Аннотация: Carlson griff in den Lauf der Geschichte ein und rettete Karl XII. vor dem Tod in Norwegen. Dadurch konnte Schweden seine Stärke unter Beweis stellen. Der Geschichtsverlauf veränderte sich und wurde unberechenbarer.
DER SCHWEDISCHE KÖNIG UND CARLESSON
ANMERKUNG
Carlson griff in den Lauf der Geschichte ein und rettete Karl XII. vor dem Tod in Norwegen. Dadurch konnte Schweden seine Stärke unter Beweis stellen. Der Geschichtsverlauf veränderte sich und wurde unberechenbarer.
KAPITEL 1
Dank des Eingreifens von Karl XII. und Pippi Langstrumpf überlebte der schwedische König die Zerstörung Norwegens und eroberte es stattdessen. Dadurch wurde Norwegen Teil des Königreichs. Karl XII., der ewige Junge, und Pippi Langstrumpf erschufen ein Hologramm eines riesigen, transparenten Vogels in Form einer Taube mit einem Lorbeerzweig. Und Norwegen ergab sich Karl XII. und akzeptierte freudig seine Herrschaft.
Schweden war jedoch vom Krieg mit Russland erschöpft und konnte nicht länger weitermachen, und ein Friedensvertrag wurde unterzeichnet. Zar Peter stimmte zu, die Gebietsgewinne als kostspielige Käufe zu formalisieren und den Schweden jährlich große Mengen Getreide kostenlos zu liefern.
Der Krieg war vorbei, doch Karl XII. dürstete nach Rache. Er sammelte seine Truppen und baute sie aus. Als die russische Armee 1737 durch den Krieg mit der Türkei abgelenkt war, konnte Karls XII. Heer Wyborg einnehmen und belagern. Die Festungsstadt war gut verteidigt und verfügte über eine starke Garnison.
Doch dieses Mal beschloss Carlson, dem schwedischen König zu helfen.
Und so drang ein dicker Junge mit einem Motor in die russische Festung ein. Er tat dies mithilfe eines Tarnumhangs, und der beste Schutz gegen Hunde ist Leopardenfett.
Und so brach der Zauberlehrling in das Pulvermagazin ein und zündete die Lunte am Fass an. Dann verließ er den Keller.
Die Sicherung brannte durch, und plötzlich gab es eine Explosion. Die Wand stürzte zusammen mit dem zentralen Heizkörper ein und hinterließ ein riesiges Loch.
Daraufhin startete die schwedische Armee einen Angriff. Er war schnell und heftig. Doch die russische Armee konnte keinen wirksamen Widerstand mehr leisten. Wyborg fiel. Der Weg nach St. Petersburg war frei.
Und die Armee Karls XII. belagerte die russische Hauptstadt. Unterwegs schlossen sich ihm einige Adlige an, die mit der Autokratie unzufrieden waren und hofften, dass das Leben in Schweden, einem demokratischeren Land mit Parlament, einfacher und besser sein würde.
Auf dem Schlachtfeld fand eine Schlacht statt. Auf der einen Seite stand die russische Armee, auf der anderen die schwedische.
Die Russen wurden persönlich von Biron befehligt, die Schweden von Karl XII.
Der Ausgang der Schlacht war ungewiss. Die Russen waren zwar noch immer zahlenmäßig überlegen, aber nur knapp. Doch wieder einmal griff der dicke Junge aus Stockholm, Karleseon, ein. Und wieder einmal wirkte sich sein Eingreifen negativ auf die Russen aus. Neben dem ewig jungen Karleseon gab es auch ein Mädchen namens Gerda, die ebenfalls über magische Kräfte verfügte. Sie trug an jedem Zeh ihrer nackten Füße einen Ring.
Das blonde Mädchen hatte einst die Schneekönigin besiegt und wollte nun ihren schwedischen Brüdern helfen.
Und ihre nackten Füße fürchteten weder Schnee noch glühende Kohle.
Und so entfesselten diese jungen Zauberer eine Welle des Schreckens über die russische Kavallerie. Die Pferde erschraken und flohen. Kosaken und Husaren gerieten ineinander und stachen mit Speeren und Säbeln aufeinander ein.
Und dann setzten die Schweden noch Kartätschen ein und mähten eine Menge russischer Infanterie nieder.
Die schwedischen Lanzenreiter griffen daraufhin in die Kämpfe ein. Karl XII. startete ein künstliches Manöver, umging die Russen und griff ihren Rücken an.
Carleson schwang seine Zauberstäbe, feuerte Pulsare auf die russische Armee ab und sang:
Möge Schweden schön sein
Das größte aller Länder...
Es ist schlichtweg gefährlich, mit uns Geschäfte zu machen.
Wir sind wahrlich Hurrikankinder!
In gewisser Hinsicht ist Carleson tatsächlich noch ein Kind, obwohl er bereits mehrere Jahrhunderte alt ist. Sein Vater ist ein Zwerg, seine Mutter eine Mumie. Und er kann Tausende von Jahren im Fleische leben. Und wie wir wissen, besitzen Menschen eine unsterbliche Seele, die im Gegensatz zum Körper ewig leben kann.
Auch jetzt noch eilen Tausende ermordeter Seelen in den Himmel, wo der allmächtige Gott und die Heiligen über sie richten werden.
Und viele Menschen sterben. Karl XII. ist schon recht alt. Vor 37 Jahren schlug er Peter den Großen zahlenmäßig überlegenes Heer bei Narva. Und nun gelingt ihm das erneut. Nur diesmal hat er die Unterstützung von Carleson und Gerda. Und diese Kinder können wahrlich Wunder vollbringen.
Und dann kehrte Pippi Langstrumpf zurück. Auch sie war stets barfuß und hatte rotes Haar, das wie die Flamme der olympischen Fackel funkelte.
Obwohl diese Kinderzauberer schlecht für Russland sind. Aber Gerda ist Dänin und Karleson Schwede, genau wie Pippi, und man kann sie verstehen. Und warum sollte Baba Jaga nicht auf russischer Seite auftreten? Sind wir nun Hexen oder nicht, sind wir Patrioten oder nicht?
Doch in diesem Fall erschien seltsamerweise weder ein Waldkobold noch ein Wassergeist noch Baba Jaga noch eine Kikimora von russischer Seite.
Die von Biron geführte russische Armee wurde besiegt. Karl XII. eroberte St. Petersburg. Daraufhin verlegte Anna Ioannowna die Hauptstadt nach Moskau und versuchte, den Krieg fortzusetzen.
Karl XII. sammelte seine Truppen und begann einen Feldzug tief ins russische Hinterland. Verschärft wurde die Situation durch den andauernden Krieg mit dem Osmanischen Reich.
Und der Krimkhan griff die südlichen Regionen Russlands an und verwüstete Tula, Rjasan und Kiew.
Die osmanischen Truppen marschierten daraufhin auf Astrachan. Diesmal waren sie gut vorbereitet und konnten die Stadt belagern. Ihre starke Artillerie ließ Häuser und Mauern in Schutt und Asche liegen. Währenddessen näherte sich Karl XII. Moskau. Die entscheidende Schlacht fand in der Nähe von Russlands zweiter Hauptstadt statt.
Und dann stürmten Carleson und Gerda, und mit ihnen das schwedische Mädchen Pippi Langstrumpf, gemeinsam auf die russische Armee zu. Und sie begannen, mit ihren Zauberstäben zu wedeln.
Und dann waren da noch Pippi und Gerda - diese ewigen Mädchen -, die mit ihren nackten Zehen schnippten, jede mit einem Ring, in dem ein magisches Artefakt steckte. Und ein furchtbarer Sturm brach los und blendete die Kosaken und Husaren. Sie kehrten um und trampelten ihre eigene Infanterie nieder. Das war wahrlich höllische Finsternis.
Pippi und Gerda schleuderten Gegenstände auf die Feinde und durchbohrten sie förmlich. Dann entfesselte Carlson einen gewaltigen Sturm. Und betäubte Krähen stürzten vom Himmel und durchbohrten die Köpfe russischer Soldaten.
Und die Mädchen entfesselten mit ihren nackten Zehen feurige Pulsare und sangen:
Wir sind die Kinder Schwedens mit dem Schicksal Napoleons.
Obwohl man selbst im Schnee barfuß läuft, ist Frost vorhanden...
Mädchen kümmern sich nicht um die Polizeigesetze.
Denn Christus brachte die Gnade!
Ich möchte den Heuchlern sagen, dass ihr einfach nur widerlich seid.
Ihr verurteilt uns alle vergeblich...
Wir Mädchen sind richtige Tyranninnen.
Nicht einmal Karabas schreckt uns ab!
Wir sind alle nicht nur Kinder.
Oder einfach ausgedrückt: Er ist wirklich ein Supermann...
Und Pippis Stimme ist sehr deutlich.
Ich weiß, der Junge wird keine Probleme haben!
Wir werden die Unermesslichkeit des Universums bezwingen.
Auch wenn unsere Füße schmutzig und barfuß sind...
Und unser Geschäft ist das Geschäft der Schöpfung.
Im Namen unseres schönen Schwedens!
Wir Kinder sind ja keineswegs Krüppel.
Und die Krieger des Heiligen Landes...
Lasst uns unser Vaterland verherrlichen, glaubt mir, für immer.
Im Namen unserer schwedischen Familie!
Das ist die Art von Showdown, die die ewigen Kinder inszenierten. Und wie schwer es doch für die russischen Soldaten war.
Tatsächlich hatte das Heer des Zaren diesmal zwei Waldkobolde in seinen Reihen. Sie versuchten, lebendige, wandelnde Bäume auf die Schweden zu hetzen, die drohend mit ihren Ästen und Wurzeln wedelten.
Doch Pippi und Gerda brachen sich mit den nackten Zehen, und die Bäume gingen in blauen Flammen auf. Ihre Blätter verkohlten und wurden bestäubt. Und die verängstigten Bäume, gequält und vor Angst zitternd, stürzten auf die russischen Truppen. Das war ein Spaß!
Und die Waldkobolde waren in Schwierigkeiten. Da zauberte Carleson einen großen Käfig herbei. Und die beiden bärtigen Wesen fanden sich darin wieder.
Sie waren wirklich in die Enge getrieben ... Und die russische Armee wurde von drei gefährlichen Jungspunden aus Skandinavien angegriffen. Kein Wunder, dass sie von den Wikingern abstammen. Als dann die schwedischen Lanzenreiter im Rücken auftauchten, war die Schlacht entschieden.
Nach der Niederlage auf dem Marsfeld schloss das zaristische Russland Frieden mit Schweden.
Sie mussten alle zuvor von Peter dem Großen eroberten Gebiete sowie Nowgorod und Pskow abtreten und den Skandinaviern einen enormen Tribut zahlen.
Welches Leid soll den Besiegten widerfahren?
Doch dem zaristischen Russland gelang es, Astrachan von den Türken zurückzuerobern. Es folgte eine Friedensperiode. Anna Ioannowna wurde von dem noch minderjährigen Iwan VI. abgelöst, dem später Elisabeth Petrowna folgte.
Und so begann sie, einen Rachekrieg gegen Schweden vorzubereiten. Karl XII. entfesselte einen Krieg in Europa, um die ehemaligen Besitzungen seines Reiches zurückzuerobern und sie sogar zu erweitern.
Zunächst waren die Schweden mit Hilfe von Carleson, Gerda und Pippi Langstrumpf erfolgreich. Doch dann griff Karl XII. Dänemark an. Gerda wandte sich gegen ihn. Auch Carleson und Pippi flohen. Das mächtige Großbritannien trat in den Krieg gegen Schweden ein. Und bald darauf Preußen, wo der große Monarch Friedrich II. regierte. Zu dieser Zeit war Karl XII. alt und gebrechlich geworden und nicht mehr ganz so brillant.
Auch Kasachstan schloss sich dem zaristischen Russland an und wurde dadurch größer und stärker.
Und ein großes Heer begann mit der Belagerung von Nowgorod. Dann kam Baba Jaga auf einem Mörser angeflogen und zeigte allerlei Tricks und Kunststücke.
Sobald er mit seinem Besen schwingt, fliegen tausend Schweden auf einmal in die Luft und beginnen dann, sich zu drehen und zu wenden.
Baba Yaga knurrte einfach:
- Aber pasaran!
Und dann schwang er den Besen erneut. Und dann kam noch die Kikimora dazu - das war ein Riesenspaß. Es war das Jahr 1754, und der König von Schweden war im 72. Regierungsjahr.
Ihm fehlte die Kraft und die Energie. Kurz gesagt, russische Truppen stürmten Nowgorod mit Hilfe von Baba Jaga und den Kikimoren.
Pskow war von der Außenwelt abgeschnitten; die Garnison ergab sich kampflos.
Anschließend belagerten russische Truppen Narva. In Europa wurden die Schweden unterdessen von den Preußen und Briten besiegt. Schließlich schlossen sich ihnen auch die Franzosen an.
Alexander Suworow zeichnete sich bei der Erstürmung von Narva aus, und auch diese Festung fiel. Das zaristische Russland demonstrierte seine Macht, und unter Elisabeth Petrowna erlebte es einen Aufschwung. Russische Truppen eroberten 1755 sowohl Riga als auch Reval zurück. Anschließend wurde Wyborg eingenommen. Der Krieg mit den Schweden dauerte an. In Europa fiel 1757 die letzte schwedische Festung, und man schloss einen schändlichen Frieden. Der Krieg mit Russland tobte noch einige Zeit bis Dezember 1758. Dann starb schließlich Karl XII., der 76 Jahre alt geworden war - für die damalige Zeit ein hohes Alter. Sein Enkel schloss einen Frieden und trat alle Gebiete ab, die die Schweden unter Anna Ioannowna erobert hatten, sowie einige weitere.
Und so endete der Krieg. Carleson und Pippi Langstrumpf griffen nicht ein und begingen damit, man könnte sagen, Verrat. Die Waldkobolde, Baba Jaga und die Kikimoren spielten jedoch wichtige Rollen, und sogar ein Wassergeist erschien gegen Ende. Und es war wunderbar. Nur eines war ärgerlich: Als die russischen Truppen versuchten, auf Stockholm zu marschieren, schwang Pippi Langstrumpf ihren Zauberstab, und feurige Federn regneten auf die russischen Schiffe herab und verbrannten das russische Geschwader.
Daraufhin schloss Elisabeth Petrowna überstürzt Frieden. Drei Jahre später starb sie, und Peter III. bestieg den Thron - aber das ist eine andere Geschichte.
Barfußpiloten und Ninjas -4
ANMERKUNG
Die Pilotinnen kämpfen äußerst geschickt. Sie sind bei jedem Wetter barfuß, tragen nur einen Bikini und sind schlank und muskulös, mit Muskeln wie Stahl. Und es gibt Ninja-Kämpferinnen. Auch sie kämpfen barfuß und fast nackt. Und an ihrer Seite ist ein männlicher Ninja, ein sehr starker und zäher Kämpfer.
KAPITEL NR. 1.
Die Pilotin, wie wir sehen, singt und kämpft. Und wenn nötig, reitet sie auch einen Mann.
Andererseits sind die Kämpfer aber auch stark. Besonders die fünf Ninjas. Vier Mädchen und ein Junge bilden eine sehr schlagkräftige Truppe.
Hier marschieren sie durch sowjetische Einheiten.
Das blauhaarige Ninja-Mädchen schwang ihre Schwerter, enthauptete sowjetische Soldaten und zerfetzte sie zu Fetzen. Dann warf sie mit ihren nackten Zehen eine erbsengroße Menge Sprengstoff und gurrte:
Unsere Stärke ist groß.
Schließlich ist Japan unsterblich...
Und mit einem Faustschlag -
Wir werden sie alle töten!
Das gelbhaarige Ninja-Mädchen enthauptete russische Soldaten und gurrte:
Kurz gesagt, kurz gesagt, kurz gesagt - Banzai!
Und mit bloßen Zehen wird er wieder etwas extrem Tödliches und Zerstörerisches werfen.
Ein rothaariges Ninja-Mädchen führte einen Kampfwindmühlenangriff aus und enthauptete die Soldaten der Roten Armee. Sie flogen wie Kegel von den Klingen. Das sah ziemlich cool aus. Und so begann das totale Gemetzel und die Zerstörung.
Das Mädchen nahm die Sprengnadel und warf sie mit den bloßen Zehen. Sie durchbohrte das Rohr des T-34-Panzers und brachte die Munition zur Explosion. So wird es krachen.
Und der Krieger kreischte:
Für das Japanische Kaiserreich!
Das war wahrlich ein gefährlicher Schritt für das Terminator-Mädchen.
Ein weißhaariges Ninja-Mädchen setzte mit ihren Schwertern den Höllenrosen-Angriff ein. Und da begannen die Köpfe der roten Soldaten zu fallen.
Und dann schleudert eine nackte Ferse ein Stück Antimaterie in die Luft, woraufhin ein sowjetischer KV-Panzer in die Höhe fliegt und sich überschlägt. Und dies erwies sich als extrem starke und verheerende Aufprallkraft.
Der Krieger sang:
Und dann riefen wir Banzai!
Wir werden unser eigenes Primorje erobern...
Wir werden die gesamte sibirische Region erobern.
Und wir werden Nutztiere haben!
Und hier ist der Junge Saigo in Aktion, wie er Schwerter wie Windmühlenflügel schwingt und Köpfe wie Erbsen abhackt. Das ist wirklich packende Lektüre.
Und so schleudern die nackten Zehen des Jungen den Diskus, und das beschädigte sowjetische Angriffsflugzeug qualmt aus dem Heck und stürzt ab.
Das sind wirklich mörderische Ninjas. Vier Mädchen und ein Junge - was symbolisch ist.
Wie könnte man da nicht einfach mit Bombenwerfern auf sie losgehen?
Aber das sind Kämpfer von japanischer Seite. Sie haben ihre Stärken und Schwächen, und es könnte viele Tote geben.
Doch auch die Sowjetunion verfügt über einige beeindruckende Krieger. Am Stadtrand von Wladiwostok kämpfen die Pioniere gegen die Japaner und beweisen dabei ihr Können als zähe Kämpfer.
Die Jungen der Young Pioneers kämpfen gewöhnlich halbnackt, nur mit kurzen Hosen bekleidet. Das Einzige, was ihnen im Weg ist, sind ihre Schuhe.
Und die Art, wie sie mit ihren nackten, kindlichen Füßen Granaten werfen, ist einfach unglaublich.
Hier ist der Pionier Petka, mit Krawatte und zerkratzt, singend;
Ich bin ein Leibeigener, ein einfacher Junge.
Ich wandere barfuß durch den Frost im Frühling...
Die Arbeit ist hart, vielleicht zu hart.
Aber Jesus glaubt immer an mich!
Ich wurde in eine Bauernfamilie hineingeboren.
Ich arbeitete bereits im dritten Jahr in diesem Bereich...
Und jemand erschien im königlichen Schoß.
Und irgendwo blüht eine leuchtende Rose!
Und ob Hitze oder Kälte, der Junge ist immer barfuß.
In der Kälte, ohne Mütze, durch eine Schneewehe...
Das Bauernmädchen hat goldene Zöpfe.
Und die Milch schmeckt so gut auf der Zunge!
Nun, der Junge lässt sich nicht entmutigen.
Und für ihn ist diese Welt keine Folter...
Sie hütet Rinder, singt kühn.
Und für ihn ist Christus ein großes Idol!
Die Haiduken peitschten den Jungen oft aus.
Der ganze Körper ist mit blauen Flecken und Urin bedeckt...
Doch anstatt zu weinen, waren Geräusche zu hören.
Die Prinzessin erschien dem Jungen schon als Kind in seinen Träumen!
Der Junge erhob sich wie ein Falke.
In Träumen höher als die Sonne fliegen...
Da ist er, ein Soldat mit einer Handgranate in einem robusten Rucksack.
Da ist er ja, wie er den abscheulichen Fritzes Angst einjagt!
Der Junge träumt offenbar von einem Gewehr.
Auf eine abenteuerliche Trekkingtour gehen...
Und die Stimme des Jungen ist sehr deutlich.
Die Türken in ein wütendes Chaos entfesseln!
Als Teenager riss er vor dem Landadel aus.
Ein hübscher Junge zog in den Krieg...
Obwohl es dort viel grausamen Verrat gibt,
Aber der Typ war fest davon überzeugt, dass ich nicht sterben würde!
Hier kämpfte er tapfer gegen die Feinde.
Er erwies sich als tapferer Ritter...
Die Türken zertrampelten den Boden mit ihren Stiefeln.
Aber das russische Metall ist wirklich stark!
Ich habe jetzt den Rang eines Sergeanten im Kampf erhalten.
Und der gute König persönlich überreichte mir das Kreuz...
Die Kämpfe waren sehr heftig.
Aber der große Cherub wird beschützen!
Es gibt keine militärische Arbeit mehr, glaub mir.
Hier bin ich, ein junger Offizier...
Wir werden die Ketten der Sklaverei sprengen, davon bin ich fest überzeugt.
Lasst uns ein Beispiel für zukünftige Generationen geben!
Russland ist das Banner der Giganten.
Darin ist jeder Krieger, sogar schon der Kinderstube...
Wenn Volk und Armee vereint sind,
Der wahnsinnige Schurke wird besiegt werden!
So tapfer sang Petka, und so kämpfte diese barfüßige Kinderbande.
Aber die Japaner sind stark und haben es bereits geschafft, Wladiwostok auf dem Landweg vom Rest des Festlandes abzuschneiden.
Ja, der Chikha-Panzer ist mobil, mit einem Dieselmotor ausgestattet und schwer zu treffen.
Aber auch die Japaner ziehen Haubitzen auf ihren Pferden hinter sich her. Und auch sie beschießen die sowjetischen Truppen.
Samurai sind mächtig. Manche stürmen mit Schwertern los und schlagen den Soldaten der Roten Armee die Köpfe ab.
Und nun hat die Offensive an der Westfront begonnen. Die Nazis haben Minsk bereits eingeschlossen, und die sowjetischen Truppen haben die Stadt verlassen. Doch nun verlagern sich die Kämpfe näher an den Fluss Beresina. Hier tobt die Schlacht um Borisow.
Auch hier gab es Kämpfe... Im Verlauf der Gefechte erwiesen sich die britischen Matildas als deutlich schwerer auszuschalten. Und dann tauchten die amerikanischen Grands auf, ebenfalls recht leistungsstarke Panzer.
Und von oben setzte die Luftwaffe sie unter Druck. Als die deutschen Piloten sich mit den Briten verbündeten, verschlimmerte sich die Lage für die sowjetischen Piloten noch. Sie wurden wie Stahlbeton in Beton gepresst.
Und lasst uns die Feinde mit voller Wucht treffen.
Auf der anderen Seite war ein Bataillon Komsomol-Mädchen im Einsatz. Natasha war dabei. Die Mädchen sollten barfuß kämpfen und Granaten mit bloßen Füßen werfen. Sie warfen sie so heftig, dass ihnen buchstäblich die Köpfe weggerissen wurden.
Aber die Matildas kommen und stellen eine große Bedrohung aus Großbritannien dar. Hinzu kommen die deutschen Ju-87 und die britischen Dragons. Und dann sind da noch die Ju-88-Bomber, die eine sehr bedeutende Streitmacht darstellen.
Aber so ist es sehr schön und robust.
Doch die Komsomol-Mädchen, die ihre nackten Fersen und ihre durchtrainierten Bauchmuskeln zur Schau stellten, begannen zu singen;
Wir sind schöne sowjetische Mädchen.
Wir lieben es, mit Jungs zu raufen und sie zu kitzeln...
Eine helle, klingende Stimme ist zu hören.
Und unsere Berufung ist es, die Fritzes zu töten!
Wir sind sehr fesche Komsomol-Mädchen.
Wir eilen tapfer barfuß durch den Frost...
Wir sind es nicht gewohnt, bescheiden am Spielfeldrand zu stehen.
Und wir belohnen die Faschisten mit einer Faust!
Glaubt mir, Mädchen haben ein großes Geheimnis.
Wie man Nazis wirksam besiegt...
Und glaubt mir, Mädels, Erfolg ist kein Zufall.
Weil die russische Armee sehr tapfer ist!
Und für unsere barfüßigen Mädchen,
Der Schnee an Neujahr ist sehr schön...
Nun ja, der Führer ist einfach ein Drecksack.
Lasst uns den Faschisten ihren Erfolg nicht gönnen!
Wir Mädchen haben eine Menge Spaß.
Wir entblößten unsere Brüste vor den Soldaten...
Und wir verärgern die Nazis so richtig.
Wir, die mächtigen Komsomol-Mitglieder, sind unbezwingbar!
Wir sind zu vielem fähig, Mädchen.
Sogar Hitler konnte aus einem Panzer heraus erschossen werden...
Der Feind wird nicht einmal Zeit für ein Mittagessen haben.
Die Mädchen kommen wie Diebe!
Wir haben großen Respekt vor Russland.
Stalin ist so mächtig wie ein schneidiger Vater, glaubt mir...
Und ich glaube, der Sieg wird im warmen Mai kommen.
Wer daran glaubt, ist einfach großartig!
Für Mädchen gibt es keine Zweifel oder Barrieren.
Alles ist bereit, einfach in den Händen zu streiten...
Mögen die Schönheiten wundervolle Belohnungen erhalten.
Die Stärke des Komsomol liegt in seinen starken Fäusten!
Wir Krieger sind sehr frühreif.
Und in den flinken Händen brennt der Gewehrlauf...
Und Mädchen können jede Aufgabe bewältigen.
Unsere Freundschaft ist ein unbestreitbarer Monolith!
Wir sind so strahlende Mädchen.
Was bedeuten Schneeverwehungen und Frost für uns?
Wir werden unsere Pfoten im Winter nicht kühlen, wenn wir barfuß laufen.
Und die Herzen der Schönen sind großherzig und rein!
Was wir tun können, preisen wir.
Wir springen wie Känguru-Virtuosen...
Und wir haben den Faschisten erfolgreich die Köpfe abgeschlagen.
Und auch die Liebe zur Morgengymnastik!
Alle Mädchen sind coole Kriegerinnen.
Sie können die Fritzes einfach zu Teig zerdrücken...
Was, wenn die Faschisten einfach nur dumm sind?
Die Komsomol-Mitglieder haben ihre Superkraft noch nicht entdeckt!