. Die Deutschen verleihen mittlerweile sogar das Ritterkreuz für den Abschuss von hundert Flugzeugen.
  Stalin knurrte wütend:
  Die Offensive ist gescheitert!
  Schukow nickte:
  "Viele Eisenbahnstrecken sind zerstört, und wir haben zu wenige Kräfte konzentriert. Wir müssen den Finnen und Schweden Anerkennung zollen; sie verteidigen tapfer. Aber das ist noch nicht alles. Die Deutschen haben Murmansk umgangen. Jetzt ist die Stadt eingeschlossen. Wir wissen nicht, was wir tun sollen!"
  Stalin knurrte:
  - Entsperren!
  Schukow erhob Einspruch:
  Wir haben nicht die Kraft dazu! Und der Feind könnte die gesamte Karelische Halbinsel einnehmen!
  Stalin befahl:
  "Verlegt eure Truppen und bricht die Blockade! Die Deutschen sind im Winter nicht so stark. Wir werden sie unter Druck setzen können!"
  Wassiljewski bemerkte:
  Wir müssen tiefgreifende Durchbrüche verhindern, sonst werden uns die Streitkräfte unseres Feindes besiegen!
  Stalin brüllte:
  Wir werden für den Kommunismus kämpfen!
  Voznesensky berichtete von erfreulicheren Neuigkeiten:
  Der SU-100 ist bereits in Serie gefertigt und bereit für die Serienproduktion. Das Fahrgestell basiert auf dem T-34, was die Herstellung deutlich vereinfacht. Die Hülle für die neue Kanone ist praktisch fertig. Der SU-100 ist also schon bald an der Front zu sehen. Morgen wird das erste Fahrzeug seinen Dienst antreten!
  Stalin nickte zustimmend:
  "Das sind wenigstens gute Nachrichten! Aber der T-34-85 sollte noch nicht aus der Produktion genommen werden. Außerdem muss die Panzerung dünner und das Gewicht auf zwanzig Tonnen reduziert werden. Die Kampferfahrung hat gezeigt, dass es nicht schlimmer werden kann!"
  Voznesensky bemerkte:
  "Und man kann Panzer aus Holz herstellen! Wir produzieren hundert dieser Panzer am Tag, sogar mehr als die Nazis. Aber die Fritzes können unsere Fahrzeuge leicht ausschalten, selbst mit leichten Panzerabwehrgewehren."
  Schukow bemerkte:
  - Gerda ist da. Sie ist so eine taffe Frau! Sie hat viele unserer Panzer und Geschütze ausgeschaltet.
  Stalin nickte:
  Wir müssen sie fangen und ihre nackten Fersen braten. Sie ist eine echt harte Nuss!
  Schukow stimmte zu:
  Wir müssen es erobern! Und wir werden die Faschisten vernichten!
  Beria nickte und murmelte:
  - Lasst uns eine ähnliche Spezialoperation durchführen!
  Stalin bemerkte seufzend:
  Das ist eine tolle Idee, aber... es müssen noch einige letzte Handgriffe erledigt werden!
  Beria brüllte:
  - Lasst uns sie alle fangen!
  Stalin schüttelte den Kopf:
  Nein... Helden zu töten ist falsch! Ich will, dass Gerda zu mir gebracht wird! Es ist dringend!
  Beria stellte fest:
  - Lebendig?
  Stalin bestätigte dies bereitwillig:
  - Natürlich, am Leben!
  Beria gluckste und blähte die Wangen auf:
  - Alles Unmögliche ist möglich, das weiß ich ganz sicher!
  Mehrere Mädchen in kurzen Röcken und mit nackten Beinen erschienen. Sie trugen Weingläser und zwinkerten den GKO-Mitgliedern zu.
  Zhdanov bemerkte:
  - Wir brauchen mehr Mädchen in der Armee! Sie werden dort für Ordnung sorgen!
  Stalin erklärte:
  Ich verleihe Anastasia, Mirabela und Akulina den "Orden des Ruhmessterns" mit Diamanten! Ruhm der UdSSR!
  Alle riefen gleichzeitig:
  - Ruhm den Helden!
  Und sie klatschten in die Hände.
  Eines der Mädchen verbeugte sich und kniete nieder, um Stalins Stiefel zu küssen.
  Der Oberbefehlshaber übergoss sie mit Wein und brüllte:
  Unsere Stärke ist unsere Faust!
  Beria zwitscherte:
  Hitler ist ein Narr!
  Stalin erhob Einspruch:
  - Kein Narr, sondern die Verkörperung von List!
  Und alle applaudierten erneut.
  KAPITEL 12
  Die Stadt Uljanowsk war vollständig eingeschlossen, hielt aber bisher stand... Es war bereits Ende November, und Schnee und Frost fielen. Die Deutschen waren nicht gerade erpicht darauf, vorzurücken, und beschossen die Stadt weiterhin nur.
  Das Wetter in der Luft ist nicht gerade ideal zum Fliegen. Aber die Mädchen kämpfen trotzdem und beweisen großen Mut.
  Gerda und ihre Crew befinden sich in einem Panther-2. Doch der Panther-3-Panzer wird bald erwartet, und die Kriegerin möchte unbedingt darin kämpfen.
  Währenddessen beschießt sie sowjetische Stellungen.
  Sie zielte mit dem nackten Fuß auf das Ziel und feuerte. Sie zerstörte einen sowjetischen T-34 und piepte:
  Für das heilige Preußen!
  Charlotte feuerte auch ihre Kanone ab, durchschlug die sowjetische Haubitze und stieß einen Schrei aus:
  - Unser Glück seit Jahrhunderten!
  Christina feuerte ebenfalls, traf den Feind mit ihrem nackten Fuß und krächzte:
  - An Typen wie euch, die uns würdig sind!
  Magda schoss auch sehr präzise und piepste dabei:
  Für die Größe des Reiches!
  Und Elizavetas vier Kämpferinnen kämpfen in der neuesten SU-100.
  Die Mädchen beherrschen die neue Selbstfahrlafette und schießen damit.
  Elizabeth strampelte mit ihren nackten Zehen und begann zu singen;
  Der faschistische Henker reißt Schultern heraus,
  Hier sind Gestell, Zange und Bohrmaschine griffbereit!
  Er will Körper und Seele verkrüppeln.
  Ein wertloses Monster, aber er sieht cool aus!
  
  Er verspricht Geld, Dampfschiffe auf See,
  Was ein Titel doch alles bewirken kann!
  Tatsächlich wird es Sie in einen Kaufrausch versetzen.
  Für ihn bist du letztendlich nur eine Leiche und ein Spiel!
  
  Er möchte etwas über unser Unternehmen erfahren.
  Welch neue Ketten für die Armen!
  Deshalb wird er den Rückstand großzügig ausgleichen.
  Vater und sogar Mutter vergessen!
  
  Aber wir werden unserem Vaterland mit aller Kraft dienen.
  Wir dürfen uns von der Grausamkeit des Henkers nicht brechen lassen!
  Der Ast wird sich schon bei einer Windböe biegen.
  Und das Schreien nackter Babys ist zu hören!
  
  Ja, ich habe die erste schwierige Runde verloren.
  Aber der Allmächtige wird uns eine Chance zur Wiedergutmachung geben!
  Und dann werde ich den Feind selbst ausschalten.
  Meine Faust wird dem Bastard eine ordentliche Tracht Prügel verpassen!
  
  Meine Heimat gibt mir so viel Kraft.
  Dass es möglich ist, Schmerz und alle Qualen zu überwinden!
  Und entsteige diesem bodenlosen Grab!
  Damit dich der wütende Bär nicht frisst!
  
  Nur noch ein kleines Stück, und die Erlösung ist nah -
  Wir werden den Sieg über den Feind erringen!
  Im Lichte des Kommunismus leben,
  Lass die Sonne das Haus mit Gold fluten!
  Und die Mädchen sangen und feuerten mit einer neuen, tödlichen Kanone. Sie sind überaus furchterregende Kriegerinnen.
  Elena bemerkte kichernd:
  Der Kommunismus wird aufgebaut werden, daran glauben wir!
  Catherine stimmte dieser Aussage zu:
  Lasst uns den Kommunismus aufbauen, und er wird triumphieren!
  Euphrasia nahm es und gluckste, während sie mit ihren nackten Zehen schoss und den Panther traf.
  Woraufhin der Krieger quiekte:
  - Oh, Kommunismus, Kommunismus! Die Sophistik wird strengstens unterdrückt werden!
  Der Panther wurde frontal und aus großer Entfernung getroffen.
  Das sind Mädchen, die man nicht so leicht brechen kann.
  Der Dezember rückt bereits näher... Die Japaner haben ihre Militäroperationen aufgrund der Kälte fast vollständig eingestellt.
  Doch am Himmel, trotz des Winterwetters, wird weiterhin gekämpft.
  Hier liefern sich Toshiba und Toyota, zwei japanische Konkurrenten, einen erbitterten Kampf wie Diebe.
  Toshiba schießt mit bloßen Zehen sowjetische Flugzeuge ab und schreit aus vollem Hals:
  - Ich bin ein Supermädchen!
  Toyota, das einen russischen Kampfjet abschießt und dabei seine Zähne fletscht, bestätigt selbstbewusst:
  Und da ist eine hyperaktive Frau!
  Japanische Frauen sind natürlich Kämpferinnen mit enormer Schlagkraft. Dem Ehrenkodex eines Samurai kann man nicht widerstehen.
  Aber die Kämpfe in der Luft dauern auf jeden Fall noch an.
  Und an Land nahmen sich vier Ninja-Mädchen die Aufgabe vor, sowjetische Soldaten auszurotten.
  Das blaue Ninja-Mädchen vollführte eine Windmühlenattacke, metzelte mehrere russische Kämpfer nieder und schleuderte mit ihren bloßen Zehen eine explosive Granate von kolossaler Zerstörungskraft.
  Sie zerriss es und zwitscherte:
  Es lebe Japan!
  Das gelbe Ninja-Mädchen rief auch den Schmetterlingsschwert-Angriff aus. Sie metzelte eine Reihe von Gegnern nieder und kreischte:
  - Zur kommunistischen Rache!
  Und zwar barfuß, wenn das zerstörerische Geschenk der Vernichtung entfesselt wird.
  Danach schnurrt er:
  - Für die Größe Japans!
  Das rote Ninja-Mädchen führte eine Helikopter-Attacke mit ihren Schwertern aus. Mit ihren bloßen Zehen schleuderte sie einen tödlichen Wurf und kreischte:
  - Aus Liebe!
  Und dann bemerkte sie:
  - Was hat kommunistische Rache damit zu tun?
  Das gelbe Ninja-Mädchen, das russische Soldaten niedermetzelte und erneut eine Granate mit ihrem nackten Absatz warf, sagte:
  Und außerdem gibt es Suppe mit einer Katze!
  Das weiße Ninja-Mädchen, das ihre Gegner niederstreckte und mit ihren bloßen Zehen den Tod schenkte, sagte:
  Wir werden für die Ideen des Kommunismus siegen!
  Und alle vier Krieger werden im Chor lachen und ihre perlweißen Zähne zeigen.
  Der Dezember verging schnell... Nach der Belagerung nahmen die Deutschen sowohl Ufa als auch Saransk ein. Doch Uljanowsk, vollständig belagert, hielt weiterhin stand.
  Stalin befahl, die Stadt, in der Lenin geboren wurde, um jeden Preis in der Neujahrsfeier zu halten.
  Trotz der eisigen Temperaturen näherten sich die Deutschen bereits Kasan. Die UdSSR stand somit am Rande des totalen Zusammenbruchs.
  In der UdSSR herrschte keine Klarheit und es gab keine Ideen, was zu tun sei.
  Stalin feierte das neue Jahr in Moskau und in seinem Bunker. Sein Gesichtsausdruck war düster, doch sein Kampfeswille blieb ungebrochen.
  Hitler beschloss vorerst, sich in Libyen, wo es warm war, eine Farce zu inszenieren.
  Und dort genoss er das Spektakel der kämpfenden Gladiatorinnen.
  Am Silvesterabend geschah nichts Besonderes, außer der Bombardierung Moskaus.
  Der erste Panther III ging in Produktion. Dieser Panzer besaß die gleiche Panzerungsstärke wie der Tiger II, jedoch mit steileren Flanken, und wog nur 45 Tonnen. Seine Höhe wurde auf unter zwei Meter reduziert. Der leistungsstarke 1200-PS-Motor war quer zum Getriebe in einem einzigen Block eingebaut. Das Fahrzeug selbst war gut bewaffnet, mit exzellenter Optik und einem hydraulischen Stabilisator. Der schmale Turm beherbergte eine 88-mm-Kanone Kaliber 100 EL, hochpräzise und panzerbrechend.
  Gerda und ihr Team machten sich mit diesem Fahrzeug auf den Weg. Das verbesserte und leichtere Fahrgestell glitt mühelos durch den Schnee. Dieser Panzer ist rundum perfekt. Seine stark geneigte Panzerung bietet exzellenten Frontschutz. Die obere Wanne ist besonders gut geschützt, mit 150 mm Panzerung im 40-Grad-Winkel. Das entspricht etwa 330 mm Panzerung im 90-Grad-Winkel. Keine sowjetische Kanone konnte die obere Wanne eines Panther-3 durchschlagen. Die untere Wanne, die ein Drittel der Frontfläche einnimmt, ist mit 120 mm Panzerung im gleichen Winkel ebenfalls nahezu undurchdringlich.
  Die Front des Turms ist 185 Millimeter dick und um 50 Grad abgewinkelt, wodurch sie für sowjetische Geschütze undurchdringlich ist.
  Die schwächeren 82-mm-Seiten sind jedoch abgeschrägt und können eingenommen werden. Besonders die SU-100, eine neue sowjetische Selbstfahrlafette, die dank ihrer einfachen Produktion und ihrer panzerbrechenden Kanone schnell an Beliebtheit bei den Truppen gewinnt.
  Gerda gab den ersten Schuss auf sowjetische Truppen ab. Sie durchbrach einen IS-2-Panzer und sagte:
  - Das ist ein guter Kämpfer!
  Charlotte bemerkte, wie sie auf den Feind feuerte und die sowjetische Maschine durchbrach, indem sie mit ihrer nackten Ferse einen Knopf drückte:
  Diese Technik ist nahezu fehlerfrei!
  Christina, die mit ihren bloßen Zehen auf die schnellfeuernde, automatische deutsche Kanone zielte, bemerkte:
  Die Seitenpanzerung ist schwach! Wir brauchen ein stärkeres Fahrzeug!
  Magda schoss ebenfalls, und zwar mit ihrem bloßen Bein, und in ihrer Wut nahm sie etwas und schrie:
  Wenn es doch nur eine Troika gäbe, und zwar eine schnellere!
  Und die Mädchen lachten gleichzeitig... Der Panzer ist wirklich gut, vor allem seine Fahreigenschaften.
  Das E-100-Fahrzeug wurde auch Kampftests unterzogen. Es ist schwer, aber gut geschützt. Und seine Geschütze können es nicht so leicht ausschalten.
  Und da sitzen auch deutsche Mädchen drin. Und trotz der Kälte sind sie barfuß und tragen Bikinis.
  Adala, die auf ihre Gegner schoss und den Feind traf, drückte sich logisch aus:
  Wir werden unter dem Kommunismus leben!
  Und er drückt mit seiner nackten Ferse nach unten...
  Agatha feuerte auf die sowjetischen Stellungen und traf die Feinde mit ihren bloßen Zehen, wobei sie quietschte:
  Und die Größe unseres Sieges wird Jahrhunderte währen!
  Agnes feuerte außerdem mit ihrem nackten Fuß eine Schrapnellgranate auf die sowjetische Infanterie ab und brüllte:
  Nein, wir werden dem Führer nicht nachgeben!
  Das Mädchen auf dem Panzer, Athena, schlug mit ihren nackten Zehen gegen den Feind und stieß einen Schrei aus:
  Für den Führer, nicht zum Führer!
  Agnes lachte und bemerkte:
  Wir sind ein Stamm von Übermenschen!
  Andriana feuerte auf die sowjetische Batterie und zerstörte feindliche Stellungen, streckte die Zunge heraus und sagte:
  Die Größe der Deutschen wird von der ganzen Welt anerkannt!
  Und er wird seinen Gegner mit bloßem Knie niederdrücken.
  Agatha, beim Schießen, bemerkte:
  Wir werden den Drachen in Stücke reißen...
  Der E-75-Panzer war noch nicht fertig. Der Führer forderte ein Gewicht von 65 Tonnen und einen 1500 PS starken Motor für hohe Mobilität sowie eine mindestens 170 Millimeter dicke, stark geneigte Seitenpanzerung. Und das würde Zeit brauchen.
  Doch vorerst siegen die Nazis trotzdem... Im Januar fiel Uljanowsk endgültig. Die Nazis begannen ihren Angriff auf Gorki und Kasan.
  Sie sind schon weit über Moskau hinausgekommen.
  Stalin war außer sich vor Wut, aber er konnte nichts tun. Mal ehrlich, was hätte man da schon ausrichten können? Es war ein komplettes Fiasko...
  Doch die Mädchen kämpfen sowohl in der Luft als auch am Boden...
  Und so wurde Nataschas SU-100 von einem deutschen Angriffsflugzeug im Luftangriff zerstört. Ziemlich cool. Nicht gerade clever oder einfallsreich. Aber Natasha ist ja keine Anfängerin mehr und legt sofort los.
  . Jetzt Mädchen stellte sich heraus, dass V bereits vertraut Tank T -34. Nur Ein wenig Freund . Turm größer und​ Waffe Kaliber 85 Millimeter statt 76. Chassis Teil ehemalig .
  Mädchen drehte sich An Ort . Sie wie zum Beispiel Und früher , in eins Bikini . Ein Hier Auto Sowjet Produktion . Es gibt Und Muscheln An Ort .
  Superman-Natasha Mit befriedigt Sicht grinste :
  - A Wo Faschisten ?
  Es schien innen Tank Bild junger Liaison . Junge zwitscherte :
  - Hier Das Panzer, der erschien An Fronten zweite Welt Kriege V vierzig vierte Jahr Und Zu diese Poren befindet An Waffen Rot Armee . Ihm . konfrontiert , E -25. Selbstfahrende Waffe mit 88 mm Kanone und 120 Millimeter frontal Rüstung . Schön. kämpfen !
  Wirklich V Distanz Mit groß Arbeit Kann halten Deutsch Selbstfahrende Kanone . Hocken , mit lang Kofferraum . Unbekannt . Mädchen, die Also früh links Fronten Großartig Patriotisch Kriege . Aber Superman-Natasha sofort Dasselbe vermerkt :
  - Sie uns Vielleicht Verstehst du ? ihr Länge in 71 EL .
  Zoya Hier Dasselbe empfohlen :
  - Es folgt gehe zu V Bewegung zu Nicht habe es !
  Futuristin Angelica V Ärger bemerkt :
  - Hier Verdammt ! Sofort ! Dasselbe ausgerutscht Vorgesetzter uns Auto !
  Ihr junger Kurator-Beamter wütend angegeben :
  - A Das mehr Eine Kleinigkeit ! E-75 War würde mehr Schlimmer ! Du würde sein NEIN unter eins Winkel würde Nicht Sie haben den Durchbruch geschafft . Also Tue es !
  Superman-Natasha bekreuzigte sich Und zischte :
  - Wie WAHR Ich bin Kommunist . Ich sage an dich - an Zur Hölle !
  Futuristin Angelica Sie bellte und stampfte mit den Füßen. barfuß Bein :
  - Lass uns gehen !
  Sowjet Auto manche etwas eng startete und​ summte . Durchbruch . Deutsch V Stirn unrealistisch Und hätte haben sollen Komm herein Fritz V Vorstand . Aber versuchen Das Tun ? Er aus seine eigenen langrohrig Waffen Wie Es wird einschlagen ... Es bleibt nur Verlass dich auf An Geschwindigkeit .
  Superman-Natasha sich ärgern . Normal. Deutsch Selbstfahrlafetten Ja mehr Einfacher vierunddreißig Also ihr übertrifft V Eigenschaften . Hier Du unwillkürlich Du wirst ausflippen .
  Sowjet Auto kommt An Annäherung . Gut . Kasten Getriebe besser ehemalig .
  Swetlana Ruhe nackt Absätze Und zwitschert :
  - Führer schnell Wir Lasst uns die Kante geben !
  Futuristin Angelica bestätigt ähnlich :
  - Hitler Wir Wir werden zerstören !
  Goldhaarig Zoya brüllte :
  - Gib es mir. ihm Beeil dich Von Gesicht !
  IN Das Moment gewichtig Projektil Hitlers Waffen erfreut direkt V Base Türme . Mädchen angehoben Und mitgerissen V herausgerissen Metall .
  UND später eine Sekunde Alle vier stellte sich als fast absolut nackt in Höschen und hängend An auf dem Gestell . Darunter barfuß Beine Schönheiten brannte Lagerfeuer . Flamme abgeleckt nackt , anmutig Sohlen Mädchen .
  Superman-Natasha Ich habe es ausprobiert. zucken , aber ihr Beine stellte sich heraus, dass dicht geklemmt V Polster und​ Sehr waren krank gedehnt Venen . Das ist War klassisch Gestell , mit traditionell Braten fünf . A bei Mädchen Beine Sehr sogar sexy und​ Feuerlecken​ Sohlen tut ihre mehr attraktiver .
  Aber Es tut ein bisschen weh. Schönheiten . Sie Sie versuchen Befreie dich . Aber Polster Sehr langlebig . A ihn mehr Und Walkürenmädchen​ aufhängen Gewichte .
  Dasselbe Krieger V kurz Röcke , mit barfuß Füße , barfuß Hände , aber Körper bedeckt silbrig Kettenhemd . Sie Sie rechen mit Pokern Lagerfeuer und​ Wurf Kohlen zu Absätze gebraten stärker .
  Hier Und Gestell dreht sich nach außen Gelenke und​ Feuer Pommes frites von unten . A Hier mehr Und Prinz aus der Dynastie von König Wilhelm erschien .​ Hände bei August Jungen , tauschte der Prinz-Demiurg aus zweite Million Dollar für eine Position in der SS Peitsche aus stachelig Drähte . A mehr Und ihr Walküren sich warm laufen aus Flammenwerfer .
  Fürstgottheit zwinkerte und​ Wie wird treffen An Superman-Natasha Von muskulös zurück . Obwohl Mädchen Und mutig , aber ihr aus Absätze Zu Hinterkopf erstaunt solch Schmerzen, die wunderschön wild schrie .
  Nächste Schlag Junge - Prinz heruntergerissen An Zoya . Ta Obwohl Und gequetscht dicht Zähne , nein festgehalten aus Schrei . Ein An zurück erschien blutig Streifen Und Verbrennungen .
  Barbarossa der Jüngere Mit mit einem Grinsen sagte :
  - Lernen Du mehr notwendig !
  Nächste Schlag kam mir gelegen Von Futurist Angelica . UND Das junge Frau Nicht festgehalten aus Schrei . Junge geschubst mein barfüßiges Kind Bein V Feuer . Extrahiert flink mit den Fingern Kohle Und warf Rothaarige Bestien V Gesicht . Ta schrie mehr Je härter , desto mehr schmerzt es !
  Barbarossa der Jüngere Mit befriedigt Sicht sagte :
  - Aber Du Dasselbe gesucht Mit von den Deutschen !
  Nach erhitzt und​ Svetlana . Wie? Das Nicht gequetscht Kiefer , aber Dasselbe schrien . Alle Dasselbe Peitsche aus glühend rot , stachelig Drähte War mehr mehr schmerzhaft​ Wie Flamme unter barfuß Beine . Inzwischen mehr als das Mädchen bereits habe mich daran gewöhnt jahrelang durchkommen ohne Schuhe und​ ihre Sohlen Beine , sehr elastisch Und langlebig .
  Aber Feuer Und ihre backt . Walküren bereits V Hände halten und​ Peitschen aus glühend heiß Drähte .
  Superman-Natasha In alle Kehle Sie schrie :
  - Ja. Was Das solch ?!
  Barbarossa der Jüngere antwortet:
  - Verhör der ungehorsamen Damen! Ihr seid gefangen genommen und werdet für alles geradestehen!
  Natasha stellte fest:
  "Wir wollen nicht so sinnlos sterben! Lasst uns gehen, und wir werden weiterkämpfen!"
  Barbarossa Jr. knurrte:
  - Warum sollte ich dich gehen lassen?
  Angelica antwortete:
  - Wir sind Hexen, und wir können dem Mann, der uns rettet, das wertvollste Geschenk von allen machen!
  Barbarossa Bock war überrascht:
  Und was werden Sie mir geben?
  Natasha erklärte voller Überzeugung:
  Wir werden dir ewige Jugend verleihen, und du wirst niemals alt werden!
  Der Junge nickte:
  - Ja, ich kann dich damit durchgehen lassen! Aber wie willst du es beweisen?
  Natasha erklärte:
  - Steck einfach deine Hand ins Feuer, es tut nicht weh! Du wirst sehen, dass wir zaubern können!
  Barbarossa Jr. tauchte vorsichtig seine Hand ins Feuer, drehte sie und antwortete mit einem Lächeln:
  - Ja, das kannst du! Nun, wie wäre es mit deiner Freiheit im Austausch für meine Unsterblichkeit?
  Und die Mädchen bekamen eine neue Chance. Und der Krieg ging noch weiter... Im Januar wurden Gorki und Kasan eingenommen.
  Anfang Februar eroberten Deutsche, Finnen und Schweden Karelien und begannen, Archangelsk zu stürmen. Die Situation eskalierte dramatisch.
  Elizaveta wurde mit einer SU-100 in diese Stadt gebracht.
  Sie kämpfte dort gerade. Februar und Frost. Aber Mädchen kämpfen immer noch barfuß.
  Die SU-100 wiegt trotz ihrer Panzerung nur achtzehn Tonnen. Sie ist zwar verwundbar, aber mobil. Und sie soll nicht im Hinterhalt lauern; sie muss sich bewegen, um nicht getroffen zu werden.
  Wenn man sich bewegt, erwärmt sich das Becken und Mädchen in nackten Füßen und Bikinis frieren nicht mehr so sehr.
  Elizabeth sang, während sie auf die Faschisten schoss:
  Und da sind sie, die Bedingungen! Und da ist sie, die Umgebung! Aber andererseits, kaltes Wetter ist gut für unsere Gesundheit! Kaltes Wetter ist gut für unsere Gesundheit!
  Und mit bloßen Zehen schießt er auf die Faschisten. Und dieser kleine T-4-Panzer wird durchschlagen.
  Bei den Kriegern handelte es sich zweifellos um Kämpfer von kolossaler Klasse.
  Ekaterina schießt auch barfuß und quietscht dabei:
  Der Kommunismus wird kommen!
  Elena schoss ebenfalls auf den Feind und durchbohrte ihn, wobei sie ohrenbetäubend lachte:
  Uns erwartet ein grandioser Sieg!
  Euphrasiya, die mit ihren nackten, vor Kälte blauen Beinen die Wehrmachtspanzer durchbrach, antwortete selbstbewusst:
  Nichts kann uns aufhalten!
  Diese Krieger sind einfach großartig!
  Doch leider mangelt es auch an Heldenmut... Auch Archangelsk fiel... Es gibt eindeutig nicht genug Munition...
  Die Deutschen rücken von hinten auf Moskau vor. Im März begannen die Kämpfe um Rjasan. Hitlers Horden strömen von Osten her her...
  Es sind Sofortmaßnahmen erforderlich.
  Moskau blieb weiterhin unnachgiebig, und Stalin berief den Sicherheitsrat ein. Die Diskussion verlief angespannt. Es wurden keine neuen Ideen eingebracht.
  Nur Beria schlug Folgendes vor:
  Vielleicht sollten wir dem Dritten Reich wirklich Frieden unter allen Bedingungen anbieten, nur damit sie uns in Ruhe lassen!
  Stalin reagierte wütend:
  "Das ist kein konstruktiver Ansatz, Genosse Beria! Wir brauchen entschlossenes Handeln!"
  Marschall Wassiljewski antwortete ehrlich:
  "Eure Exzellenz, wir haben keine Reserven mehr! Fast alle wurden in ungleichen Schlachten vernichtet. Abgesehen vom SU-100 befinden sich keine weiteren neuen Waffen in Produktion. Der IS-3 wird bald fertig sein, aber die Herstellung dieses Panzers ist komplex, und die Produktion unter den gegenwärtigen Bedingungen wird schwierig sein."
  Marschall Schukow bemerkte verärgert:
  Wenn man nicht gewinnen kann, bleibt nur noch eins übrig - mit Würde sterben!
  Stalin wollte gerade etwas sagen, als ein barfüßiges Mädchen in einem kurzen Rock erschien. Sie zeigte ihre nackten Fersen und überbrachte eine Nachricht.
  Stalin musterte sie mit den Augen und brüllte wütend auf:
  Leningrad, das Hunger und monatelanger Belagerung nicht standhalten konnte, ist gefallen! Nun wurde auch unsere zweite Stadt von den Fritzes erobert!
  Marschall Schukow breitete seine Hände aus und bemerkte:
  Oh großer Stalin... Das ist furchtbar!
  Beria schlug Folgendes vor:
  - Vielleicht sollten wir zu diesem Anlass tausend Menschen erschießen?
  Der Oberbefehlshaber brüllte:
  - Halt die Klappe, du Glatzkopf! Hier muss etwas unternommen werden!
  Molotov schlug es vor, während er stolperte und nervös über die nackten Knie der Mädchen strich:
  - Lasst uns den Deutschen einen vorübergehenden Waffenstillstand anbieten und erst dann unter irgendwelchen Bedingungen Friedensverhandlungen aufnehmen.
  Stalin krächzte:
  - Versucht es! Aber es wird keine Kapitulation geben. Wenn Moskau fällt, werden wir einen Guerillakrieg führen!
  Beria bemerkte mit einem schmeichelhaften Grinsen:
  "Aber das wird das Leid des Volkes nur vergrößern, Genosse Stalin. Vielleicht ..."
  Stalin schlug mit der Faust entschieden auf den Tisch:
  - Nein! Molotow soll Verhandlungen anbieten! Und sonst nichts, wir werden bis zum bitteren Ende kämpfen!
  Mitte März belagerten die Deutschen Rjasan. Da die sowjetischen Truppen nur noch wenig Munition hatten, versuchten sie, aus der Stadt auszubrechen.
  Alenka und ihr Team rennen, ihre nackten Fersen blitzen über den schmelzenden Frühlingsschnee.
  Das Mädchen schießt auf die Faschisten und singt:
  - Ehre sei unserem Geist, Ehre sei dem großartigen Land!
  Und mit bloßem Fuß schleudert er das mörderische Geschenk des Todes. Und zerstreut die Nazis in alle Richtungen.
  Anyuta schoss auf die Gegner und sagte:
  Und unser Schlag, heilige Gabe und Gebühr!
  Alla rennt los und schießt auf die Faschisten, wirft mit ihrem nackten Fuß ein explosives Kohlepaket und zischt:
  Wir werden niemals aufgeben!
  Und hier ist die strahlende Maria, die auf die Faschisten feuert, sie gründlich niedermäht und mit gefletschten Zähnen zurückschnappt und kreischt:
  - Niemand wird uns aufhalten!
  Und ihr nackter Absatz sandte ein verheerendes Paket des Todes und der Zerstörung aus.
  Marusya, die auf die Nazis schießt, stellt ganz logisch fest:
  Der Kommunismus wird niemals verschwinden!
  Matryona, die auf den Feind feuert und seine Reihen niedermäht, stellt ganz logisch und rational fest:
  Und der Glaube an die Partei wird noch Jahrhunderte bestehen!
  Und nackte Zehen werden ein Geschenk der Vernichtung werfen.
  Den Mädchen gelang es, sich aus der Umzingelung zu befreien. Die Lage ist aber weiterhin angespannt.
  Und sie haben nirgendwohin zu gehen.
  Die Frühjahrstauzeit verzögerte den deutschen Vormarsch etwas. Außerdem verbündeten sich die Nazis mit Japan und begannen, Zentralasien zu besetzen.
  Auch das lenkte sie ab, und der April verlief relativ ruhig. Im Mai wurde dann endlich der erste sowjetische Panzer, der IS-3, produziert. Und er konnte zur Maiparade ausgeliefert werden.
  Ein gealterter und geschwächter Stalin blickte gebückt zu, sein Gesichtsausdruck zeugte von tödlicher Erschöpfung.
  Der IS-3 konnte aufgrund seiner arbeitsintensiven Produktion ohnehin nicht in Serie gefertigt werden.
  Der einzige wesentliche Unterschied zu den anderen beiden Modellen bestand in der Form des Turms. Er ähnelte einer fliegenden Untertasse, wobei der vordere Turm einem Kranichschnabel glich. Die stärkere Neigung bot zwar guten Schutz für die vordere Wanne, erschwerte aber die Produktion. Zudem war der untere Teil des Turms verwundbar; traf eine Granate dort, prallte sie nicht mehr ab.
  Stalin winkte und verschwand im Bunker, woraufhin ein weiterer Nazi-Luftangriff begann. TA-400 und nach vorn geschwenkte Ju-287 nahmen an den Angriffen teil.
  Und wieder feuerten sie ballistische Raketen mit funkgesteuerten Flügeln ab.
  Der Kreml erlitt erheblichen Schaden.
  Stalin erwog ernsthaft, aus Moskau zu fliehen.
  Mitte Mai, nachdem die Nazis die Neuaufteilung Zentralasiens abgeschlossen hatten, starteten sie eine Offensive gegen Moskau von Osten und Westen. Es entbrannte eine weitere brutale Schlacht.
  Die sowjetischen Truppen kämpften heldenhaft. Doch die Chancen standen zu schlecht. Auch Tiger-3-Panzer vom Typ E-75 und Panther-3 kamen in großer Zahl zum Einsatz. Die Schlachten waren, sagen wir mal, außergewöhnlich.
  Ende Mai, Anfang Juni hatten die Nazis Moskau nahezu vollständig eingekreist.
  Stalin verkündete feierlich, dass er in der Hauptstadt bleiben und dort bis zum Tod kämpfen werde.
  Moskau wurde beschossen und bombardiert. Die Stadt war von sehr starken Verteidigungslinien umgeben, die nicht leicht zu überwinden waren. Enorme Munitions- und Lebensmittelvorräte waren in der Hauptstadt konzentriert.
  Und Stalin war in der unterirdischen Stadt relativ sicher.
  Am 22. Juni 1945, genau vier Jahre nach Beginn des Großen Vaterländischen Krieges, befahl Hitler das Ende des Angriffs auf die Hauptstadt und stattdessen deren systematische Zerstörung durch Artillerie und Luftwaffe. Die unerbittlichen Bombenangriffe wurden fortgesetzt.
  Die Hauptoffensive verlagerte sich nach Sibirien. Swerdlowsk und Tscheljabinsk mussten eingenommen werden, bevor der Schnee sie bedeckte... Ende Juni/Anfang Juli fielen beide wichtigen Städte nach heftigen Kämpfen... Die Deutschen rückten durch Sibirien vor. Sowjetische Dörfer fielen eines nach dem anderen.
  Die Nazis näherten sich Nowosibirsk im September 1945. Auch um diese Stadt brachen Kämpfe aus.
  Die Rote Armee kämpfte an der Seite lokaler Milizen. Auch Tamara kämpfte hier wie eine Heldin.
  Es ist bereits Ende September, es schneit und es ist eiskalt. Und dennoch kämpft ein Bataillon Mädchen barfuß und beweist dabei bewundernswerten Heldenmut.
  Und die Krieger kämpfen wie Panther.
  Tamara feuerte einen Feuerstoß ab, warf mit ihrem nackten Fuß ein explosives Kohlepäckchen und kreischte:
  Niemand kann uns aufhalten! Niemand kann uns besiegen!
  Die anderen Mädchen weinen verzweifelt:
  Wir werden sterben, aber wir werden nicht kapitulieren!
  Und der Kampf geht weiter...
  Erst Anfang November fiel Nowosibirsk... Der Krieg ging weiter. Die Sowjetunion hatte noch immer nicht kapituliert. Moskau war blockiert und stand unter Beschuss.
  Die unterirdische Stadt enthielt einen strategischen Vorrat an Nahrungsmitteln und Munition, sodass es möglich war, sich über einen recht langen Zeitraum zu halten.
  Die Deutschen bombardierten und beschossen die Stadt unaufhörlich.
  Ein neuer, überschwerer Panzer, die "Ratte", erschien ebenfalls. Dieses Fahrzeug wog zweitausend Tonnen und war mit mehreren Kanonen bewaffnet.
  Das Fahrzeug mit 400 mm Panzerung wurde als Durchbruchpanzer eingesetzt... Hat die Kampferprobung bestanden...
  Doch es blieb an den Igeln hängen und wurde von einem Kamikaze-Piloten zerstört, der es rammte.
  Doch dann tauchte ein neuer Panzer auf, der Rat-2, der noch größer und schwerer war...
  Stalin feierte Silvester 1946 im noch immer unbesetzten Moskau. Der große Führer der UdSSR hoffte auf ein Wunder. Moskau war zu einer wahren Festungsstadt geworden.
  Die Nahrungsmittelvorräte könnten noch ein paar Jahre reichen, und angesichts des Bevölkerungsrückgangs infolge der Bombardierungen und des Beschusses sogar länger. Die Munitionsversorgung hing jedoch von der Geschwindigkeit und Intensität der Angriffe ab.
  Beria bemerkte dennoch:
  - Vielleicht, Genosse Stalin, können wir mit Hitler eine Vereinbarung über unsere Freiheit treffen?
  Der Oberbefehlshaber verkündete dies entschieden und schlug mit der Faust heftig auf den Tisch:
  - Ich rede nicht mit Kannibalen, Lavrenty! Das hast du verstanden!
  Beria bemerkte seufzend:
  Hoffen wir auf ein Wunder, oh großes Wunder!
  Stalin bemerkte es und krächzte:
  Geduld und harte Arbeit werden alles überwinden!
  EPILOG
  Das neue Jahr 1946 war von lokalen Kämpfen geprägt. Deutsche und Japaner eroberten nach und nach alle größeren Städte. Werchojansk fiel im August als letzte. Die Deutschen erwarben neue, pyramidenförmige AG-50-Panzer.
  Tamara und ihr Team kämpften verzweifelt in Werchojansk.
  Die Mädchen waren wie immer barfuß und in Bikinis.
  Sie hielten bis zum Tod stand. Und mit bloßen Zehen warfen sie Sprengstoffpakete von tödlicher Wucht.
  Als ihnen dann die Munition ausging, konnten sie durch Keller und Tunnel in die Taiga fliehen.
  Sie waren bereit, die Waffen wieder aufzunehmen und Krieg zu führen, selbst wenn es sich um einen Guerillakrieg handeln würde.
  In der UdSSR entstanden Partisanenzonen und ein Untergrundkrieg entbrannte.
  Die Hauptstadt hielt noch stand, aber Hitler wollte sie durch Aushungern der Bevölkerung einnehmen und rettete deshalb seine Soldaten, von denen bereits zu viele gestorben waren.
  Unterdessen vernichteten die Mädchen die Faschisten und Japaner mit einer Vielzahl von Methoden und Techniken.
  Insbesondere Natasha und ihr Team.
  UND stellte sich heraus, dass wieder V T -34-85. Ein Auto , natürlich. gleich , nein neu . Und zum Ende von vierzig sechste Jahre veraltet .
  A Hier Und AG -50. Erinnert mich an niedrig Pyramide Mit Sehr lang Fass . Auto alle sechzig fünf Tonnen . Dicke Rüstung mit alle 250- Millimeter -Winkel unter Neigung . Für Muscheln T -34 absolut undurchdringlich .
  Superman-Natasha V Ärger zischte :
  - Das Wie Aufgabe ! Erhöhen Sie sie! Berg !
  Futuristin Angelica Ich schaute mich um . Jetzt Sie war V in seinem eigenen traditionell Bikini . Und etwas Schönheit Es kam An Geist .
  A Swetlana gepresst An Hebel barfuß Absätze Und Ich fuhr weg Panzer . Sie zischte :
  - Manöver ! Nur Manöver !
  AG -50 ist ausgestattet leistungsstarker 105- mm- Kanone Mit Länge Stamm in 100 EL . Er fähig Schlag An groß Entfernungen . Jene mehr als , bei vierunddreißig Mit Qualität Rüstung Das spielt keine Rolle . Eine Sache noch . Schlag Und Ende .
  Swetlana beginnt Swing Sowjet Panzer . Hier ist er . Feind schießt . Projektil sogar ein wenig Anliegen Rüstung . Aber Zu Glück rutscht ab . schließlich Leistung kolossal - Uran Kern .
  Superman-Natasha flüsterte Ihr eigenes Scharlach Lippen :
  - An Symbole Mit Traurigkeit Gesichter - schon wieder Reich geboren werden !
  Futuristin Angelica abgefeuert mit barfuß Finger Beine . Projektil erfreut V Trotzdem Stehen pyramidenförmig Panzer . Und ausgerutscht Mit Rüstung V Ricochet . Schon Sehr sie geneigt Und zementiert .
  Deutsch Panzer , natürlich. gleich , undurchdringlich , mit alle Winkel sogar Für IS - 7.A bereits Wo Zu ihn T -34-85.
  Wieder Deutsch Svetlana schießt ... gepresst nackt Ferse An Bremsen . Und Ich konnte ausweichen Tank aus Niederlagen . Obwohl tödlich Geschenk durchgerutscht überhaupt nahe .
  Superman-Natasha V Wut sagte :
  - Ja. Wir Und Wir stecken in Schwierigkeiten !
  Futuristin Angelica Sie kicherte . kaltblütig abgerissen Mit ich selbst BH . Entblößt . hoch Brust Mit Erdbeere mit Brustwarzen . Sie fletschte die Zähne . ihre Perle Zähne . Und zwitscherte :
  - Feigling Nicht spielt V Hockey !
  UND gepresst Scharlach Nippel An Auslöser . Solche Hier sie mutig Und funkelnd Teufelin .​ Vielleicht Art , Russisch Engel verkörpern .
  Hülse flog aus aus Nicht zu viel lang Mündung . Sie blitzte vorbei ... Und erfreut direkt V Stamm Deutsch Autos AG . Nachdem er abgewehrt hatte sein als ob Schlag Feuerwerkskörper .
  UND Alle vier Mädchen Im Chor bellten sie :
  - Eins , zwei - ich Verstanden ! Fritz Von Hörner Also Ich hab's gegeben !
  UND Wie erschüttert Sie Ihr eigenes barfuß Beine . Hier Das Mädchen ! A Wann bei Schießen verwenden nackt Brust ist V einhundert einmal effizienter .
  Superman-Natasha Mit lächeln bemerkt :
  - Das Tank Jetzt Für uns sicher . Aber Wie sein zerstören ?
  Zoya Mit lächeln empfohlen :
  - A V Kampf Cowboy Stil , wir sein Lasst uns wegfegen !
  Swetlana beschleunigt Bewegung seine eigenen Panzer . Aber Feind , unerwartet umgedreht Und überstürzt Er ist weggelaufen . beschleunigte wunderbar schnell : alle Dasselbe Gasturbine Motor . Und War offensichtlich schneller als T -34-85.
  Als ob Elefant rannte weg aus Moska . Alle . würde nichts . Aber Elefanten sie können bewegen sogar Sehr schnell .
  Superman-Natasha wütend verschoben Von Rüstung barfuß mit Ihrem Fuß Und brüllte :
  - Bitteschön ! Na sowas ! Wie egal​​ Wir hinkte hinterher aus Faschisten !
  Zoya Mit Traurigkeit V Stimme , sang sie :
  - Alle unmöglich , möglich V unsere Welt !
  UND erschütterte seine eigenen Haare , Farben belaubt Gold .
  Futuristin Angelica Mit mit Freude sang , und freigegeben noch einer Projektil . Das da. dort angekommen V gepanzert Stern Und ist kaputt gegangen .
  - Sie kommen. ob Träume beispiellos ... Weben ob Kränze verspätet ... Stumm War Gerasim Es war einmal ! Jetzt Er flucht schwören !
  Swetlana streng bemerkt :
  - Obszöne Sprache Fluchen ist vulgär !
  Superman-Natasha wollte etwas sagen witzig . Aber Hier erschien noch einer faschistisch Panzer . An Das einmal E -75. Auch Bußgeld geschützt V Stirn , aber viel schlechter Mit Seiten . Stimmt. T-34 sein Alle gleich Nicht Durchbruch .
  An Das einst , Zoya warf es ab Mit ich selbst BH . Und ausgesetzt Scharlach Brustwarze .
  Ich habe es genommen Und gepresst Brust An Auslöser . Waffe Es hat funktioniert ...
  Hülse wieder erfreut direkt V Stamm massiv Waffen . Und hundert fünf Millimeter Pistole kam heraus aus Gebäude .
  UND Das Deutsch überstürzt Lauf weg . Gut . Weg Ausgabe aus Gebäude die meisten geschützt Autos sind schlagen Von Koffer .
  Superman-Natasha erfreut angegeben :
  - Hier Seht her ! Wir Wir gewinnen !
  A Hier Und dritte Panzer . An Das einst " königlich" Löwe . ihn Waffe , Bombenwerfer Kaliber in 450 Millimetern . Solche Wenn Es wird dann einschlagen wenige überhaupt Nicht Es wird scheinen .
  Superman-Natasha An Das einmal entschieden schießen Ich habe es selbst abgenommen . BH . Welche Art? bei ihr egal​​ hoch und​ elastisch Brust . Frisch wie bei Mädchen . Und Krieger Wie wird nehmen Und wird Druck ausüben Rubin Brustwarze .
  Hülse flog hinaus ... Und " Royal" Löwe " erhalten direkt V Kofferraum . Und enorm Auto Wie wird explodieren . Was? Und Paar Stehen Von Kanten Panzer flog davon An manche Hunderte Meter .
   Ja Und T-34 Das Auto wackelte . kaum Nicht umgedreht , und stellte sich heraus, dass abgerissen aus Länder .
  Futuristin Angelica sogar Schlag bei Landung Stirn , schreiend :
  Als ob Pferde Esel !
  UND bedroht Fritz mit geballter Faust .
  Superman-Natasha War zufrieden und​ grinste perlmuttartig , sehr groß Zähne :
  - Hier Wir gab Von Zum Feind ! Wie So soll es sein !
  Zoya sang , mit mit Freude :
  - Liebe Und Tod ! Gut! Und Böse ! Was ? heilig Was Es ist eine Sünde ... A mir wissen Alle gleich !
  UND Mädchen verschoben barfuß mit einem Bein Von Metall .
  Nächste Feind E -100. Maschine gefährlich . C Bombenwerfer und 75 mm Kanone Mit Sehr lang Fass . Solches Angriff Modifikation und​ fähig erfüllen Rolle Und Kämpfer Panzer . A fünfundsiebzig Millimeter Waffen Für Sowjet Tank ganz genug .
   A Stamm Bombenwerfer bedeckt Kappe .
  Superman-Natasha bekreuzigte sich bei helfen barfuß Beine und​ zwitscherte :
  - Na gut , dann los. sein schlagen ?
  Zoya , Skala Zähne , einverstanden :
  - Natürlich werden wir das tun !
  Futuristin Angelica Scharlach Nippel gepresst An Auslöser . Waffe Es hat funktioniert . Es hat etwas ausgespuckt . mörderisch Gebühr . Und unterbrochen relativ dünn , aber Aber lang Stamm Deutsch Waffen .
  Swetlana begeistert zwitscherte :
  - Ausgezeichnet ! A Jetzt geben schießen für mich !
  UND Krieger Dasselbe ausgesetzt meins Oberkörper . U alle vier Brüste An Höhe . Und Sehr sogar schön , sexy , verführerisch . So Mit solch Mädchen Ich möchte zu tun Liebe . Na ja , was? Vielleicht Sei besser sie ? Wahrscheinlich nur andere Mädchen !
  UND Hier junge Frau erwischt der Moment, in dem Kappe begann Öffne dich . Und Verwendung meins Scharlach Brustwarze , wie wird veröffentlichen Projektil Von Deutsch Bombenwerfer .
  A Fritz Nicht rechtzeitig angekommen sogar Und mit dem Auge Blinzeln ... Wie wird nehmen Und Es wird explodieren ... Hier Alle Seiten verstreut Rauchen Metall .
  Swetlana gerieben zu mir selbst stark Hände Und quietschte :
  - ICH Mädchen authentisch Drache !
  UND Wie wird lachen ! Und wird es nehmen , ja wird zeigen Zunge !
  Superman-Natasha nahm Und begeistert sang :
  - Patriot ! Sowjetisch Patriot ! Wie viel? Fritz getötet Du !
  Zoya abgeholt ein Lied und Schütteln nackt "Brust" , fuhr sie fort :
  - Patriot ! Rot! Patriot ! Und An Mädchen Alle dein Träume !
  UND Dasselbe Krieger Wie wird nehmen Und wird in schallendes Gelächter ausbrechen ! Und Zunge wird sich zeigen ! Und wird seine Zähne fletschen Zähne - Reißzähne !
  UND barfuß Beine wird sich bewegen Hebel ...
  Die Mädchen hier sind eindeutig überlegen, obwohl ihr Panzer veraltet ist. Und sie führen ihren Guerillakrieg weiter.
  Doch am 20. April 1947 begann ein neuer Angriff auf Moskau. Die Japaner, die Türken und alle ausländischen Streitkräfte beteiligten sich daran.
  Hitler verlor schließlich die Geduld und beschloss, die UdSSR und Stalin persönlich zu vernichten, da er ihn für den immer noch tobenden Partisanenkrieg in Russland verantwortlich machte.
  Man sagt, wenn Moskau fällt, dann wird der Krieg zweifellos enden.
  Und der entscheidende Generalangriff begann.
  Die superschweren Panzer "Rat"-2, "Monster", E-200, E-500 und andere nahmen ebenfalls am Angriff teil.
  Zum einen wurde die Stadt mit ballistischen Raketen beschossen.
  Und auch die unverwundbaren Kampfflugzeuge des Dritten Reichs, die sogenannten Scheibenflugzeuge, kamen zum Einsatz. So sah die Armada aus.
  Alenka und ihr Team stellten sich mutig den Deutschen entgegen und leisteten ihnen Widerstand.
  Alenka warf eine Granate mit ihren bloßen Zehen, feuerte eine Salve ab und brüllte:
  - Für den russischen Geist!
  Anyuta schoss auf ihre Gegner und mähte die feindlichen Reihen nieder, während sie mit ihrem nackten Absatz piepste und so das tödliche Paket abgab:
  - Für die Größe des Kommunismus!
  Alla, die auf die Feinde der UdSSR feuerte und mit ihren bloßen Zehen eine Bombe warf, stieß einen Schrei aus:
  Für Mutter Rus im Kommunismus!
  Maria, die präzise auf den Feind feuerte und ihn selbstbewusst niedermähte, bemerkte, während sie die Zähne fletschte:
  Russland braucht einen neuen Anführer!
  Matryona bemerkte, wie sie ihre Gegnerinnen erschoss und selbstbewusst vernichtete und ihnen mit ihren bloßen Zehen noch ein weiteres Geschenk des Todes schenkte:
  - Selbstverständlich ist es notwendig!
  Und durch ihren Wurf, der auf der Eisfläche landete, kollidierten zwei deutsche Panzer.
  Marusya, die auf die Nazis feuerte, bemerkte energisch:
  Die UdSSR hatte alles, aber der Feind war zahlenmäßig überlegen!
  Und mit seiner bloßen Ferse entfesselt er etwas Tödliches und Unaufhaltsames!
  Alenka ermutigte ihre Freunde:
  - Begräbt Rus nicht voreilig! Wir haben noch viel zu tun!
  Und mit den Zehen seiner nackten Füße wird er ein zerstörerisches Geschenk der Vernichtung hervorbringen.
  Anyuta, die auf die Nazis feuerte, stimmte dem zu:
  Wir werden unsere Feinde mit aller Macht besiegen, der Fluss des Vaterlandes wird nicht austrocknen!
  Und mit ihrem nackten, runden Absatz packt das Mädchen energisch zu und schlägt ihre Gegnerin.
  Alla schoss auf die Faschisten und feuerte einen Sprengsatz aus einer Steinschleuder ab, spannte die Bogensehne mit ihren nackten Zehen und sagte:
  Das wird einfach ein Übermensch sein - der Stalin ersetzen wird!
  Maria, die mit erstaunlicher Treffsicherheit schoss und Granaten mit ihren bloßen Zehen warf, sagte:
  Alles, was sich nicht ändert, ist besser!
  Matryona, die die Fritzes mit gezielten Schüssen ausschaltete und dann mit ihrem nackten Fuß einen Panzer beschädigte, bemerkte:
  - Wir, mit unserem unerschütterlichen und heldenhaften Willen!
  Marusya schleuderte mit bloßen Füßen eine ganze Menge Granaten, woraufhin die Selbstfahrlafette der Faschisten umkippte und aufschrie:
  Ich werde stärker sein als alle anderen!
  Alla, die den Nazi-Transporter mit einer Granate, die sie mit ihrem bloßen Absatz geworfen hatte, außer Gefecht gesetzt hatte, bemerkte dies und korrigierte es:
  Nicht ich, sondern wir! Immer stärker!
  Um ihren Kampfgeist zu stärken, begann Alenka zu singen und improvisierte dabei. Und die anderen Mädchen, die auf die Nazis schossen, stimmten ein;
  Wir sind die Mädchen des Landes UdSSR.
  Das ist eine Fackel für die ganze Welt...
  Lasst uns euch das Beispiel der Größe zeigen,
  Hier werden die Heldentaten besungen!
  
  Mädchen wurden unter der roten Fahne geboren.
  Und barfuß eilen sie durch den Frost...
  Töchter und Söhne kämpfen für Rus',
  Manchmal schenkt die Braut dem Bräutigam eine Rose!
  
  Über dem Universum wird eine rote Flagge wehen.
  Leuchte so hell wie eine Fackelflamme...
  Schließlich haben wir einen heroischen Schwung.
  Und unser Banner leuchtet rot!
  
  Glaubt es nicht, der verdammte Faschist wird nicht durchkommen.
  Und der russische Geist wird niemals verschwinden...
  Wir werden eine endlose Liste von Siegen aufschlagen.
  Wir werden alle herzlich begrüßen!
  
  Russland ist ein wundervolles Land.
  Du hast den Völkern den Kommunismus gebracht...
  Für immer gegeben durch Gottes großzügige Gabe,
  Für das Vaterland, für Glück und Freiheit!
  
  Der Feind wird das Vaterland nicht besiegen können.
  Und egal, wie grausam und gerissen er auch war...
  Unser unbesiegbarer russischer Bär,
  Der russische Soldat wird für seinen Sieg gefeiert!
  
  Schönes Sowjetland,
  Die Mädchen darin sind stolz darauf, schön zu sein...
  Sie ist uns von unserer Familie für immer anvertraut.
  Und lasst uns, die Komsomol-Mitglieder, fair sein!
  
  Wir kämpfen am Rande von Moskau.
  Im Schnee liegen Schneeverwehungen, und die Mädchen sind barfuß...
  Wir werden unser Vaterland nicht dem Satan überlassen,
  selbst unsere Sensen treffen genau!
  
  Die Mädchen sind also wütend und wollen unbedingt kämpfen.
  Und sie werfen ein Sprengstoffpäckchen mit ihrer bloßen Ferse...
  Er ist nur ein cool aussehender Faschist.
  Eigentlich nur der böse Kain!
  
  Die Feinde können die Mädchen nicht besiegen.
  Sie wurden unter einem solchen Stern geboren...
  Unser Bär ist ein unbesiegbares Monster.
  Wer hat das Mutterland zu seiner Frau gemacht!
  
  Wir russischen Mädchen sind gut.
  Wir fürchten weder Folter noch Frost...
  Und glaubt mir, wir werden den Ansturm der bösen Horde abwehren.
  Der Feind wird an der Dosis sterben!
  
  Der Feind wurde aus Moskau zurückgedrängt.
  Auch wenn er über enorme Macht verfügt...
  Wir Mädchen sind so stolz auf uns.
  Alle Feinde werden in den Gräbern verschwinden!
  
  Glaubt es nicht, Rus kann von Feinden nicht besiegt werden.
  Da jeder Ritter von der Wiege an...
  Der Jäger ist offenbar selbst zum Gejagten geworden.
  Und der Feind ist noch immer nur ein Kind!
  
  Aber der russische Geist, der große Geist, glauben Sie mir,
  Weißt du, darin sind solche Kräfte verborgen...
  Der Feind wird vollständig vernichtet werden.
  Ritter sind schließlich im Kampf unbesiegbar!
  
  Legt eure Zweifel beiseite, Mädels!
  Wir sind die mutigsten Menschen der Welt...
  Lasst uns Satans Horden in die Hölle werfen!
  Lasst uns alle Feinde in der Toilette einweichen!
  
  Der heilige Krieg wird enden.
  Frieden und Morgen werden über den Planeten kommen....
  Sie ist für immer der Sonne geweiht.
  Möge der Sommer ewig brennen!
  
  Und der Kommunismus in ewiger Herrlichkeit,
  Und bei uns sind Lenin und der große Stalin...
  Im blutigen Kino gibt es jetzt nur noch Faschismus.
  Und unser Wille, glaubt uns, ist stärker als Stahl!
  
  Mein Russland herrscht seit Jahrhunderten.
  Und sie schenkte dem ganzen Universum Glück...
  Es braucht eine Faust aus Stahl.
  Und gewagt, aber von vernünftiger Natur!
  
  
  
  Hexen, die Wunderwaffen erschaffen
  Gerda, Charlotte, Magda und Kristina, die zuvor den Tiger getestet hatten, entwickelten ein vielversprechendes Modell: den Panther-2. Die Mädchen montierten Motor und Getriebe in einer einzigen Quereinheit und gestalteten den Turm schmaler und kleiner. Das Getriebe wurde direkt am Motor angebracht. Dadurch betrug die Silhouette des Panther-2 weniger als zwei Meter, und die Besatzung konnte auf drei Mann reduziert werden. Die Stärke der Frontpanzerung wurde an steilen Hängen auf 120 mm und an den Seiten auf 82 mm erhöht. Die Frontpanzerung des Turms wurde auf 150 mm und an den Seiten auf 82 mm verstärkt. Das Gesamtgewicht des Fahrzeugs wurde auf 35 Tonnen reduziert, was den Einbau eines 700 PS starken Motors ermöglichte und die Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit des Panzers erhöhte. Gleichzeitig wurde die Geländegängigkeit verbessert, und das Fahrgestell wurde leichter und deutlich einfacher zu reparieren und zu warten. Es verfügte nur über sechs Laufrollen, was praktisch und komfortabel war. Hitler gefiel der Panther II, und die Produktion begann im September 1943. Es war ein erfolgreiches Fahrzeug mit einer guten, panzerbrechenden Schnellfeuerkanone. Es war schnell zu bedienen und zu bewegen und zeichnete sich durch hervorragende Ergonomie aus.
  Und vor allem war es einfacher herzustellen und benötigte weniger Metall. Gleichzeitig war es extrem widerstandsfähig. Es ist nicht leicht, ein solches Fahrzeug mit seiner stark geneigten Panzerung zu durchdringen.
  Die sowjetischen Streitkräfte standen vor einem ernsten Problem. Anstatt das V-2-Programm weiterzuverfolgen, investierten die Deutschen zudem in die Entwicklung eines nationalen Jagdflugzeugs und schufen die XE-162, die einfach und kostengünstig herzustellen, sehr leicht und wendig war.
  Diese Maschine wurde unter günstigeren Bedingungen entwickelt und ist vergleichsweise einfach zu bedienen. Allerdings ist es nicht ganz so einfach, sie zu beherrschen.
  Es zwang die sowjetischen und alliierten Streitkräfte in erbitterte Luftkämpfe. Der Jäger wog leer nur anderthalb Tonnen und bestand fast vollständig aus Holz. Daher erwies sich das Flugzeug als bemerkenswert effektiv.
  Die Situation wurde zusätzlich dadurch verschärft, dass deutsche Mädchen aktiv begannen, sich Luftwaffeneinheiten anzuschließen.
  Albina und Alvina begannen eifrig Punkte zu sammeln, meist barfuß und in Bikinis. Und diese Mädchen waren nicht zu bezwingen. Sie selbst waren so aktiv darin, ihre Gegnerinnen niederzumetzeln. Und wie schön diese Blondinen waren: wahre Arierinnen!
  Albina drückt mit ihrem anmutigen Fuß den Abzug, schießt ein paar sowjetische Flugzeuge ab und stößt einen Schrei aus:
  - Ruhm dem Dritten Reich!
  Alvina drückt mit ihrer scharlachroten Brustwarze den Abzug und trifft drei sowjetische Fahrzeuge, wobei ein lautes Gebrüll ausbricht:
  - Ruhm dem Vaterland!
  Diese kämpfenden Mädchen sind nicht schwach. Nein, sie sind sehr aggressiv und in der Lage, jeden in Stücke zu reißen.
  Insgesamt war diese Armee wagemutig. Die Frontlinie stabilisierte sich im Winter. Meinstein startete einen Gegenangriff und konnte die sowjetischen Truppen jenseits des Dnepr zurückschlagen und mehrere große Kessel bilden. Auch eine Offensive bei Leningrad wehrten die Deutschen ab. Hier stützten sie sich auf eine starke Verteidigungslinie. Nach der Niederlage in der Ukraine zog Stalin zudem mehrere Divisionen aus dieser Richtung ab, was es den Deutschen ermöglichte, die Angriffe abzuwehren. Die Front hielt, und die Deutschen konnten den gesamten Angriffsradius über den Winter verteidigen.
  Gerda kämpfte persönlich in einem Panther-2, Seite an Seite mit den Mädchen. Und trotz des Winters kämpften die Schönheiten barfuß und nur mit Bikinis bekleidet.
  Gerda drückte die Joystick-Knöpfe mit ihren nackten Zehen, traf den Gegner und quietschte:
  - Ruhm unserem Reich!
  Charlotte drückte außerdem ihre nackten Zehen auf den Hebel, sprengte den Geschützturm des T-34 ab und bestätigte dies mit Aggression:
  - Ruhm den Helden!
  Christina drückte mit ihrer scharlachroten Brustwarze den Knopf und stieß, als sie die sowjetische Maschine traf, einen Schrei aus:
  Und Ehre sei uns!
  Magda feuerte mit vier Maschinengewehren einen Feuerstoß ab, metzelte die sowjetische Infanterie mit ihren bloßen Zehen nieder und sagte:
  - Ewiger, siegreicher Ruhm!
  Die Mädchen sind also unartig und ihre nackten, runden Absätze glitzern.
  Und der Tiger-2 ist unterwegs; dieser 55 Tonnen schwere Panzer verspricht einen 250 Millimeter starken Schutz an der Front und einen 170 Millimeter starken Schutz an den Seiten.
  Angesichts der 88-Millimeter-Kanone im 71 EL ist das ein sehr anständiges Fahrzeug.
  Und so rücken die Deutschen im Frühjahr bereits in Italien vor und besiegen die Alliierten mit Zuversicht.
  Sie nehmen Neapel ein und fallen in Sizilien ein.
  Und die alliierten Truppen ergeben sich zu Hunderttausenden. Sie werden vernichtend geschlagen. Die deutschen Panther sind unaufhaltsam.
  Und die Mädchen bringen die Engländer dazu, auf die Knie zu fallen und ihre nackten, wohlgeformten Füße zu küssen und die runden Fersen der Schönheiten mit ihren Zungen zu lecken.
  Im Juni unternahmen die Alliierten einen Offensivversuch und landeten Truppen in der Normandie. Doch sie erlitten eine vernichtende Niederlage. Erneut gerieten Hunderttausende in Gefangenschaft, und Unmengen an Ausrüstung wurden erbeutet.
  Roosevelt erleidet einen Herzinfarkt und ist dienstunfähig. Die Vereinigten Staaten versuchen, diesen schwierigen Krieg zu beenden. Großbritannien erwägt Frieden mit den Nazis. Die Lage verschärft sich durch verstärkte Bombenangriffe mit Düsenflugzeugen auf britische Städte. Britische Jagdflugzeuge sind nicht in der Lage, diese Flugzeuge abzufangen.
  So beginnt auch Churchill, um Frieden zu werben. Doch der Führer bleibt unnachgiebig. Er ist sich seiner eigenen Stärke vollkommen bewusst.
  Doch die Briten stimmen schließlich dem Frieden zu. Dies beunruhigt Stalin, der dem Führer einen Waffenstillstand anbietet. Hitler willigt in einen dreijährigen Waffenstillstand ein, unter der Bedingung, dass es keine Partisanenaktionen gibt, beide Seiten ihre Grenzen beibehalten und die UdSSR Öl und Getreide an die Deutschen verkauft.
  Stalin gab seine Zustimmung dazu... Und die Fritzes bekamen freie Hand.
  Der erste Schlag galt natürlich Gibraltar. Durch die Einnahme dieser Festung konnten Truppen auf dem kürzesten Weg nach Afrika transportiert werden. Beim Angriff auf die Festung setzten die Deutschen die neuesten MP-44-Sturmgewehre ein, die von den Mädchen zudem verbessert wurden, wodurch sie deutlich leichter und zuverlässiger wurden.
  Und am Himmel kämpften Albina und Alvina, die Mädchen, die die deutschen Flugzeuge viel praktischer und schneller machten.
  Und sie vernichteten die Alliierten reihenweise. Gibraltar wäre sofort eingenommen worden. Franco war gezwungen, Hitlers Ultimatum anzunehmen. Er konnte nicht zulassen, dass die Nazis sein Land besetzten.
  Die Deutschen beschleunigten ihre Panzer und drangen in die feindlichen Stellungen ein.
  Nach dem Fall von Gibraltar marschierten die Nazis in Marokko ein. Sie rückten vor und eroberten Gebiete. Besonders in Algerien waren Nazi-Panzer aktiv. Der Panther II glitt flink über den Sand. Er wurde modernisiert, mit einem stärkeren Motor ausgestattet und war wieder im Einsatz. Der Panther II überzeugte das Militär mit seinem Frontalschutz, und der Tiger II war ein wahrhaft beeindruckender Panzer. Die Alliierten wurden wie vom Blitz getroffen niedergemäht.
  Deutsche Frauen kämpften in der Wüste, meist barfuß und im Bikini. Sie trugen lediglich eine spezielle Schutzcreme auf ihre Haut auf, um Sonnenbrand zu vermeiden.
  Dann zwingen die Schönheiten die gefangenen Engländer, niederzuknien und ihnen die Fersen zu lecken. Und das gefällt den Afrikanern, die es mit Begeisterung tun.
  1945 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Deutschen, die den Großteil Afrikas und des Nahen Ostens eroberten. In der ersten Hälfte des Jahres 1946 nahmen sie auch Indien, Burma und den Rest Afrikas ein. Die Versorgung der Truppen, die überdehnten Kommunikationslinien und das schwierige Gelände stellten jedoch größere Probleme dar als der Widerstand britischer und amerikanischer Einheiten. Zudem waren die Kolonialtruppen nicht besonders kampfbereit. Was die Ausrüstung betraf, waren die Deutschen qualitativ deutlich überlegen. Die ME-262 X beispielsweise erreichte eine Geschwindigkeit von bis zu 1.200 Kilometern pro Stunde und war mit fünf Bordkanonen bewaffnet. Den USA und Großbritannien hingegen fehlten einsatzbereite Düsenjäger, geschweige denn Bomber.
  Die Deutschen entwickelten außerdem scheibenförmige Flugzeuge, die Geschwindigkeiten von bis zu vierfacher Schallgeschwindigkeit erreichen konnten. Dank der laminaren Luftströmung, die sie umströmte, waren sie gegen Kleinkaliberfeuer völlig immun. Dies verhinderte jedoch auch, dass sie selbst feuern konnten. Dennoch konnten sie zum Bombenabwurf, zur Aufklärung und, vor allem, zum Rammen feindlicher Flugzeuge eingesetzt werden, indem man diese mit den Düsenantrieben abschoss.
  Fliegende Untertassen waren effektive Waffen mit großer Reichweite, die von Europa bis in die Vereinigten Staaten fliegen konnten. Und sie wurden manchmal von sehr schönen Frauen gesteuert, die es vorzogen, barfuß und im Bikini zu kämpfen.
  Hier sind Gertrude und Eva im Flug. Was für zwei süße Maus! Zum Beispiel haben sie einen schwarzen Amerikaner gefangen genommen. Sie haben ihn an einen Baumstamm gefesselt und so lange auf seinem männlichen Prachtstück geritten, bis der Gefangene vor Erschöpfung ohnmächtig wurde.
  Und nun nahm Gertrude mit ihren nackten Zehen die Scheibe und zielte damit auf die Zielscheibe, um amerikanische Flugzeuge abzuschießen. Was für eine Kämpferin!
  Und auch Eva richtet mit Hilfe ihrer nackten Zehen eine Maschine von tödlicher Kraft auf den Feind.
  Und mit Wut rammt er den Feind, und die Maschinen Englands und der USA fallen.
  Die Deutschen planten die Landung für Ende November. Erstens rechnet zu dieser Zeit niemand damit. Tatsächlich ist das Wetter nicht besonders günstig, was das Überleben riskant macht. An ruhigen Tagen ist es jedoch möglich, den Ärmelkanal zu überqueren und zu landen. Außerdem bietet eine Landung bei Nacht Vorteile, da es im Dunkeln viel schwieriger ist, sich zu verteidigen.
  Zu diesem Zeitpunkt hatten die Deutschen die englischen und amerikanischen Flotten bereits schwer dezimiert.
  Die Landung sollte also reibungslos verlaufen. Als schlagkräftige Eingreiftruppe wurden die Spezialbataillone von Mädchen erwartet, die selbst in der eisigen Kälte Ende November barfuß und nur mit Bikinis bekleidet waren.
  Die Landung begann am 26. November 1946, dem Jahrestag der Reichstagswahlen, nach denen Hitler das Amt des Reichskanzlers erhielt.
  Es gab niemanden, der die Landung hätte verhindern können. Der Angriff umfasste große Infanterieverbände und sogar die neuesten Pyramidenpanzer, die aus keinem Winkel durchdrungen werden konnten.
  Die Mädchen kämpfen natürlich innerlich und handeln mutig.
  Und manche Krieger brechen schon barfuß das Eis auf den nachts zugefrorenen Pfützen. Sie kämpfen mit unglaublichem Mut und vollbringen Wunder von kolossaler Kraft. Und wenn sie mit bloßen Zehen Granaten schleudern und die Engländer in Stücke reißen, ist das wahrhaftig atemberaubend ...
  Gerda kämpft derweil in einem pyramidenförmigen Tiger-4-Panzer mit Kanone und Bombenwerfer - und das ziemlich tapfer. Sie feuert Granate um Granate ab und zerfetzt ihre Feinde.
  Mit allen Mitteln drückt das Mädchen die Joystick-Knöpfe mit ihren nackten Zehen und brüllt:
  - Wir grinsen aktiv und vernichten mit aller Kraft!
  Charlotte benutzt die scharlachrote Brustwarze beim Schießen, drückt sie auf den Joystick-Knopf und trifft den Feind, zwitscherte sie:
  Unser universelles Bauteam!
  Christina feuerte außerdem mit ihren bloßen Zehen einen Raketenwerfer ab. Sie sprengte eine Masse von Feinden in die Luft und murmelte:
  Für die Größe des Dritten Reiches!
  Und Magda tat es ihr gleich. Diesmal mit Hilfe einer Erdbeerbrustwarze. Sie zerfetzte ihre Gegnerin und brüllte:
  Für den arischen Kommunismus!
  Diese Mädels sind einfach spitze! Und wie die Infanteristinnen barfuß rennen und im Flug Granaten werfen - wie genial und tödlich!
  Die Mädchen sind so temperamentvoll und wunderschön.
  Und sie überrennen die Briten von links und rechts. Kein Wunder, dass England angesichts dieser Offensive und der Landungen aus Frankreich und Norwegen nur zehn Tage durchhielt. Unglaublich!
  Das Mutterland war gefallen. Und der nächste Schritt war der Marsch auf Amerika. Im Februar, trotz des Winters, landeten die Deutschen in Island - Unternehmen Ikarus - und eroberten dieses strategisch wichtige Gebiet.
  Wieder einmal nahmen barfüßige Mädchen aus verschiedenen SS-Bataillonen an den Kämpfen teil.
  Und sie hatten Erfolg, ihre nackten Fersen blitzten durch den Schnee.
  Im März 1947 schlug Stalin Hitler einen gemeinsamen Krieg gegen die Vereinigten Staaten vor. Der Führer stimmte zu, jedoch unter der Bedingung, dass die UdSSR lediglich Alaska, ein gewissermaßen legitimes Territorium, zurückerobern und keine weiteren Ansprüche erheben würde.
  Stalin stimmte zu... Und die sowjetische Invasion durch Alaska begann. So schnell und brutal.
  Neue sowjetische Panzer rollten heran.
  Elizavetas Besatzung kämpfte im allerersten, experimentellen und noch nicht ganz fertigen T-54-Panzer. April 1947. In Alaska lag noch Schnee, aber russische Mädchen kämpften barfuß und in Bikinis. Und was für wunderschöne Mädchen!
  Elizabeth schießt mit ihren bloßen Zehen auf den Feind. Sie trifft einen amerikanischen Sherman. Und die Kriegerin fletscht die Zähne und sagt:
  - Ruhm den Ideen des großen Kommunismus!
  Ekaterina schießt auch mit den nackten Zehen ihrer wohlgeformten Füße und quietscht dabei:
  - Ruhm dem siegreichen Ergebnis unserer Armee!
  Elena feuerte ebenfalls, diesmal mit ihrer scharlachroten Brustwarze, traf den Feind sehr präzise und knurrte:
  - Ruhm den neuen, entscheidenden Siegen!
  Euphrasiya schlug mit einer Erdbeerbrustwarze auf die Gegner ein und durchbohrte den Pershing mit einem lauten Gebrüll:
  Und wir werden gewinnen!
  Die Kriegerinnen scheinen völlig außer Rand und Band geraten zu sein und verprügeln die Amerikaner nach Strich und Faden.
  Eine Granate trifft die Stirn des Panzers, prallt aber sofort ab. Elizaveta brüllt und springt auf:
  - Ehre den Ideen des Kommunismus!
  Und sie schießt mit ihren nackten Zehen ein Geschoss zurück. Das nenne ich mal ein Mädchen mit einer Mission!
  Das sind die kämpferischen Schönheiten.
  Die sowjetischen Truppen hielten in Alaska stand. Und im Mai traf der allererste in Metall gefertigte IS-7 ein.
  Und darauf befindet sich Alenkas Panzerbesatzung.
  So eine Kämpferin ist sie. Sobald sie auf ihren Feind schießt, trifft sie ihn mit punktgenauer Präzision.
  Und was für eine mächtige Kanone: 130 mm. Sie durchschlägt den Feind auf große Entfernung. Der Hauptpanzer der Amerikaner ist immer noch der Sherman, der nur gegen deutsche und sowjetische Panzerasse taugt. Sie haben den etwas besseren Pershing mit einer Kanone, die stärker als die 90-mm-Kanone ist. Und die wenigen Super Pershings, deren 90-mm-Kanone und 73-mm-Langrohr dem sowjetischen IS-7 seitlich und auf kurze Distanz gefährliche Wunden zufügen können. Amerikanische Geschütze sind völlig unfähig, die pyramidenförmigen deutschen Panzer aus irgendeinem Winkel zu bekämpfen. Der IS-7 kann seitlich durchschlagen werden. Der T-54, ein "Super Pershing", kann einen Frontaltreffer auf kurze Distanz und einen Seitentreffer auf größere Entfernung einstecken. Aber im Moment ist der Hauptpanzer der UdSSR der T-34-85, der immer noch produziert wird und gegen die Amerikaner kämpft. Er ist dem Sherman in etwa ebenbürtig und schwächer als der Pershing.
  Die sowjetischen Soldaten haben es also schwer. Und sie blicken neidisch auf den einzigen, allerersten experimentellen Panzer, den IS-7.
  Dieses Auto ist stolz und cool.
  Auch der IS-2 und der IS-3 kämpfen. Letzterer ist von vorn, abgesehen vom Superpershing, undurchdringlich. Der IS-3 hingegen kann an der Unterseite der Wanne durchschlagen werden.
  Der IS-2 weist Schwächen in der Frontpanzerung und im Turm auf.
  Natasha und ihr Team kämpfen in diesem Panzer. Sie sind wahre Kampfwunder. Und sie teilen verheerende Schläge aus dem IS-2 aus und feuern tödliche Granaten ab.
  Natasha drückte mit ihren nackten Zehen nach unten und versetzte der Amerikanerin einen tödlichen Schlag, durchbohrte sie und stieß einen Schrei aus:
  - Ehre den Ideen des guten Kommunismus!
  Zoya drückte ihre scharlachrote Brustwarze auf den tödlichen Hebel und stieß einen Schrei aus:
  Für arischen Frieden und Ordnung!
  Augustine führte außerdem einen vernichtenden Angriff mit ihrem bloßen Absatz aus, traf den Feind und bellte:
  - Für entscheidende Siege!
  Und Swetlana streckt schließlich ihre nackten Zehen aus, schlägt ihre Gegnerin nieder und quietscht:
  Auf die Großmächte!
  Die Rotarmistinnen rückten durch Alaska vor. Der Sommer war da, es war warm, und die Mädchen genossen es, barfuß und in Bikinis auf Panzern mitzufahren. Die Deutschen hatten Grönland durchquert und landeten in Kanada. Von Süden her begannen sie ihren Vormarsch aus Argentinien. In Brasilien spaltete sich ein pro-deutscher und ein pro-amerikanischer Flügel. Mit einem starken Angriff ihrer kampfbereiteren Divisionen entschieden die Deutschen die Lage zu ihren Gunsten.
  Die Nazis erwarben ein stärkeres und effektiveres Sturmgewehr, das für schnelles Feuern über große Entfernungen geeignet war. Die Yankees erlitten eine Niederlage nach der anderen.
  Ein neues Team englischer Mädchen unter der Führung von Jane Armstrong näherte sich aus dem Süden... Die Kriegerinnen kämpften im Sommer in Brasilien... Die proamerikanischen Streitkräfte leisteten nur schwachen Widerstand.
  Doch in Venezuela sahen sich die Kämpfer amerikanischen Truppen gegenüber. Sie kämpften in dem veralteten Panther-2, der weitgehend zugunsten pyramidenförmiger Modelle ausgemustert worden war.
  Doch selbst in dieser Hinsicht waren die britischen Panzer den Amerikanern überlegen. Sie beschossen die Shermans, die bereits hoffnungslos veraltet waren und nur noch gegen die sowjetischen T-34 bestehen konnten.
  Jane feuerte aus der Ferne mit ihren bloßen Zehen. Sie traf ihre Gegnerin und zwitscherte:
  Das ist die Größe Großbritanniens - sie wird niemals verblassen!
  Gringeta rammte ihre nackten Zehen in den Feind, zersplitterte den Sherman und stieß einen Schrei aus:
  Unser Königreich wird cool sein!
  Und sie hat ihre Zunge rausgestreckt!
  Dann feuerte Monica und traf den Feind mit ihren nackten Füßen genau ins Schwarze und gurrte:
  - Zur Rettung der Seele!
  Und die Malanya tat es ihr gleich und traf die gefährlichere Pershing präzise, wodurch deren Rumpf zersplitterte.
  Natürlich gurrte sie mit ihren nackten Zehen:
  - Ruhm den Ideen der königlichen Streitkräfte!
  Die Mädchen kämpften sehr energisch und konstruktiv.
  Und in Kanada rückten deutsche Eliteeinheiten vor. Gerda zermalmte in einem pyramidenförmigen Tiger-IV-Panzer Amerika und seine Kolonien. Und sie brachen unter den vernichtenden Schlägen des Feindes zusammen.
  Gerda schoss mit ihren bloßen Zehen, traf den Feind und stieß einen Schrei aus:
  Für den arischen Kommunismus!
  Charlotte traf auch, diesmal mit einer scharlachroten Brustwarze, durchbohrte das amerikanische Auto und gluckste:
  - Für die Größe Deutschlands!
  Auch Christina griff den Feind an. Sie zermalmte seine Rüstung mit ihren bloßen Zehen wie eine Eierschale und gluckste dabei:
  - Für unsere phänomenalen Leistungen!
  Magda donnerte, zermalmte den Feind wie Lehm und brüllte:
  - Für solche Ressourcen, die sich weder in einem Märchen noch mit einem Stift beschreiben lassen!
  Die Mädchen sind unglaublich temperamentvoll und sehr aktiv. Es macht viel Spaß, mit ihnen zusammen zu sein.
  Und so fielen Kanadas größte Städte, Québec und Toronto. Und das Leben wurde besser und freudvoller für die Deutschen...
  Hitler erklärte, Amerika würde vernichtet werden!
  Die USA scheiterten bei der Entwicklung der Atombombe. Offenbar hatte Amerika in diesem Fall Pech und die Wehrmacht profitierte davon. Na und? Es gibt andere Grundlagen für Sieg und Erfolg. Es ist also viel zu früh, zu verzweifeln.
  Aber die Fritzes mit ihren ausländischen Regimentern sind den USA hinsichtlich der Truppenqualität weit überlegen. Und sie sind zu verheerenden Verlusten für den Feind fähig.
  Gerda zum Beispiel hat einen schwarzen Kämpfer gefangen genommen. Und die Mädchen haben ihn so brutal verprügelt und ihn zum Sex gezwungen, dass er gestorben ist. Und das ist eigentlich ziemlich cool.
  Im Herbst 1947 marschierten die Nazis in die Vereinigten Staaten ein. Sowjetische Truppen kämpften noch in Kanada.
  Alenka kämpfte in einem IS-7 gegen eine ganze Brigade von Shermans und Pershings. Die Shermans gehörten zur Firefly-Klasse und waren mit einer 76-mm-Kanone mit langem Rohr ausgerüstet, die für einen IS-7 bei seitlichem Beschuss gefährlich war. Die beiden gerieten also in eine brenzlige Lage. Der IS-7 hat trotz all seiner Vorteile eine Kanone mit begrenztem Munitionsvorrat und geringer Feuerrate.
  Hier schoss Alenka mit ihren bloßen Zehen, traf die Amerikanerin und stieß einen Schrei aus:
  - Auf meinem Kriegspfad!
  Anyuta feuerte ihrerseits, traf mit ihrer scharlachroten Brustwarze den Sherman und stieß einen Schrei aus:
  Für die Siege der UdSSR!
  Alla schlug außerdem mit ihren nackten Zehen gegen das amerikanische Auto und stieß einen Schrei aus:
  - Für die Ideen des Kommunismus!
  Maria schlug ihn außerdem mit einer Erdbeerbrustwarze, zerschmetterte ihren Gegner in Stücke und zischte:
  - Für Lenins großartige Manuskripte!
  Und Matryona trat mit ihrer nackten Ferse zu, zerschmetterte die Panzerung des Shermans und stieß einen lauten Schrei aus:
  Für meine Ritter des Lichts!
  Was für ein Haufen Mädels, die sind ja total heiß! Und alle so jung und frisch. Und sie duften nach Honig. Kein Wunder, dass die Soldaten ihnen genüsslich die Zungen lecken. Und sie lecken sich die Lippen.
  Ja, der IS-7 zog sich zurück, um nicht völlig zerstört zu werden. So ist ein Panzer nun mal, ein Panzer, den man besiegen muss.
  Vielleicht mit Ausnahme der deutschen Pyramiden...
  Die meisten Sherman-Panzer wurden jedoch zerstört, die übrigen zogen sich zurück.
  So haben sowjetische Mädchen das aufgeteilt.
  Und am Himmel vermöbeln Anastasia Vedmakova und Alenka Sokolovskaya die Fritzes. Diese Pokryshkin-Mädchen sind ihnen nicht gewachsen. Und diese Schönheiten kämpfen barfuß und im Bikini. Und sie setzen ihre roten Brustwarzen beim Schießen ein, was ihre Kampfkraft steigert.
  Albina und Alvina hingegen verstehen es besser. Die beiden Mädchen haben bereits sechs Grade des Ritterkreuzes erreicht. Den höchsten, sechsten Grad, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit platinfarbenem Eichenlaub, Schwertern und Diamanten, erhielten sie, nachdem jede von ihnen über tausend Flugzeuge abgeschossen hatte.
  Das sind Mädchen - Mädchen für alle Mädchen...
  Sowohl Anastasia Vedmakova als auch Alenka Sokolovskaya hatten jeweils über zweihundert Flugzeuge zusammengetragen. Und beide trugen bereits acht Sterne des Ordens "Held der UdSSR".
  Anastasia drückte mit ihren bloßen Zehen den Feuerknopf der Bordkanone und schoss das amerikanische Flugzeug unter einem Schrei ab:
  - Ich bin ein Supermädchen!
  Alenka Sokolovskaya schlug mit ihrer scharlachroten Brustwarze nach dem Feind, brachte drei Flugzeuge zum Absturz und bellte:
  Und ich bin sogar noch cooler!
  Das sind Mädchen, echte Mädchen!
  Und sie zerstören Amerika.
  Na ja, Alvina und Albina machen das Ganze natürlich noch lustiger und cooler.
  Alvina trägt beim Drehen scharlachrote Brustwarzen...
  Und Albina hat Erdbeeren...
  Und beide Mädchen lieben es, ihre Zungen mit jadeartigen, pulsierenden Stäben zu verwöhnen. Sie haben so viel Leidenschaft und einen so aggressiven Geist!
  Albina drückte ihre nackten Zehen aufeinander und zwitscherte:
  Und sie fahren zur See, die tapferen Mädchen!
  Alvina, Entlassung bestätigt:
  - Cooles Element, mörderisches Element!
  Und nun sind die Deutschen, Sowjets und Japaner noch tiefer in amerikanisches Territorium vorgedrungen.
  Die Japaner haben ihre eigenen Kämpferinnen: Ninjas. Sehr mutig und kampfstark.
  Hier ist ein blaues Ninja-Mädchen, das mit ihren nackten Zehen eine Rasierklinge hervorholt, Amerikanern die Köpfe abschneidet und dabei aufjault:
  - Die werden nicht bestehen!
  Und er wird die Mühle mit Schwertern zerhacken.
  Und das gelbe Ninja-Mädchen wird mit ihren Schwertern einen wahren Fächer ziehen. Dann wird sie mit ihren bloßen Zehen Giftnadeln schleudern und damit Yankee-Truppen töten und ihre Gegner durchbohren.
  Und er wird aus vollem Halse heulen:
  Zum Ruhm Japans!
  Und das Mädchen mit den roten Haaren metzelt die Feinde nieder, als würde sie eine schräge Mühle vollführen.
  Und dann wird er sie nehmen und mit bloßen Zehen zertreten, sodass die Yankees in alle Richtungen verstreut werden. Das ist wahrlich kämpferische Schönheit.
  Und er wird brüllen:
  - Wir sind Ninjas!
  Und dann führt das weißhaarige Ninja-Mädchen einen Helikopter-Angriff mit ihren Schwertern aus. Sie wird ihre Gegner niederstrecken, sie zermalmen. Und Blitze werden aus ihrer scharlachroten Brustwarze schießen, begleitet von einem ohrenbetäubenden Gebrüll:
  - Für den Sieg Japans!
  Nun, solchen Schönheiten kann man einfach nicht widerstehen! Das sind Mädchen, Mädchen, mit denen man rechnen muss...
  Und sie sind so aggressiv.
  Doch nun toben die Kämpfe mit ungeheurer Intensität. Die Achsenmächte rücken von Norden und Süden vor und kesseln Amerika buchstäblich mit einer gigantischen Zange ein.
  Dieses harte Vorgehen gegen ein einst glorreiches Land ist einfach unfassbar.
  Bis zum Ende des Herbstes hatten die Fritzes bereits bedeutende Fortschritte auf US-amerikanischem Territorium erzielt.
  Hier kämpft Gerda in einem Tiger-4-Panzer und erinnert sich gleichzeitig an ihre Vergangenheit.
  Das sind auch sehr glorreiche Leistungen.
  Gerda war leicht blutbefleckt, aber zufrieden. Ihre Stimmung wurde jedoch durch den entsetzlichen Gestank, der aus dem aufgeschlitzten Bauch des Ghuls drang, und die Angst, dass hundert weitere dieser Kreaturen über sie herfallen würden, getrübt.
  Charlotte packte unterdessen ihre zähe Gegnerin am Kopf und führte einen tödlichen Doppel-Nelson aus, der dem Wesen das Genick brach. Die feurige Kriegerin fand sich hier in der Rolle von Mutter Teresa wieder und zeigte Gnade mit dem brutal geschlagenen Ghul. Sie drückte sich so aus:
  Ich bin gütig, sehr gütig, und meine Mutter ist gütig - wie eine weise Eule!
  Gerda war besorgt:
  - Verstehst du das nicht?
  Charlotte war überrascht:
  Was soll ich verstehen?
  "Und Dinosaurier oder Ratten-Kakerlaken-Hybriden hören nicht zu?" Gerda spitzte die Lippen.
  Charlotte kicherte:
  - Ich hätte nicht gedacht, dass du so ein Feigling bist! Wir werden tausend von ihnen töten!
  - Hat dich jemand mit einem Knüppel auf den Kopf geschlagen?
  "Nein. Glaub mir einfach, der Megagnom kann uns hören." Das Mädchen zögerte. "Wenn der Sultan der Zwerge ihn nicht mitgenommen, also nicht in den Dienst gerufen hat, dann kann er nicht allzu weit von uns entfernt sein."
  Gerda fragte mit wenig Zuversicht:
  Und was ist mit anderen Gnomen, Elfen und Annihobbits?
  Charlotte hat mit männlicher Rücksichtslosigkeit schnell auch die letzte Hoffnung ausgelöscht:
  "Andere mögen es hören, aber was kümmert es sie? Nur der Megagnom Kiy-Dar weiß es."
  Gerda begann, ihren blutbefleckten Fuß an einem großen, üppigen Blatt abzuwischen. Das Blatt sah nur äußerlich weich aus, war aber in Wirklichkeit stachelig. Die barfüßige Blondine zog daraus eine Lehre:
  "Nicht alles, was glänzt, ist Gold, aber alles, was stinkt, ist immer Dreck! Es gibt so viel Schmutz auf der Welt, dass man kaum glauben kann, dass der Schöpfer rein ist, selbst nachdem man ein paar Schritte auf dem Boden getan hat!"
  Daraufhin stieß der Feuerteufel erneut ein Zischen durch ihr Plastikrohr aus. Die Mädchen lauschten lange der Nacht. Doch der Megagnom Kiy-Dar hörte nichts, oder konnte es gar nicht hören. Und es war offensichtlich kein anderer Gnom hier.
  Gerda sang hier:
  - Wenn sich ein Freund plötzlich als weder Freund noch Feind, sondern als Gnom entpuppt... dann bedeutet das, dass uns ein Irrenhaus bevorsteht!
  Charlotte unterbrach ihre Freundin:
  - Also, wollt ihr, dass uns eine Legion von Ghulen umzingelt? Na los, tretet uns, und beeilt euch!
  Und wieder setzten sie ihren kräftezehrenden Lauf fort, obwohl beide Kriegerinnen sich bereits vor Erschöpfung krank fühlten. Manchmal nickte Gerda beim Gehen ein, und für diese kurzen, süßen Augenblicke schien es, als läge er da und ruhte sich aus (eine Art Traumschlaf - einfach unglaublich!). Doch die Visionen zerfielen wie ein Klumpen Ton zu Boden - leicht und mühelos, nur der Körper zitterte nervös. Und dann begann alles von neuem, wie ein unsichtbares Pendel. Eine Art Halbwirklichkeit, Halbwachheit umgab sie; sie mussten ihre schweren Lider auseinanderdrücken, damit sie nicht zufielen. Die nackten Füße der Mädchen waren schrecklich aufgerissen, aber gerade dieser furchtbare Schmerz bewahrte sie davor, den Bezug zur Realität völlig zu verlieren. Und die Landschaft veränderte sich allmählich ... Hohe Mauern ragten aus der Dunkelheit um sie herum auf; die müde blonde Kriegerin schien sich in einem schwarzen Steinkorridor zu befinden. Sie meinten Geräusche zu hören - das schwere Echo seines Laufens. Und da war noch etwas anderes, etwas Furchterregendes und Stilles - vor ihnen. Etwas Lebendiges, noch unsichtbar, erwartete die Mädchen, und sie rannten darauf zu. Natürlich wollten sie nicht in der Hölle landen, aber sie rannten trotzdem, wie Schafe, die von einem Tiger gejagt werden. Es ist nicht einmal klar, warum sie anfingen, solchen Unsinn zu träumen, vielleicht wegen der extremen körperlichen Anstrengung der letzten Kriegswochen in der afrikanischen Wüste und den asiatischen Bergen ...
  Gerda flüsterte:
  Und selbst der Himmel kann die Hölle sein, denken Sie also daran: Man muss nicht weit schwimmen, um in die Hölle zu gelangen!
  Etwas zupfte am Arm des Mädchens. Das Bewusstsein kehrte ruckartig in die Kriegerin zurück. Plötzlich stand sie regungslos da. Der Boden vor ihr fiel sanft ab. Leises Plätschern von Wasser war zu hören. Ein Hauch von Frische und Feuchtigkeit umspielte das erschöpfte Gesicht des Mädchens.
  Gerda rief aus:
  - Wow, man kann also sogar in den Himmel laufen!
  "Viry!", hauchte Charlotte, erfüllt von der Empfindung neben ihr. "Der Ort, wo die gefallenen Krieger Großdeutschlands in Frieden ruhen." Ihre klare, kriegerische Stimme klang voller echter Freude.
  Gerda teilte diesen Optimismus nicht:
  - Wahrscheinlicher das Vorland von Viriya.
  Charlotte sagte begeistert:
  Wo ein Feld ist, da ist ein Feld!
  Gerda erinnerte sich an die Legende, daran, wie sie auf dem Weg zum Reichsrai einen kleinen, silbernen Fluss überquert hatten. Vom hohen Ross aus schien die Überquerung leicht und schnell. Die blonde Kriegerin fühlte sich sogar wie ein Sultan oder eine Sultanin, was noch besser war! Doch es ist eine Sache, auf einem kolossalen, edlen Ross zu sitzen, und eine ganz andere, auf den zierlichen Beinen einer Göttin zu reiten. Sie fragte sich, wie tief und tückisch dieser Fluss wohl war.
  Gerda bemerkte verschmitzt, aber im übertragenen Sinne:
  Und der Vordergrund ist ein Minenfeld!
  "Kannst du schwimmen?", wandte sich das rothaarige Mädchen an sie.
  Gerda zuckte mit den Achseln.
  - Was für eine dumme Frage. Wo haben Sie denn einen Angehörigen eines Elite-SS-Bataillons gesehen, der nicht schwimmen konnte?
  Charlotte schüttelte entschlossen ihre feuerroten Locken:
  "Vergesst die SS-Elite. Das ist eine völlig andere Welt, oder sogar ein riesiges Universum mit unzähligen Welten. Es ist ganz anders als damals!"
  "Weiß ich, wie das geht?", fragte sich Gerda und blickte erneut in die Leere, die in der Kriegerin herrschte.
  Charlotte murmelte:
  - Na, dann beeil dich mit der Geburt! Die Zeit drängt!
  "Natürlich muss ich schwimmen können!", sagte die blonde Kriegerin fröhlich, als sie den Zweifel auf dem sanften, aber dennoch bedrohlichen Gesicht ihrer Freundin sah.
  Der Schmetterling, so groß wie ein Albatros, mit blauen, gelb gesprenkelten Flügeln, flatterte mit seinen Fühlern, um zu bestätigen, dass die barbeinige Blondine die Wahrheit sagte.
  "Das denke ich auch, oder so ähnlich", erwiderte Charlotte zögernd. "Aber du kennst doch das Sprichwort: Der Truthahn dachte nach und landete in der Suppe; die Krähe dachte nicht nach und landete in der Rassel! Wie dem auch sei, es ist besser, wenn du weißt, wie es geht, denn ich kann dich nicht mehr herausziehen. Und es gibt nur einen Weg für uns - auf die andere Seite."
  Gerda ballte die Fäuste fest.
  - Na klar, super, los geht's!
  Charlotte warnte:
  - Wir könnten Probleme mit dem Schwert bekommen!
  Die glamourösen Kriegerinnen näherten sich dem Ufer und wateten in das schwarze Wasser der Nacht. Gerda spürte den Druck des Wassers - der Bach hatte eine sanfte Strömung. Die barfüßige Blondine kniete nieder, trank gierig und spritzte sich das Wasser ins müde, staubige Gesicht. Die Müdigkeit war augenblicklich verflogen. Das Wasser war kühl und sanft, und sie verspürte den Wunsch, darin zu liegen und ihre schmerzenden Muskeln zu entspannen.
  Gerda sagte begeistert:
  Und die Minen im Vordergrund sind nicht sichtbar!
  "Warte!", flüsterte Charlotte.
  Gerda war überrascht:
  - Was sind hier nochmal die Fallen?
  Der feuerspeiende Krieger versicherte:
  - Nein, aber... ich glaube, wir haben noch eine Chance!
  Die Feuerkriegerin tupfte erneut ihr weißes Plastik mit ihren Schwämmen ab. Sie lauschte und sah sich aufmerksam um.
  Gerda wiederum entspannte sich, als ob sie die göttliche Energie des Wassers in sich aufsaugen würde. Charlotte fragte sie:
  - Und sehen Sie, es fällt mir schwer, mich an diesem Ort zu konzentrieren.
  Die barfüßige Blondine blickte ebenfalls zurück. Es schien, als würde die Dämmerung bald anbrechen. Die Dunkelheit war nicht mehr so pechschwarz wie noch vor einem Augenblick; in ihrer Undurchdringlichkeit zeichneten sich kräuselnde Abgründe ab - es wirkte, als würde der Schleier der Nacht bald fallen. Die Jagd würde also bald beginnen. Gut, dass sie den Fluss erreicht hatten. Gerda kniff die Augen zusammen und spähte näher: Das Wasser war deutlich zu ihren schmerzenden Füßen zu sehen, in der Strömung nur schemenhaft erkennbar. Das andere Ufer hingegen war fast vollständig in Dunkelheit versunken.
  Der schneeweiße Krieger bemerkte:
  "Wenn doch nur Männerhände unsere erschöpften Körper streicheln könnten, deren Adern vor Anstrengung hervortreten. Welches Vergnügen würden wir daraus ziehen? Oh, das sehnsüchtige Fleisch unschuldiger Mädchen! Mein Schoß, die Göttin Venus, sehnt sich so sehr nach Liebe und Glück, nach dem, was jede Frau begehrt!"
  Charlotte blies erneut in ihre Pfeife. Diesmal glaubte Gerda, etwas als Antwort beben zu hören, entweder in der Luft oder im Boden. Und etwas Stacheliges und doch so Weiches rieb an der nackten Ferse der blonden Kriegerin. Sie sprach:
  - Das ist ein Genuss für jede Boa Constrictor.
  "Hast du es gehört?" Der junge, feurige Teufel ergriff aufgeregt ihre Hand. "Die Schritte des Megagnoms! Oh, schneeweiße Frau, hast du es gespürt?", antwortete Kiy-Dar. Charlotte küsste ihre Freundin aufs Ohr. "Glaub mir, unser Sieg ist nah. Er ist irgendwo hier!"
  Gerda bemerkte:
  - Ja, es ist nah dran... Wie der Mond für ein Insekt!
  Charlotte begann, kräftiger in ihre Pfeife zu blasen, die aus magischem, von Elfen hergestelltem Kunststoff bestand (wahrlich, wahre Techno-Zauberei!), und presste dann ihr Ohr an den Boden. Diesmal waren die dadurch hervorgerufenen Erschütterungen viel deutlicher zu spüren.
  Gerda bemerkte daraufhin philosophisch:
  Es heißt, je länger man am Anfang Pech hat, desto erfolgreicher wird das Ende sein!
  "Ja..." Die smaragdgrünen Augen des schönen Mädchens verengten sich freudig, "er ist dem Ruf gefolgt! Kiy-Dar!"
  Gerda legte den Finger an die Lippen:
  - Vorsicht! Es könnte sich um einen ganz anderen Megagnom handeln oder um ein Wesen einer völlig anderen Ordnung!
  Sie erstarrten und lauschten. Die Erschütterungen der Erde wurden regelmäßiger und heftiger. Irgendwo in der Nähe, zwischen den Buschinseln, bahnte sich eine riesige Gestalt ihren Weg. Sie glich einem gigantischen Dschinn, der gehorsam nach einem Meister suchte, selbst wenn dieser nur ein junger, bartloser Jüngling war ...
  Charlotte erklärte:
  "Ihr könnt euch die ganze Macht der Megagnome wahrscheinlich gar nicht vorstellen. Sie sind so mächtige Geschöpfe, dass selbst das Höllenfeuer vor ihnen zurückweicht!"
  Gerda erhob sofort Einspruch:
  Nein, ich kann es mir vorstellen ... Wenn ein Gnom ein mächtiges Wesen ist, dann muss ein Megagnom um ein Vielfaches stärker sein. Schließlich bedeutet "mega" ja "millionenfach mehr"!
  Charlotte stimmte, wie ein Mädchen, das mit einem Popstar ausgeht, sofort zu:
  - Ja, du denkst richtig, mein Freund! Eine Million, das ist eine ganze unbesiegbare Armee!
  Gerda war darüber überrascht:
  - Warum hast du ihn nicht früher angerufen und unsere Freunde sterben lassen?
  Statt zu antworten, blies die junge, rothaarige Teufelin erneut in ihre Pfeife, aus deren gebogenem Mundstück leise Luft zischte. Plötzlich erstarrte Charlotte mitten im Atemzug, ihre smaragdgrünen Augen weiteten sich. Die feurige Wölfin kauerte im Wasser und berührte Gerdas Hand. Sie wollte so begierig antworten, als plötzlich...
  Plötzlich durchfuhr den nackten Füßen des Mädchens ein stechender Schmerz, der sie zusammenzucken ließ und sie völlig wach machte. Madeleine hielt einen Knüppel mit einem daran befestigten Elektrokabel in der Hand. Auf ihren rosafarbenen Fußsohlen, die vom Laufen auf dem heißen Sand und den scharfen Felsen leicht rau waren, bildete sich eine elektrische Blase.
  Der SS-Kapitän knurrte:
  "Na los, aufstehen und fertigmachen, Uniform an! Du kannst doch nicht im Bikini vor dem Feldmarschall herumstolzieren! Hör mal, Kleines, du kriegst eine Belohnung, aber wenn du irgendwas Dummes anstellst, musst du 24 Stunden lang am Conan-Rad drehen und bekommst dabei Elektroschocks." Madeline verzog das Gesicht zu einer noch furchteinflößenderen Miene. "Nein, nicht 24 Stunden, sondern eine ganze Woche, ohne eine einzige Minute Pause. Wir haben noch Zeit."
  Die Mädchen begannen schnell, sich fertig zu machen... Und auf einem anderen Kontinent spielten sich ähnliche, interessante Ereignisse ab.
  Ja, und nun entbrennt der Kampf von Neuem, und Kriegerin Gerda feuert mit bloßen Zehen ein tödliches Geschoss ab. Der zerstörte Pershing kommt zum Stehen.
  Da kommt etwas Größeres und Schwerfälligeres herangekrochen. Eine brandneue amerikanische Entwicklung, eine Selbstfahrlafette mit einem 155-Millimeter-Langrohrgeschütz und 305 Millimeter Panzerung. Sie wiegt etwa 120 Tonnen und ist ziemlich langsam. Sie bewegt sich kaum...
  Gerda zerstörte den Sherman mit einem gezielten Schuss und bemerkte:
  Es trachtet uns nach den Seelen!
  Charlotte feuerte mit ihren bloßen Zehen, zerschmetterte den Feind in gezackte Metallstücke und stieß einen Schrei aus:
  Für Ehre und Vaterland!
  Christina bemerkte es mit Schrecken:
  - Vielleicht sollten wir ihn mit einem Bombenwerfer beschießen?
  Magda erklärte selbstbewusst:
  - Überlassen Sie diese Angelegenheit mir!
  Und das Mädchen richtete mit ihren zähen Zehen die Pistole auf den Feind und feuerte.
  Und das amerikanische Monster hielt an und explodierte.
  Das sind die Mädchen aus dem Dritten Reich - toll!
  Der Winter ist da, und ein IS-7 pflügt durch den Schnee. In Amerika toben die Kämpfe. Die Schönheiten aus der UdSSR liefern sich erbitterte Gefechte.
  Alenka feuerte mit ihren bloßen Zehen auf den Pershing und vernichtete den Feind.
  Und sie gurrte:
  - Ruhm dem russischen Kommunismus!
  Anyuta traf ihn auch mit einem Wurfgeschoss. Sie benutzte ihre nackten Zehen und gurrte:
  - Ich sage Superman-Mädchen!
  Alla startete ebenfalls und feuerte, wobei sie einen weiteren Patton-Panzer traf. Und was für coole Exemplare!
  Was für ein Gemüse ist dieser neueste Patton-Panzer? Es ist ein Superperschnig, nur mit einem stärkeren 810-PS-Motor und steil abfallender Panzerung.
  Was für ein beeindruckendes Fahrzeug! Es könnte dem T-34-85 Probleme bereiten. Doch der IS-7 kann ihn aus der Distanz mühelos unter Beschuss nehmen. Und der sowjetische Panzer, dessen Frontpanzerung von einer Granate getroffen wird, lässt diese abprallen. Das ist eine wahre Kampfmaschine! Und im Gegenzug vernichtet sie den Amerikaner mit einem einzigen Hieb.
  Dann feuert Maria und trifft den Feind präzise. Sie durchbohrt ihn vollständig und schreit auf:
  Unsere Armee ist stark, sie schützt den Frieden!
  Und benutzt auch nackte Zehen.
  Und dann wird Marusya zuschlagen. Und die Rüstung des Feindes in Splitter zerschmettern. In diesem Fall mit ihrem bloßen Absatz.
  Und er wird brüllen:
  - Für Stalins neue Reformen!
  Sie ist eine so kämpferische Schönheit und möchte es allen recht machen.
  So arbeitet das Team auf dem IS-7, das macht selbst den Teufel krank.
  Doch nun machen die Mädchen Fortschritte.
  Elizabeth kämpft in einem T-54. Und sie wirkt verzweifelt. Welch eine aggressive Schönheit!
  Und die Mädchen haben ein ziemlich gutes Auto. Und sie schießen damit extrem präzise.
  Zum Beispiel nahmen sie den Super Pershing, rammten ihn und schrien:
  - Unser heiliger Kommunismus!
  Elizabeth zielte mit ihren nackten Zehen. Sie feuerte auf die Zielscheibe und quietschte:
  "Mein Sieg wird großartig sein!"
  Und sie zwinkerte ihren Partnern zu.
  Ekaterina wurde mit Hilfe einer scharlachroten Brustwarze versohlt und quietschte auf:
  - Für unsere großen Siege!
  Und wie er laut auflacht.
  Und Elena rammte mit bloßen Zehen den Feind. Sie zerschmetterte die mächtige Rüstung, ließ das Metall splittern und stieß einen Schrei aus:
  - Unsere mächtige Nation!
  Und er wird aus vollem Halse brüllen...
  - Hurra!
  Und Euphrasia wird den Feind ebenfalls angreifen, diesmal mit einer Erdbeerbrustwarze. Sie wird den Feind zerquetschen und aufschreien:
  Für die Größe des Kommunismus auf allen Planeten der Galaxie!
  Das sind die coolsten Mädchen der Welt. Und nichts kann sie aufhalten oder zügeln.
  Ekaterina quietscht und schüttelt ihre Brust:
  - Ich bin ein Supermädchen!
  Und ihre Brustwarzen glitzern wie Rubine ... Einmal drückte sie sie einem schwarzen Mann ins Gesicht und zwang ihn, sie abzulecken. Dann verwöhnte sie sein bestes Stück mit ihrer Zunge. Was ist daran überhaupt so köstlich?
  Wie angenehm das für ein Mädchen ist - es gibt kein größeres Vergnügen auf der Welt, das man beschreiben könnte.
  So bezwingen die Mädchen ihre Gegnerinnen. Und sie erleben die Freude ihrer glorreichen Siege und kolossalen Erfolge.
  Und Anastasia Vedmakova und Alenka Sokolovskaya sind absolut umwerfend. Sie sprühen nur so vor Leidenschaft und einer Flut von Lust.
  Anastasia feuert eine scharlachrote Brustwarze auf den Feind ab, trifft das amerikanische Flugzeug und schreit aus vollem Hals:
  - Ich bin ein wunderschöner Supermann!
  Alenka Sokolovskaya dominiert ihre Gegnerin weiterhin mit Hilfe ihrer erdbeerfarbenen Brustwarzen und lauten Schreien:
  - Und ich bin das größte Mädchen der Welt!
  Das sind wirklich kämpferische Frauen, und man muss sagen, dass sie wahre Diebinnen sind! Niemand kann sich ihnen entgegenstellen.
  Sogar Amerika... und jeder von ihnen hat bereits zehn goldene Sterne des Helden der UdSSR erhalten...
  Für diese phänomenale Leistung erhielten sie eine besondere Auszeichnung: den Diamantstern des Helden der UdSSR. Das ist an sich schon eine große Ehre und eine wahrlich beeindruckende Leistung.
  Viel Spaß, ihr Schönheiten!
  Das Beste kommt mit Sicherheit noch!
  Oleg Rybachenko führte eine weitere Operation in Saudi-Arabien durch.
  Die zaristische Armee von Nikolaus II. dehnte das russische Territorium aus. Ein Mädchen namens Margarita Korshunova kämpfte nun an Olegs Seite. Auch sie war eine mutierte Kriegerin, die Unsterblichkeit erlangt hatte.
  Nun, die ewigen Kinder unterwarfen all diese Mudschaheddin-Banden. Und besiegten sie - indem sie sie zwangen, dem russischen Zaren Treue zu schwören.
  Gleichzeitig ist Oleg Rybachenko nicht abgeneigt, eine schöne und etwas andere Fortsetzung der Abenteuer der Mädchen zu komponieren;
  Nach Neujahr erzielten die Deutschen und die Koalition bedeutende Fortschritte in den Vereinigten Staaten. Die Amerikaner, die einem technologisch überlegenen Feind gegenüberstanden, gerieten in Bedrängnis.
  Ende März rückte die Wehrmacht auf Washington vor und begann mit dem Sturm auf die US-Hauptstadt.
  Die Kämpfe waren heftig und ungleich, und es war klar, dass die Mädchen hier die Oberhand behielten... Gerdas pyramidenförmiger Panzer war besonders gut, ebenso wie ihre Kompositionen.
  Während des Beschusses des Weißen Hauses, als ihr Panzer direkt getroffen wurde, ging Gerda schlafen und träumte davon...
  Sie sah, wie die Partisanin Lara Mikheiko von den Nazis gefangen genommen wurde. Das vierzehnjährige Mädchen hatte auf die Nazis zurückgeschossen. Zwei ihrer Kameraden wurden getötet. Sie versteckte sich in einer Hütte.
  Die Großmutter wollte sie als ihre Enkelin ausgeben, aber die Nazis glaubten ihr nicht. Und sie nahmen sie mit... Sie wollten gerade mit der Durchsuchung beginnen.
  Und dann schnappte sich Lara eine Handgranate, und die Nazis stürzten. Das Mädchen verabschiedete sich innerlich von diesem Licht und warf die Granate... Doch sie explodierte nicht.
  Eine heldenhafte Flucht war nicht möglich.
  Sie schlugen Lara zu Boden, gaben ihr ein paar Schläge und verpassten ihr ein blaues Auge. Aber sie schlugen nicht allzu fest, offenbar aus Angst, sie zu verletzen!
  Als Lara zur Vernehmung in die Hütte gebracht wurde, benahm sie sich unverschämt.
  Sie blickte dem SS-Oberst mutig in die Augen und sagte:
  Ihr Fritzes werdet bald vernichtet werden! Hört das Dröhnen der Geschütze, die Vernichtung kommt von der Roten Armee!
  Der Oberst antwortete darauf:
  - Du wagemutiges Mädchen, du wirst die Peitsche kennenlernen!
  Lara rief kühn:
  Schmerzen schrecken mich nicht ab!
  Der Oberst befahl:
  - Bringt diesen Bengel mit einem Plakat mit der Aufschrift "Parteigänger" auf die Straße und zeigt es dem ganzen Dorf!
  Der Polizist schlug sofort vor:
  - Draußen schneit es und es ist eiskalt... Sollten wir das Mädchen nicht barfuß mit nach draußen nehmen, um ihre Leidenschaft zu kühlen?
  Der SS-Oberst nickte zustimmend:
  - Genau! Soll er doch barfuß in der Kälte herumlaufen, vielleicht kommt er ja zur Vernunft!
  Sie rissen Lara den Schaffellmantel und den Pullover vom Leib, sodass sie nur noch ein Baumwollkleid trug. Sie zogen ihr die groben Schuhe und die schwarzen Strümpfe aus. Das Mädchen stand barfuß und nur noch in einem leichten Kleid da.
  Sie hängten ihr ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin Parteigängerin" um den Hals. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen führten sie sie auf die Veranda. Die nackten Füße des Mädchens spürten die Kälte und den Schnee.
  Lara lächelte. Ihr war der blaue Fleck in ihrem Gesicht und ihr Aussehen wirklich peinlich. Und sie konnte barfuß im Schnee laufen. Ihre Fußsohlen waren über den Sommer durch die vielen Barfußläufe sehr rau geworden. Sie hatte erst vor Kurzem Schuhe angezogen, und es war nicht das erste Mal, dass sie Kälte und Hunger ertragen musste.
  Lara ging allein weiter und lächelte dabei immer noch. Der Wind wehte und ließ ihr kupferrotes Haar flattern, und der Schnee knirschte unter ihren nackten Füßen.
  Das Mädchen schritt mit der Ausstrahlung einer Prinzessin, die einen Thron besteigt, und hinterließ zarte, winzige Fußabdrücke, fast wie die eines Kindes.
  Die Menschen blickten sie mitfühlend an.
  Eine der alten Frauen im Pelzmantel fing an zu plaudern:
  - Schrecklich! Sie führen ein barfüßiges Mädchen!
  Das Wetter war sonnig, und Laras verhornte Fußsohlen litten kaum unter der Kälte. Sie ging zähnefletschend weiter.
  Dann verbrannte sie die Peitsche. Das Mädchen schrie auf und biss sich auf die Lippe.
  Sie schlugen noch ein paar Mal heftig auf sie ein. Lara konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten und zwang sich, einen Schrei zu unterdrücken.
  Das widerspenstige Mädchen wurde in eine spezielle Hütte gebracht, in der Folterinstrumente aufbewahrt wurden.
  Also legten sie sie auf die Streckbank und begannen, ihre Fersen mit einem heißen Bügeleisen zu versengen...
  Und zwei Henker peitschten Lara aus. Zuerst unterdrückte das Mädchen mit ungeheurer Kraft ihre Schreie, doch als breite Streifen glühenden Eisens auf ihre nackten Fußsohlen gedrückt wurden, schrie sie auf und verlor das Bewusstsein. Sie brachten sie wieder zu sich...
  Horror...
  Gerda wachte auf... Verdammt, was für ein Traum, wenn sie am Vorabend des Sieges stehen, beschießt ihr Panzer das Weiße Haus.
  Und dann geschehen so schlimme Dinge...
  Gerda feuerte auf den Super Pershing, der das Haus verließ, durchschlug ihn vollständig und gurrte:
  Frieden, Arbeit und Liebe!
  Danach streckte sie die Zunge heraus.
  Charlotte schlug den Feind auch mit ihren nackten Zehen und stieß einen Schrei aus:
  - Ich bin ein supercooles Mädchen!
  Christina schlug ebenfalls zu, zischte wie eine Schlange und drückte mit ihrer scharlachroten Brustwarze auf den Joystick-Knopf, wodurch sie ihre Gegnerin durchbohrte:
  - Wir sind Supermänner!
  Und Magda wird den Feind treffen, den Panzer zerstören, die Kampfausrüstung zur Explosion bringen und sagen:
  - Lasst uns das höchste Niveau anstreben!
  Danach zwinkert sie ihren Partnern zu. Dieses Mädchen ist praktisch eine erstklassige Schützin.
  Die Kriegerinnen vernichten die Yankees und erzielen hohe Punktzahlen... Albina und Alvina haben jeweils bereits zweitausend Fahrzeuge abgeschossen. Dafür erhielten sie eine neue Auszeichnung: den Diamantstern des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit silbernem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten.
  So zeichneten sich die Mädchen aus und wurden zu absoluten Spitzenfliegerinnen. Niemand konnte sie aufhalten oder besiegen.
  Anastasia Vedmakova, Akulina Sokolovskaya und Orlova erhielten jeweils eine neue Auszeichnung: den Orden des Ruhms, höchste Klasse, mit Diamanten, worüber sie sich sehr freuten. Was für tolle Frauen!
  Und der Krieg neigt sich dem Ende zu... Die Amerikaner kapitulieren am 20. April 1948. Und eine weitere Geschichte des Zweiten Weltkriegs wird auf den Kopf gestellt.
  Diesmal schien eine Zeit dauerhaften Friedens angebrochen zu sein. Die UdSSR erhielt Alaska zurück, und alle waren zufrieden. Die Länder des amerikanischen Kontinents wurden zwischen Japan und dem Dritten Reich aufgeteilt. Damit war die vorübergehende Neuaufteilung der Welt abgeschlossen.
  Die Deutschen sind des Krieges müde.
  Hitler erlaubte im Dritten Reich die Polygamie - bis zu vier Ehefrauen pro Mann - und belegte kinderlose Paare oder Paare mit weniger als drei Kindern mit drakonischen Steuern. Dies war ein wirksamer Schritt zur Förderung der Bevölkerungspolitik.
  Darüber hinaus hatte Hitler selbst durch künstliche Befruchtung viele Kinder gezeugt. Und aus ihrer Mitte musste ein Thronfolger ausgewählt werden.
  Es gab keine Trauer; das Dritte Reich verdaute zusammen mit Japan das Eroberte.
  Doch dann, am 5. März 1953, starb Stalin. Und Beria kam an die Macht. Warum Beria? In der realen Geschichte hätte er gute Chancen gehabt, den Thron zu besteigen, doch ein glücklicher Zufall verhinderte dies: ein Aufstand in Ostdeutschland, während dessen Niederschlagung ein Gegenkomplott gegen Beria geschmiedet wurde. Und hier gab es natürlich kein Ostdeutschland.
  Darüber hinaus wollte Hitler, dass Beria, ein deutschfreundlicher und den Deutschen bekannter, berechenbarer Mann, nach Stalin regierte. Und als sich Stalins Gesundheitszustand verschlechterte, verfasste er ein Testament, das Beria als seinen Nachfolger bestimmte.
  So wurde alles zugunsten des Chefs der Geheimpolizei und nicht nur der Geheimpolizei entschieden.
  Nun ja, Beria schlug Hitler vor, mit Japan zu verhandeln, bevor es Atomwaffen erlangte.
  Man weiß nie, was einem Samurai in den Sinn kommen könnte.
  Beria und Hitler vereinbarten einen gemeinsamen Krieg gegen Japan und die Aufteilung seines Territoriums.
  Am 20. April 1954 begann ein gemeinsamer Krieg gegen das riesige Kolonialreich der Samurai.
  Ein neues Kapitel der Geschichte beginnt. Sowjetische Truppen rücken auf Japan vor.
  Und die Deutschen auch... Auch hier kämpfen Gerda und Charlotte in einem Pyramidenpanzer. Ihr Fahrzeug ist ein Zweisitzer, wiegt fünfzig Tonnen und hat eine kompakte Gasturbine mit 2.500 PS. Man kann sich vorstellen, wie schnell so ein deutsches Fahrzeug ist. Die Panzerung ist speziell, eine Mischung aus Kunststoff. Und sie ist extrem stark, aus allen Richtungen undurchdringlich. Die Kanone hat ein kleines Kaliber von 75 mm, aber eine sehr hohe Mündungsgeschwindigkeit dank Hochdruckkanone. Sie besitzt eine erhöhte Durchschlagskraft. Munitionsvorrat und Feuerrate sind hoch. Die Durchschlagskraft ist hoch.
  Der Panzer selbst ist einfach super... Gerda weiß also, womit sie kämpfen muss.
  Die sowjetischen Fahrzeuge sind schwächer. Der Hauptpanzer ist nach wie vor der T-54, ein solides und relativ preiswertes Fahrzeug, aber dem deutschen Modell in jeder Hinsicht deutlich unterlegen. Der IS-7 konnte sich nie flächendeckend durchsetzen. Er wurde durch den IS-10 ersetzt, der eine 122-mm-Kanone mit längerem Rohr und ordentlicher Frontpanzerung, trotz schwächerer Seitenpanzerung, erhielt. All das bei einem Gewicht von 53 Tonnen, was durchaus akzeptabel ist.
  Gerda feuert ihren Panther-6-Panzer mit ihren bloßen Zehen und durch Drücken der Joystick-Knöpfe auf die Japaner und brüllt dabei:
  - Ehre den Ideen der Arischen Bruderschaft!
  Charlotte drückt die Joystick-Knöpfe, ihre scharlachrote Brustwarze feuert aus sieben Maschinengewehren und sie quietscht:
  Unser Glück liegt im Kommunismus des arischen Traums!
  Und das Mädchen lacht wieder...
  Christina und Magda kämpfen in einer weiteren pyramidenförmigen Panther-6-Formation.
  Christina drückt die Joystick-Knöpfe mit ihren nackten Zehen, besiegt die japanische Gegnerin und brüllt:
  - Ehre sei meinem Mann!
  Auch Magda eröffnet das Feuer und sagt, laut lachend, während sie mit ihrer rubinroten Brustwarze auf den Joystick-Knopf drückt:
  - Ehre sei unseren jungen Männern!
  Und wie sie laut lachen! Das sind wirklich wundervolle Mädchen, mitten im Krieg.
  Ja, es sieht so aus, als sei der Weltuntergang für Japan gekommen. Aber bisher läuft alles nach Plan.
  Elizaveta und ihre Besatzung kämpfen in einem leicht modernisierten T-54-Panzer. Der Unterschied ist jedoch gering. Die Kanone hat eine etwas höhere Feuerrate, und die Granate ist panzerbrechender. Das ist der eigentliche Unterschied.
  Und der Motor ist derselbe 520-PS-Diesel... Die Japaner verwenden Panzer aus eigener Entwicklung und in Lizenz gefertigte deutsche Panzer. Es sind im Allgemeinen recht gute Fahrzeuge. Besonders der Hirohito-3, der 58 Tonnen wiegt und mit einer 105-mm-Kanone mit 70-Grad-Rohr ausgestattet ist, ist dem T-54 in der Bewaffnung überlegen und in Panzerung und Leistung ebenbürtig, außer vielleicht in der Reichweite.
  Dieser japanische Panzer stellt ein Problem für die UdSSR dar. Doch das Land der aufgehenden Sonne verfügt über leichtere Fahrzeuge.
  Sie sind einfacher im Umgang.
  Elizabeth schießt mit ihren nackten Zehen und trifft die Samurai-Panzer. Sie macht es sehr geschickt und quietscht dabei:
  - Ruhm unserem freien Vaterland!
  Ekaterina feuert erneut, diesmal mit einer scharlachroten Brustwarze, und nachdem sie das japanische Auto zertrümmert hat, schreit sie:
  - Gottgegebenes Rus!
  Elena verprügelt außerdem den Feind, zertrümmert den feindlichen Panzer mit ihrem bloßen Absatz und brüllt:
  - Für die Größe der Ideen des Kommunismus!
  Euphrasia spritzt ebenfalls und tut dies mithilfe der erdbeerfarbenen Brustwarze ihrer festen Brust und quietscht dabei:
  - Ruhm den Siegen des höheren Kommunismus!
  So manövrieren sie ihren Panzer geschickt und vermeiden Beschädigungen. Der Hirohito-3 gilt zwar als schwerer Panzer, ist aber recht verbreitet. Es ist schwierig, ein solches Fahrzeug zu durchdringen.
  Und da ist er, bereit für die Mädels. Das Geschütz hat ein größeres Kaliber und eine höhere Mündungsgeschwindigkeit. Die Frontpanzerung des japanischen Turms ist sogar dicker als die 240 mm des sowjetischen Panzers, und auch die Frontpanzerung der Wanne ist stärker - 150 mm oben und 120 mm unten. Und der japanische Panzer ist mit seinem 1.500 PS starken Gasturbinenmotor sogar noch schneller. Dieser Panzer ist Japans bester. Mit ihm ist nicht zu spaßen.
  Doch Elizabeth lenkt mit ihrer scharlachroten Brustwarze die Granate direkt in den Hintern, und der japanische Panzer explodiert, ohne das sowjetische Fahrzeug getroffen zu haben.
  Ekaterina zwitscherte und küsste ihre Freundin auf die nackte Ferse:
  - Du bist klug, Lisa!
  Elizabeth war nicht einverstanden:
  - Ich bin einfach ein Genie!
  Und wie sie dabei aus vollem Hals lacht! Was für ein Mädchen!
  Und sie jauchzen ziemlich viel ... Ekaterina zum Beispiel erinnert sich, wie sie 1941 weglief. Ihre Schuhe gingen nach ein paar Tagen kaputt, und sie musste barfuß herumlaufen. Und für ein Stadtmädchen, das das nicht gewohnt war, tat es weh - jede Unebenheit, jeder Zweig, jede Beule war zu spüren. Und ihre Füße schmerzten so sehr, dass sie bluteten, jeder Schritt war ein einziger Schmerz.
  Nie hätte sich das Mädchen vorstellen können, dass Barfußlaufen so schmerzhaft sein könnte. Kein Wunder, dass Hugo mit dem barfüßigen Mädchen Closet mitfühlte. Wenn sich Mädchenfüße schon im Sommer so anfühlten, wie musste es dann erst im Winter sein?
  Ekaterina gewöhnte sich jedoch schnell daran; ihr junger Körper passte sich rasch an, und ihre verletzten Fußsohlen wurden rau und schwielig. Barfußlaufen wurde angenehm. Ekaterina trug erst Schuhe, als der Frost einsetzte. Doch dann bildete sich eine Vierergruppe, und Efrasinia lehrte sie die Kunst der Hexerei. Hexen laufen oft barfuß im Schnee, um ihre Jugend zu verlängern. Kurz gesagt, die Mädchen eigneten sich geheimes Wissen an und sahen aus wie zwanzig Jahre alt. Selbst barfuß und im Bikini froren sie nicht. Solche Schönheiten wurden sie. Und niemand war cooler als sie, außer natürlich Alenka. Sie kämpfte in einer IS-10-Modifikation mit verlängertem Rohr. Dieser Panzer war erst vor Kurzem in Produktion gegangen und ist noch immer selten. Der IS-7 ging nie in Serie, offenbar aufgrund seiner hohen Kosten und Produktionsschwierigkeiten.
  Alenkas Crew macht also diese Japaner platt und singt dabei Lieder vor sich hin.
  Erhebt euch wie Freudenfeuer, blaue Nächte,
  Wir sind Pioniere, Kinder von Arbeitern...
  Die Ära der strahlenden Jahre naht.
  Der Ruf der Pioniere: Seid immer bereit!
  Wenn Mädchen erst einmal in Fahrt kommen, sind sie unaufhaltsam. Man könnte sogar sagen, sie sind die perfekte Schöpfung des Krieges.
  Die Kämpfe dauern an und Japan verliert.
  So eroberten sowjetische Truppen im Mai den Süden Sachalins. Und sie gingen dabei äußerst vorsichtig vor.
  Doch Bataillone sowjetischer Mädchen demonstrieren bemerkenswerte Kampffähigkeiten.
  Von ihren Waffen kam natürlich die AK zum Einsatz. Sie ist zwar dem deutschen Modell unterlegen, aber einfach und zuverlässig. Sie mäht Gegner nieder, obwohl ihre Treffgenauigkeit auf Distanz geringer ist als die der deutschen Sturmgewehr.
  Sowjetische Mädchen zwingen gefangene japanische Soldaten, ihre nackten, staubigen Füße zu küssen und ihre nackten Fersen zu lecken. Das ist ihre Taktik.
  Kämpfende Krieger der höchsten Klasse.
  Im Sommer 1954 hatten die Deutschen Amerika weitgehend von japanischen Truppen befreit.
  Das Bataillon barfüßiger Mädchen unter der Führung von Margarete kämpfte besonders tapfer. Die Mädchen zerstreuten die Samurai, und die gefangenen jungen Männer wurden gezwungen, ihre Füße zu küssen und die Vulva der Venus zu lecken.
  Gerda und ihre Besatzung auf der Panther-6 haben gute Arbeit geleistet und viele Japaner in die Hölle geschickt, einige aber auch in den Himmel.
  Vier Ninja-Kämpferinnen kämpften gegen die in der Mandschurei vorrückenden sowjetischen Truppen.
  Die blauhaarige Ninja schlug mit ihren Schwertern um sich und vollführte eine Windmühlenbewegung, mit der sie sowjetische Soldaten niederstreckte. Dann warf sie mit den Zehen einen erbsengroßen Sprengsatz, der einen sowjetischen T-54-Panzer umkippte, und bellte:
  - Das coolste Land ist Japan!
  Das gelbhaarige Ninja-Mädchen schlägt ebenfalls mit ihren Klingen auf ihre Gegnerin ein und tritt mit ihrer nackten Ferse einen Bumerang, während sie schreit:
  - Für unsere Samurai-Siege!
  Ein rothaariges Ninja-Mädchen vollführt mühelos einen aggressiven Schwertwirbel und metzelt sowjetische Soldaten nieder. Dann zündet sie mit ihren nackten Zehen eine Bombe. Diese zerfetzt einen sowjetischen Panzer, und der Krieger schreit auf:
  - Im Namen der Ideen des Kommunismus!
  Das weißhaarige Ninja-Mädchen packte ihre Gegner und schlug mit ihren Hieben auf sie ein, als würde sie das Schlachtfeld auffächern, dabei fällte sie einen weiteren russischen Soldaten und schleuderte mit ihren bloßen Zehen eine tödliche Waffe ab, die zwei ganze sowjetische Panzer in Stücke reißen würde.
  Und er wird brüllen:
  - Für die Größe des Landes!
  Die Mädchen lieben es zu töten, und noch mehr lieben sie es, Gefangene zu vergewaltigen. So sehr, dass die Männer vor Erschöpfung ohnmächtig werden. Und genau das lieben Ninja-Mädchen: auf gefesselten Männern zu reiten und sie gleichzeitig mit Peitschen zu schlagen.
  Doch trotz des Heldenmuts der Japaner unterliegen sie der besseren und fortschrittlicheren Technologie.
  Darüber hinaus gibt es am Himmel die Superklasse-Asse Anastasia Vedmakova und Akulina Sokolovskaya, die die Japanerinnen wie Uhrwerk-Windmühlen zermalmen.
  Anastasia schießt mit bloßen Zehen sechs japanische Flugzeuge mit einem einzigen Schuss ab und stößt dabei einen kreischenden Schrei aus:
  - Ruhm den Ideen des Kommunismus in Rus!
  Akulina drückte einen Knopf, schoss mit ihrer scharlachroten Brustwarze sieben japanische Flugzeuge auf einmal ab und brüllte:
  - Ruhm den Helden Russlands!
  Die Krieger rächen sich an Japan für vergangenes Unrecht, insbesondere für ihre Niederlage im Krieg unter Zar Nikolaus II. Nein, das wird niemals vergessen werden, und Generationen werden niemals vergeben.
  Anastasia drückte ihre rubinrote Brustwarze und feuerte eine weitere Salve ab, schoss die japanischen Flugzeuge ab und brüllte:
  - Ruhm der Ära des Kommunismus unter Beria!
  Akulina stemmte ihre nackten Zehen gegen die Luft, schlug auf die Samurai-Flugzeuge und gurrte:
  - Für große Siege!
  Und Albina und Alvina erzielten Rekordwerte. Für dreitausend abgeschossene Flugzeuge wurden sie mit dem Diamantenen Stern des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes sowie mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Diamanten ausgezeichnet.
  Albina feuerte einen Feuerstoß mit ihrer scharlachroten Brustwarze ab. Sie schoss ein Dutzend japanische Flugzeuge auf einmal ab und gurrte:
  - Für meine Brust!
  Und sie stellte sich vor, in den Armen eines schwarzen Kriegers zu liegen.
  Alvina schlug mit ihren nackten Zehen auf den Boden, schoss anderthalb Dutzend japanische Flugzeuge ab und quietschte:
  - Für große Siege!
  Deutsche Frauen sind sehr temperamentvoll und schön. Sie lieben Männer mit dunkler Haut, und ihre Zungen sind stets bereit, die ebenholzfarbene Perfektion der Männer zu verwöhnen.
  Albina schlug mit bloßen Zehen erneut auf die Samurai ein und schoss ihre Flugzeuge ab.
  Und sie gurrte:
  - Ich bin Superman!
  Alvina drückte ihre erdbeerfarbene Brustwarze, mähte eine Masse japanischer Flugzeuge nieder und kreischte:
  - Ich bin eine Weltraumspitzmaus!
  Das Mädchen ist sehr militant und aktiv in ihrer Hypersexualität.
  Echte arische Frauen sind einfach großartig! Und im Allgemeinen wahre Schönheiten von höchstem Rang!
  Deutsche und sowjetische Truppen, die den Feind besiegt haben, rücken durch China vor.
  Während des Angriffs auf Singapur zeichneten sich Soldatinnen der Fallschirmjägerdivision und die barfüßige Mädcheneinheit "Barracudas" besonders aus. Die Mädchen wateten mit ihren nackten Fersen durch die Pfützen des strömenden Tropenregens, stürmten die japanischen Befestigungen und erstachen die Japaner mit dem Bajonett.
  Das sind die kämpferischen Schönheiten.
  Japan war nach den vernichtenden Schlägen einer so aggressiven Mannschaft schwer angeschlagen.
  Im Herbst 1954 wurde der größte Teil Chinas von den Achsenmächten besetzt. Die Lage verschärfte sich für das Land der aufgehenden Sonne erheblich.
  Hitler bemerkte:
  Zwei Vögel können nicht in einem Bau miteinander auskommen!
  Und die Kriegerinnen Albina und Alvina schossen ihr viertausendstes Flugzeug ab. Japan produzierte billige, aber qualitativ minderwertige Flugzeuge in sehr großen Stückzahlen, sodass sich die Kosten sehr leicht anhäufen ließen.
  Albina schlug mit ihren bloßen Zehen einen weiteren Samurai nieder und stieß einen Schrei aus:
  Das ist unsere wundervolle Welt!
  Alvina rammte mit ihrer scharlachroten Brustwarze ein ganzes Dutzend japanischer Autos um und zwitscherte:
  - Ruhm dem Zeitalter des Kommunismus, im ganzen Universum!
  Albina, die ebenfalls die Erdbeernippel benutzte und den Samurai umwarf, war überrascht und stieß einen Schrei aus:
  - Sprechen Sie vom Kommunismus?
  Alvina berichtete, sie habe mit bloßen Zehen ein Dutzend japanische Flugzeuge abgeschossen:
  Die neue arische Ordnung ist der Kommunismus!
  Die Mädchen brachen in Gelächter aus... Für das viertausendste Flugzeug wurde ihnen der Diamantene Stern des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit platinfarbenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten verliehen. Selbst diese sehr hohe Auszeichnung ist ein Rekord für diese Schönheiten.
  Das sind die Mädchen, zu denen ihr aufschauen solltet...
  Anastasia Vedmakova und Akulina Sokolovskaya stehen ihnen jedoch in nichts nach und haben die Zahl von fünfhundert abgeschossenen Flugzeugen bereits überschritten.
  Und sie erhielten neue, sehr hohe Auszeichnungen und sammelten eine ganze Sammlung von Sternen für sich.
  Anastasia richtet ihre Waffe mit ihren nackten Füßen und schlägt den Feind nieder, wodurch sie den Gegner abschneidet und einen quietschenden Laut von sich gibt:
  Für den Kommunismus auf dem ganzen Planeten!
  Akulina, die ihre Gegnerin mit einem Druck auf ihre scharlachrote Brustwarze niederstreckt, stößt einen aggressiven Schrei aus:
  - Sogar Kinder kennen uns!
  Im Winter verlor Japan fast alle seine Kolonien, und die Kämpfe verlagerten sich in die Metropole selbst.
  Das Jahr 1955 ist angebrochen, die Kämpfe toben und ein Ende ist nicht in Sicht.
  Japan gibt langsam, aber sicher nach. Und verliert allmählich den Krieg.
  Doch die Samurai kämpfen verzweifelt und erbittert.
  Alenka und ihre Besatzung stiegen in einen experimentellen IS-11-Panzer um. Dieses Fahrzeug ist mit einer 130-Millimeter-Kanone ausgestattet und verfügt über Vollketten.
  Alenka schießt mit ihren nackten Zehen, durchbohrt ihre Gegnerin und brüllt:
  - Hoch lebe der Kommunismus mit den nackten Fersen der Mädchen!
  Anyuta feuerte auch mit Hilfe einer scharlachroten Brustwarze, indem sie die Abzüge der Maschinengewehre betätigte - es waren bis zu neun - und stieß dabei einen Schrei aus:
  - Wir Mädchen sind echt cool!
  Alla schlug ihn außerdem mit ihren nackten Zehen, zerquetschte seinen Gegner und brüllte:
  - Und jetzt geht's los!
  Maria schlug mit ihrer bloßen Ferse zu. Sie durchbohrte den Feind und gurrte, die Zähne fletschend:
  Auf neue Erfolge!
  Marusya traf mit Hilfe einer Erdbeerbrustwarze, rammte die Feinde mit tödlichem Griff und kreischte:
  Für den großen Kommunismus!
  Alenka feuerte erneut und brüllte:
  - Möge der Kollektivbauernpräsident und Zigeunerdiktator Sascha sterben!
  Und er schlägt mit seinem nackten Fuß auf die Rüstung.
  Seht euch an, wie diese Mädchen losgelegt haben, einfach großartig! Sie sind wahrlich erstaunliche Kämpferinnen.
  Hier singen sie im Chor:
  Nein, der scharfe Blick wird nicht nachlassen.
  Der Blick eines Falken, eines Adlers...
  Die Stimme des Volkes ertönt -
  Das Flüstern wird die Schlange vernichten!
  
  Stalin lebt in meinem Herzen.
  Damit wir keinen Kummer kennen...
  Das Tor zum Weltraum wurde geöffnet -
  Über uns funkelten die Sterne!
  
  Ich glaube, die ganze Welt wird aufwachen.
  Der Faschismus wird ein Ende haben...
  Und die Sonne wird scheinen -
  Erleuchtet den Weg für den Kommunismus!
  Elizaveta und ihr T-54-Panzer kämpfen auch, so eine kämpferische Hexe.
  Und die Schönheiten rammen japanische Autos mit bloßen Füßen.
  Elizabeth drückte mit ihrer scharlachroten Brustwarze den Joystick-Knopf und piepste:
  - Ruhm den Ideen des sowjetischen Kommunismus!
  Und wie diese Schönheit lachen wird! Und ihre perlweißen Zähne zeigen.
  Ekaterina nahm es und streckte dabei ihre nackten Zehen aus und quietschte:
  - Im Sieg der unsterblichen Ideen des Kommunismus,
  Wir sehen die Zukunft unseres Landes...
  Elena traf ihre Gegnerin mit ihrer rubinroten Brustwarze und fletschte die Zähne, wobei sie aufschrie:
  Und zum roten Banner unseres Vaterlandes,
  Wir werden immer selbstlos treu sein!
  Euphrasia trat ihm mit ihrem nackten Absatz in den Rücken und zischte:
  - Ruhm dem freien Vaterland,
  Völkerfreundschaft, Unterstützung für immer!
  Und alle Mädchen sangen im Chor mit ihren nackten Zehen:
  - Legitime Gewalt, der Wille des Volkes,
  Denn der Durchschnittsbürger setzt sich letztendlich für die Einheit ein!
  Man muss sagen, dass sich die Krieger durch unglaubliche Kampfaggressivität auszeichnen.
  Und da kommt Gerda, kämpfend...
  Ihr Panther-6 ist wie ein Superpanzer, der die Stellungen der Samurai zerfetzt.
  Gerda wird mithilfe der scharlachroten Brustwarze feuern, indem sie den Joystick-Knopf drückt und brüllt:
  Für die arische Welt!
  Charlotte wird außerdem mit Hilfe ihrer nackten Zehen eine Masse Japaner zerreißen und aufschreien:
  Für große Grenzen!
  Kristina und Magda streiten sich ebenfalls. Die Mädchen sind extrem temperamentvoll und sehr schön, fast nackt in Bikinis.
  Christina feuerte ihre rubinrote Brustwarze ab, zerstörte den japanischen Panzer "Hirohito-4" und gurrte:
  - Ruhm meinem Land!
  Magda schlug ebenfalls zu, zerstörte mit ihren bloßen Zehen die Samurai-Haubitze und stieß einen Schrei aus:
  Ehre den großen Leistungen!
  Diese Mädchen sind erstklassig!
  Tokio fiel Ende März. Und am 20. April 1955 kapitulierte Japan und beendete damit den Ersten Weltkrieg.
  Albina und Alvina schossen mehr als 5.000 Flugzeuge ab. Dafür erhielten sie eine besondere Auszeichnung: den Großen Diamantstern des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Silbernem Eichenlaub, Diamantschwertern und Silbernem Eichenlaub.
  Der Krieg ist noch nicht vorbei. Er schwelt nur noch eine Weile. Aber Hitler hat fast die ganze Welt erobert.
  Beria erhielt Südsachalin, die Kurilen und die Mandschurei sowie Port Arthur zurück.
  Die UdSSR war zu einer starken Nation geworden, die ihre Wunden leckte. Eine Zeit lang hatte Nazideutschland andere Länder erobert und deren schwachen Widerstand niedergeschlagen.
  Der Krieg zielte auf Vernichtung und Weltherrschaft ab. Doch eine weitere globale Konfrontation braute sich zusammen.
  Unterdessen zogen dunkle Wolken über der UdSSR auf. Und 1959, an seinem siebzigsten Geburtstag, beschloss Adolf Hitler, Sowjetrussland unter Beria anzugreifen. Der Führer hatte praktisch die ganze Welt auf seiner Seite.
  Doch die UdSSR hatte sich zu einer starken Industriemacht entwickelt. Die Chancen standen also schlecht.
  Beide Länder besaßen Atomwaffen, aber Gerda und Albina waren in der Lage, einen Generator zu entwickeln, der Strahlung aussendete, die den gesamten Planeten Erde bedecken würde, wodurch diese Art von Angriff unmöglich wurde.
  Und Hitler beschloss, die letzte souveräne Macht der Welt zu erobern. Die Westgrenze verlief entlang des Dnepr, und jenseits davon standen Belarus und die baltischen Staaten unter deutscher Kontrolle. Den Nazis gelang es sogar, die Krim zu halten. Die UdSSR pachtete in Sewastopol einen Stützpunkt für die Schwarzmeerflotte.
  Neben dem übrigen Staatsgebiet umfasste Russland auch einen Teil Chinas - die Mandschurei. Somit hatte die Bevölkerung der UdSSR, in der eine sehr aktive Geburtenförderungspolitik verfolgt und Polygamie vom kommunistischen, atheistischen Regime legalisiert wurde, trotz territorialer Verluste bereits die Vorkriegszahlen von 1941 übertroffen und wuchs jährlich um drei Prozent.
  Beria verbot sowohl Abtreibung als auch Empfängnisverhütung und belegte Familien mit weniger als vier Kindern mit überhöhten Steuern.
  Gemäß Plan und mit Gewalt entwickelte sich die UdSSR rasant, und ihre militärische Macht nahm zu.
  Hitler, der eine potenzielle Bedrohung witterte und die Vereinigung der Welt zu einem geeinten Dritten Reich vollendet hatte, beschloss, seinen letzten Krieg auf diesem Planeten zu beginnen.
  Und was ist mit dem letzten Krieg? Es gibt nichts mehr auf der Erde zu erobern. Vor einem Jahr landeten die Deutschen auf dem Mond, und das Zeitalter der Weltraumexpansion hat begonnen. Aber wird Hitler die Ära der Sternenkriege und die Eroberung der Galaxien noch erleben? Trotz eines gesunden Lebensstils, vegetarischer Ernährung, regelmäßiger Bewegung und maßvoller körperlicher Aktivität war dem Führer sein Alter deutlich anzusehen. Seine Kopfhaut wurde zunehmend kahl, sein Haar ergraute, und er wirkte müde. Dennoch versuchte der Führer, heiter zu bleiben.
  Wie dem auch sei, er muss seine letzte Mission vollenden und die UdSSR erobern. Selbst wenn der Führer stirbt, wird er etwa tausend Söhne haben, gezeugt durch natürliche Befruchtung. Und einer von ihnen wird als der beste, der fähigste anerkannt werden und als größter Diktator in der Geschichte der Erde den Thron besteigen.
  In jedem Fall war Verzögerung zu riskant, und obwohl Atomwaffen wirkungslos waren, schickte Hitler allein in der ersten Welle über fünfzig Millionen Soldaten gegen die UdSSR. Er setzte außerdem eine enorme Anzahl an Panzern, Flugzeugen und Flugscheiben ein. Das war eine gewaltige Streitmacht.
  Die UdSSR modernisierte ihre Waffensysteme weiter. Der schwerere Panzer T-64, bewaffnet mit einer leistungsstarken 125-mm-Kanone, die selbst pyramidenförmige deutsche Panzer mit Wimpelgranaten durchschlagen konnte, wurde entwickelt. Die Produktion des T-64 hatte jedoch gerade erst begonnen. Der T-54, weiterhin der wichtigste Panzer, war den deutschen Modellen nach wie vor unterlegen. Dies war auch einer der Gründe, warum Hitler den Angriff auf Russland so schnell vorantrieb.
  Der IS-11 konnte sich nicht durchsetzen. Der IS-12 war mit einer 203-mm-Kanone ausgestattet, erwies sich aber als zu teuer, zu schwer und zu groß. Der IS-15 stellte einen Kompromiss dar und verfügte über eine 152-mm-Kanone mit langem Rohr. Dieses Fahrzeug ähnelte einem vergrößerten T-64 und befand sich ebenfalls gerade in der Produktionsphase.
  Der deutsche Kampfpanzer Panther-6, ein pyramidenförmiger Panzer, wurde zum Panther-7 leicht modernisiert. Sein Geschützkaliber wurde auf 88 mm erhöht, um eine größere Zerstörungskraft zu erzielen. Auch der Motor wurde auf 3.000 PS aufgerüstet, was bei gleichbleibendem Gewicht von 50 Tonnen und verbesserter Panzerung für enorme Geschwindigkeit und Wendigkeit sorgte.
  Selbst der neueste sowjetische T-64 war dem deutschen Panzer in puncto Manövrierfähigkeit sowie Seiten- und Frontpanzerung deutlich unterlegen. Immerhin konnte der T-64 den deutschen Panzer durchschlagen, wenn auch nur auf kurze Distanz.
  In der Luft waren die Deutschen sowohl zahlenmäßig als auch qualitativ überlegen. Die UdSSR konnte jedoch nie ein eigenes Scheibenflugzeug entwickeln. Die Deutschen hingegen rüsteten ihre Belontsi-Scheiben mit Hitzestrahlen - ähnlich wie Laser - aus, wodurch diese ein effektiveres Feuer führen konnten.
  Und die scheibenförmigen Fluggeräte der Nazis flogen mit zehnfacher Schallgeschwindigkeit. Das ist wahrlich kolossal. So mächtig war die Armee des Dritten Reichs.
  Und sie haben unterirdische Tanks. Und noch viele andere coole Sachen. Kurz gesagt, Beria hat praktisch keine Chance.
  Doch die sowjetischen Truppen verfügten über eine gewaltige Verteidigungskraft. Der Einmarsch begann mit einer Luftoffensive. Die Streitkräfte waren ungleich verteilt, und die Deutschen eroberten sowjetische Städte. Zehntausende von ihnen rückten durch Russland vor und nahmen Smolensk ein.
   Natasha hat eine Entscheidung getroffen:
  Wir müssen Hitler und seine Bande zwingen, ihre Truppen aus der UdSSR abzuziehen und die gefangenen Kinder freizulassen!
  Die verspielte Zoya stimmte dem zu:
  - Natürlich müssen wir das! Und unsere Vorfahren vor dem Faschismus retten!
  Augustine stampfte mit ihren nackten Füßen auf und bemerkte:
  - Wir werden es tun, daran besteht kein Zweifel!
  Swetlana bestätigte dies bereitwillig:
  Wir verfügen über alle Mittel dafür!
  Gesagt, getan - die vier Krieger greifen die faschistischen Horden an.
  Krieger aus Gottes russischem Jahrhundert und mutierte Hexen trafen erneut auf die Nazis des zwanzigsten Jahrhunderts.
  Das faschistische braune Imperium hat zu viele Soldaten. Sie strömen wie ein endloser Fluss.
  Natürlich nahmen die vier Mädchen die Aufgabe, Wehrmachtspanzer und -flugzeuge zu zerstören, mit großem Eifer an. Von Anfang an zertraten sie diese mit Händen und Füßen, geschützt durch ein Kraftfeld. Aber...
  Oleg Rybachenko und Natashas jüngste Tochter, Margarita Korshunova, tauchte wie aus dem Nichts auf.
  Sie griffen zu ihren Lichtschwertern und luden sich mit Nanobots auf. Sie waren entschlossen, die verhassten Faschisten zu vernichten. So wurden aus vier sechs.
  Natasha Korshunova schnippte mit den Zehen ihrer nackten, wohlgeformten Füße und bemerkte:
  - Wirklich? Nun, warum können wir unser Schicksal nicht auf andere Weise besiegen?
  Die aggressive, goldhaarige Zoya, die die Deutschen weiterhin in die Knie zwang, stellte logischerweise fest:
  Wir schaffen es schneller! Schneller, dann retten wir die UdSSR!
  Ein barfüßiger Junge, nicht älter als zwölf Jahre, Oleg Rybachenko, der mit Schwertern Nazis niedermetzelte, sowohl Infanteristen als auch Panzersoldaten, brüllte:
  Wir werden niemals aufgeben!
  Und von dem nackten Fuß des Jungen flog eine scharfe Scheibe, die drei faschistische Flugzeuge auf einmal abschoss!
  Margarita Korshunova, deren nackte Absätze aufblitzten, während sie ihre Gegner, sowohl Panzer als auch Infanterie, niedermähte und die Zähne fletschte, murmelte:
  - Es gibt einen Platz für Heldentum in der Welt!
  Und aus dem nackten Fuß des Mädchens flogen giftige Nadeln hervor und trafen die Nazis sowie ihre Flugzeuge und Panzer.
  Natasha Korshunova warf außerdem mörderisch mit ihren nackten Zehen und heulte auf:
  Wir werden es niemals vergessen und wir werden es niemals vergeben.
  Und ihre Lichtschwerter fegten durch die Faschisten in der Mühle. Dann zerfetzten ihre Blaster die Panzer und rissen deren Geschütztürme ab. Auch die Flugzeuge bekamen ihren Anteil.
  Der rothaarige Augustinus, der die Feinde niedermetzelte, kreischte:
  - Für eine neue Bestellung!
  Und aus ihren nackten Füßen flogen neue Nadeln hervor. Und in die Augen und Kehlen von Hitlers Soldaten und Flugzeugen.
  Ja, es war deutlich zu erkennen, dass die Krieger aufgeregt und wütend wurden.
  Die coole Zoya, die weiße und braune Soldaten, Panzer und Flugzeuge niedermetzelte, kreischte:
  Unser eiserner Wille!
  Und von ihrem nackten Fuß entspringt eine neue, tödliche Gabe. Und Panzer und weiße Soldaten fallen, und die Heckflossen von Flugzeugen brennen.
  Svetlana Schneewittchen schlägt mit ihren Schwertern auf den Müller ein, ihre Schwerter zucken wie Blitze.
  Die Faschisten fallen wie abgeschnittene Garben.
  Das Mädchen wirft mit ihren nackten Füßen Nadeln, schießt feindliche Flugzeuge ab und kreischt:
  Für Mutter Russland wird das menschliche Weltraumimperium siegen!
  Oleg Rybachenko greift die Nazis an. Der junge Terminator metzelt die braunen Truppen nieder.
  Und gleichzeitig schießen die nackten Zehen des Jungen Nadeln mit Gift heraus, sie zerreißen Gewehrläufe und schießen Flugzeuge ab.
  Der Junge brüllt:
  - Ruhm dem zukünftigen Russland!
  Und während es sich bewegt, zerfetzt es die Köpfe und Gesichter aller und gleichzeitig die Panzertürme.
  Terminator-Girl Margarita vernichtet außerdem Feinde, Flugzeuge und Panzer.
  Ihre nackten Füße flackern. Die Nazis sterben in großer Zahl. Die Kriegerin schreit:
  Auf zu neuen Horizonten!
  Und dann nimmt das Mädchen es einfach und hackt es ab...
  Ein Haufen Leichen faschistischer Soldaten.
  Und hier ist Natasha Korshunova in der Offensive. Sie metzelt Nazis zusammen mit Panzern und Flugzeugen nieder und singt dabei:
  - Rus ist großartig und strahlend,
  Ich bin ein sehr seltsames Mädchen!
  Und Scheiben fliegen von ihren nackten Füßen. Die, die Faschisten die Kehle durchschnitten haben. Ja, das ist ein Mädchen, das Panzer zerstört.
  Zoya Angelskaya geht in die Offensive. Mit beiden Händen hackt sie auf braune Soldaten ein. Sie spuckt aus einem Strohhalm. Und mit ihren bloßen Zehen schleudert sie tödliche Nadeln - und schießt damit Panzer und Flugzeuge ab.
  Und gleichzeitig singt er vor sich hin:
  - Na, kleiner Club, auf geht's!
  Oh, mein Liebling wird genügen!
  Augustinus, der die Nazis mit Laserschwertern niedermäht und die braunen Soldaten samt Panzern ausrottet, kreischt:
  - Ganz zottelig und in Tierfelle,
  Er stürmte mit einem Schlagstock auf die Bereitschaftspolizisten zu!
  Und mit bloßen Zehen schleudert er dem Feind etwas entgegen, das einen Elefanten töten würde, geschweige denn einen Panzer.
  Und dann quietscht er:
  - Irische Wolfshunde! Zweiundzwanzigstes Jahrhundert!
  Svetlana Schneewittchen geht in die Offensive. Sie hackt und schlitzt auf die Nazis ein. Mit ihren nackten Füßen schleudert sie ihnen tödliche Gaben entgegen.
  Betreibt eine Mühle mit Schwertern.
  Sie zermalmte eine Masse von Kämpfern, Panzern und Flugzeugen und schrie:
  Ein großer Sieg steht bevor!
  Und wieder gerät das Mädchen in wilde Bewegung.
  Und ihre nackten Füße verschießen tödliche Nadeln, die Panzer und Flugzeuge zerstören.
  Oleg Rybachenko sprang. Der Junge überschlug sich. Er metzelte eine Horde Nazis in der Luft nieder.
  Er warf mit bloßen Zehen Nadeln, riss Panzer und Flugzeuge um und gluckste dabei:
  - Ehre sei meinem wunderschönen Mut!
  Und wieder kämpft der Junge.
  Die taffe Margarita Korshunova geht in die Offensive. Sie greift jeden Feind an. Ihre Schwerter sind schärfer als Mühlenklingen. Und ihre nackten Zehen schleudern tödliche Gaben, die Panzer und Flugzeuge in Brand setzen.
  Ein Mädchen in wildem Angriff, das braunhäutige Krieger ohne Zeremonie abschlachtet.
  Und es springt hin und wieder auf und ab und dreht sich!
  Und Gaben der Vernichtung fliegen von ihr aus.
  Und die Nazis fallen tot um. Und ganze Leichenberge türmen sich auf.
  Margarita quietscht aggressiv:
  Ich bin ein amerikanischer Cowboy!
  Und wieder wurden ihre nackten Füße von einer Nadel getroffen.
  Und dann noch ein Dutzend weitere Nadeln!
  Natasha Korshunova ist auch in der Offensive sehr cool.
  Und er wirft mit bloßen Füßen um sich und spuckt aus einem Rohr, wodurch Panzer und Flugzeuge umgestoßen werden.
  Und er schreit aus vollem Halse:
  Ich bin der funkelnde Tod! Alles, was du tun musst, ist sterben!
  Und wieder ist die Schönheit in Bewegung.
  Zoya Angelskaya stürmt einen Haufen Nazi-Leichen. Und von ihren nackten Füßen fliegen Bumerangs der Zerstörung.
  Und die braunen Krieger fallen und fallen, zusammen mit den Panzern und Flugzeugen.
  Das kleine Mädchen Zoya schreit:
  - Barfußmädchen, du wirst besiegt werden!
  Und aus der nackten Ferse des Mädchens fliegen ein Dutzend Nadeln, die direkt in die Kehlen der Nazis eindringen.
  Sie fallen tot um.
  Oder besser gesagt, komplett tot, zusammen mit Panzern und Flugzeugen.
  Augustina geht in die Offensive. Sie vernichtet die braunen Truppen. Sie führt ihre Schwerter in beiden Händen. Und was für eine bemerkenswerte Kriegerin sie doch ist!
  Ein Tornado fegt durch die faschistischen Truppen - Flugzeuge und Panzer stürzen ab.
  Das Mädchen mit den roten Haaren brüllt:
  Die Zukunft ist verborgen! Aber sie wird siegreich sein!
  Und in der Offensive ist eine Schönheit mit feuerrotem Haar.
  Augustine, in wilder Ekstase der Träume, sendet mit ihrer nackten Ferse einen Pulsar aus und brüllt:
  Die Kriegsgötter werden alles in Stücke reißen!
  Und der Krieger ist in der Offensive.
  Und aus ihren nackten Füßen schleudert sie unzählige scharfe, giftige Nadeln, die Flugzeuge abschießen und die Panzerung von Panzern durchdringen.
  Swetlana Belosneschnaja im Kampf. Und so funkelnd und temperamentvoll. Ihre nackten Beine verströmen tödliche Energie. Kein Mensch, sondern der Tod mit blonden Haaren.
  Aber wenn es erst einmal in Gang gekommen ist, lässt es sich nicht mehr aufhalten.
  Swetlana Belosneschnaja singt:
  Das Leben wird kein Zuckerschlecken sein.
  Also, mach mit beim Rundtanz!
  Lass deinen Traum wahr werden -
  Schönheit macht einen Mann zum Sklaven!
  Und die Bewegungen des barfüßigen Mädchens werden immer wilder. Und immer mehr Panzer und Flugzeuge werden zerstört.
  Oleg Rybachenkos Offensive nimmt Fahrt auf. Der Junge besiegt die Nazis.
  Seine nackten Füße schleudern scharfe Nadeln hervor, die Panzer und Flugzeuge zerreißen.
  Der junge Krieger quietscht:
  Ein wahnsinniges Imperium wird alle zerstören!
  Und schon wieder ist der Junge unterwegs.
  Margarita ist ein wildes Schulmädchen und in ihren Aktionen eine absolute Kampfmaschine. Sie vermöbelt ihre Feinde.
  Sie warf mit ihrem nackten Fuß einen erbsengroßen Sprengsatz. Dieser explodierte und schleuderte augenblicklich hundert Nazis und zehn Panzer in die Luft.
  Das Mädchen schreit:
  Der Sieg wird uns auf jeden Fall zuteilwerden!
  Und er wird eine Mühle mit Schwertern aufführen - die Rohre der Panzer fliegen in verschiedene Richtungen.
  Natasha Korshunova beschleunigte ihre Bewegungen. Das Mädchen metzelt die braunhäutigen Krieger nieder. Und die ganze Zeit schreit sie:
  Der Sieg erwartet das Russische Reich.
  Und lasst uns die Nazis in beschleunigtem Tempo ausrotten, zusammen mit Panzern und Flugzeugen.
  Natasha Korshunova ist ein Terminator-Girl.
  Es denkt nicht daran, anzuhalten oder langsamer zu werden, und Panzer und Flugzeuge werden abgeschossen.
  Zoya Angelskaya geht in die Offensive. Ihre Schwerter scheinen durch einen Salat aus Fleisch und Metall zu schneiden. Sie schreit aus vollem Hals:
  Unsere Rettung ist in Kraft!
  Und auch nackte Zehen werfen solche Nadeln aus.
  Und unzählige Menschen mit durchbohrten Kehlen liegen in Leichenbergen, neben zerstörten Panzern und abgeschossenen Flugzeugen.
  Augustina ist ein wildes Mädchen. Und sie vernichtet alle wie ein hyperplasmischer Roboter.
  Sie hat bereits Hunderte von Nazis vernichtet, ebenso wie unzählige Panzer und Flugzeuge. Doch das Tempo nimmt weiter zu. Und die Kriegerin brüllt noch immer.
  - Ich bin so unbesiegbar! Der Coolste auf der ganzen Welt!
  Und wieder einmal greift die Schönheit an.
  Und aus ihren nackten Zehen fliegt eine Erbse. Und dreihundert Nazis und ein Dutzend Panzer werden von einer gewaltigen Explosion in Stücke gerissen.
  Augustina spannte ihre Bauchmuskeln an und schüttelte ihre Brüste mit den scharlachroten Brustwarzen, während sie sang:
  - Ihr werdet es nicht wagen, unser Land zu erobern!
  Auch Swetlana Belosneschnaja geht in die Offensive. Und sie lässt uns keine Sekunde Ruhe. Ein wildes Terminator-Girl.
  Und er metzelt den Feind nieder und vernichtet die Nazis. Und eine Masse brauner Soldaten ist bereits in den Graben und entlang der Straßen zusammengebrochen, zusammen mit zerstörten Panzern und Flugzeugen.
  Die Sechs gerieten außer Rand und Band und lieferten sich eine wilde Schlacht.
  Karate Kid Oleg Rybachenko ist zurück! Er stürmt vor und schwingt beide Schwerter. Und der kleine Terminator vollführt einen Windmühlen-Angriff. Die toten Nazis fallen.
  Ein Berg von Leichen. Ganze Berge blutiger Körper, ein Haufen zerstörter Autos und Flugzeuge.
  Der junge Erfinder erinnert sich an ein wildes Strategiespiel, bei dem auch Pferde und Menschen vorkamen.
  Kindermörder Oleg Rybatschenko schreit:
  Wehe dem Witz!
  Und es wird jede Menge Geld geben!
  Und der Jungen-Terminator ist Teil einer neuen Bewegung. Und seine nackten Füße werden etwas nehmen und es werfen.
  Der geniale Junge brüllte:
  - Meisterklasse und Adidas!
  Das war wirklich eine beeindruckende Vorstellung. Und wie viele Nazis wurden getötet? Sie haben die meisten der besten "braunen" Kämpfer sowie Panzer und Flugzeuge vernichtet.
  Auch das barfüßige Mädchen Margarita kämpft. Sie vernichtet Armeen aus Zimt und Stahl und brüllt:
  - Ein großes Stoßregiment! Wir treiben alle ins Grab!
  Und ihre Schwerter sausten auf die Nazis ein. Die Masse der braunen Kämpfer war bereits gefallen. Und mit ihnen Panzer und Flugzeuge.
  Das Mädchen knurrte:
  Ich bin sogar cooler als die Panther! Beweist, dass ich der Beste bin!
  Und aus dem nackten Absatz des Mädchens fliegt eine Erbse mit starkem Sprengstoff heraus.
  Und es wird den Feind treffen.
  Und es wird einige der Feinde, Panzer und sogar Flugzeuge erbeuten und zerstören.
  Und Natasha Korshunova ist eine echte Kämpferin. Sie besiegt ihre Gegnerinnen und lässt niemanden ungeschoren davonkommen.
  Wie viele Nazis wurden bereits zusammen mit Panzern und Flugzeugen getötet?
  Und ihre Zähne sind so scharf. Und ihre Augen so saphirblau. Dieses Mädchen ist die ultimative Henkerin. Obwohl alle ihre Partner Henker sind!
  Natasha Korshunova ruft:
  - Ich bin verrückt! Du kriegst eine Geldstrafe! Du nimmst keinen Rubel!
  Und wieder wird das Mädchen viele Nazis mit Schwertern niedermetzeln.
  Zoya Angelskaya ist auf dem Vormarsch und hat schon so manchen braunen Kämpfer besiegt.
  Und mit ihren nackten Füßen schießen sie Nadeln. Jede Nadel tötet mehrere Nazis oder schießt ein Flugzeug und einen Panzer ab. Diese Mädchen sind wirklich wunderschön.
  Augustina stürmt voran und vernichtet ihre Gegnerinnen. Und sie vergisst nicht zu schreien:
  - Aus dem Sarg gibt es kein Entkommen!
  Und das Mädchen wird ihre Zähne nehmen und sie zeigen!
  Und so eine Rothaarige... Ihr Haar flattert im Wind wie eine proletarische Fahne.
  Und sie platzt buchstäblich vor Wut.
  Swetlana Belosneschnaja ist in Bewegung. Sie hat unzählige Schädel und Panzertürme zertrümmert. Eine Kriegerin, die die Zähne fletscht.
  Er streckt die Zunge raus. Dann spuckt er durch einen Strohhalm und schießt Flugzeuge ab. Danach heult er auf:
  - Ihr werdet tot sein!
  Und wieder fliegen tödliche Nadeln aus ihren nackten Füßen und treffen Infanterie und Flugzeuge.
  Oleg Rybachenko springt und hüpft.
  Ein barfüßiger Junge stößt einen Haufen Nadeln aus, reißt Panzer um und singt:
  - Lass uns wandern gehen und ein großes Konto eröffnen!
  Der junge Krieger ist, wie erwartet, in Bestform.
  Er ist inzwischen recht alt, immer noch auf Abenteuern mit Natasha und ihren Freunden, aber er sieht aus wie ein Kind. Nur sehr stark und muskulös.
  Oleg Rybachenko sang:
  Auch wenn das Spiel nicht nach den Regeln gespielt wird, werden wir es schaffen, ihr Idioten!
  Und wieder flogen tödliche und zerstörerische Nadeln aus seinen nackten Füßen. Und auf Flugzeuge und Panzer.
  Margarita Korshunova zeigte ihre nackten, runden Absätze und sang voller Entzücken:
  Nichts ist unmöglich! Ich glaube, der Anbruch der Freiheit wird kommen!
  Das Mädchen warf erneut einen tödlichen Hagel von Nadeln auf die Nazis, ihre Panzer und Flugzeuge und fuhr fort:
  Die Dunkelheit wird weichen! Die Rosen des Mai werden blühen!
  Und die Kriegerin wirft mit ihren nackten Zehen eine Erbse, und tausend Nazis fliegen augenblicklich in die Luft. Die Armee des braunen, höllischen Imperiums löst sich vor unseren Augen auf.
  Natasha Korshunova im Kampf. Sie springt wie eine Kobra. Sie sprengt Feinde in die Luft. Und so viele Nazis sterben, und Flugzeuge stürzen ab.
  Das Mädchen schlug sie mit Schwertern, Kohlekugeln, Speeren und Nadeln.
  Und gleichzeitig brüllt er:
  Ich glaube, der Sieg wird kommen!
  Und der Ruhm der Russen wird sich finden!
  Aus nackten Zehen schießen neue Nadeln hervor, die Gegner durchbohren.
  Zoya Angelskaya ist in einem wahren Bewegungsrausch. Sie rückt auf die Nazis vor und zerstückelt sie in winzige Stücke.
  Die Kriegerin wirft Nadeln mit bloßen Fingern. Sie durchbohrt Feinde, Panzer und Flugzeuge und brüllt:
  Unser vollständiger Sieg ist nahe!
  Und sie wirbelt mit ihren Schwertern wie eine wilde Windmühle und fegt Panzer beiseite. Das ist mal ein richtiges Mädchen!
  Und nun ist Augustines Kobra in die Offensive gegangen. Diese Frau ist ein Albtraum für alle.
  Und wenn es angeht, dann geht es an.
  Anschließend wird die Rothaarige anfangen zu singen:
  Ich werde euch allen die Schädel spalten! Ich bin ein großartiger Traum!
  Und hier sind ihre Schwerter im Einsatz, sie schneiden durch Fleisch und Metall mit dem Duraluminium von Flugzeugen.
  Auch Swetlana Belosneschnaja geht in die Offensive. Dieses Mädchen kennt keine Hemmungen. Kaum ist sie niedergemetzelt, stürzt ein Leichenberg herab, Flugzeuge und Panzer fallen um.
  Die blonde Terminatorin brüllt:
  - Wie gut das sein wird! Wie gut das sein wird - ich weiß es!
  Und nun fliegt eine tödliche Erbse aus ihr heraus.
  Der barfüßige, gutaussehende, muskulöse Junge Oleg wird erneut hundert Nazis wie ein Meteor hinwegfegen und sie geschickt niedermähen. Und er wird sogar eine Bombe nehmen und werfen.
  Es ist klein, aber tödlich...
  Wie es eine Masse von Flugzeugen am Himmel in kleine Stücke zerreißen wird.
  Der Terminator-Junge heulte:
  - Die stürmische Jugend der furchterregenden Maschinen!
  Das barfüßige Mädchen Margarita wird im Kampf dasselbe wieder tun.
  Und er wird unzählige braune Jäger abschießen. Und er wird breite Schneisen zwischen den Panzern und Flugzeugen schlagen.
  Das Mädchen quietscht:
  Lambada ist unser Tanz im Sand!
  Und es wird mit neuer Wucht einschlagen.
  Natasha Korshunova ist in der Offensive noch viel wilder. Sie geht mit den Nazis aufs Ganze. Gegen solche Mädchen haben sie keine Chance.
  Natasha Korshunova nahm es und sang:
  Mein Barfußtritt blendet!
  Auf der Stelle zu laufen, ist eine allgemeine Versöhnung!
  Und die Kriegerin entfesselte eine Kaskade von Schlägen auf ihre Gegnerinnen.
  Und er wird auch mit bloßen Füßen Frisbees werfen.
  Hier ist der Mühlenlauf. Die Masse brauner Armeeköpfe rollte zurück, Panzer brannten, Flugzeuge knallten.
  Sie ist eine kämpferische Schönheit. Sie vermöbelt diese braune Armada.
  Zoya Angelskaya ist auf dem Vormarsch und vernichtet alle. Und ihre Schwerter sind wie die Scheren des Todes.
  Das Mädchen ist einfach entzückend. Und aus ihren nackten Füßen schießt hochgiftige Nadeln hervor.
  Sie greifen ihre Feinde an. Sie durchbohren ihre Kehlen und machen daraus Särge, und sie bringen Panzer und Flugzeuge zur Explosion.
  Zoya Angelskaya nahm es, schüttelte die scharlachroten Brustwarzen ihrer vollen Brüste und quietschte auf:
  Wenn kein Wasser aus dem Wasserhahn kommt...
  Natasha Korshunova schrie vor Freude:
  - Also ist es deine Schuld!
  Und mit ihren nackten Zehen wirft sie etwas, das absolut tödlich ist. Das ist mal ein richtiges Mädchen!
  Und aus ihren nackten Beinen wird eine Klinge hervorschießen und eine Vielzahl von Soldaten treffen, die die Geschütztürme der Panzer abtrennen.
  Barfuß Augustine in Bewegung. Schnell und von einzigartiger Schönheit.
  Was für ein leuchtendes Haar sie hat! Es flattert wie eine proletarische Fahne. Dieses Mädchen ist eine richtige Furie.
  Und sie metzelt ihre Gegner nieder, als wäre sie mit Schwertern in den Händen geboren.
  Rothaariges, verdammtes Biest! Sie kämpfte mit ihrem im natürlichen Licht, ohne Farbe.
  Augustina nahm es und zischte:
  - Der Stierkopf wird so groß sein, dass die Kämpfer nicht den Verstand verlieren werden!
  Und nun hat sie erneut eine Vielzahl von Kämpfern vernichtend geschlagen.
  Terminator-Junge Oleg Rybachenko murmelte:
  - Genau das habe ich gebraucht! Das ist ein Mädchen!
  Margarita Korshunova warf mit ihrem nackten Fuß einen Dolch und brach damit den Turm des Panzers ab, wie bestätigt wurde:
  - Ein großes und cooles Mädchen!
  Augustinus stimmte dem ohne Zögern zu:
  - Ich bin ein Krieger, der jeden zu Tode beißt!
  Und wieder wird er mit bloßen Zehen eine mörderische, flugzeugzerstörende Waffe abfeuern.
  Natasha Korshunova ist ihren Gegnern im Kampf nicht gewachsen. Sie ist keine junge Frau, aber dass so eine Hexe in Flammen aufgeht, ist wirklich schade. Und die Nazis haben es schwer: Flugzeuge und Panzer stürzen ab.
  Und Kreischen:
  - Was für ein blauer Himmel!
  Augustine, die mit ihrem nackten Fuß die Klinge löste und so den Turm des Panzers abtrennte, bestätigte:
  Wir unterstützen keine Raubüberfälle!
  Swetlana Belosneschnaja, die Feinde niedermetzelte und Flugzeuge abschoss, zwitscherte:
  - Gegen einen Narren braucht man kein Messer...
  Zoya Angelskaya kreischte, warf mit ihren nackten Füßen Nadeln und riss mit ihren gebräunten Füßen Panzer und Flugzeuge um:
  Du wirst ihm eine ganze Reihe von Lügen erzählen!
  Natasha Korshunova, die die Nazis niedermetzelte, fügte hinzu:
  Und das alles mit ihm für ein Butterbrot!
  Und die Krieger springen einfach auf und ab. Sie sind so blutig und cool. Sie strahlen eine unglaubliche Begeisterung aus.
  Der fast nackte, gutaussehende, muskulöse Junge Oleg Rybachenko, nur mit Shorts bekleidet, sieht im Kampf sehr stilvoll aus.
  Das hübsche Mädchen Margarita warf mit ihren nackten Zehen ein Stück Antimaterie und sang:
  Der Schlag ist heftig, aber der Typ ist interessiert...
  Das Wunderkind setzte etwas wie einen Hubschrauberrotor in Bewegung. Er enthauptete Hunderte von Nazis und Panzern und kreischte dann:
  - Ziemlich sportlich!
  Und beide - ein Junge und ein Mädchen - sind in perfektem Zustand.
  Der Terminatorjunge Oleg, während er die braunen Soldaten niedermetzelte, gluckste:
  Und wir werden einen großen Sieg erringen!
  Margarita zischte als Antwort:
  - Wir töten alle - barfuß!
  Das Mädchen ist wirklich eine richtige Kampfmaschine.
  Natasha Korshunova sang während des Angriffs:
  - In einem heiligen Krieg!
  Und der Krieger schleuderte eine scharfe, bumerangartige Scheibe. Sie flog in einem Bogen und fällte eine Masse von Nazis und Panzertürmen.
  Zoya Angelskaya fügte hinzu und setzte die Vernichtung fort:
  Unser Sieg wird sein!
  Und von ihren nackten Füßen flogen weitere Nadeln und trafen unzählige Soldaten und Flugzeuge.
  Das blonde Mädchen sagte:
  - Lasst uns den Feind schachmatt setzen!
  Und sie streckte die Zunge raus.
  Barfuß und feurig fuchtelte Augustina mit den Beinen und warf Hakenkreuze mit scharfen Kanten, gluckste:
  - Kaiserliche Flagge vorwärts!
  Swetlana Belosneschnaja, die mit ihrer nackten Ferse einen Ball aus Hyperplasma warf, bestätigte dies bereitwillig:
  - Ehre den gefallenen Helden!
  Und die Mädchen schrien im Chor und zermalmten die Nazis:
  - Niemand wird uns aufhalten!
  Und nun fliegen die Disken von den nackten Füßen der Krieger. Fleisch wird zerrissen, Panzertürme und Flugzeugleitwerke werden abgerissen.
  Und wieder das Heulen:
  - Niemand wird uns besiegen!
  Natasha Korshunova erhob sich in die Luft. Sie zerriss ihre Gegner und geflügelten Geier und verkündete dann:
  - Wir sind Wölfinnen, wir braten den Feind!
  Und aus ihren nackten Zehen wird eine tödliche Scheibe herausfliegen.
  Das Mädchen wand sich sogar vor Ekstase.
  Und dann murmelt er:
  Unsere Absätze lieben Feuer!
  Ja, die Mädchen sind wirklich sexy.
  Oleg Rybachenko, ein gutaussehender, muskulöser Junge in Shorts, gluckste:
  - Oh, es ist noch zu früh, die Sicherheitsleute verprügeln mich!
  Und er zwinkerte den Kriegern zu. Diese lachten und fletschten daraufhin die Zähne.
  Natasha Korshunova zerstückelte die Nazis und kreischte:
  Ohne Kampf gibt es keine Freude in unserer Welt!
  Der Jungen-Terminator trat mit seiner nackten, runden, kindlichen Ferse gegen den Pulsar, vernichtete die Faschisten und protestierte:
  Manchmal macht selbst Streiten keinen Spaß!
  Natasha Korshunova stimmte zu:
  - Wenn keine Kraft vorhanden ist, dann ja...
  Aber wir Krieger sind immer gesund!
  Das Mädchen bewarf den Feind mit ihren bloßen Zehen mit Nadeln, sprengte tonnenweise Panzer und Flugzeuge in die Luft und sang:
  Ein Soldat ist immer gesund.
  Und bereit für die Herausforderung!
  Anschließend metzelte Swetlana Belosneschnaja die Feinde erneut nieder, indem sie die Geschütztürme von Panzern und die Leitwerke von Flugzeugen abschlug.
  Zoya Angelskaya ist echt eine heiße Braut. Sie hat einfach ein ganzes Fass auf die Nazis geworfen und damit ein paar Tausend von ihnen mit einem Schlag in die Luft gejagt.
  Woraufhin sie quiekte:
  - Wir können nicht anhalten, unsere Absätze glänzen!
  Und das Mädchen in Kampfuniform!
  Auch im Kampf ist Augustina nicht schwach. Sie verprügelt die Nazis, als würde sie ihnen mit Ketten ein Getreide aus der Garbe schlagen.
  Und während er seine Gegner niedermetzelt, singt er:
  - Vorsicht, es wird nützlich sein.
  Im Herbst gibt es einen Kuchen!
  Der rothaarige Teufel pflügt sich wie ein Wirbelwind durch die Schlacht. Und wie die Panzer brennen und die Flugzeuge in Flammen aufgehen!
  Und hier ist ein barfüßiges Mädchen in einer Tunika, Margarita Korshunova, die kämpft. Und sie macht den Nazis das Leben schwer.
  Und wenn sie trifft, dann trifft sie.
  Blutige Spritzer spritzen daraus hervor.
  Natasha Korshunova bemerkte scharf, während ihr nackter Fuß Metallsplitter umherwirbelte und die Schädel und Geschütztürme von Panzern zum Schmelzen brachte:
  - Ruhm sei Russland, großer Ruhm!
  Panzer stürmen vorwärts...
  Mannschaften in roten Hemden -
  Grüße an das russische Volk!
  Hier haben die Mädchen es mit den Nazis aufgenommen. Sie metzeln und metzeln sie nieder. Keine Kriegerinnen, sondern entfesselte Panther.
  Der harte Kerl Oleg Rybachenko kämpft gegen die Nazis. Er verprügelt sie gnadenlos, zerfetzt Panzer und schreit:
  - Wir sind wie Stiere!
  Margarita Korshunova, die die braune Armee zerschmetterte und Panzer und Flugzeugleitwerke durchschnitt, ergriff Folgendes:
  - Wir sind wie Stiere!
  Natasha Korshunova begann zu heulen und mähte die braunen Jäger zusammen mit den Panzern nieder:
  Lügen ist nicht bequem!
  Zoya Angelskaya zerriss die Nazis und kreischte:
  Nein, das ist nicht praktisch!
  Und auch er wird mit bloßem Fuß einen Stern nehmen und wieder freilassen und eine Masse von Faschisten vernichten.
  Natasha Korshunova ließ einen Blitz aus ihrer scharlachroten Brustwarze zucken und stieß einen Schrei aus:
  Unser Fernseher brennt!
  Und aus ihrem nackten Bein schießt ein tödlicher Nadelhagel.
  Zoya Angelskaya, die ebenfalls die Nazis und ihre Panzer und Flugzeuge vernichtete, quiekte:
  Unsere Freundschaft ist unerschütterlich!
  Und wieder entfesselt sie einen solchen Angriff, dass die Kreise in alle Richtungen verschwimmen. Dieses Mädchen ist die pure Vernichtung ihrer Gegnerinnen.
  Das Mädchen schleudert mit bloßen Zehen drei Bumerangs. Und das erhöht nur die Zahl der Leichen.
  Danach wird die Schöne sagen:
  Wir werden dem Feind keine Gnade gewähren! Es wird eine Leiche geben!
  Und wieder fliegt etwas Tödliches von der nackten Ferse ab.
  Der rothaarige Augustinus bemerkte außerdem ganz logisch:
  - Nicht nur eine Leiche, sondern viele!
  Danach ging das Mädchen barfuß durch die blutigen Pfützen und tötete viele Nazis.
  Und wie er brüllt:
  - Massenmord!
  Und dann wird er dem Hitler-General mit dem Kopf auf den Kopf schlagen. Er wird ihm den Schädel brechen und sagen:
  - Banzai! Du kommst in den Himmel!
  Swetlana Belosneschnaja ist in der Offensive sehr wild, besonders wenn es darum geht, Panzer und Flugzeuge abzuschießen, kreischt sie:
  Du wirst keine Gnade erfahren!
  Und ein Dutzend Nadeln fliegen von ihren nackten Zehen. Die Flugzeuge stürzen ab, während sie alle durchbohrt. Und die Kriegerin strengt sich sehr an, zu zerfetzen und zu töten.
  Ein muskulöser, muskulöser Junge in Shorts, Oleg Rybachenko, der die Krähen mit einem Pfiff verscheucht, quietscht:
  - Schöner Hammer!
  Und der Junge wirft mit seinem nackten Fuß auch noch einen coolen Stern in Form eines Hakenkreuzes. Eine kunstvolle Mischung.
  Und eine Masse von Nazis brach zusammen.
  Oleg Rybachenko brüllte:
  - Banzai!
  Und der Junge ist wieder einmal in einem wilden Angriff gefangen. Nein, die Macht brodelt in ihm, und Vulkane brodeln!
  Die großartige Margarita ist unterwegs. Sie wird allen den Bauch aufreißen.
  Ein Mädchen kann mit einem Fuß fünfzig Nadeln gleichzeitig wegwerfen. Und viele Feinde aller Art werden getötet, Panzer und Flugzeuge zerstört.
  Margarita Korshunova sang fröhlich und zeigte dabei ihre nackten Fersen:
  - Eins, zwei! Trauer ist kein Problem!
  Lass dich niemals entmutigen!
  Nase und Schwanz hoch!
  Wisse, dass ein wahrer Freund immer an deiner Seite ist!
  So aggressiv ist diese Gruppe. Das Mädchen schlägt dich und schreit:
  Der Drachenpräsident wird zu einer Leiche!
  Natasha Korshunova ist im Kampf eine wahre Kampfmaschine. Und sie gluckste und brüllte:
  - Banzai! Schnell zugreifen! Dann ist der Diktator erledigt!
  Und eine Granate flog von ihrem nackten Fuß ab. Und sie traf die Nazis wie ein Nagel. Und sie vernichtete die Masse an Mastodonten und geflügelten Höllenmaschinen.
  Was für ein Krieger! Ein Krieger für alle Krieger!
  Zoya Angelskaya geht ebenfalls in die Offensive. Was für eine feurige Schönheit!
  Und sie nahm es und gluckste:
  Unser Vater ist der Weiße Gott selbst!
  Und er wird die Nazis mit einer dreifachen Mühle niedermähen!
  Und die Rothaarige, deren nackte Fersen und rubinrote Brustwarzen auf Augustines Brüsten glänzten, brüllte als Antwort:
  Und mein Gott ist schwarz!
  Die Rothaarige ist wahrlich die Verkörperung von Verrat und Gemeinheit. Ihren Feinden gegenüber natürlich. Aber ihren Freunden gegenüber ist sie ein Schatz.
  Und mit bloßen Zehen nimmt er es und wirft es. Und eine Masse von Kriegern des braunen Imperiums, sowie ihre Panzer und Flugzeuge.
  Die Rothaarige rief:
  Russland und der schwarze Gott liegen hinter uns!
  Eine Kriegerin mit immensem Kampfpotenzial. Niemand ist besser geeignet, ihr zu gehorchen. Sie reißt Panzertürmen die Geschütztürme und Naziflugzeugen die Tragflächen ab.
  Augustine, die ihre Gegnerinnen vernichtend schlug, zischte:
  Wir werden alle Verräter zu Staub zermahlen!
  Und sie zwinkert ihren Partnern zu. Aber dieses feurige Mädchen ist nicht gerade die Art von Friedensstifterin. Eher von tödlichem Frieden!
  Svetlana Belosnezhnaya, die die Feinde vernichtete, sagte:
  Wir werden Sie im Handumdrehen mitnehmen!
  Red Augustine bestätigt:
  - Wir werden alle töten!
  Und von ihren nackten, gemeißelten Füßen fliegt aufs Neue die Gabe der totalen Vernichtung! Und so viele Panzer und Flugzeuge explodierten gleichzeitig zu winzigen Spänen.
  Und dann schießt das Mädchen Blitze aus einer scharlachroten Brustwarze.
  "Mit seinen nackten Fersen sandte Oleg Rybachenko Todesgeschenke" und sang als Antwort darauf:
  Das wird ein absoluter Knaller!
  Augustina, die die Nazis mit bloßen Händen zerriss, sie mit Schwertern zerhackte und mit bloßen Zehen Nadeln warf und so Panzer und Flugzeuge gleichzeitig zerstörte, sagte:
  Kurz gesagt! Kurz gesagt!
  Natasha Korshunova, die die braunen Krieger samt Panzern und Flugzeugen vernichtete, quiekte:
  - Kurz gesagt - Banzai!
  Und lasst uns unsere Gegner mit wilder Heftigkeit niedermetzeln.
  Barfuß, gutaussehend, ein Junge in kurzen Hosen, Oleg Rybachenko, der seine Gegner niederstreckte, sagte:
  - Dieses Manöver ist nicht chinesisch.
  Und glaubt mir, das Debüt ist thailändisch!
  Und wieder flog eine scharfe, metallschneidende Scheibe aus dem nackten Fuß des Jungen. Sie schnitt die Geschütztürme von Panzern und die Leitwerke von Flugzeugen ab.
  Das metallzermalmende Kampfmädchen Margarita, die die Krieger des braunen Imperiums und die Panzerung der Panzer niedermetzelte, sang:
  Und wen werden wir im Kampf finden?
  Und wen werden wir im Kampf finden...
  Darüber machen wir keine Witze.
  Wir werden dich in Stücke reißen!
  Wir werden dich in Stücke reißen!
  Sie haben damals gute Arbeit mit den Nazis geleistet...
  Hier fielen Hitler und seine Gefolgschaft vor den Mädchen und Kindern auf die Knie.
  Natasha Korshunova zwang als Erstes den Nazi Nummer eins, ihre nackten Füße zu küssen.
  Dann küssten Hitler und sein gesamtes Gefolge die nackten Fußsohlen und Fersen anderer Mädchen. Sie leckten ihnen sogar die Fersen ab. Und sie küssten die nackten Füße eines sehr gutaussehenden blonden Jungen, Oleg Rybachenko.
  Anschließend, sehr zufrieden mit der Demütigung der parasitären Männer, befahl Natasha:
  - Nun, bevor wir euch alle töten, unterschreiben Sie den Befehl zur vollständigen und bedingungslosen Kapitulation des Dritten Reiches gegenüber der Sowjetunion!
  Ende gut, alles gut. Das Dritte Reich kapitulierte, und die mächtige Wehrmacht wurde entwaffnet. Hitler und seine Gefolgschaft wurden in Berias Gefängnis gebracht.
  Der Prozess verlief schnell, aber fair. Am 22. Juni 1959 wurde Hitler direkt auf dem Roten Platz gehängt!
  
  
  

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